WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAG EM ANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 14. OKTOBER 1936 NUMMER 41

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAG EM ANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. OKTOBER 936 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die Aktivierung des deutschen Außenhandels Aktivierung als Konsequenz des Neuen Plans" Die Aktivierung des deutschen Außenhandels ist die logische Konsequenz des Neuen Plans", der im September 93 also vor nunmehr zwei Jahren unter dem Zwang der Verhältnisse in Kraft gesetzt wurde. Da nach dem Grundsatz des Neuen Plans" nicht mehr Waren aus dem Ausland gekauft werden sollen, als Deutschland bezahlen kann, mußte der Einfuhrüberschuß, der sich im Jahre 93 herausgebildet hatte, notwendigerweise verschwinden. Auch erzielt Deutschland gegenwärtig aus den unsichtbaren Posten der Zahlungsbilanz keinen Überschuß mehr; es muß im Gegenteil einen Teil seines Ausfuhrerloses für unsichtbare Zahlungen vorweg bereitstellen. Der Reiseverkehr aus dem Auslande bringt fast ausschließlich nur Registermark ein; umgekehrt aber muß Deutschland einen Teil seiner Ausfuhrerlöse z. B. aus dem Verkehr mit der Schweiz oder Italien zur Finanzierung deutscher Touristenausgaben abzweigen. Die übrigen unsichtbaren Einkünfte (aus Schiffahrt, Versicherungen usw.) reichen nicht aus, um sämtliche Zahlungsverpflichtungen außerhalb der Wareneinfuhr zu decken, deren wichtigste immer noch die Zins- und Tilgungsverpflichtungen für die deutschen Auslandsschulden sind. Der Zinsentransfer ist trotz des Moratoriums vom Sommer 93 immer noch beträchtlich (Stillhaltezinsen, Teile der Dawes- und Youngzinsen); er wurde für das Jahr auf etwa 250 Mill. 3tAI geschätzt und ist für das laufende Jahr nur wenig geringer. Dazu kommt gegenwärtig noch eine weitere Belastung in Form der bis Ende 93 aufgelaufenen, noch nicht transferierten Warenschulden, deren Abbau ebenfalls einen Teil der Ausfuhrerlöse in Anspruch nimmt und auch weiterhin noch in Anspruch nehmen wird. Zwei Phasen der Aktivierung Die Aktivierung der Handelsbilanz ist unter gewissen Schwankungen seit Herbst 93 im Gange der Passivsaldo erreichte seinen Höhepunkt im zweiten Vierteljahr 93, aber erst seit Mai ist wieder regelmäßig ein Ausfuhrüberschuß vorhanden. Die Formen, in denen sich der Aktivierungsprozeß vollzieh', haben sich seit dem Herbst 93 bedeutsam gewandelt. Zunächst ruhte die ganze Last der Anpassung auf der Einfuhr; sie sank vom zweiten Vierteljahr 93 bis zum zweiten Vierteljahr um Mill. 3t,M, während die Ausfuhr gleichzeitig fast unverändert blieb. Seither liegt das Schwergewicht ganz auf der Erweiterung der Ausfuhr. Vom zweiten Vierteljahr zum zweiten Vierteljahr 936 konnte die Einfuhr erstmalig wieder um 50 Mill. 3tJt oder Zeit Der deutsche Außenhandel seit 983 (Reiner Warenverkehr) Einfuhr Ausfuhr Aus- Werte Volumen Werte Volumen fuhr- ( + ), Veränderung Veränderung Veränderung Verände- Einrunfuhrgegen- gegenüber gegen- gegenüber (-) Mill. über dem Vor- Überschuß dem jahr auf iiber- dem dem Vorjahr auf Mill. Vorjahr Preise des jahr Preise des Vorjahres Vorjahres Mill. Grund der Vor- Grund der in v. H. in v. II. 933 l.vj. 070,9 3, +,7 89,7 25,9 7,3 + 2, ,9,5 +,2 88,,0,8 +77,2 3. 0,0,3 + 5,3 230, 5,6 +, +86,. 072,5,7 5,6 263,5 2,7 -,9 + 9,0 93 l.vj. 7,5 + 6,6 + 8,2 09,3 8,0 + 53, ,8 +,0 + 7,2 992, ,7 +,2 +,8 5. 8,3,3 5,3. 09,0 + 2,0 + 5,0 075,2,9 8,5 8,8 936 l.vj. 2, ,,6,0 9, ,7-2,5 2,3 995,0 + 0, , ,3 8,6,3 099,6 + 9, + 9,8 +3,3. 068,2 2, 6,9 208,0 + 2, + 20,0 +39,8 936 l.vj. 052,9 5,7 8, 3,2 + 7,3 + 2,2 8, , +,9 + 0,9 08,5 +, +,7 + 50, nahezu 5 V. H. steigen, während sich gleichzeitig die Ausfuhr um Mill. 3t At erhöhte, so daß sich der Passivsaldo von Mill..RAi im zweiten Vierteljahr in einen Aktivsaldo von 50 Mill. 3tAi im zweiten Vierteljahr 936 verwandelte. Allerdings muß bei der leichten Steigerung der Einfuhr berücksichtigt werden, daß sie von einem absolut unzureichenden Stand ausging und zum großen Teil nur auf der gleichzeitigen Steigerung der Einfuhrpreise beruhte. Immerhin ist die erste, negative Seite des Neuen Plans, das Sich-nach-det-

2 Decke-Strecken", seit dem Sommer stärker als zuvor begleitet von der zweiten, positiven Seite: dem Versuch, die Decke zu erweitern. Daß diese andere Seite des Plans einen gewissen Erfolg gehabt hat, zeigen die Zahlen: im zweiten Halbjahr übertraf die Ausfuhr die Höhe der entsprechenden Vorjahrszeit um 0,9 v. H., im ersten Halbjahr 936 die des ersten Halbjahres um,3 v. H. Gewiß muß ein Teil dieser Verbesserung der fast allgemeinen Aufwärtsbewegung der Weltwirtschaft in dieser Zeit zugeschrieben werden. Tatsächlich ging der Anstieg der deutschen Ausfuhr aber über den Weltdurchschnitt hinaus; der Anteil Deutschlands an der Weltausfuhr stieg vom ersten Vierteljahr bis zum ersten Vierteljahr 936 von 9,7 auf 0,6 v. H. und hat damit den Stand von 929 (wenn auch noch nicht den von 93) ungefähr wieder erreicht. Regionale Unterschiede Differenzierung zwischen Europa- und Überseehandel Der deutsche Außenhandel mit den einzelnen Ländern hat sich in den letzten Jahren DER DEUTSCHE AUSSENHANDEL MIT EUROPA UND ÜBERSEE V* GESAMT /W/7/.3&6 Einfuhr \ v \ \ Ausfuhr Ausfuhr EUR MM OPA \ / / /Einfu lr \ /.,... UBERSEE / \ M//.J&J6 * \ Einfuh r ^Ausfuhr V ^ /'., ANTEIL EUROPAS AM DEUTSCHEN AUSSENHANDEL /n v// 50 J.f.K.36. i.,.». *. 933 " Einfuhr sehr unterschiedlich entwickelt. So zeigen sich auch in dem Aktivierungsprozeß der letzten Jahre charakteristische Unterschiede zwischen dem Handel mit Europa und dem mit überseeischen Ländern. Infolge der günstigeren konjunkturellen Entwicklung in den meisten überseeischen Ländern hat sich die deutsche Ausfuhr nach Übersee schon seit 932 verhältnismäßig besser gehalten als nach Europa, wo sie außer durch die schlechte Konjunkturlage in einigen der wichtigsten Absatzgebiete auch durch immer neue Handelsschranken gegen die Fertigwareneinfuhr beeinträchtigt wurde. Seit Sommer 93 steigt die Ausfuhr nach Übersee auch in absoluten Ziffern langsam an. Die Ausfuhr nach Europa erreichte dagegen ihren Tiefpunkt erst Anfang. Bestimmenden Einfluß auf die deutsche Handelbilanz hat aber von jeher der Außenhandel mit Europa gehabt; hier wurden die Devisenüberschüsse erzielt, die für Rohstoffe und Nahrungsmittel aus Übersee eingesetzt werden konnten. Der steile Absturz der Ausfuhr und das völlige Verschwinden des Aktivsaldos gegenüber Europa während des Jahres 93 übertrugen sich infolgedessen auf dem Wege über die Einkaufsverbote und die Devisenrepartierung vom Frühsommer 93 unmittelbar auf die Einfuhr aus Übersee. Diese Beschränkung der Einfuhr aus Übersee aber wirkte sich umgekehrt wieder in einem erhöhten Drang zur Einfuhr aus europäischen, vor allem westeuropäischen Ländern aus; von dort waren in der zweiten Hälfte des Jahres 93 über die Verrechnungskonten beinahe ungehemmt halbfertige und fertige Waren an Stelle der überseeischen Rohstoffe eingeströmt, bis der Neue Plan einen Riegel vorschob. Der Druck des Einfuhrbedarfs setzte sich nun in anderer Richtung durch; es ist kein Zufall, daß gerade um die Jahreswende 93/35 una in der ersten Hälfte des Jahres Kompensationsgeschäfte und Äski (Ausländersonderkonten für Inlandszahlungen) immer mehr an Bedeutung gewannen und die Einfuhr aus Südamerika (und