WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 7. November 1928 Nummer 32
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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 7. November Nummer 32 Die Zunahme der Arbeitslosigkeit, die bereits seit Mitte August zu beobachten ist, hat sich bis zur Gegenwart fortgesetzt. Die der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung und in der Krisenunterstützung war Mitte ober mit um 30 höher DIE ARBEITSLOSIGKEIT den Hauptunterstutzungsempfanger in der Arbeitslosenversicherung bzw.erwerbslosenfursorge u< Kri'senunterstutzung 16OO 'too J,f,K.2ö? als Anfang August. (Zu diesem Zeitpunkt hatte die Arbeitslosigkeit ihren tiefsten Stand in diesem Jahr erreicht.) Wenn sich auch die Zunahme seither in verhältnismäßig engen Grenzen hält, so ist sie doch um so beachtlicher, als sie in einer Zeit einsetzte, in der sonst die saisonmäßige Entlastung des Arbeitsmarkts noch anhält. Die saisonmäßigen Momente sind also nicht mehr stark genug gewesen, den konjunkturellen Der Arbeitsmarkt. -00 Rückgang des Bedarfs an Arbeitskräften auszugleichen, obwohl sich der Konjunkturrückgang in einzelnen Industriezweigen etwas verlangsamt hat. Freilich geben die en der Arbeitslosen nur Aufschluß über die Bewegungsrichtung des Arbeiterbedarfs der Wirtschaft, nicht aber über den tatsächlichen Beschäftigungsgrad; denn von der Arbeitsmarktstatistik werden vor allem die Kurzarbeiter und die infolge von Arbeitskämpfen feiernden Arbeiter nicht erfaßt. In den nächsten Wochen ist mit einer weiteren Steigerung der Arbeitslosigkeit zu rechnen. Denn im ober und namentlich im November werden in den Saisongewerben (Baugewerbe, Landwirtschaft, Industrie der Steine und Erden, Bekleidungsgewerbe) in größeremumfangarbeitskräfte freigesetzt. Nach der Erfahrung der letzten Jahre ist anzunehmen, daß sich die der Arbeitsuchenden in diesen Berufen von Ende ober bis Ende Januar um rund erhöhen wird. Um diese müßte also die der Arbeitsuchenden steigen, selbst wenn in den Berufen, deren Arbeitsmöglichkeit nur von der Konjunkturgestaltung abhängig ist, die Arbeitslosigkeit nicht mehr zunehmen würde. Die Arbeitslosigkeit in wichtigen Wirtschaftszweigen. Die Verlangsamung des Konjunkturrückgangs tritt am deutlichsten in der Textilindustrie in Erscheinung: Während in der ersten Hälfte des Jahres die der Arbeitsuchenden hier im Monat durchschnittlich um rund 5 zunahm, hat sie sich im ember nur unwesentlich (um rund 300) erhöht Die Leistung der Werke dürfte freilich infolge der Arbeitskämpfe in einzelnen Gebieten noch gesunken sein. In der Metallindustrie hat sich dagegen die Arbeitsmarktlage in den Monaten ember und ober weiterhin verschlechtert, obwohl sich der Geschäftsgang vor Ausbruch der Tarifkämpfe nach den vorliegenden Berichten etwas belebt hatte (Voreindeckungen der Verbraucher). Die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe ist bereits seit August d. J. im Steigen begriffen, während Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit besonderer Genehmigung.zulässig.
