WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, DEN 5. FEBRUAR 933 NUMMER 6 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Der Inventurverkauf im Einzelhandel Ergebnisse einer Umfrage Der Rückgang der Einzelhandelsumsätze ist, nachdem er sich im Laufe der zweiten Hälfte, vor allem aber im letzten Viertel des Jahres 932 mehr und mehr verlangsamt hatte, gegen Ende des Jahres zum Stillstand gekommen. Damit setzten sich im Einzelhandel ähnliche Tendenzen durch, wie sie sich in der Produktionswirtschaft bereits um die Mitte des vergangenen Jahres angebahnt hatten. Damit ergaben sich für das Einzelhandelsgeschäft im Jahr 933 verhältnismäßig günstige Aussichten. Bei der Beurteilung der Umsätze in den einzelnen Monaten, vor allem der Umsätze im Inventurverkauf, muß man aber berücksichtigen, daß sich die Saisonbewegung der Einzelhandelsumsätze in den Krisenjahren etwas verändert hat: Starke Einkommensschrumpfung und weitgehende Erschöpfung der Bestände in den Haushaltungen zwingen die Konsumenten dazu, ihren Bedarf mehr als in früheren Jahren unmittelbar beim Beginn einer neuen Saison zu decken; darunter leidet naturgemäß das Geschäft des Einzelhandels im weiteren Verlauf der Saison ). Nachdem nun bereits das Weihnachtsgeschäft 932 im ganzen nicht ungünstig verlaufen war, mußte für den Inventurverkauf mit einem gewissen Rückschlag gerechnet werden. Diese Erwartung ist durch das Ergebnis einer Umfrage, die das Institut für Konjunkturforschung bei namhaften Firmen des Textileinzelhandels über den Verlauf der Inventurverkäufe durchgeführt hat, bestätigt worden. Wenn man die geschilderte Veränderung der Saisonbewegung berücksichtigt, kann aber das Ergebnis des Inventurverkaufs 933 doch nicht als schlecht bezeichnet werden. Jedenfalls findet die verschiedentlich vertretene Ansicht, der Einzelhandel habe im Gegensatz zu den übrigen Wirtschaftszweigen die Krise immer noch nicht überwunden, verharre also im Stadium des anhaltenden scharfen Rückgangs, in den Ergebnissen der Inventurverkäufe keine Stütze. Mit einem gewissen Auf und Ab ist auch in der Depression zu rechnen; erst im weiteren Verlauf kann die Umsatzbewegung erfahrungsgemäß in einen Aufschwung übergehen. Vorläufig ist es jedenfalls schon als Fortschritt anzusehen, wenn bei konjunkturell annähernd gleichbleibenden Umsätzen die Zahlungseinstellungen im Einzelhandel zurückgehen, wie es seit mehreren Monaten der Fall ist. Bei den vom Institut für Konjunkturforschung befragten Firmen war beim diesjährigen Inventurverkauf der Umsatz dem Werte nach um rd. v.h. niedriger als beim Inventurverkauf 932. Da jedoch die Preise unter Vorjahrshöhe liegen, dürfte sich der Absatz der Menge nach beträchtlich günstiger gestaltet haben. Die Zahl der Kassen- ') Darauf wurde bereits im Wochenbericht Nr. 3 vom , S. 36, hingewiesen. zettel, die bis zu einem gewissen Grade als Symptom für die Bewegung des Mengenabsatzes gelten kann, war nur um bis 5 v.h. niedriger als im Vorjahr. Der Teil des Warenlagers, der für den Inventurverkauf»herabgezeichnet«wurde oder auf den Rabatte gewährt wurden, war bei der überwiegenden Zahl der berichtenden Firmen nicht größer als im Vorjahr. Das gleiche gilt auch für die Prozentsätze, um die der Einzelhandel die vor dem Ausverkauf geltenden Preise herabsetzte, und für die Rabatte, die während des Inventurverkaufs eingeräumt wurden. Teilweise waren die Sätze sogar niedriger als im Vorjahr. Die Preise wurden im Inventurverkauf herabgesetzt x ): Im Gesamtdurchschnitt um davon bei: Damenkonfektion..» Kleiderstoffen» Wäsche» Putz» v.h » 0 35» 20» 25 0» 0 25 v.h. 0 35» 0 25» 20» 25 0» Der Übergang der Verbraucher zu billigeren Qualitäten scheint sich nicht mehr in gleichem Umfang wie bisher fortzusetzen. Im Vorjahr meldeten alle Firmen übereinstimmend von dieser Abwanderung; im laufenden Jahr wird vereinzelt berichtet, daß mittlere und bessere Qualitäten wieder bevorzugt werden (allerdings wird von den Käufern nach wie vor auf niedrigste Preise geachtet). Die Bevorzugung besserer Qualitäten wäre zweifellos ein Zeichen fortschreitender Konsolidierung; von einem allgemeinen»tendenzumschwung«kann man freilich noch nicht sprechen, denn der überwiegende Teil der berichtenden Firmen hat einen derartigen Wandel noch nicht beobachtet. l ) Die Zahlen können infolge der großen»streuung«der einzelnen Angaben nur Anhaltspunkte für den Umfang der Herabzeichnungen geben. Die Rohstoffmärkte der Welt Auf den Seiten 90 bis 92 des vorliegenden Wochenberichts finden sich Zahlen und Schaubilder zur Lage auf den wichtigsten Rohstoffmärkten der Welt. Bei den Angaben über die Produktion handelt es sich um Jahressummen. sich die Bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen beziehen Zahlen auf das Ernte jähr, das in dem (unten auf dem Schaubild) angegebenen Kalenderjahr beginnt. Die Vorräte sind im linken Teil der Schaubilder (jährliche Angaben) mit ihrem durchschnittlichen Stand während des Jahres eingezeichnet. Im rechten Teil (monatliche Angaben seit Anfang 932) ist der Vorratsstand jeweils am Monatsende angegeben.