daneben über Verrechnung aus Südosteuropa) um diese Zeit sprunghaft anstieg. Diese eigentümliche Folgebewegung in den Jahren 93 und Ausfuhrrückgang nach Europa Einfuhrdrosselung aus Übersee Anschwellen der Einfuhr aus West- und Nordeuropa Einfuhranstieg aus Südamerika und Südosteuropa (anschließend ein Emporschnellen der Ausfuhr nach Südamerika und Südosteuropa seit Mitte ) kommt in den Schaubildern zum Ausdruck. Auf diese Weise bildete sich seit 93 eine ausgesprochene Gegenbewegung zwischen der Einfuhr aus Europa und der Einfuhr aus Übersee heraus (die seit Anfang noch sichtbarer sein würde, wenn man die deutsche Einfuhr aus Südosteuropa aus der Gesamteinfuhr aus Europa ausschiede). Differenzierung innerhalb des Überseehandels Seitdem Europa als Devisenquelle weitgehend ausgeschaltet ist auch die erneute Aktivierung des Europahandels seit bedeutet infolge der Bindung der Überschüsse durch die Verrechnungsabkommen kaum einen Zuwachs an freien Devisen, ist der Handel mit Übersee in der Hauptsache auf sich selbst gestellt. So ist hier, im Gegensatz zu den heftigen Ausschlägen der Bilanz im Europahandel, seit Sommer 93 eine verhältnismäßig stetige Aktivierung im Gange (natürlich unter Berücksichtigung der Saisonschwankungen). Der Passivsaldo im Verkehr mit den überseeischen Ländern sank von 635 Mill. 3tM im ersten Halbjahr 93 auf 32 Mill. 9tM im ersten Halbjahr und auf 25 Mill. 9UI im ersten Halbjahr 936. Im einzelnen freilich ergaben sich bei dieser Aktivierung im Überseehandel gtoße Gegensätze. Nordamerika und Ozeanien wurden von der plötzlichen Schrumpfung der deutschen Einfuhr im Sommer 93

3 naturgemäß am stärksten betroffen; in beiden Fällen handelt es sich um Bardevisenländer, in denen überdies im Gegensatz zu den anderen Überseeländern der Absatz deutscher Waren noch bis Frühjahr zurückging. Der Ausgleich mußte hier also völlig von der Einfuhrseite her erfolgen. So sank die deutsche Einfuhr aus Ozeanien von 93 auf um 7, v.il., aus Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) um 2 v.h. Wesentlich anders vollzog sich die Aktivierung gegenüber Asien: dort hatte die deutsche Ausfuhr schon seit 933 langsam zu steigen begonnen, so daß nur eine geringe Einfuhrbeschränkung notwendig war (93 auf um 6, v. EL). Überhaupt nicht betroffen von der Einfuhrbeschränkung wurden Afrika und Lateinamerika. Während die deutsche Gesamteinfuhr im Jahre fast 300 Mill. JUl (oder 6,6 v. EL) geringer war als 93, lag die Einfuhr aus Afrika um 3 Mill. del mit Übersee hängt ebenfalls weitgehend davon ab, ob der Zahlungsverkehr mit den betreffenden Ländern durch generelle oder private Verrechnung (durch Kompensation und Aski) durchgeführt wird oder nicht. Eine Scheidung nach Verrechnungs- und Bardevisenverkehr ist allerdings nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar, da in manchen Fällen die Zuteilung eines Landes in die eine oder andere Gruppe ganz von dem Aspekt abhängt, unter dem die Zusammenstellung erfolgt. So besteht zum Beispiel in mancher Hinsicht kaum ein wirtschaftlicher Unterschied zwischen den Abkommen Deutschlands mit Großbritannien oder Belgien und den reinen Verrechnungsabkommen mit Ländern ohne Devisenbewirtschaftung wieschweden,norwegen, den Niederlanden, obschon in den ersteren Fällen reiner Devisenverkehr vorgesehen ist. Denn der Erlös aus der deutschen Ausfuhr ist dabei ganz ebenso wie bei den erwähnten Verrechnungsländern zunächst zum Teil für Bezahlung von Einfuhrwaren aus den betreffenden Ländern (bei Großbritannien zu 55 v. II., bei Belgien zu 75 v. H.) sowie fiir Zinsen und (jetzt nur noch im Falle Belgiens) für Rückzahlung alter Warenschulden gebunden, während nur der Rest zur völlig freien Verfügung der Reichsbank bleibt. Ebenso besteht wirtschaftlich nur ein geringer Unterschied etwa zwischen dem auf Zahlungsabkommen beruhenden Askiverkehr mit Kolumbien oder dem Sondermarkverkehr mit Brasilien und dem Handelsverkehr mit Ländern wie Mexiko, Peru und Venezuela, die zwar prinzipiell Bardevisenländer sind, aber gegenwärtig fast durchweg über Aski und Kompensationsgeschäft mit Deutschland handeln. Dagegen besteht sehr wohl ein wirtschaftlicher Unterschied etwa zwischen dem Sondermarkverkehr mit Brasilien oder Ohile und dem mit Argentinien, da letzterer dem argentinischen Importeur deutscher Waren im Gegensatz zu ersteren kaum preismäßige Sondervorteile gegenüber den wichtigsten deutschen Konkurrenten gewährt (ihm vielmehr sogar zeitweise besondere Hindernisse auferlegte). Dennoch ist die folgende Zusammenstellung ) im wesentlichen nach formalen Gesichtspunkten gemacht worden: zu den Verrechnungsländern sind alle die Länder gerechnet worden, mit denen im ersten Halbjahr 936 feste Abkommen bestanden, wonach der Handelsverkehr ganz oder zum Teil Uber Verrechnungskonten irgendwelcher Art abgewickelt werden soll. Der Handel mit Bardevisenländern Eine solche formale" Zusammenstellung empfiehlt sich gerade für unsere Zwecke besonders, weil dabei im wesentlichen die Länder zusammengefaßt werden, die infolge des Bestehens von Verrechnungskonten im Verkehr mit Deutschland eine Elastizität besonderer Art aufgewiesen haben, nämlich die Elastizität des Handelsbilanzsaldos. Es zeigt sich ohne weiteres, daß die heftigen Schwankungen der deutschen Handelsbilanz in den letzten Jahren die Passivierung bis Mitte 93, der Abbau des Passivsaldos und Übergang zum Aktivsaldo seither im großen und ganzen auf die Verrechnungsländer beschränkt geblieben sind. Die (=,2 v. IL), diejenige aus Latein- und Mittelamerika sogar um 6, 5 Mill. JIM (= 23,8 v. H.) höher. Dies war nur möglich, weil einerseits die deutsche Ausfuhr dorthin bereits von 93 auf gestiegen war (nach Afrika um 7 Mill. 5,5 v. EL, nach Lateinamerika um 37 Mill. = 7, v. EL), und weil überdies ein großer Teil der Einfuhr über private Verrechnung oder Aski bzw. Sondermarkkonten abgewickelt wurde, deren Gegengeschäfte erst sehr viel später nachfolgten. Die auffallende Aktivierimg des Handels mit Lateinamerika um die Jahreswende /36, mit Afrika im zweiten Vierteljahr 936 bezeichnet die Zeitpunkte, in denen diese Gegengeschäfte besonders stark einsetzten. Der Einfluß des Verrechnungsverkehrs auf die deutsche Handelsbilanz Aus der regionalen Betrachtung geht hervor, daß entscheidenden Einfluß auf die regionale Gestaltung der deutschen Handelsbilanz seif Mitte 93 der Verrechnungsverkehr in seinen verschiedenen Formen gewonnen hat. Der Handel mit Europa spiegelt im wesentlichen die Wirkungen des Verrechnungsverkehrs wider; Deutschland hat ja nunmehr, nach Abschluß des deutsch-litauischen Verrechnungsvertrages im August 936, mit sämtlichen europäischen Staaten (außer Albanien und Island) Verrechnungsoder Zahlungsabkommen abgeschlossen, wobei freilich drei dieser Abkommen, nämlich das englische, belgische und irische, in ihrer technischen Durchführung Bardevisenzahlung vorsehen. Die festgestellte Differenzierung im Han- Möglichkeit der Saldenbildung fehlt im Bardevisenverkehr. So finden wir hier von Saisonschwankungen abgesehen nach dem einmaligen Abbau des Passivsaldos in der ersten Hälfte des Jahres 93 eine ziemlich ausgeglichene Entwicklung. Die starke Aktivierung des gesamten Außenhandels vom ersten Halbjahr zum ersten Halbjahr 936 um beinahe 300 Mill. WJt (von einem Passivsaldo von 65 Mill. zu einem Aktivsaldo von 32 Mill. RM)!) Siehe Seite 6.