2 - 1 in den vorausgegangenen Jahren erst im ember der saisonmäßige Höhepunkt der Beschäftigung erreicht wurde. Trotz der günstigen Witterung hat nach der Statistik des Baugewerksbundes in den letzten Wochen die Zunahme der Arbeitslosigkeit größere Fortschritte gemacht als in der entsprechenden Zeit des Jahres 7. Auch in der Landwirtschaft hat gegenwärtig mit dem Ende der Erntearbeiten der Bedarf an Arbeitskräften nachgelassen. Die Arbeitsämter der agrarischen Gebiete melden daher bereits für die zweite Hälfte des ober eine stärkere Zunahme in der der Hauptunterstützungsempfänger. ARBEITSMARKT UND WIRTSCHAFTLICHE ARBEITSKAMPFE VORKRIEQSZEIT(jährlfch) in Tau send, NACHKRIEGSZEIT(vi'erteljähHich) )01'02'03'OV 05'06'07'0'0'10 '11 ''13 )Za/>/ der ßeschäfügten /n den ronsfre/ttsu Aussperrungen betroffenen Befristen XXjfon Sa/'aonschtrankungen bere/'n/pf 1/T/V; 5 177; 1 1,' 2/ 3,, 7 1/ 2/ 3/ J.f.K-2 GELDSÄTZE IM ERSTEN MONAT JEDES VIERTEUAHRS %p.. Monatsgeld Die Märkte. Auf dem Effektenmarkt haben sich die Kurse während der Berichtswoche nur wenig verändert. Auf dem Geldmarkt sind zwar die Geldsätze zum Ultimo gestiegen; im Vergleich zu den Ultimoterminen der zurückliegenden Monate ist aber eine deutliche konjunkturelle Entspannung zu erkennen. Ein beachtliches Symptom hiererreicht, wie er an den Ultimoterminen seit April 7 (mit Ausnahme des saisonmäßigen Tiefstands im Februar d. J.) nicht mehr zu beobachten war. Auf dem Warenmarkt hat die Indexziffer der reagiblen Warenpreise ihre Abwärtsbewegung fortgesetzt. Die Großhandelsindexziffer hat sich im ganzen nur wenig verändert. DIE: MÄRKTE Bewegliäie Durchschnitte 1/ /A / l.f.k.fa Efr=t m 3-J für ist u. a., daß der Privatdiskont in der Ultimowoche gesunken ist. Diese Erleichterung der Geldmarktlage führte zu einem Rückgang des Notenbankkredits: So hat der Bestand der Reichsbank an Wechseln und Schecks Ende ober mit 2 3 Mill. MJC einen Tiefstand
3 7 Zur Lage der eisenschaffenden Industrie. Der Inlandsabsatz der eisenschaffenden Industrie ist in den letzten Monaten stark gesunken, obwohl für einige Produkte (wie Träger, Röhren, Draht) saisonmäßige Momente dem Rückgang entgegenwirkten. Der Auslandsabsatz hingegen hat seit Jahresbeginn z. T. freilich ebenfalls jahreszeitlich bedingt wesentlich zugenommen. Dabei ist auffallend, daß die steigerung Die künftige Entwicklung der eisenschaffenden Industrie ist schwer zu beurteilen. Der Auftragsbestand hat schon seit längerer Zeit sinkende Tendenz. In nächster Zeit ist wohl mit einer weiteren saisonbedingten Abnahme zu rechnen. ERZEUGUNG UND UMSÄTZE DER EISENSCHAFFENDEN INDUSTRIE ( 5-"7100) ßohstehlerzougung > 5 Hinzu kommt, daß neuerdings die Lage auf dem Welteisenmarkt nicht mehr ganz so fest erscheint wie vor einigen Monaten. Anderseits dürften infolge der durch die Arbeitskämpfe in Rheinland und Westfalen herbeigeführten Produktionsstockung die Vorräte wesentlich vermindert werden. Weltmarktpreise fo'bantwerpen in&jtje t Knüppel Stabeisen Träger Grobblech gerade bei denjenigen Erzeugnissen am größten war, deren Weltmarktpreise am wenigsten gestiegen sind: so z. B. bei Halbzeug, Grobblechen, Mittel- und Feinblechen. Man darf daraus schließen, daß u. a. auch der nachlassende Inlandsabsatz zu einer steigerung drängt. Januar Februar... März April Mai Juni Juli August ember. ober,25 5, , 7,1 7,1, 101,56 103,07 i) Vorläufige , 105,6 113,7 1,11 11,35 11,35,5) 7,6 2, 5, 3,7 7,1,02 6,5 101,16 102,51) 1,01 1,5 5,5.6 7,67,5 130,1,61) 102 Januar Februar... März April Mai Juni Juli August ember 2 ) Inl-Ahs. 6, , 31.5, 1,7 3. 3,3.5 Inlandsabsatz und von Walz Werkerzeugnissen in 1000 t Halbzeug Ansfiihr 2,2 3, ,7,7.0 Eisen bahn- Oherhanstoffe Inl-Abs. 1,5 7 6, ,3 66, , ,6, , Träger 13,7 16,2 1, ,,2 22,3. Inl.-Abs., , Staheisen 6, , 67, Grobbleche 6, , ,. 16, , ,3, Walzwerkerzeugnisse insgesamt 1 ). 