WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 28. JANUAR 1931 NUMMER 44

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. JANUAR 1931 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die internationalen Kreditmärkte. Störungen und Spannungen. Die fortschreitende Erleichterung an den internationalen Geldmärkten hat noch zu keiner völligen Entspannung der Kreditlage im ganzen führen können. Die Bereitschaft zur Hergabe von Betriebskrediten ist in allen Ländern nach wie vor verhältnismäßig gering; auch die Bedingungen für Langkredite sind noch nicht so günstig geworden, daß sie zu einer wesentlich erhöhten Kreditnachfrage anregen könnten. Jedenfalls bieten sich noch keine Anzeichen für eine allgemeine Konsolidierung der Kreditbeziehungen, wie sie nach früheren Erfahrungen einer allgemeinen Konjunkturbelebung voranzugehen pflegt. Die künftige Konjunkturentwicklung hängt zu einem erheblichen Teil von der Gestaltung der Kreditbeziehungen sowohl innerhalb der einzelnen Volkswirtschaften wie in der Weltwirtsdiaft ab. Allerdings wird der Konjunkturverlauf von einer Vielheit von Bedingungen bestimmt, innerhalb deren die Einflüsse von der Kreditseite her keineswegs den allein entscheiden- Die internationale Goldbewegung S. 17 Der deutsche Devisenmarkt S. 177 Die Konjunktur des Auslands (Frankreich). S. 17 den Platz einnehmen. Wohl aber darf angenommen werden, daß eine ausgeglichene und reidilidie Kreditversorgung mit zu den Bedingungen gehört, die eine konjunkturelle Belebung der Wirtsdiaftstätigkeit ermöglidien. Ein solcher Zustand ausgeglidiener und reichlicher Kreditversorgung ist jedodi gegenwärtig noch nicht erreidit. Zwar haben sidi die internationalen Geldmärkte auch während der letzten Monate zunädist unter dem Einfluß saisonmäßiger Faktoren, dann aber auch unter dem Einfluß konjunktureller Momente weiter verflüssigt. Die Federal Reserve Bank in New York hat am 23. Dezember ihren Diskont auf 2 %, einen in ihrer Gesdiidite nodi nidit erreichten Tiefpunkt, ermäßigt; ihr sdiloßen sich die Bank von Frankreich am 2. Januar, die Sdiweizer Nationalbank am 22. Januar ebenfalls mit einer Senkung der Raten auf 2 %, und am 23. Januar die Niederländisdie Bank mit einer Senkung auf 2) % an. Die Diskontherabsetzungen sind aber zunächst nur der Ausdruck einer außerordentlidien Geldfülle an bestimmten Teilmärkten, nämlidi an den börsenmäßigen Märkten stark gesicherter Kurzkredite. Die Bereitwilligkeit der Banken zur Ausweitung der sonstigen Kredite hat sidi nicht entsprechend erhöht. Sinkende Preise, sinkender Absatz und verminderte Kreditsidierheit gaben vielmehr zu weiterer Zurückhaltung in der Kreditgewährung Veranlassung, zumal die ungünstige Wirtschaftsentwicklung auch die eigene Liquidität der Banken beeinträchtigt hat. Die jüngsten Diskontermäßigungen sind also weniger als Ausdruck einer allgemein erleiditerten Kreditlage, denn als Anzeidien planmäßiger Bemühungen zu betraditen, die durdi Stauung der Geldkapitalien auf den börsenmäßigen Geldmärkten herbeigeführte Flüssigkeit auch an die anderen, dem Umfang nach größeren