2 90 Die Rohstoffmärkte der Welt I WEIZEN ZUCKER Vorräte ( 000 t) ) Preis (JIM je 00 kg) 2 ) Vorräte ( 000 t) ) Preis je 00 kg) 2 ) : 932 I Jan.. Mai. Juni. Juli.... Sept. Okt : : : : ,9 8,3 6,66,68,50 6,96 5,9 6,3,66 3,08,82 0,52 x ) Sichtbare Weltvorräte nach»broomhall«.. Termin. 2. -Woche. 9,50 8,29,03 9,82 ; 8,6 : 6,80 9,30 " ~~ 8, 9, 0, 8,9 9,0 9,53 : 8,20 8,85 8,80 8, 8,3 9,59 8,2,9 8,6 9,0 8,2,8, 2 ) Liverpool, Jan Mai Juni Juli Sept.... Okt , 8,98 8,6 6,39 2 2,96,6, 0,56,9 3,06 2,0 2,59 2,3,85,9 0,93 2,22 3,89 3,6 3,06 3,06 2,59 0,56 0,3 8,80,0 5,83 5,6 6,9 9,8 0,56 0,56 0,6 9,9,8 l ) Sichtbare Weltvorräte nach»die Deutsche Zuckerindustrie. '-) New York, Kuba 96, unverzollt. 3 ) 2. -Woche. 6,6 6,30 : Mill, t KAFFEE &JKje_00 kg Tausend t SCHMALZ Vorräte ( 000 t) ) Preis (JIM je 00 kg) 2 ) Vorräte ( 000 t) ) Preis {JIM je 00 kg) 2 ) Jan.. Mai. Juni. Juli.... Sept. Okt ,08 3,08 32,9 29, 2 20,00 09, 2,5 08,3 96,9 89,9 88,52 80,9 8,30 86, ,8.08, ,6 8, 88,89 8,5 8,3) 8, 89, 95,3 95,00 96,6, 9, 9,50 9,08 l ) Sichtbare Weltvorräte einschl. der Bestände im Hinterland von Sao Paulo und Rio. 2 ) New York, Santos IV. 3 ) 2. -Woche. Jan Mai... Juni... Juli.... Sept... Okt..,8 50,8,,6 52, , 6.,3 23,3 28, 3,0 35, 3, 6,9 52, ,6 3. 8,0 5,8 23,2 35,6 2,,9 50, 58, ,6 32,0 5,6 3,2 *) Ver. Staaten v. Amerika. ' ' ) 2. -Woche. 02,32 05, 0,39 02,0 0,39 96,58 95,6 0,96 2,8 2,8 0,82 96,8 85,93 82,0 89, 86,6 8,98 80,56 9,, 3,3 8,6 68,33 59,35 52,3 8,0 8,52 5,09,30,20 5,39 52,59 5,20 5,09 9,5 2 5,3 3,06 :i ) 2 ) New York, p. Western.