4 - 6 - spiegelt sich im Bardevisenverkehr überhaupt nicht wieder; es hat dort in derselben Zeit sogar eine leichte Passivierung um 8 Mill. StM stattgefunden, die zum Teil einer erhöhten Kompensationseinfuhr aus diesen Ländern (vor allem aus Nordamerika) im ersten Vierteljahr 936 entsprang und insoweit im zweiten Halbjahr 936 durch entsprechende Gegengeschäfte wieder ausgeglichen werden dürfte. Die Einfuhr aus Bardevisenländern (die freilich infolge der großen Bedeutung der privaten Verrechnung keineswegs identisch mit der Einfuhr gegen Bardevisen ist) hat vom ersten Halbjahr zum ersten Halbjahr 936 im Gegensatz zur übrigen Einfuhr beträchtlich zugenommen; so ist ihr Anteil an der Gesamteinfuhr von 3, v. H. auf 36,0 v. H. gestiegen. Hand in Hand damit gingen beträchtliche Verschiebungen in der Zusammensetzung der Einfuhr: die verarbeiteten Erzeugnisse, deren Einfuhr 93 ruckartig emporgeschnellt war, wurden nun wieder völlig von den Rohstoffen verdrängt; die normalen" Rohstofflieferanten holten wenigstens teilweise den an die neuen" Lieferländer verlorengegangenen Boden wieder auf. Eng damit hängt die Preisentwicklung der Einfuhr zusammen: die durchschnittlichen Einfuhrpreise für Rohstoffe und Nahrungsmittel sind seit Ende kaum stärker als die Weltmarktpreise gestiegen im Gegensatz zur Entwicklung von Mitte 93 bis Ende. Der Handel mit den Verrechnungsländern Die Aktivierung im Verrechnungsverkehr vom ersten Halbjahr zum ersten Halbjahr 936 ist in erster Linie einer Äusfuhrsteigerung um rd. 200 Mill. StM (=,9 v.h.), in zweiter Linie einer Einfuhrdrosselung um 08 Mill. StM (= 7, v. H.) zu verdanken. Die Steigerung der Ausfuhr und die Drosselung der Einfuhr sind aber durchaus verschieden auf die einzelnen Verrechnungsgruppen verteilt. In der Gruppe der Länder mit gebundenem Verrechnungsverkehr stieg die Ausfuhr bei den Ländern ohne Devisenbewirtschaftung nur wenig; hier war also die Einfuhrdrosselung der ausschlaggebende Faktor der Aktivierung. Bei den Ländern mit eigener Devisenbewirtschaftung nahm sie schon stärker zu (um 8,6 v. H.) hier konnte die Einfuhr beinahe in demselben Verhältnis wie die Ausfuhr ansteigen. Nach den Ländern, in denen teilweise eine freie Bewertung von Verrechnungsguthaben stattfindet, konnte die deutsche Ausfuhr im ersten Halbjahr 936 sogar um nicht weniger als 39,0 v. H. ansteigen, so daß auch hier die Einfuhr zunehmen konnte. Dagegen war der Aktivierungsbedarf in der letzten Gruppe, die praktisch aus Rußland und Südafrika besteht, so stark, daß trotz beträchtlicher Erhöhung der deutschen Ausfuhr (-j- 78 v. H) ein Einfuhrrückgang um 5 Mill. StM eintrat. Die Unterschiede in der Ausfuhrsteigerung bei den einzelnen Gruppen sind so schlagend, daß man versucht sein könnte, sie auf die bei der obigen Aufgliederung verwandten Unterscheidungsmerkmale freier oder gebundener Verrechnungsverkehr, freies Devisenland oder devisenbewirtschaftendes Land zurückzuführen. So wichtig diese auch sind, so dürfen darüber doch andere Ursachen nicht vergessen werden, die im Einzelfall oft die größere Bedeutung haben, wie die Konjunkturlage, die Konkurrenzverhältnisse und schließlich die handelspolitische Einstellung im Abnehmerland. Positive und negative Handelspolitik der Yerreehnungsländer Die handelspolitische Einstellung der fremden Länder ist gerade für das Problem der Aktivierung von ausschlaggebender Bedeutung geworden. Die Haupttriebkraft, die der raschen Aktivierung des deutschen Außenhandels mit den Verrechnungsländern zugrunde lag, war neben dem Zwang zum Zinsentransfer die Notwendigkeit, ein weiteres Anwachsen der Verrechnungssalden (wie es noch bis Mitte und in Einzelfällen darüber hinaus stattfand) zu verhindern und die aufgelaufenen Salden wieder langsam abzubauen. In diesen Prozeß der Schuldenabdeckung griff eine Anzahl von Der deutsche Außenhandel nach Verrechnung»- und Bardevisenländern in Mill. Jt.JC Einfuhr Ausfuhr Saldo Herkunfts- bzw. Bestimmungsländer. Hj. 2. Hj Hj.. Hj. 2. Hj Hj.. Hj. 2. Hj. Der Außenhandel mit Verrechnungsländern 936. Hj.. Verrechnungsländer m. gebundenem Zahlungsverkehr*): a) Länder ohne eigene Devisenbewirtschaftung )... b) Länder mit eigener Devisenbewirtschaftung»).. 96,6 + 7,8, + 20, 29,8 2,6 337,0 9,7 22,,9 3,2 +,8 63,8 6, 37,3 + 5,9 725,7 0,6 9,9 +2,0 660,9 + 2,7 377,3 + 8,6 + 7,2 67, +295,9 + 82,9 +238,5 56,9 2. Länder, in denen teilweise eine freiere Verwertung von Verrechnungsguthaben möglich istf) 8 ) 393,3 +3,6 55,6-22,5 3,7 + 9,8 299,5 +7,3 0, +,5 6,2 +39,0 93,8 55,5 5,5 3. Länder mit besonderen Abkommen ) Verrechnungslftnder zusammen Anteil an der Gesamteinfuhr bzw. -ausfuhr in v.h 5,2 +3,3 58,5 68,6 3,3 8, 856,7 66,8 62, 59,7 350, 6,0 5, 33,5 336,0 68, 57,2 0,3 602,9 69,5 80,8 + 78,0 535,2 68,5 08,8 77, + 8,7-22,5 +26, Der Außenhandel mit Bardevisenländern. Länder mit besonderen Devisenzahlungsabkommen 5 ).. 22,6 2,7 +5,7 88,8 23,6 3,6 329,3 8,7 33,6,3 332,5 +,0 + 07,7 + 5,8 + 8,9 2. Sonstige Bardevisenländer') Bardevisenländer zusammen Anteil an der Gesamteinfuhr bzw. -ausfuhr in v.h 7,2 6,9 668,8 3, 86,6 0,7 675, 33, , ,0 296,9 3, ,7 9,2 626,2 3,9 70,3 30,5 375,3 +26, ,5 50,3 25,9 7,2 2,5 + 28,9 52,8 *) Auszahlung der Verrechnungsguthaben in der Reihenfolge der Eingänge zum offiziellen Kurs. f) Mit einer freieren Bewertung der Verrechnungsvaluta verbunden. l ) Niederlande, Niederländisch-Indien, Prankreich und Kolonien, Schweiz,"Schweden, Pinnland, Österreich, Portugal und Kolonien; bei den beiden letzten Staaten erstreckt sich die Devisenbewirtschaftung nur noch auf Kontrolle des Kapital-, nicht mehr des Warenverkehrs. ) Italien, Dänemark, Spanien, Polen (Dev.-Bew. seit Mai 936), Türkei, Iran, Argentinien. 8 ) Norwegen, Estland, Lettland; Tschechoslowakei; Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Jugoslavien, Griechenland; Brasilien, Chile, Kolumbien, Uruguay. Alle Länder, mit Ausnahme Norwegens, haben Devisenbewirtschaftung. ) Rußland (UdSSR), Südafrika, Palästina. ) Großbritannien, Belgien-Luxemburg, Irischer Freistaat, Japan. ) Einschl. einer Reihe von Ländern, die zwar prinzipiell Bardevisenländer sind, mit denen der deutsche Außenhandel aber vorwiegend oder fast ausschließlich Uber private Kompensations- oder Askigeschnfte abgewickelt wird.