und für den Konjunkturablauf vielfadi widitigeren Teilmärkte weiterzuleiten. Neben den Untersdiieden in der Lage der einzelnen Teile des Geldmarkts gleicher Länder sind weitere Hemmungen in den internationalen Kreditbeziehungen gegeben. Dies prägt sich in dreierlei Hinsidit aus: 1. In der fortdauernden Schwäche des englischen Pfundes, die zu großen Goldverlusten der Bank von England geführt hat. Devisenpolitische Erwägungen haben die Bank von England bisher daran gehindert, sidi der New Yorker Diskontermäßigung anzusdiließen und die Politik planmäßiger Geldmarktverflüssigung auch auf den Londoner Geldmarkt zu übertragen. Dies ist von besonderer Tragweite wegen der Stellung, die England in der internationalen Kreditgewährung einnimmt. 2. In der Anspannung des Geld- und Devisenmarkts in Deutsdiland, über die weiter unten zu sprechen sein wird. 3. In der Anspannung, in der die Geldmärkte der meisten Agrarstaaten weiter verharren. Die Erleiditerung der Geldmärkte, wie sie sidi in den großen Industriestaaten infolge des Konjunkturzusammenbrudis anbahnte, hat sich auf die Geldmärkte der Agrarstaaten nur in wesentlich geringerem Grad, z. T. überhaupt nodi liidit, übertragen. In den Industriestaaten wirken sich die sinkenden Preise in Verbin-

2 17 düng mit dem geringeren Robstoffbedarf in einem verminderten Bedarf an Betriebskrediten und damit in einer verminderten Beanspruchung der Zentralnotenbanken aus. In den Agrarstaaten dagegen bedeutet die gleiche Entwicklung einen Rückgang der Deviseneinnahmen (infolge verminderter Ausfuhr) und da die Einfuhr dieser Länder an Industrieprodukten nicht entsprechend schnell sank die Notwendigkeit erhöhter Goldexporte (vgl. unten). Die angespannte, neuerdings z.t. sogar verschlechterte Kreditverfassung hält die Wirtsdiaftslage dieser Länder vorläufig unter starkem Druck, so daß von dieser Seite her eine Anregung für die Industriekonjunktur vorerst nidit zu erwarten ist. * AKTIENKURSE IN WICHTIGEN LÄNDERN TL Wir kommen also zu dem Schluß, daß sich die starke Erleiditerung an den Geldmärkten in den Industrieländern nur auf Teilgebiete beschränkt. Darüber hinaus ist festzustellen, daß Länder, die für die internationale Wirtschaftskonjunktur von großer Bedeutung sind, selbst auf ihren organisierten Geldmärkten nodi keine durchgreifende Entspannung verzeichnen. Dies gilt vor allem für Deutschland. aber audi für die Agrarstaaten der Welt. * Die Lage an den Effektenmärkten entspricht diesen Spannungen im Kreditverkehr. Die Märkte der Papiere mit festem Ertrag (Rentenmärkte) haben einen Teil der durch den Konjunkturrückgang frei gesetzten Gelder an sich gezogen. Demgemäß sind die Kurse festverzinslicher Papiere nahezu in der gesamten Welt im Anstieg begriffen. Eine Ausnahme ist wiederum für Deutschland festzustellen. Hervorzuheben ist ferner die starke Vernachlässigung der nicht absolut risikofreien Renten, wie sie sich bei dem Kurseinbruch an New-Yorker Rentenmarkt im Dezember gezeigt hat. Die Aktienkurse, die neben den Geldverhältnissen insbesondere von der Beurteilung der künftigen Wirtschaftsentwicklung