7,,1 617,0 6,2 731,6 67, i) Einschließlich Reparationslieferungen, ohne Weißbleche, Schmiedestücke und andere Fertigerzeugnisse. M01 Monatliche Nachweise über den auswärtigen Handel Deutschlands«, Positionen Nr. 77, 77, 70 A, 7, 75 Ai, A 2, B, 76 a c, 71 a, 72 b, 7 a u. b, 76 a d und 77. 2) Vorläufige en des Inlandsabsatzes. 3, , ,7 302, Seit Mai zeigen die Roggenpreise sinkende Tendenz. Zu Beginn des laufenden Erntejahrs, im August, hielten sie sich zwar noch annähernd auf dem Stand der entsprechenden Zeit des Vorjahrs. Seither wurden jedoch die Vorjahrspreise beträchtlich unterschritten (im ember und ober um rund 30 tä«t je Tonne). Erst im ober machte Zur Bewegung der Roggenpreise. sich eine Verlangsamung bzw. Unterbrechung der Abwärtsbewegung bemerkbar. Die Lieferungspreise für Roggen in Berlin für die Termine Dezember, März und Mai liegen seit ober unter denen der beiden Vorjahre. Die für spätere Lieferungen erzielten Reports sind zwar größer als im Vorjahr, lassen aber nach den bisherigen Erfahrungen keine
4 Schlüsse auf entsprechend zu erwartende Preisänderungen zu. Die Preissenkung hat sich durchgesetzt bei erhöhten Ernteerträgen u. a. in Deutschland, Polen, Tschechoslowakei, sowie bei gesunkenen Erträgen in Rußland und den Vereinigten Staaten von Amerika 1 ). Nach den Ernte- Stärker als das Ernteergebnis, für Roggen scheinen gegenwärtig die Verhältnisse auf dem Weizenmarkt die Roggenpreise zu beeinflussen. Die Weizenpreise haben auf dem Weltmarkt den tiefsten Stand seit, in Deutschland seit Herbst 5 erreicht. Dies hängt damit zusammen, daß die Weizenernte in 30 Ländern Jtje1000kg 300 Dezember - Lieferung UEFERUNGSPREISE RJR ROGGEN IN BERLIN vorschätzungen für 21 Länder der nördlichen Halbkugel, die im vergangenen Jahr rund 5 v.h. der Gesamtroggenernte erzeugten, dürfte die Roggenernte von, Mill. t im Jahr 7 auf 1,2 Mill. t im Jahr gesunken sein. Wenn sich diese Vorschätzungen bestätigen, so ist also mit einer Roggenernte zu rechnen, die etwa der des Jahres 1 entspricht und um rund 3,7 Mill. t oder v. H. niedriger ist als die Roggenernte von 5. Dieser gegen das Vorjahr niedrigere Ernteertrag dürfte sich allerdings nur wemg bei der Preisbildung auswirken. Denn der Ernterückgang wird vornehmlich durch den Ausfall von rund 3, Mill. t in Rußland bedingt; dieser Ausfall soll aber durch erhöhten Konsum von Weizen und Gerste in Rußland selbst ausgeglichen werden (die russische Weizenernte d. J. wird um 3 Mill. t, die Gerstenernte um 1 Mill. t höher geschätzt als die vorjährige). Für die Preisbildung dürfte die Ernte der übrigen Länder bestimmend sein. Hier ergibt sich für Länder eine um 1,2 Mill. t oder 6 v. H. höhere Roggenernte als 7. Dabei ist die Qualität der Roggenernte besser, so daß ein größerer Teil als Brotgetreide jverwendet werden kann. In Deutschland dürften freilich die niedrigen Preise für Brotgetreide in vielen Fällen dazu führen, daß Roggen an Stelle anderer Futtermittel verfüttert wird. der nördlichen Halbkugel (unter Ausschluß Chinas), die etwa 5 v. H. der Ernte der nördlichen Halbkugel erzeugen, im laufenden Jahr um,2 Mill. t oder 10 v.h. größer ist als im Vorjahr. Wenn man von der russischen Ernte absieht, so ist in den restlichen 2 Ländern mit einem um 6,2 Mill. t oder v.h. größeren Ertrag als im Vorjahr zu rechnen. Die Weizenernte ist somit wesentlich höher als die Erträge der letzten 6 Jahre. ') Nach den Vorschätzungen dürfte sich die Roggenernte in den wichtigsten Ländern gegenüber dem Vorjahr wie folgt gestalten: Deutschland +13 v. H. Rußland 16 v. H. Polen -j- Vereinigte Staaten Tschechoslowakei + 7 von Amerika... Vgl.: Nachrichten zur Landwirtschaftsstatistik, Rom, ember. Anschrift des Herausgebers: Berlin W. Kurfürstendamm 13/1, Fernsprecher: Bismarck 73. Verla g- Rcimar Hobbmg, Berlin SW61, Großbeerenstraße 17, Fernsprecher: Bergmann Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr Theodor Buhler, Berlin-Südende. Bezugspreis vierteljährlich 6, MJt zuzüglich 1, JtJt für Kreuzbandzustellnng. Gedruckt in der Reichsdi uckerei. Hierzu i enübersichten.