5 5 - ausländischen Regierungen fördernd ein; die Art und Weise ihres Eingreifens bestimmte weitgehend, ob Steigerung der deutschen Ausfuhr oder Rückgang der Einfuhr die notwendige Aktivierung herbeiführten. Die in der untenstehenden Zahlenübersicht einzeln aufgeführten Länder, die bis auf die letzten zwei alle direkt in die Gestaltung der Handelsbilanz mit Deutschland eingegriffen haben, sind zusammen für die gesamte Aktivierung des deutschen Außenhandels vom ersten Halbjahr zum ersten Halbjahr 936 in Höhe von rd. 300 Mill. 3M verantwortlich. Der Handel mit Rußland allein weist bereits eine Aktivierung um 02 Mill., mit Frankreich um 62 Mill., mit Brasilien um 38 Mill., mit Rumänien um 26 Mill. 3tM auf. Bei sämtlichen dieser Aktivierungsländer" spielt die Einschränkung der Einfuhr bei der Aktivierung eine Rolle. Deutgeher Außenhandel mit Verrechnungsländern unter dem Einfluß der ausländischen Handelspolitik Mill. JLH Land bzw. Ländergruppe Einfuhr Ausfuhr. Halbjahr Saldo [ Veränderung vom l.hj. zum.hj. 936 A ktivierung durch Rückgang der deutschen Einfuhr bei stagnierender Ausfuhr Frankreich Niederlande Niederl.-Indien... Schweiz 0, 95,6 00,5 6, , , , + 20,0 95,6 + 97,9 7,8,6,8 + 62, + 82,2! + 62,2-08,3. + 0, 3! + 8, + 59, ; 2,7 Zusammen... 32,7 2,2 57, 53,6 +35, + 23, + 78,0 Aktivierung durch Einfuhrrückgang bei gleichzeitiger Steigerung der deutschen Ausfuhr Bußland (UdSSB). Rumänien Polen-Danzig Tschechoslowakei. Brasilien Argentinien Südafrika 0, ,8 86,6 97,6 7,6 28,8 32, , ,7 3,5 6, 28, 29, ,3 8,9 5,3 85,3 + 50,2 8, + 7,3 33,9,0 +,5 66,2 2,5 + 8,0 60,8 36,2 +,3 6,8 57,3 38,9 2 28,7 5,0 + 0,8 + 25,7 + 2,5 + 0,5 + 37,5 + 8, + 23,7 Zusammen ,0 23,6 329,7 229, + 0, , Wachsende gegenseitige Iiandelsverflechtung Skandinavische u. balt. Länder ) ,5 258, 235,0 268,6 +,5 + 0,5,0 Südeuropa 8 ) SUdosteuropa einschl. Türkei, 76,7 92,6 8, 90,2 + 7,7 2, 0, ohne Rumänien.. 9,5 2,7 Südamerika 2 ) 33,9 8,9, 60,2 ohne ausländ. Besitzungen u. ohne 5,2 Argentinien und Brasilien 2,2 6, Zusammen... 65,9 9,2,7 600,0 729,8 575,5 696,8 77,8 2, ,5 7,8 l ) Einschl. Litauens, das erst seit August 936 zu den Verrechnungsländern gehört. 2 ) Einschl. von Bardevisen- und Askiländern. s ) Italien, Spanien, Portugal. Weg zur Steigerung der Einfuhr aus Deutschland fanden, taten sie den weiteren Schritt in diesem circulus vitiosus und beschränkten die Ausfuhr nach Deutschland. Weifaus am stärksten tat dies Frankreich, dessen Ausfuhr nach Deutschland im ersten Halbjahr 936 um 60 v.h. gegenüber dem Vorjahr sank, da seit August nur noch 26 v. H. des Erlöses aus der deutschen Ausfuhr nach Frankreich für die Ausfuhr nach Deutschland bereitgestellt wurden. Eine feste Kontingentierung der Ausfuhr nach Deutschland haben seit auch die Niederlande und die Schweiz eingeführt; bei der Schweiz ist es infolge des gleichzeitigen Rückganges der Einfuhr aus Deutschland allerdings bei einem vergeblichen Versuch der Zwangsaktivierung geblieben. So ist es kein Zufall, daß die Schweiz als erstes der drei Länder mit Der Anteil Deutschlands an der Einfuhr verschiedener Ländergruppen in v. II. Nach den ausländischen Handelsstatistiken Land Länder mit stagnierender Einfuhr aus Deutschland. Halbjahr 936 Frankreich, Gesamteinfuhr 0,3 9,6 8, ,9,,, nur Einfuhr von Fertigwaren und Kohle 32,2 30, 28,6 29,3 28,3 Niederlande 3, 28,7 25,6 25, ,9 27, 26, 26,0 26,8 Länder mit steigender Einfuhr aus Deutschland Rußland (UdSSR) 2,5 2, 9,0 7,2 7, Rumänien 8,6 5,5 2, 20,9 37, Polen 7,6 3,6,,6,5 Tschechoslowakei 9, 9. 7, ,6 2., 20, 7,9 23, Argentinien 0.7 9,7 9, 8,6 9,9 6,.8 5,0 Länder mit steigender Einfuhr aus, und steigender Ausfuhr nach Deutschland Schweden 29,2 26,9 23,5 23,2 23,8 2,0 9, 7,3 5,8 6,8 Dänemark 22,7 2,3 22,0 2,0 2 27,5 20,7 20, 9,7 7,7 Estland 22,5 2,2 26,3 27,2 3,2 Lettland 2,5 2,2 26,8 38,3,7 36, 28,0, 3,9,3 Spanien,9 5,8 8,3,5,5 3,7 )3,7 2 )3,6 3, 3,7 2,6 2,7,6 38,2, 53,5 8, 63,2 Griechenland 0,2,7 8,9 7,0 22,3 Jugoslavien 3,2 3,9 6,2 6,2 23,6 9,7 8,3 22,6 22,9 2, Chile, 0,2 20,0 5,3 28, Peru ) 0,3 9,0 3,7 Kolumbien 7,8 5,0 8,7 2,8 r ) Teilweise vorläufige Zahlen. a ) Jan.-Mai. 8 ) Erst ab Aug. 936 Verrechnungsland. ) Askiiand ohne staatliches Zahlungsabkommen (teilweise Bardevisenverkehr). Bei einigen Ländern ist es ausschließlich bei dieser negativen Methode der Aktivierung geblieben. Hierzu gehören vor allem Frankreich, die Niederlande (mit Niederl.-Indien) und die Schweiz. Die deutsche Ausfuhr in diese Gebiete hat 936 stagniert oder wie im Falle der Schweiz sogar noch weiter abgenommen. Dies ist nicht nur auf das Konto der Depression in diesen Ländern zu setzen; denn auch der deutsche Anteil an der Einfuhr dieser Länder ging teilweise noch bis zum ersten Halbjahr 936 zurück. Es handelt sich um Länder, die in früheren Jahren in der handelspolitischen Beschränkung der deutschen Ausfuhr vorangegangen waren; nun, da auch in ihrem eigenen Interesse eine Aktivierung des deutschen Außenhandels erforderlich war, und da sie keinen dem Abkommen vom Juli 936 einen emsthaften Versuch machte, das Dilemma von der positiven Seite her, einer Förderung der Einfuhr aus Deutschland, zu lösen. Die Währungsabwertungen der drei Länder haben das Problem einer weiteren Aktivierung des deutschen Außenhandels mit diesen Ländern zweifellos kompliziert. Doch kann man wohl hoffen, daß die Regierungen der westlichen Abwertungsländer, die ja selbst das allergrößte Interesse an einer Aufrechterhaltung und Verstärkung des deutschen Ausfuhrüberschusses haben, durch handelspolitisches Entgegenkommen dazu beitragen werden, dieses Problem im positiven Sinne zu lösen. Eine Kontingentierung der Ausfuhr nach Deutschland im Interesse der Erhaltung des