abhängen, sind dagegen anhaltend gesunken. In der allerjüngsten Zeit ist zwar an der Mehrzahl der Aktienmärkte eine geringe Belebung eingetreten; doch dürfte diese zunächst lediglich als Reaktion auf die vorangegangenen scharfen Kursrückgänge zu erklären sein. Die internationale Goldbewegung. Die Störungen in den internationalen Kreditbeziehungen führten zu außerordentlich umfangreichen Goldbewegungen zwischen den einzelnen Ländern. Die Umsätze an den Goldmärkten der Welt dürften 1930 um mehr als ein Drittel größer gewesen sein als. Die Gesamtumsätze allein an den beiden großen Goldmärkten der Welt (Vereinigte Staaten von Amerika und Großbritannien) betrugen 1930 etwa 5,7 Mrd. Ml gegenüber,2 Mrd. Ml im Jahr. Diese großen Goldbewegungen hatten vor allem drei Ausgangspunkte: 1. Die Goldabgaben der überseeischen Länder zur Verteidigung ihrer Währungen (rd. 2% Mrd. Ml). 2. Die anhaltenden, großen Goldkäufe der Bank von Frankreich (rd. 2 Mrd. Ml). 3. Die Goldabgaben Deutsdilands im Herbst 1930 im Zusammenhang mit Abzügen von Auslandsgeldern und Kapitalflucht (rund K Mrd. Ml). I. Der Sturz der Agrarpreise und die Absatzschwierigkeiten für die Rohstoffe haben die Staatshaushalte und Währungen zahlreicher überseeischer Länder erschüttert. Da diese neukapitalistischen Länder zudem auf eine starke Kapitaleinfuhr angewiesen sind, brachte die Erschöpfung der Kapitalmärkte weitere Störungen für die Zahlungsbilanzen mit sich. Insbesondere haben darunter zahlreiche südamerikanische Länder zu leiden. So haben die Währungen von Argentinien, Brasilien, Peru und Uruguay seit Anfang 1930 etwa 20 bis 30 v. H. ihres Wertes verloren. Diesem Währungsverfall suchten die latein-amerikanischen Staaten durch Goldabgaben zu begegnen. Insgesamt gaben sie im Jahr 1930 für rd. 931 Mill. 'Ml Gold ab. Brasilien büßte allein für 55 Mill. Ml Gold (= v. H. seines Bestands von Ende ) ein. Auch die australische Währung hat sich infolge der Zuspitzung der Wirtschaftslage entwertet: der größte Teil der Goldbestände der privaten Kreditbanken und erhebliche Beträge der Commonwealth-Bank-Reserve wurden zur Stützung der Währung ins Ausland verschifft (insgesamt 520 Mill. Ml).

3 Etwas anders lagen die Verhältnisse in Japan. Im Jahre 1930 wurde mit Wiederherstellung der Yen-Parität das seit 1923 bestehende Goldausfuhrverbot aufgehoben. Zur weiteren Stützung der Yen-Währung mußten erhebliche Goldbeträge an die Vereinigten Staaten von Amerika abgegeben werden. Im Goldwertveränderung der Valuten seit Ende 1 ). an den englischen und den amerikanischen Goldmarkt abgegeben, also einen Betrag, der die jährliche Goldproduktion der Welt etwa ein Viertel übersteigt. (Seit Juni verloren die überseeischen Länder insgesamt für 2. Mrd. Ji)l Gold.) Länder Valutenwert in v.h.des Standes, von Ende Dez. 15. Jan I. ä n d e r Valutenwert in v.h.des Standes von Ende Dez. 15. Jan Länder Valutenwert in v.h.des Standes von Ende Dez. 15. Tan Europa Deutsches Reich... 99,57 9,73 Belgien 99,60 99,3 Bulgarien 9,91 i 99,66 Dänemark 99,67 ' 99,5 Danzig 0,0 99,9 Estland 99,9 \ 99,77 Finnland 0,0! 