3 9 Die Rohstoffmärkte der Welt II MilU BAUMWOLLE ^jelookg -- i i SEIDE 6 "/ ~ ' Produktion. 'V ~ ~ i 5 \ Preis t> 2 \ v r' i... \ - : / 3 Vorräte \ ^Amerik.^ew York,middl. upl., loeo-^sichtdare Weif Vorräte ' i I,, i ; i ? Vorräte ( 000 t) ) Preis (JUC je 00 kg) 2 ) j Jan ,5 95,9 6,58 5, ,63 0, 63,3 56,30' ,56 0,02 63, ,35 5,3 Mai ,3 86,85] 52,96 Juni ,89 83,80 8,80 Juli ,39 85,93 [ 5, 59 2,30 66,85 68,89 Sept ,8 60,9, Okt ,33 58,3 60, ,30 59,63 5, ,8 5,8 55,09 Sichtbare Weltvorräte. 2 ) New York, middl. upl., loco. 3 ) 2. -Woche Jan.. Mai. Juni. Juli.... Sept. Okt Vorräte (t) ) i ; 869; ') Sichtbare Weltvorräte. :i ) 2. -Woche. Preis (JUI je kg) 2 ) 930 I 93! 932 I 933, 3,6,95 38,89 28,0 28,52,9 22,8 22,32 2, 25,83 25,83 25,3 23,98 2 2,39 22,8 23,2 23,33 22,3 2,9 20,93 8,0 3,33 8,2 2,66'' 6,02, 2,59,5,8,82,59 6,6 5,00,2 2 ) New York, Japan I. ERDÖL ? Vorräte ( 000 t)') freis je iuukgr; Jan ,3,69 5,60 35, ,50,3 3,3 3,2" ) ,3,3, ,8 56,30 36,9 Mai , 56,30 3 Juni ,60 58, 3,3 Juli ,5 58, 35, ,5 8,0 3,2 Sept ,63 6,02 0,6 Okt ,06,00 36, ,32,90 3, ,63,6 3,6 l ) Sichtbare Weltvorräte. 2 ) London, plant, crepe 3 ) 2. -Woche. Jan , Mai Juni Juli Sept.... Okt... Vorräte (Mill. hl) ) Preis (JMM je hl) 2 ) ,25 2,25,88, ,2 2,25,88,00') ,93,5, ,0,0 2, ,,0 2, , 0,9 2, , 0,63 2, ,,5 2, ,,8 2, ,90,8 2, ,25,88 2, ,25,88 2,9 *) Ver. Staaten v. Amerika, ohne Kalifornien. 2 ) Rohöl, Kansas, Oklah. 3 ) 2. -Woche.

4 92 Die Rohstoffmärkte der Welt III BLEI \ &JC Je 00 kg Produktion \ Preis \ Yer Sf. f. Amcike u. Großbritannien \ Vorräte 2^ ^ S Vorräte ( 000) ) Preis (JIM je 00 kg) 3 ) Vorräte ( 000 t) ) 930! 93! 932! 933 Preis {JIM je 00 kg) 2 ) ! 933 Jan V I. 68,55 9,05 68,08 6,89 Febr ,39 9,9 60,36,* ,39 9, ,32 93,09 5,29 Mai ,2 86, 5,3 Juni ,8 9,92,85 Juli ,03,9 3, ,0 3,38 5,0 Sept ,90 69,36 55,93 Okt , 6,38 5, ,65 66,09 50, ,30 65,52,5 *) Vorräte an Raffinadekupfer in Nord- u. Südam. 2 ) Statistik seit Anfang 932 eingestellt. 8 ) London, Elektrolytkupfer. ) 2. -Woche. Jan Mai... Juni... Juli.... Sept... Okt......,9 5, , , , 3.3 2, , , , ,3 68,0 2, ,9 6,3 2. 2,0,9 80,0 3,33 i 2,8 2,5 ; 2, j, : 2,89 35,3 22,90 36,0 : 23,2 36,5 25,6 36,9 «2,3 36,0 22,38 3,6 2,32 32,0 22,9 30,2 2, 2,35,9 20,8,80') ,2,2,0 6,2 8,8 6, 6,33 5,0 *) Ver. Staaten v. Amerika und Großbritannien. 2 ) London. 3 ) 2. -Woche. MfU,t ZINK M6jeUg!! ZINN Produktion PreiV'X \ \ ^lonrton, O.O.B. / \ I Sf. f. Anerifra und Großbrit M \ \ ; y. > T b r Vomate j Cd) x-, Vorräte ( 000 t) ) Preis {JIM je 00 kg) 2 ) ? Vorräte ( 000 t) ) Preis {JIM je 00 kg) 2 ) ,9 38,62 36,8 35,83 33, 33,0 32,5 32,09 3,3 29,05 29,58 2,6 25,6 2,93 2,53 22,2 2,0 22, 2,63 23,2 2,56 20,5 2,33 9,9 20,9 9,2 9,08 8,0 8,90,3 6,9 9,8 22,6 20, 20,3 20,59 9,9 9,66 8 ) Jan Mai... Juni... Juli... Sept... Okt , ,.,3 8.2, , , , , 59,6 60, ,6 6, , , ,8 353,22 39,6 33,8 32,9 29,28 2,39 20,69 2,69 6,99 236,5 228,5 22,56 233, 23, ,00 209,93 2,3 22, ,2 20,53 20, 99 99, , ,95 85,0 20,0 29, ,39 202,63 22,0») l ) Sichtbare Weltvorräte. 2 ) London, G. O. B. Woche. 8 ) 2. - l ) Sichtbare Weltvorräte, einschl. des Übertrags in den Straits Settlements. 2 ) London, Blöcke. 3 ) 2. -Woche.