6 Verrechnungsgleichgewichts besteht auch in der Tschechoslowakei und in Polen. Brasilien hatte bis zum Abschluß des neuen Handelsabkommens mit Deutschland vom Juni 936 die Bezahlung von Baumwolle über Verrechnungskonto verweigert, Rumänien machte ähnliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Ausfuhr von Mineralölen und anderen Erzeugnissen. Nur Südafrika und Argentinien haben keine handelspolitischen Schritte zur Ausfuhrbeschränkung unternommen; hier mußte von deutscher Seife aus auf die Verlängerung des Einfuhrüberschusses hingearbeitet werden, da dieser teilweise zu Lasten des deutschen Bardevisenbesfandes ging (insofern liegt also eine Übergangsstufe zu den Bardevisenländern vor). Bei all diesen Ländern aber ging im Gegensatz zur ersten Ländergruppe mit der Beschränkung der Ausfuhr nach Deutschland eine Steigerung der Einfuhr aus Deutschland einher, die teilweise direkten Förderungsmaßnahmen durch diese Staaten zu verdanken ist. Bei den meisten dieser Länder zeigt denn auch der Anteil Deutschlands an der Gesamteinfuhr (bzw. im ersten Halbjahr 956) wieder eine steigende Tendenz. Einen Sonderfall bildet Rußland, der weitaus bedeutendste Aktivierungsfaktor im deutschen Außenhandel. Das Jahr war noch beeinflußt durch die Rückzahlungen der russischen Schulden an Deutschland, die teilweise durch Warenlieferungen erfolgten, so daß sich im deutsch-russischen Handelsverkehr ein deutscher Passivsaldo von 76 Mill. JIM fiir das ganze Jahr ergab. Im ersten Halbjahr 936 schrumpfte die Einfuhr aus Rußland ruckartig ein, teilweise unter der Wirkung russischer Ausfuhrverbote vom Januar 936; diese wurden erst durch den deutsch-russischen Verrechnungsvertrag vom 29. April 936 wieder beseitigt, der für das laufende Geschäft eine Art Barverrechnung einführte. Die deutsche Ausfuhr nach Rußland stützt sich außer auf das geringe laufende Geschäft auf Grund dieses Verrechnungsvertrages vor allem auf den 200 Mill.-Kredit vom Jahre ; allerdings sind bis Ende Juni 936 unter diesem Kredit erst Lieferungen in Höhe von 32 Mill. JIM erfolgt, während Bestellungen inzwischen fast bis zur vollen Höhe des Kredits vergeben worden sind, so daß die Statistik in der nächsten Zukunft hier noch eine ganz bedeutende Steigerung der Ausfuhr und des Ausfuhrüberschusses ausweisen wird. Damit ist aber der Kreis der Verrechnungsländer erschöpft, aus denen die deutsche Einfuhr im ersten Halbjahr 936 eingeschränkt werden mußte. Aus allen übrigen Verrechnungsländern stieg die deutsche Einfuhr an, und zwar, trotz aller Verschiedenheiten im einzelnen, insgesamt im gleichen Verhältnis wie die deutsche Ausfuhr in diese Gebiete. Eine Aktivierung ist hier im Gegensatz zu den beiden ersten Gruppen im Gesamtergebnis somit nicht eingetreten. Diese Ausweitung des Handels auf beiden Seiten der Bilanz geht nicht allein auf die gebesserte Wirtschaftslage in den meisten dieser Gebiete zurück, sondern auch auf die guten handelspolitischen Beziehungen und die Ergänzungsmöglichkeifen, die zwischen Deutschland und diesen Ländern bestehen. So hat sich fast durchweg nicht nur eine absolute Ausweitung, sondern auch eine relative Verdichtung in den Handelsbeziehungen ergeben: sämtliche in dieser Gruppe enthaltenen Gebiete haben ihren Anteil an der deutschen Einfuhr bis zum ersten Halbjahr 936 steigern können, in allen diesen Ländern (mit Ausnahme Finnlands) hat aber auch der deutsche Anteil an der fremden Einfuhr bereits oder doch wenigstens im ersten Halbjahr 936 zunehmen können. Es soll damit nicht gesagt sein, daß im Verkehr mit diesen Ländern gar keine handelspolitischen Schwierigkeifen zu überwinden waren und sind; so haben etwa die beiden Länder mit den größten Verrechnungs^uthaben in dieser Gruppe, Griechenland und Jugoslawien, im Laufe dieses Sommers verschiedene Erzeugnisse von der Ausfuhr nach Verrechnungsländern ausgenommen, um einen Abbau ihrer Guthaben zu beschleunigen. Diese von Zeit zu Zeit auftretenden Schwierigkeiten haben aber nicht verhindert, daß die Außenhandelsbeziehungen sich weiter verdichteten. Die gemeinsame Interessenlage setzte sich immer durch. Die Starrheit der Handelsbilanz Die Elastizität der Handelsbilanz im Verkehr mit Verrechnungsländern ist eine vorübergehende Phase der Jahre 93 und gewesen. Seitdem setzt sich die in der Natur der gegenwärtigen Umstände liegende Starrheit der Handelsbilanz in einem vorher nie gekannten Umfang durch. Auch in normalen Zeiten ist die große Linie der Handelsbilanzentwicklung Aktivierung, Passivierung oder Verharren im allgemeinen durch die Verhältnisse gegeben. Aber über kürzere Zeiträume waren beträchtliche Abweichungen von dieser Linie durch unvorhergesehene Kapitalbewegungen oder durch den Einsatz von Gold- und Devisenreserven möglich. Beides spielt in der heutigen deutschen Situation so gut wie keine Rolle. Es ist daher so paradox dies klingen mag gegenwärtig fast leichter, den Handelsbilanzseldo für die nächste Zukunft vorherzuschätzen als die absolute Höhe von Ausfuhr und Einfuhr selbst. Der hauptsächliche Unsicherheitsfaktor liegt dabei nur darin, daß man nicht genau im voraus sagen kann, wann die deutschen Gegenlieferungen für die Kompensafions- und Asldeinfuhr in der Außenhandelssfatistik erscheinen werden. Diese Gegenlieferungen erhöhen die Gesamfausfuhr und den Aktivsaldo um den gleichen Betrag. Andererseits muß die oft sehr verschiedene Zeitspanne berücksichtigt werden, die zwischen der Ausfuhr und dem Eingang des Ausfuhrerlöses liegt. Eines läßt sich wohl mit Sicherheit feststellen: der Aktivierungsprozeß im deutschen Außenhandel, der seit zwei Jahren im Gange ist, hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Unter der Annahme, daß von den Lieferungen nach Rußland in diesem Jahr insgesamt etwa Mill. StM in der Ausfuhrsfatistik erscheinen werden, dürfte der Gesamtaktivsaldo für das Jahr 936 G0 Mill. StM wahrscheinlich beträchtlich übersteigen ( Mill. StM im Jahre ). Eine Verringerung des gegenwärtigen großen Absfandes zwischen Ausfuhr und Einfuhr wird erst möglich sein, wenn die drückendsten alten Warenschulden abgebaut sind (dieser Zeitpunkt ist z. B. für die alten Warenschulden an Belgien, Frankreich und die Niederlande in greifbare Nähe gerückt) und wenn die Rußlandlieferungen zu Ende geführt sind. Inwieweit die Verringerung dieses Absfandes dadurch erfolgen wird, daß die Einfuhr an den gegenwärtigen Stand der Ausfuhr heranrückt, läßt sich kaum vorhersehen; das hängt z. T. auch von den Auswirkungen der jüngsten Abwertungswelle auf die deutsche Ausfuhr ab. Diese lassen sich aber erst beurteilen, wenn genauere Anhaltspunkte über die Stärke der Preissteigerung in den Abwertungsländern sowie über die praktische Bedeutung ihrer handelspolitischen Neuorientierung vorliegen. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 53; Fernsprecher: Saramelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer. Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM 7.75 je Vierteljahr. - Gedruckt, in der Märkischen Druckanslalt G.m.b.H.. Perlin N65. Diese Nummer umfaßt 6 Textseiten, und 3 Zahlenbeilagen