0,0 Frankreich 99,75! 99,9 Griechenland 99,53 99,53 Großbritannien... 99, 99,1 Island 99,0 99,5 Italien 0,05 99,9 Jugoslawien 99,7! 99,67 Lettland 0,25 i 0,22 Litauen 0,1 0,36 Niederlande 99,77 j 99,65 Norwegen 99,72! 99,62 Österreich 0,09, 99,97 Polen ,71! 99,73 Portugal 99,76 99,52 Rumänien 99,33 99,52 Rußland (UdSSR.).. 0,56 0, Schweden 99,50 99,23 Schweiz 99,7 99,5 Spanien 70,02 j 73,9 Tschechoslowakei... 99,97! 99,7 Türkei 1,23 1,13 Ungarn 99,9 99,7 Amerika Argentinien Papier-Peso 1,65 : 7,25 Gold-Peso 1,22! 7,32 Bolivien 1,01 j 1,16 Brasilien,79 1,7 Kanada 0,79 0,67 Chile 9,27 9,05 Kolumbien 0,2 0,23 Ecuador 99,39 99,3 Mexiko ,63 Nikaragua 0,05 0,00 Peru 71,6 7,29 San Salvador 1,92 1,2 Uruguay 79,02 70,55 Venezuela 92,06 93,2 V. St. v. Amerika... 0,00 0,00 Sonstige Britisch Indien.... 9,61 9,56 China ,27 Hongkong 66,9 57,0 Japan 1,33 j 0,95 Philippinen 99,50 99,5 Straits-Settlements.. 99,0 1 99,36 Ägypten 99, 99, Südafr. Union 99, 99,19 Australien 92,35 5, Neuseeland 96,06 93,6 *) Gemessen am Dollar der Vereinigten Staaten von Amerika. Verlauf des Jahres erreichten jedoch die Goldverschiffungen einen Umfang, der weit über die normalen Anforderungen der Währungspolitik hinausging; insgesamt verlor Japan für etwa 670 Mill. Jl)l Gold. Auch die verhältnismäßig kleinen Goldbestände Chinas mußten unter dem Druck der Wirtschaftskrisis, die hier noch durch den Sturz des Silberpreises und die politischen Wirren verschärft wurde, verringert werden. China hat etwa für 93 Mill. Jl)l Gold verloren. II. Die starke Aktivität der französischen Zahlungsbilanz (Reparationszahlungen) hat einen anhaltenden Hodistand des Franc-Kurses und damit umfangreiche Goldzuflüsse nach Frankreidi zur Folge. Von Ende bis Mitte Januar 1931 nahm die Bank von Frankreidi Insgesamt haben die überseeischen Länder im Jahr 1930 für etwa 2% Mrd. M in Gold Der Goldaußenhandel Großbritanniens in Mill. RM 1 ) Einfuhr (+)- bzw. Ausfuhrüberschuß ( ) im Verkehr mit allen Ländern.. Europa insgesamt Deutschland Frankreich Niederlande Schweiz Spanien Sonstiges Europa. Vereinigte Staat, v. Amerika Südamerika insgesamt Argentinien Brasilien Sonstiges Südamerika Britisch Indien Straits-Settlements Südafrika Westafrika Australien und Neuseeland Sonstigen Ländern 259, 309,7 -f 99,7 69,5 1166,9 199,5 2, 0,2 29,2 56,6 0, ,9 673,5 51,9 5,2 1, ,0-112, -,1-97, , ,7 160,!+ 1,2 0,3' + 16,0: + 23, ,9 + 5, ,0 + 0,3 + 1,1 + 1,6 5,1 3,3 3,3 7,3 9,21 + 7, + 62, ,9; + 76,0 + 13,2 + 17,6' + 21,2 + 20, ,2; + 9,1 2,2 20,5!,0 *) Abweichungen der Summen gegenüber den Einzelbeträgen entstanden durch Auf- bzw. Abrundung. rd. 2.1 Mrd. Gold auf, also mehr als die gesamte jährlidie Goidproduktion der Welt. Die Goldkäufe Frankreichs entspredien etwa 91 v. H. der Goldabgaben der überseeischen Länder, die zu einem erheblichen Teil auf dem Umwege über London nadi Paris gelangten. Der Anteil Frankreidis an den gesamten monetären Goldbeständen der Welt hat sich von 1 v. II. Ende auf fast 1 v. H. Endo 1930 erhöht. Der Hauptdruck, der von den französischen Goldankäuten ausging, richtete sich gegen den englischen Goldmarkt. Bereits im Mai 1930 hatte sich dieser Druck mit Inkrafttreten des Young-Plans vorübergehend verschärft. Die Beschaffung von Mitteln für die Zeichnung des französischen Anteils am Aktienkapital der Bank für internationale Zahlungen führte zu starken