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 5. Jahrgang Berlin, den 5. Februar 933 Nummer 6 Deutschland Bauwirtschaft (2..32)') Die Beschäftigung im Hochbau hatte im ember den Vorjahrsstand zum erstenmal wieder annähernd erreicht. Im Laufe des Januar wurde sie aber durch den Kälteeinbruch wieder etwas unter Vorjahrshöhe herabgedrückt. In den letzten Monaten wurden nach der Zahl der Wohnungen gerechnet erheblich mehr Wohnungsbauten begonnen als in der gleichen Vorjahrszeit. Der Zugang fertiggestellter Wohnungen war dagegen noch um rd. ein Drittel geringer als im Vorjahr. Die Umbautätigkeit hat unter dem Einfluß der Reichszuschüsse während des letzten Vierteljahres 932 einen ungewöhnlichen Umfang erreicht: 932 entfiel rd. ein Viertel des gesamten Wohnungszugangs in den Groß- und Mittelstädten (5305 Wohnungen) auf Umbauwohnungen (93 nur rd. 5 v.h.). Die gewerbliche Bautätigkeit bewegt sich nach wie vor auf niedrigem Stand. Der Absatz von Zement und Kalk konnte sich seit den Herbstmonaten gut behaupten. Die Baukosten gehen noch weiter zurück. Im Januar 933 war die amtliche Indexziffer der Baukosten (93 = 00) mit 6,8 um 9,3 v.h. niedriger als im Vorjahr. Im Jahr 933 dürfte sich die Bauleistung des Hochbaus nach Art und Umfang von der im Jahr 932 wohl kaum unterscheiden. Demgegenüber dürfte der Tiefbau durch die Bereitstellung von Mitteln für die Arbeitsbeschaffung der Bauwirtschaft im ganzen eine wichtige Stütze verleihen. (Bisher sind insgesamt etwa,2 Mrd. JlJi für diese Arbeitsbeschaffung vorgesehen, die zum großen Teil der Bauwirtschaft zufließen sollen.) Bereits seit Mitte 932 ist die Zahl der beschäftigten Personen im Tiefbau (nach den Meldungen der Tiefbauberufsgenossenschaft) entgegen der Saisontendenz bis Anfang ember gestiegen und hält sich fast Konjunkturkartei wieder auf Vorjahrshöhe. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Vergebung und Durchführung der Arbeitsbeschaffungsaufträge zum überwiegenden Teil erst bevorstehen. Ausland Argentinien (3.. 32) Die Einfuhr ist 932 nach der scharfen Drosselung im Vorjahr stabil geblieben; im zweiten Halbjahr 932 war sie sogar erstmalig seit Beginn der Krise wieder höher als im ersten. Die Ausfuhr ist dagegen vom ersten zum zweiten Halbjahr überwiegend saisonbedingt gesunken. Der hohe Jahresausfuhrüberschuß ermöglichte es trotzdem, die Währung auf rd. 60 v.h. der Parität zu behaupten und den Schuldendienst fortzuführen. Die vom Außenhandel her bis zum vorigen Herbst sich anbahnende Wirtschaftsbefestigung wird jedoch seit Ende 932 mehr und mehr durch den erneuten Preisrückgang fast aller wichtigen Ausfuhrprodukte und die infolge der Ottawa- Beschlüsse drohenden Absatzverluste am englischen Markt bedroht. Das gilt vor allem für den Absatz von Weizen und Fleisch. Etwas günstiger sind die Exportaussichten für Mais und Leinsaat (infolge verminderten Angebots). Im ganzen muß mit erneuter Minderung der landwirtschaftlichen Kaufkraft und trotz gewisser Entlastungsfaktoren (wie große Geldflüssigkeit und Rückgang der Konkurse) mit neuen Störungen der Gesamtwirtschaft gerechnet werden. Die Finanzlage des Staates hat sich infolge steigender Einnahmen gebessert und soll durch die geplante Konsolidierung der schwebenden Schuld sowie durch bevorstehende Verhandlungen über Herabsetzung der äußeren Zahlungsverpflichtungen weiter erleichtert werden. Handelspolitisch wird eine Neuorientierung durch Übergang vom Meistbegünstigungsprinzip zum Präferenzabkommen angestrebt. ') Vgl. auch Wochenbericht Nr. 0 vom Zeit Vj.» Oktober.. November ember Vj.» Oktober.. November ember 933 Januar... Bauwirtschaft.