7 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Wochenzahlen 9. Jahrgang Berlin, den. Oktober 936 Nummer 5.0. bis Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen )... darunter: Hauptunterstiitzungsempfänger ) in der Arbeitslosenversicherung., in der Krisenunterstützung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien*). Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier in Deutsch-Oberschlesien.. Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien 8 ).. Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn, Kreditsicherheit Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse. Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr ) Postscheckguthaben (Bestände)... Einheit Aug. 000 Reichsbank Gold- und Devisenbestand Mill. JIM Kapitalanlagen darunter: Wechsel- und Lombardkredite Deckungsfähige Wertpapiere Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes-Reserve-Banken U.S.A Diskontierte Wechsel Mill. $ Regierungssicherheiten 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont... Debetzinsen 5 ) Kreditzinsen )') Mcnatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro... Normale Spareinlagen Rendite der 7,%-Pfandbriefe. Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. V,%-Wertpapiere Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, Öffentliche Anleihen') t 300,7 63, 59,8 72, Aug Sept ,2 232, 67,5 362,3 98,0 30,6 60,9 6,5 7, ,8 30, Anzahl , Mill. JIM % P.a. v. H. 6% Industrie-Obligationen 92/26 Aktienindex, gesamt I =, Bergbau und Schwerindustrie.;,,, Verarbeitende Industrie I, Handel und Verkehr i., Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, slidam. ), Hamburg... Maschinengußbruch, Düsseldorf 8 ). x Baumwolle, New York loco X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London... x Kupfer. Electrohjt, London JIM je $ 2,80 JIM. je 2,35 j&^jeloofr 93 = 926= 93= je 0 kg je 50 kg je V«kg je t cts je lb eis je 60 Ibs d je lb je t 95,38 96,3 9,6 93,3 95,8 03,6 88, 0, , ,9 6,0,8 0,36 5,0,70 5,50 5'U 36, , 230, ,3,3,68 0,59 2,00,98 95,33 96, 9,0 9 9,6 0,7 87,,5 2,858 2,36 69,9 02, 0,3 9, 9, , ,0.8 0,36 5,0 0,80,00 36,75 305,5 6,9 60,2 7, Vorjahr Sept. I Sept.! 30.! : Sept. j Sept. I bis Okt. :5- Okt. j : i , 60,9 706,9 3, i 33,9 33, , ,68 0,6 2,00 5,00 95,30 96,07 9,0 92,9 93.6, ,890 2,32 6,2 69,8 02, 03, 9,7 9, 23,7 8,5 92,7 6, 0,36 0,65 8, , , ,3,3,69 0,59 2,3,87 95,2 96,02 93,98 92,88 93,8 0,0 86,6 2,883 2,29 6, 69,9 02, 03,3 9,7 9,2 23,8 85, 93, 6,6 0,39 0,80 20,50 5 /, 37,50 73,9 326,0 332,0 63,5! 67,0 6,3 j 62,2 738,8 I 75, , ,9,3,69 0,56 5,79 35, , ,3,3,70 0,56 5,93 95,0 9,95 95,9 95,79 93,87 93,73 92,60 92,23 92,0 99,0 8,8 98,0 2,880 2,880 2,27 2,2 6,39 6, ,6 9,7 9,2 23, ,5 6,7 0,,00 57, 38, ,2 63,6 7, 32, 66,9 6,2 753,2 32,6 33, ,2 3,3,3.70 0,58 5,58 9,5 9,0 99,2 98,6 8.2! 83, , 02, 03,7 9,9 9, , ,5,3,70 0,66 5,50 9,9 9,93 95,79 95,77 93,72 93,62 92,39 92,2 2,890 2,20 6,39 9,5 99, 8,3 96,7 2,880 2,20 6, 7,9 73,7 02,5 02,8 0,0 0,3 92,2 92, 9,2 9, ,8 23,9 23,9 85,5 9,9 6,7 0, 0,85 33,50 5'U 39, ,3 65,0.7 0,2,30 2,00 ö'li 39,88 85,8 9 65,0,7 0,3,30,2 6,75 Gegenwart i uu 7 -" 2 - -" ; Sept. ; Aug. Aug. I- a. Sept. Sept. i Sept. bis Okt i \oq7- i 936 Jci0 t! 936 : 936 i 3. Okt. 936 : 936 I ,5 72, , ,06 96,63 9,70 95,,7 09, 9,0 0,3 63,9 098,5 3,6 86,9 68,6 336,0 32,8 3,3 37, 70, 70, ,6 7, 73, ,9 750,7 : 75,0 \ 73,2 756,3 37,2,0 i, ,2! 8, I 6 3,5 3,3 2,9,3,66,00, ,6 9, ,6 0,0 93,8 03,9 r 2,900 2,900 2,53 I 2,53 6, 0, 7,8 7,8 75,0 0,6 0,5 0,3 06,! 06,2 05, 93, ,0 2, 2, ,8 27,8 28,2 8,, 6 2,3 0,2 5,0 2, 27,25 7'lu 2,38 83,8,6 6 2,3 0,2 5,0,88 25,75 3,27 3,3.3,66,00. 96,06 96,62 9,73 95,08 99,8 09, 93,2 0 2,900 2,5 6, 83,7 0,3 tl65,0 2,3 0,2 5,0,95 25,2 7 /: 7 /, 2,75 62,3 38, 70, 75,0 762,6 3,9 :, ' ! ,0 8,0 ' ,25 3,3,3,66,00, ,3,3,66, ,06 i 96,09 96,63 i 96,6 9,76 I 9,79 95,03! 95,2 99,7 09, ,7.0 09,6 93,2 0 2,900 2,900 2,58 : 2,6 6,39! 6,39 75,3 0,3 05, 9,0 2,7 75,7 0,2 0,8 9, 2,8 3, *)035 *) 22 *) 5 ) ,7 76, j , ,75 3,3,3,66,00.88,25 96,09 96,6 9,82 95,09 3, , ,27 3,3,3,66,00 0,58,88,66 96, 96, , ,5 02,50 02,26 0,90 0,67 0,30,93 0, 0,2 0,97 0,77 0,6 0,57 0,63 0,66 0,70 0,7 28,3 28, 8, 0,7 65,0 2,3 0,3 5,0 2,50 26,62 77g 3,25 8, 02, 65,0 2,3 0,3 5,0 2,38 29,62 7 u /i«3,50 99,9 02, 09,8 I, 92,8 9,8 03, 0,6 2,907 2,60 6, 2,928 2, ,9 75,7 0, ,5 0,7 9, 9,3 2,9 2,9 3, 3, 28,5 28,5 8,0 0,9 65,0 2,3 0,5 5,0 2,2 8,0 02,3 o) 67,0 2,3 0,5 5,0 2, ,8 3,3,3,65,00 2,35 96,8 96,7 9,98 95, ,5 96, 06. 2,92 2,22,6 75,8 0, 0, 9, ,2 29, 83, ,0 2,3 0,5 5,0 2,8 33,62 29,62 i"3 7'L 7"/ u 77, 3,50! i*,25») Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März einschl. Saarland.») Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose.») Förderkohle. ) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ') Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. «) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld m provisionsfreier Rechnung, wird bestimmt durch dt ihne Reichsanleihen. ") Werkseinkaufspreise.