5 enübersicht zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung l. Jahrgang Berlin, d e n 7. N o v e m b e r N u m m e r 3 2 Vorjahr Gegenwart Gegenstand Einheit G.. bis ; Iiis 1 S.Not. j i bis 3. Nor. Woche : j Tätigkeitsgrad Erwerbslose in %<> der Wo hnbevölkerung %o ,2 6,7 7,3 16, in den Industriegebieten %o. 3,2 6, ,7 3 5,2 1, , ,2 6,7 7,3 16, _. 3,2 6, ,3 1071,3 3 66,0 7,5 2,5 16,0 60 6, ,2 1, , 2 2 5,2 6,7 7,3 16, , , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 Arbeitslosigkeit, England ')... Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle in England Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn Unternehmungen Neugründungen (arbeitstägl.).. Auflösungen Kreditsicherheit Wechselproteste (arbeitstägl.).. Wechselproteste Vergleichsverfahren Konkurse Notenbanken Gold- und Devisenbestand Igt 1000 LOOO.KJT Mill.^ur 10,0,1 66,5 75,7 7,6,0 56 1t 1-1, , 36,2 65, , ,1 66,6 77,3 1, , ,0 1. 6, 76, , ,3 1071,3 3 66,0 7,5 2,5 16,0 60 6, ,0 32, ,0 166, , ,1 37,7 67, 7,3 7,3 172, , ,1 6, 7,6 762,1 161, , ,2 1, , , , 0,,2 161, ,2 6,7 7,3 16, ,7 352, 65, , , ,2 3,0 67,7 0.0,7 160, , 10, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 27 Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Rundes Reserve Banken U. S.A. Diskontierte Wechsel Mill. $ 7 5,3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6, ,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161,2 6 22, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, ungsverkehr Stückgeldumlauf Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont MilL^UT 0/0 p. a , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6, ,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161,2 6 22, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, Debetzinsen 3 ) \ der Stempel- Kreditzinsen ) / Vereinigung l'agesgeld MilL^UT 0/0 p. a , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6, ,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161,2 6 22, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, Monatsgeld , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161,2 6 22, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, Warenwechsel mit Bankgiro.. Reportgeld Rendite der 5% Goldpfandbriefe 6 % 7 /o Call money New York , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, Privatdiskont London , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) 32,3 6,5 6,2 7, , 3,71.3,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 6,6 167, ) ),,17 1, Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York JiJl je $ F 3,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ),,17 1, London JiJl je $ F 3,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ),,17 1, Effektenkurse (Durchschn.) Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende Industrie-Aktien Handel- und Verkehrs-Aktien % 3,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ),,17 1, Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 5 ) ,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ),,17 1, Groühandelsindexziffer (gesamt) Agrarstotfe Industr. Rohstoffe u. Halbwaren Industrielle Fertigwaren Produktionsmittel Konsumgüter Großhandelsindex U.S.A. (Fisher) ,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ),,17 1, Großhandelsindex England.. Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt. Rinder, Lebendgewicht Ia Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab Essen oder Dillingen 6 ; MM ic 1000 kg ie kg JtJl je t 3,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ,, 5,75 ) 1,52, Baumwolle, New York loco... Weizen, r. w., New York loco cts je 1b 6olbs 3,, , , 1,30 13,,00 6,2 3,5 3,5,17 1.6,2 13, , , ,7 5,3 0 3, ,1 53, 13,6 6,1,1 1, 13, 1. 1,5,5 6,6 0 3,3,106 1, ,5 21,0 75 0, 7,0,6 7,1 6,0,, , 5,71 1, 13, , , 7,2,33,6,12 131, , , ,6 7, , 1 7,0 7,6 7,, 13.6,5, 161, ,17,6, ,2,1 1, , 62 7, , 7.7 7,72, , , , ,7 0 1,. 1,3, , ,1 7,7, ,5, ) 1,6 ), , ) 1, ,, 5,75 ) 1,52, ') Ohne Nordirland; regis Wechsel der Rentenbank. ) De gußbruch, Schrott, Messingblechs durchschnitt ) Vorläufig. trierte Ar betzinsen bfälle, Ble aeitslose. ) Wechse zuzüglich Vorschußprc i, Mittelbleche, Wolle, und Lombards der R vision. ) Kreditzins Hanf, Flachs, Ochshä eichsba en für ute, Ka ik und täglich bfelle. der Pri fälliges - 6) Bi vat-not Gold in s einsch enbankc provisi 1. Febr -n sowi onsfreie nar iq2{ bis r Rechn Basis l ung. Siegen. andwirt 5 ) Mas<. W schaftl. hinentonats-
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