äP.-är SP i-d-si l «i l 38, 2,8 28,8 20,9 5,6 22,9,8 20,6 8,,3 9,5 Woh- Wohn- licher nun- ge- Bau gen i bäude Beschäftigung ) Bautätigkeit 2 ) (Baubeginne) Baustoffabsatz Wohnungsbau Ge- werb- Öffentlicher Hoch- bau Ze- ment s ) Kalk ) so Zahl 000 cbm 925/= , , ,0 630, , 55,0 5, 39, 2,0,5 55, 32,5 5,2 2,6 2 9, 9, 6,9 6,9 59, 6,9 2,9 35, 22,5 5,9 9,6 35, 35, 3,3 22,2 8,6 20,2 0,3 ') Monatsende. 2 ) 96 Groß- und Mittelstädte. 3 ) Einschließlich Ausfuhr. ) Branntkalk an das Baugewerbe. Zeit 93.Vj. MD. 2.»». 3.»»..»» Vj. MD. 2.»». 3.»»..»». Einfuhr ) Ausfuhr ) insgesamt Mill. Goldpesos 5,5,9 2,0 33,8 3,0 28,3 32, Oktober... 2 ) 32,9 November. 2 ) 32,6 ember. 933 Januar ,5, ,6 52,5, 2 ) 36,6 2 ) 35,6 2 ) 39,9 2 ) 3,2 Argentinien Aus- fuhr von Getreide und Leinsaat Weizen Buen. Aires Pap. Pes. Preise 000 t je 00 kg ) 2 2 ) ) ,35 6,2 6,3 6,80 6,9 5,93 6,5 5,8 5,3 MM. 5,60,0 29,06 90,3 2,90 89,5 80,9,3 2,06 6,5,3 5,9 6,28 Arg. Kühlfleisch London Staatseinnahmen Konkurse Passiva Mill. Pap.-Pesos 9,0 5 56,5 6,5 5,3 5, 66,6 ') Spezialhandel, reiner Warenverkehr. 2 ) Vorläufig. 39,5 33, ,0 22,2,0 25,3 2 ) 23,2 5,9,3 2 ) 39,5 Anschrift des Herausgebers: Berlin W 5, Kurfürstendamm 93 9, Fernsprecher: Bismarck 35 Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW 6, Großbeerenstraße, Fernsprecher: Bergmann 252 Pressgesetzlich für die Redaktion verantwordich: Dr. Theodor Bühler, Berlin. Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM. 30. bzw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM..5 je Vierteljahr. Gedruckt in der Reichsdruckerei, Berlin Hierzu 3 Beilagen

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 5. Jahrgang Berlin, den 22. Februar 933 Nummer Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: Hauptunterstützungsempfänger i. d. Arbeitslosenversicherung i. d. Krisenunterstützung zusammen Arbeitslosigkeit, Großbritannien').. Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschl., Kokserzeugung im Ruhrrevier.. Steinkohle, Großbritannien 3 ) Einheit t Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung der Reichsbahn 000 Kreditsicherheit, arbeitstäglich Wechselproteste! Nach Mitteilung» /einerzentralstelle. Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand f) davon Reichsbank Wechsel- u. Lombardkxedite ft) davon Reichsbank Depositen (tägl. fäll. Verbindüchk.) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken U. S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr (Lastschriften). Postscheckguthaben (Bestände) Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 5 ) der Stempel- f, Kreditzinsen") / Vereinigung \. Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro... Rendite der 6 /o Pfandbriefe.. Call money New York Privatdiskont London» Zürich» Amsterdam Effektenmarkt Festverz. 6 / 0 Wertpapiere Kursniveau, gesamt, Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentl. Anleihen, Industrie-Obligationen.. Aktienindex, gesamt, Bergbau u. Schwerindustrie, Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren') Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industr. Rohstoffe u. Halbwaren.» Fertigwaren darunter: Produktionsgüter. Verbrauchsgüter... Großhandelsindex : Ver. St. v. Amerika (Fisher)... Großbritannien (Fin. Times)... Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht, Berlin. Rindshäute, südam., Hamburg. Maschinengußbruch, I a, Essen. Baumwolle, New York, loco... Weizen, Northernlll, Winnipeg, loco Kautschuk, Plant, crepe, I^ondon.. Kupfer, Electrolyt, London ftt). Anzahl 000 MM Anzahl Mill. MM Mill. S Mill. MM ,9 2,8, 39, 95, ,2 58, o P. a. 0,90 9,2,00,5 vh 92/ = 00 3,00 5,88,5 2,23 MM je $,230 MM je,29 jof je 00fr 6,56 93 = 00 9 = = 00 je 000 kg je 50 kg je V. kg je t cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib cts je Ib 56, 03, ,3 29., ,0 32,3 0, 5,5 6,33 50,63, bis 2. Jan ,2 6,8 506,0 3,8,2 38, 39, 562,5 8,9 Vorjahr , Jan. i Jan. Jan , 63,8 0,6 69,9 8, : , 803, ,2 9,2 6,99,5 3,25 5,8,5 2,0,230,35 6,5 56,0 02,9 9 95, ,3 9,2 86,6 30,9 0, 6,0 6,50 50,5 «U /l6, ,2 65, ,90 9,00 6,9,6 2,92 5,,5.89,230, 6,53 53,8 0, 93,0 93,0 28,2 25, 30,3 65,3 93, 90,2 3, 0,,0 6,2 5,00 P/w, ,2 9, , 2, 53, 8,8 2,0,5 9,2, 86,6 90, j 90, ! Jan , , , 23, 5,,6 6,9 90, ! ,3 89,0 5,6 : 5, ,92 8, 6,9,5 5,63,5 2,6 0, 8,30 6,9,5 5,8,63 2,6,230,230,5 ;,5 6,52 6,58 5,0 52,9 00. j 00,0 92,3 9,6 92, 92,5.8 25, , ,0 65,2 93,8 9,8 3, 0,,5 6,68 5,3,6 65,2 98, , 0.5 6,6 5,50 3V iß, ,00 8,25 6,9,6 5,3,63 2,2,230,53 6, ,3 2,2 22,0 25,8 6,5 9 9,5 30,8 0, 0,5 6,3 5,3 3'Vib,22 220,6,3 2, 56,9 92, , 5,6 2,3 60,8 9,9 9;. 05 I. 36 j. 363 ; I ,2! 89, 9,0, ,03 8,25 6,8,63 5,02,56 2,02,230,53 6,58 52, 99, ,8 23, 20,8 2, ,8 98,3 30,0 0,5 39,5 6,68 52,00 3lfi 6, ,3 8,23 6,3,20 5,08,50,83,230, 6,59 52,3 99, ,2 20,3 23, ,5 95,0 30,9 0,5 39,5 6,69 53,3 *»/«6,2 Gegenwart Wochenzahlen 3.2. bis Jan ' bis Jan. Jan. Jan. Jan I 53,0 9,9 28,2 203, 223,3 8,3 8,3 5,3 8,0 90,3,9,,6 595,3 82, j i ; ,0 56,5, 652,2 29,8 I 8,3 5,2 6,5 85, 85, i ,3 ', 25, 28,2 850, 850, 850,9 82, I ,8 5,9,38.5,00,23,50 6,8 9,89 68,89 5,0 5,20 6,8 66,6 55,3 68,9,230,02 6, 52, , , ,3 6,00 35,88 * 5 /l«5, ,38! 5 9 ',38,30,00,,50 9,3 82,2,66,6 6,82 63, 6,6 56,3 0,9,230,00 6, 52. 9, , , , ,05 36,25 2s 5, I I 5,9 5,9,38,23,00 0,9,50 80,28 83,02 8,9 8,0 5,02 5,9,38,,00 0,92,50 8,93 8,5 5,30 8,00 80, , , ' 58,3 2,3,3,230!,230,06,2 6,5 I 6, 52, , , 8, , ,23 39,5 2s 5, 53, , ,5 5,3 8,3 5966,2 >8,0 38, 2, 2903, f 250,8 53,2 5,6 6,5 29,9 55,9 6, 8,6 86,9 88, *)60 *) 953 *)9 *)232 25,6 56,6 9,2 90, ,,! 8, i 252,6 8,2 63,3 63,6 83, ,95 5,9,38,5,00 0,88,50 8,5 83,92 5,35 80,8 9,20,99 5,9,38,3,00 0,9,50 8,8 8,3 5,5 8,32 9,6 6, 6,8 6, 68, 5,5 5,3,5 ;,,230,230,2, 6, 6,5 5 90,9 80, 8.3 2,8 5,0, , 53,0 5,3 28,0 2,2 0,38 0,39,0 5,0 6,28 i 6,23 0,3 2'ifi 5, 5 90,8 80,8 8, 2..8, 55,5 8, 50,0 2,3 0,38 5,0 6, 39,38 2 u /l6 * u /i. 5,02 " " 5, j !. 2 I. 5, 5,9,38,,00 0,6,50 80,2 82,6,2 9,5,89 65,0 68,6 5,,9,230,30 6, 5, , 2,3,6 0,6 55,3 86,9 5,5 0,3 5,5 5,98 0,5 2 lfi 5,0,98 5,9,38,38,00 )0,83,50 8,90 8,35 2,38 8,,5 6, 68,3,, ,6 90,5 80,3 8, 2,3.6 0,6 55,3 86,5 5.,9 0,3 5,5 6,08 ),5 2«5,09 *) Nach der Statistik der Arbeitsämter. *) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle. ') Reichsbank und die Privat-Notenbanken. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung; ab nur die Sätze für Nichtbankierkunden. T ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. Ab Januar 932 Mittelbleche durch Schnittholz ersetzt; infolge der geringfügigen Abweichung wird für die rückliegende Zeit von einer Neuberechnung abgesehen. f) Einschl. Rediskontkredite bei ausl. Notenbanken, u. zwar seit. VII. 3 = 630 Mill. MM; seit. III. 32 = 588 Mill. MM; seit 5. VI. 32 = 56 Mill. MM; seit. XII. 32 = 550 Mill. MM. ff) Ausschl. unter»sonstige Aktiven«verbuchte Wechsel, u. zwar seit. VII. 3 = 630 Mill. MM-, seit. III. 32 = 588 Mill. MM-, seit 5. VI.32 = 56 Mill. JIM; seit. XII. 32 = 550 Mill. MM. fff) Da die Preise des Kupferkartells z. Z. nicht maßgebend sind, werden die Preise für Elektr.- Kupfer in London, umgerechnet in Dollarcents, angegeben. *) Vorläufig.