8 9. Jahrgang 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den. Oktober 936 Nummer B Monatliche Zahlen- Übersicht September 936 Gegenstand Anzahl der Werktage: Einheit ) Juli Aug. Sept. Okt. Nov Jan. j Febr. i März April Juni Juli Aug.! Sept Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, arbeitstägl Beförderte Güter*) Binnenwasserstraßen') Seeverkehr mit dem Ausland ). Ankunft Abgang Beichspost (arbeitstägl.) Aufgegebene Telegramme Fernsprechnahverkehr 5 ) Fernsprechweitverkehr«) Beförderte Pakete 7 ) Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Betrag Binnenhandel (Umsätze) Einkaufsgenossenschaften: Kolonialwarenhändler Edeka-Zentrale Edeka-Genossenschaften Progerien Hausratgeschäfte Uhrengeschäfte Bäcker-Lokalgenossenschaften. Schneider Schuhmacher Sattler und Polsterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe... Metallverarbeitende Gewerbe.. Einzelhandel insgesamt Nahrungs- und Genußmittel Textilien und Bekleidung.. Hausrat und Wohnbedarf.. Warenhäuser insgesamt Nahrungs- und Genußmittel Textilien und Bekleidung.. Hausrat und Möbel Sonstiges Kaufhäuser insgesamt Textilien und Bekleidung Hausrat und Möbel Fachgeschäfte des Einzelhandels: Lebensmittel u. Kolonialwaren Gemischtwaren (vor w.lebensm.) Drogen 8 ) Textil- und Manufakturwaren. Herren- und Knabenkleidung. Schuhwaren 8 ) Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogeräte Einkommen aualohn u. Gehalt. Verbrauch Fleisch») (Neue Reihe«) Zucker 0 ) Ausländ. Gewürze ) Kaffee ) Tee ) Kakao, roh ) Südfrüchte») Bier 8 ) Zigaretten 8 ) Zigarren 8 ) Rauchtabak 8 ) ) Außenhandel") Einfuhr insgesamt Ausfuhr insgesamt Einfuhr- ( ) bzw. Ausfuhr- (+) Überschuß Einfuhr: Lebensmittel und Getränke.. Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensmittel und Getränke.. Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren 000 D 000 t S = 928 = 93 = 93 = 928 = Mrd. JUl 000 dz 000 hl Mill. Stck. 0 dz Mill. 22, 2, , ,2 03,2 7,0 78,0 2,9 2,3 50, , ,9 6,0 72,3 57,8 66,0 59,, 68, ,3 70,8 66,3, , ,5 63, , ,7 28, 3,5 8,0 76, , ,6 9,2 95,0 8, ,7 20, 03,9 9,5 58, , ,0 53,8 70, , 58, ,0 53,2 76,0 95,0 7,7 55, 9,0 6,7 80,0 52, 8,33 222,3 7,2,,6 2, , , ,,0 76,0 82,2 3.5,9 50, ,9 59, , 6,9 0, ,5 3, , , , ,0 67,9 58,0 55,2 58,0 93,7 59,5 07 0,6 28,3 3, , ,7 : 5,2 26, ; , 0 98,,7 03,6 7,9 63,7 32,7 07, , , ,0 69, ,3 7,3 82,0 7,0 J* 0! ,2 69, ,6 80, 87,8 2. 8,7 96,9 67,9 76,9 92, , ,9 35,9,2 7,9 256, , ,3 02,8 93, 09,8,9 77, 9,9 30,3 5,2 72, 3,9 9, 58,3 6, 6,9 59,9 73,3 86, ,0 06,2 95,0 26,2 90,3 260, 28, 07,6 77,, 89,6 57,0 58,6 5,0 6,3 57,8 5,3 72,3 : 0 83,9 07,5 6,8 9,8 73,2 9,9 6, ,6 69, ,5 88,3 8, 9,5 8, 75,0 29,9 75,5 2,5 87,2 9,2 00,8 9,9 8, ,8 66, ,0 80,3 63, 8,5 5,9 28,9,7 79,3 360, , ,6 26, , 09,0 2, , ,6 27,9, 77, 709, , ,8 j 6,6 i 28, ,3 99,5 88, 8, , , , 05,2 03, 72,3 : 70,8 72,8 30, ,0 5, 06,3 06, 98,7 0,2 99,5 07,6 0,5 8, : 76,0 99 i 03,9,6,5 ; 6,6 66,9 5,5 82.5,9 60.6, ,6 3,i , , , , , ,2 73,6 58,8 J56,l , 0, _52, ,2 2, 75,6 82,5 60,3 60, , 5, ,,6,0 65, 68, , , ,5 66,9 56,3 53, , , , ,8 60,0 63, ,2 69,8 66,8 8, ,8, , , , , , ,0 67, 68, , ,7 7, , 2,6 82,6 3,6,5 8, , 90, , 75, ,0 77,0 80, , , 06,7 77,6 9,8 72, ,2,9 6, 23,9 3,5 3,3 65,9 56,6 900,0 778, ,9 26, , 30( ,8 33,9! ! , 7, 0(5, I 0,6 03,6 i 02, 07,2 89, ,7 20, , ,6 69, , ,9 90, 98,, 37, , , , ,2 28,3 3, , ,8 99,2 0,0 88, 9,9 97, 0,6 88, 05,2 07,0 i 0,8 77,6 i 76, t 73,9 9,3 20, ,3 62, 92,8 53,8 6, 5,7 85,0 86,3 2,0 65,8 72,2 59,6 75, 5,6 36, ,2 66,0 69, 65,0. 73, ,9 6, 59,9 7, 92, , ,0,9 25,2 56,8 2.8,0 9, , ,2 9, , 59,3 9,0, , ,5 5, , , : 63, \ 7. 66,! 56. 8J. ; , ,2 6, , 68, 60, , 5,2 80, , ,2 63,2 93, , 3,9 3, , ,3 Zahlungsverkehr Geldumlauf Abrechnungsverkehr, ui i Giroverkehr 7 ) j ReKh9b;,llk Spargiroverkehr 8 ) Postscheckverkehr ') j Mill. JUl 000 St. Mill. JUl i 5697 D =. Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssumme, VS = Vierteljahrssumme. «) Im öffentlichen Verkehr. Einschl. Güterverkehr für Zwecke der Reichsautobahnen. ) Ein-und Ausladungen in den wichtigeren Häfen. «) Güterverkehr Uber 9 Seehäfen, ohne die Rheinhäfen mit Seeverkehr. 5 ) Ortsgespräche. ') Von Ort zu Ort: Ferngespräche nach dem Inland, nach und aus dem Ausland und Schnellgespräche. 7 ) Ohne versiegelte Wertpakete, Verkehr im Inland, nach und aus dem Ausland. ') Nach Ermittlungen der Forschungsstelle für den Handel. ) Schlachtungen und Einfuhrüberschuß. 0 ) In den freien Verkehr gesetzte Mengen von Verbrauchszucker. ") Einfuhrüberschuß. ") Versteuerte und steuerfrei abgelassene Mengen abzüglich Ausfuhrüberschuß. 8 ) Versteuerte Mengen. ") Feinschnitt und Pfeifentabak. ") Reiner Warenverkehr. 8 ) Einschl. Eilavisverkehr; Einlieferungen. 7 ) Mittelwort aus Einnahmen und Ausgaben. 8 ) Reiner Spargiroverkehr über Girozentralen, einschl. Platzverkehr der Girozentralen; nur eine Seite gezählt. ") Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt. ) Erweitert und berichtigt auf Grund der erstmalig fur 985 auf die einzelnen Monate abgestellten Hausschlachtungen

9 . Beilage zum Wodienberidit des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den. Oktober 936 Nummer 3 Monatlidie Zahlenübersicht August 936 c +) 936 t) Einheit*) Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. " " Anzahl der Werktage: 2 27 i ! Produktion (arbeitstaglich) Indexziffer der Industrieproduktion (ohne Nahrungs- und Genußmittel) 928 = MD 93,7 95,6 9 03, 02, 0, 97,5 93,5 9,9 0, 05,7 09,0 09,5,,5 Produktionsguter gesamt 99,9 0,8 0,3 09, 06,3 06,7 02,9 95, 96,0 0,8,0 6,2 7,9 8,7 8,8 Investitionsgüter 0,0 09, 07,3 6,3 0,7 09,9 0,2 92, 93,9 06,6,8 23, 25,5 27, sonstige 90, , 92, 96,2 99,2 02,2 0,0,6,7 02,0,5,7 97, Kraftstoffe ) 92,9 89, 9, 98,,5 03,6 08, 0,3 02,6 0,7 03,,9 0,6 99,7,6 Grundstoffe 2 ),7 0,3 02,6 06, 06,9 07,6 02,0,5,9 03,5 07,6,3,5 0,2.2 Konstruktionen"),, 02, 08,8 0,6 5,6 08,2 07, 03, 87,2 89,6 07,0 6,8 26,3 29, 3 32,2 Verbrauchsgüter, elastischer Be-»» 78,7 80,7 8,9 89,8 92,0 87, 8,6 89,5 92,2 93,2 9 9,7 89, 92,9 9,0 Eisenerz ) 928 = MD 82,8 8,7 8,7 83,3 83,3 83, 82,5 86, 88, 89,8 88,8 8,5 87,7 8,5 Großeisen gesamt 06, 08,7,2 3,6 6, 8,6 20,7 20,0 20, 20,8 2,7 30, 30,7 29,8 3,9 Roheisen 6 )') 000 t 32,6 35,3 36,9 37, 38,6 39,9 38,5,3,,3, 39,6, 2,3 3,9 928 = 0, 09,5,5 5, 9,7 23,8 9, 28, 25,3 25,0 25,3 22,8 28, 3,2 36,2 Rohstahl') 7 ) 000 t 53,6 55, 55, 57,5 59,3 60, 60,9 59,6 59,9 6,2 65, 65,3 63,8 66,3 928 = 09,8 3,2 7,0 6, 2, 25,2 26,9 28,6 25,9 2 29,3 38, 37,9 