7 3. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung S.Jahrgang Berlin, den 5. Februar 933 Nummer 6 Monatliche Zahlenübersicht Januar 933 Es enthalten: Übersicht A Angaben über Preise, Zinssätze, Effektenkurse, Notenbanken, Kreditbanken, Sparkassen, Emissionen, Kreditsicherheit, Reichsfinanzen, Löhne; Übersicht B Angaben über Außenhandel, Einzelhandel, Handwerk, Genossenschaften, Verkehr; Übersicht C Angaben über Produktion, Verbrauch; Übersicht D Angaben über Arbeitsmarkt, Beschäftigung; Übersicht E Angaben über das Ausland (erscheint vorläufig vierteljährlich). B Gegenstand Anzahl der Werktage: Einheit ) Jan Mai i Juni j Juli. Sept. 2 2 Okt Jan. Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, arbeitstäglich» Beförderte Güter 2 ).. Binnenwasserstraßen 8 ) Seeverkehr mit dem Ausland') Ankunft Abgang Reichspost: Aufgegeb.Telegramme arbeitstägl. Fernsprechnahverkehr ')..»... Fernsprechweitverkehr,; )..»... Aufgelieferte Pakete... Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten Anzahl arbeitstäglich Betrag» t 9/2=00 D 22,0 9, ,8 96, : ,2 6,2 93,9 08,2 6,2 22,2 98,9 05, 89, ,9 0,8 85, 6, 06,8 89, 93, 98, 8395! , 06,5 82,5, 05, 85, 83 09,9 0,5 89, 82,6 98,5 0,! 99,3 96,9 96, , 0,5 89, 8, , 95, , 05, 08,3 92, 86,3 89, ,0 00,3 88,3 2, ,5 9, 90, 68, , 8, 66,0 03,8 0,9 3, 95, ' : , , ,3 05,0 89,9 83, 0^8 8,6 89, , , 02,9 02,9 9, 96,8 05,3 05,8,2 8,6 83, 6, 9,2 8,2 8,8 8, Binnenhandel (Umsätze) Umsatzsteuerpflichtige Umsätze insgesamt ) Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consumvereine Großeinkaufs- und Prod. A. G. deutscher Konsumvereine Einkaufsgenossenschaften: Kolonialwarenhdlr. Edekazentrale» Genossensch. Bäcker Zentralgenossenschaften.» Lokalgenossenschaften.. Gastwirte Drogenhändler Hausratgeschäfte Uhrmacher Schneider Schuhmacher Sattler und Polsterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe Metallverarbeitende Gewerbe... Freier Elektro- und Rundfunkgroßhandel Einzelhandel insgesamt Bekleidung Hausrat und Wohnbedarf Konsumvereine Zentralverband, gesamt R ), Monatsumsatz je Mitglied.. Reichsverband, gesamt, Monatsumsatz je Mitglied.. Warenhäuser: Gesamt Nahrungs- und Genußmittel... Bekleidung Hausrat und Möbel Fachgeschäfte des Einzelhandels: Lebensmittel und Kolonialwaren Gemischtwaren Drogen Textil- und Manufakturwaren.. Herren- und Knabenkleidung.. Damen- und Mädchenkleidung. Schuhwaren 9 ) Möbel Beleuchtungs- und Elektrogeräte Mrd. JUl VS Mill. JUl S 000 JIM» 925=00 92=00 925=00 Mill. JUl 925== = = 00 2,6 35,0, 35, ,0 ; , 06.5 I 68,,2 50,9 36,2 82,0 5, , 58, 9,2 99, 0.9 8,9 36,0 5. 8,0.5,5 69,0 9, ,8 0, 36, ,2 9,8 9,8 6,, 6, 35,3 2, 56,0 35,, ,9 3, , ,2 39,9 50, , 2,9 63,0 36,0 0,5 92, 63,3 53, 88,3 30,6,0 05, 96,2 5,5 58,2 3,65 25,85 32,9 50,0, 23,63 2,92 96,3 6,8 23,3 33,6 8,0 6,2 0,5 35, , ,.5, 29, , , 6, ,98 22,8 3,0 20,0 80,9,0,6 88,5 8,2 83, 69 62,8 62, 6, 6,2 6,0 60,6 0, 53,0,2 9, 22,2,5 9,86 69, l! 209,8 5, 80,8 85,2 80,0 6 52, ,5.3 58, ,5 3,0.,9 6 59,8 6,3 50,0 6,0 60,8, ,6 60, 83, ,3 2,6 6, , ,9 6. 5,0 6, 8,3 65,3 8,6 2,3 2, 32,0 2,8 5 83, ,5 2, , ,0 65,0, , , 0,6 6,2' , , ,8 53, ,0 6, 5,8 25, ,0 9. 2, , , ,6 53, , 36,6, 02,3,8 2, , ,2 9,9 i 53,' 6,5,' 6,0 i 85,8 80,2 6,6 3, 53,: 5,00 9,5 5,2 52,25 2,55 2,93 22,93 2,0. 2,60 36, 36,6 25,3 3,3 3,3 22,5 2,99 20,6 20,30 2,2 80,9 225, 6,6 88, , , 62,6 5, , 52, 8, 90,0 5,8 83, ,6 8 60,!,! , , 5,2! 59, 88,6 2, ,9 8,j 93,i 89 6,9! 8, 66, 8,0 85,6,0 86, ,3 3,9 3,3 02, 5, 2,5, 6,3 2,2 i 28, ,0 28, ,8 3, , ,6 I 58,0 250,8 28, 65, 8, 9, 08, 8. 62,0 63,0 2,6 8,5 6, ,5 99, 2, 9, 8.5 6, 0.6 6, 6,2 5,56 6,5 22,0 2,68 22,2 2,9 8,92 8, 6,3 6,9 52,,0 55, ,5 52, ,0 8, , , ,8 8.5, 90, 86,8 99, 96, , ,5 2,8 9,8 38, ,0 2, 3.5 ;. 5,0 86, 80,6 6, 88,6 88,5 93,9 2 59,3, 62, ,6 29, , 3,8 3,0 62,2 93,0 83,6 6,2 05,8 08,5 85, 50,8 59, 56,9 38,5 3,0 33,0 2, 55,6 35,5 5,9 9,8, 5, , 69. 8,8 0 20, ,3 32,3 8,3 280,5 3, 05,6 89, 2,5 83,0 85, 6 50, 53, , ,3, 2, ,2 96.,6 90,9 Außenhandel 0 ) Einfuhr insgesamt Ausfuhr» davon Rep.-Sachlieferungen Einfuhr- ( ) bzw. Ausfuhr- (+) Überschuß Einfuhr: Lebensmittel u. Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Ausfuhr Lebensmittel u. Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Mill. JUl i & Zahlungsverkehr Geldumlauf Reichsbank: Abrechnungsverkehr") Giroverkehr Postscheckverkehr (Lastschriften) Wechselziehungen Wechselumlauf 2 ) Mill. JUl , In dem Heft»Kurven und Zahlen«, Sonderbeilage zu Wochenbericht Nr. 38/39 des S.Jahrgangs, enthalten (Vorzugspreis für Abonnenten des Wochenberichts.^^. ; Ladenpreis JiJl.50). ') D = Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssumme, VS = Vierteljahrssumme. 2 ) Im öffentlichen Verkehr. 3 ) Ein- und Ausladungen in den wichtigeren Häfen. ) Güterverkehr über 3 wichtigere Seehäfen und die Rheinhäfen mit Seeverkehr. 5 ) Ortsgespräche. fi ) Vororts- und Bezirksgespräche, Ferngespräche, Schnellverkehrsgespräche. 'O Aus dem Aufkommen an Umsatzsteuer errechnet; Berechnung z. Z. nicht möglich. 8 ) 5 (vor Januar 932 = 53) zur Monatsstatistik berichtende Konsumvereine. 9 ) Richtzahlen für den Schuheinzelhandel; RKW-Veröffentlichung. 0 ) Reiner Warenverkehr; Ausfuhr vor Juli 932 einschl. Reparations-Sachlieferungen. n ) Einschl. Eilavisverkehr. 2 ) Aus dem Aufkommen an Wechselstempelsteuer errechnet; ohne Reichsschatzwechsel. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt

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