3,7,0 Walzwerkserzeugnisse 8 ) 8 ) 0 t 39,9,2,8 2,3 2,9 3,,6 3,,, 6,3 8, 8,3 8, 8,2 928 = 05,8 06, , 3,7 5,0 8,2 5,0 6,9 7,7 22,7 28,3 28,0 27,5 27,8 Maschinen (Versand) 928 = MD 87,0 8,5 8,0 88,0 8 86,0 9,6 73,7 8,2 90,8 95,8 02,6 06, Kraftfahrzeuge gesamt 33,7 33, 5, 33,2 99, 3,2 30, 25,2 8, 60, 66, , 6,0 Personenkraftwagen 9, 5,7 25,6 9,3 99,8 9,2 56,9 39,8 6,8 60,5 75,9 87,5 7,0 76, 8,2 Lastkraftwagen,0 27,2 8,3 3,2 8, 0, 36,7,5 7,3 73,7 68,3 76, 66,7 8,7 Motorräder 6,6 63,3 55,6 7,8 2,9,2 3,3 5,9 59,5 63,5 73,3 72,2 69,0 67,2 62,2 Städtische Bautätigkeit') Baubeginne 928 =.' MS 80,3 20,6 03, 5, 6,3 0,2 76,0 69, 62,9,8 02,2 0,5 8,3, 33, Bauvollendungen (Gebrauchsabnahme)» 9,7 6,9 56,6 8,3 85,7 95,9 9, 8,2 76, 93,5 8,9 80,3 85,7,9 75, NE-Metallerze 0 ) 928 = MD 06,8 25, 30, 5,2 29, 20, 5,5 26, 26, 27,6 6,7 8,9 9,7 33,8 27,3 NE-Metalle gesamt 06,9 08, 0,8 6, 08,5 6,9 20, 3,, 7,8 8,0 9,7 9,2,9 Kupfer (Raff. u. Elektr.) t 8 ) ) = 82,6 99,7 95, 20, 203,3 203,3 207,9 97,9 86,9 2,0 97,6 97,6 202,9 97,2 207,2 Blei (Hiittenweichblei) t 8 ) n ) = 99,7 99, 3, 3, ,8 2 2, 2, 7,5 3,6 2,3 Zink (roh) t 6 ) ) = 23,6 2,8 27,0 30, 3 33,7 37,8 35,6 3,5 3,5,0,5 39,3 38,2 37,8 Metall walz wer kserzeugnisse )... 95, 9,3 97,2 02,2 92,3 02,8 0,9 98,8 02, 02, 05,0 06,3 0,9, Kohle gesamt ' 928 == MD 89,0 87,3 88,6 95,0 98, 03, 06, 02, 99,2 96,8 97,5,6 98,8 98,6 99,0 Steinkohle 000 t = 9,0 89, 90,0 96,2,0 05,8 09,2 05,6 0, 99, 99, 0,7 98,8 99,5,3 Koks 0 t 5 ) 7, 80,3 8, 82,8 86,8 88,2 90,8 92,2 9, 9, 9,8 9,5 96,9 97,9 96,8 928 = 80, 86,8 87,6 89,5 93,8 95,3 98, 99, ,7 99,2 02, 0,7 05,8 0,6 Steinkohlenbriketts 000 t 5, 5,5 5,5 8, 8,7 9, 8,7 7,7 7,2,6 6,6 7,0 7,2 928 = 96,0 96,6 96,6,7 6,6 9, 6,6 0,3 07,2 9,0 02,9 02,9 03,5 06,0 07,2 Braunkohle 000 t = 86,0 80,6 8,2 9 9,3 0, 03, 9,3 9,6 87,8 92,2 96,7 9,6 90,8 9,3 Braunkohlenbriketts 0 t = 86,7 78,2 80,2 89,3 8,8 89,2 9,6 8,8 8,6 77,6 8,0 92,2 9,6 87,3 85,2 Stromerzeugung (22 Werke) 928 = MD 22,8 9,8 25, 36,, 50,6 63,6 50, 6,2,3 5,7,9,3,3 53,6 Gaserzeugung 6 ) 9,6 92,3 95,2 98,6 97,6 97,9 03, Erdölprodukten 505,8 52,7 7,7 57,2 65, 58,5 99,8 6,8 538,8 83,8 79,9 503, 535, 506,2 Wasserwerke *) 67, 63,9 70,2 80,6 7,7 79,8 8,6 66,3 60,2 07,8 83,9 78,5 70,5 Papier gesamt ) 928 = MD 02, 98,2 97,3 99,6 0,8 05,7 0,0 05,8 07,6 09,7 09,3 2,9 2,9 0,7 Rohpapier 0, 96,0 9,2 97, 99,6 03,8 03,2 03,9 06,2 07,8 07,9 2,3,8 08, Pappe 02,5 9,7 9 97,2,5 0,3 98,9 0,0,7 02, 07,5 09,7 2,7,9 Chemikalien") 928 = MD 73,5 69,9 70,3 79,5 80,9 8,9 95,5 89,8 9,8 93,7 92,7 92, 87,0 Kali, K,0 000 t,, 3,62 3,76,2,,8,83,8 6,03 5,60 5,05,50,20 3,88 3,77 3, = 77,7 80,7 88, 95,3 96, 03,6 03,9 29, 20,2 08, 96,6 90, 83,3 80,9 8, Textilproduktion 928 = MD 82,3 89,0 88,6 9,7 9, 90,9 88,7 93, 9,9 0,2 96,8 92, 97,5 95, Baumwollindustrie gesamt 86,3 92,5 9,3 99, 0, 99,6 96,7,5 03,2 07, 07, 0,2 96,2 98,9 96,2 Leinengarn 30, 62, 57,9 53,9 59, 23,5 08,7 8,6 08,2 3,2 20,7 7,9 05,6 33, 35,3 Hanfgarn 79,8 70,8 69,2 8, 85,9,5,3 90, 86,2 78,9 88, 97,5 99,6 93,3 86, Geschäftsgang in der Textilindustrie Insgesamt 82,5 88,7 9,0 95,6 96,6 92,0 89,6 88,5 93,6 98,8 99,3 97, 90,9 98, Garnerzeugung 9, 03,9 98,, 03,5 97,9 9 0,2 02,6 08, 2,8 09,8 03,7 2,7 Garnverarbeitung 7 72,8 8 90,2 89,2 85, 82,2 75,0 83,7 88, 85,0 8,2 77,5 83, Lederschnhe (berichtigte Reihe) = MD 93,8 8,8 9,3 05,9 06,8 97,7 98,,3 06,2 3,8 6,6 8,7 03,3 Hausrat 0 ) 5 ) 76,2 79,2 8 8,9 86, 87,8 88,2 88,6 85,9 8 86,2 88,2 89,5 9,7 9,0 Haushaltporzellan 58,5 58,5 57,6 65,0 67,7 73,3 6,9 59,2 62,2 66,9 68,9 65, 62,2 Spielwaren 9 ) 22,5,0 7 9,7 6,0 86,8 30,3 2,6 32,6 3,3 28,2 30,9 59,7 72, 99,9 Funkgerät 87,9 98,6 72,7 28, 32,7 20,2 8,2 06, 06,7 72,5 65,3 72, 3, 83,3 Fleisch (Schlachtungen) 928 = MD 88,8 98,8 9, 9,3,2 99,6 3,5 97,9 9 97, 95, 87,9 85,6 86,9 Zucker, 2,6,9,2 303,5 62, 30,2 3,9 7,7 2,9 6, 3,,6,5 Tabak gesamt 0,3 9,2 6,7 3,8 8,9 8,7 0, 09,5 0,0 3,3 3, ,8 22,7 3,9 Zigarren 05,7 8,0,3,6 29,0 33,6 26, 5,7 0,3 8,6 6, 6, 6,8 28,5 7,6 Zigaretten 07, 2,2 22,9 7, 6,9 5,3 06,0 09,2 98,6,2 6,3 23,6 23,2 2,3 6, Rauchtabak 78,2 9,3 8,9 87,2 92,9 82, 76,3 87,5 80, 86,2 85,6 87,5 85,9 89, 85,3 Bier VD 83,9 63,6 60,7 78,8 Branntwein "),9 50,9 98, 06,6 Indexziffer der gewerblichen Gütererzeugung (einschl. Nahrungs- und Genußmittel) Ursprungsreihe 928 = VD 97, 0,2 95,6 05,7 97,5,6 98, 03,7 Verbrauchsguter gesamt 0 ) 90,5 90,7 96,0 95,0 starrer Bedarf 0 )») 99,5,3 99,5 99,6 Bruttoproduktionswert 0 ) Mrd. JLM VS,73 5,30 5,03 5,93 Auslandsabsatz der Industrie (Werte) 928 = VD 39,0 2,7,2 39,6 Exportquote ' ) v. H.,7,9 2, 0,8 Weltproduktion 0 ) 928 = MD 02, 02,8 05,0 05,8 3,, 2,5 09,8 08,6 08,3 3,,5 5,0 Anteil Deutschlands v. H. VD,0 0,3 0,, *) MD = Monatsdurchschnitt; YD = Vierteljahrsdurchschnitt; VS = Vierteljahrssumme. ) Saisonbereinigt. f) Z. T. vorläufig. ') Z. T. in der Gruppe Sonstige Produktionsgüter" enthalten.») Z. T. in den Gruppen Investitionsgüter" und Sonstige Produktionsgüter" enthalten.») In der Gruppe Investitionsgüter" enthalten. ') Förderung im Siegerland. ) Kalendertäglich. ) Zahlen der Wirtschaftsgruppe Bisen schaffende Industrie". ') Einschl. Schweißstahl. 8 ) Halbzeug- und Fertigerzeugnisse. ') In den Gemeinden mit mehr als Einwohnern. 0 ) Förderung von Zink-, Blei- und Kupfererzen. u ) Nach Angaben der Wirtechaftsgruppe Nichteisenmetall-Industrie". ") Nach Angaben der Fachgruppe Metallhalbzeugindustrie der Wirtschaftsgruppe Nichteisenmetall-Industrie". ") Heizstoffverbrauch. ") Nach Angaben der wirtschaftetet. Abt. der Fachgruppe der Papier-, Pappen-, Zellstoff- und Holzstoff-Erzeugung; der Index enthält Holzstoff, Zellstoff, Bohpapier und Pappe. ") Inlandsabsatz plus Ausführ; Neuberechnung. ") Geschätzt Uber den Versand der Thüringer Fabriken. ") Einschl. Produktion zu gewerbl. Zwecken. ") Nahrungsund Genußmittel. ") Anteil 'der Ausfuhr an der Produktion (aus den Werten berechnet). ) Monatesummen.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER NUMMER 38 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

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