4 176 - Abzügen französischer Guthaben aus England; ein erheblicher Teil der zurückgezogenen Leihgelder strömte in Form von Gold nach Frankreich (ein Nettobetrag von 221 Mill. Ml), so daß über die am freien englischen Goldmarkt verfügbaren Beträge hinaus der Bestand der Bank von England selbst angegriffen werden mußte. Bis Anfang November konnten sodann die französischen Goldansprüche im ganzen mit Hilfe der südafrikanischen und sonstigen überseeischen Zufuhren nach England befriedigt werden. Gegen Ende 1930 spitzle sich jedoch die Lage am englischen Gold- und Devisenmarkt trotz verschiedener markttechnischer Verteidigungsmaßnahmen wieder zu. Allein im Dezember wurden für 276 Mill. ML Gold nach Frankreich versandt (davon 190 Mill. Ml aus den Beständen der Bank von England). Neuerdings kam zwar zwischen den Notenbankleitungen von England und Frankreich ein Abkommen zum Schutz der englischen Goldreserven zustande, durch das der englische Goldaus- Veränderung der Goldbestände seit Ende in Mill. RM. Länder T> 1 T.'.. J _ 1930 I. Vierteljahr II. Vierteljahr III. Vierteljahr Oktober Bestandsveränderungen XT November 1. Dezemberwoche j 2. Dezemberwoche 3. Dezemberwoche. Dezemberwoche 1. Januarwoche I. Monetäre Goldbestände der Welt insgesamt. Europa Albanien Belgien Bulgarien Dänemark Danzig (Freie Stadt). Deutschland.... England Fstland Finnland Frankreich Griechenland.... Irischer Freistaat.. Italien Jugoslawien.... Lettland Litauen Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien..,.. Rußland (UdSS R) Schweden Schweiz Spanien Tschechoslowakei... Ungarn 39, ,3 1,5 65,9 1,6 19,0 0,0 2 39,0 2 92,6 7,2 31,9 6 5,5 3,9 132, 1 16,7 77, 19, 1,7 755,1 165,0 99,6 329,9 39,0 230,6 617,1 275,3 2,0 2 07, 156,9 119, ,5 22», 1,6 01,0 3,7 193,5 0,1 2 21, ,6 7, 31, 11, , , , 16,5 719, , ,0 232,9 1 0, 271,0 577, 1 975,7 192,1 119, , +,1 + 09, ,5 + 96,9-9,0 + 56,5 1,7 + 79,3 + 35,1 j +73, + 653, , + 376, + 130,9 31,6 + 73,6 + 1,7+ 7,3 + 56, , , + 20,3 + 0,3 + 1, 0,7,1 + 2,5 26,1 + 1,7 + 3,5 ~ 1,1 27,6 79,1 + 12, : + 26, + 123,0,1 + 36,,2 0,3 + 26, ,2 2,6 + 2,0 + 1, + 0, 3,1 + 1,3 69,7 + 27,3 66, + 27, + 1,1 + 0,2' + 0,2 j 29,6 + 67, + 390,7 + 0, + 5, , ,1 1,0 0,7 + 1,5 + 9,2 + 20,1 0,5 + 2, + 1,9 + 3,2 + 0, +,2 i + 0,2 +,3 63,3 6, , + 63,3 + 0,2 + 0,2 + 1,2 + 0,2 0,3 + 6,1 1, +, + 25, 22,5 + 90,2 1,11 ' 0,2 I -1-0,2 0, , + 11,9 + 31,7 1 0,1 '! o,i 51,1 + 63,1 + 0,2,2 1 +,3 + 0,3 3,7 + 7, ,3 0,3 + 16,5 + 0, + 16,6-19, + 0,! " 0,2 + 3,2 Sonstige Goldbestände,7 1,2 + 2, + 0,7 - - Vereinigte Staaten von Amerika IT 93, 19 31, + 53,1;+ 11,0 0,7 + 0, ,2 +,3! + 16, j + 5,5 + 16, + 37, Übersee (ohne Ver. Staaten von Amerika) Kanada Argentinien Brasilien Chile Peru Uruguay Britisch-Indien... Niederl.-Indien... Japan Siam Ägypten Südafrik. Union... Franz. Marokko... Belgisch-Kongo... Australien Neuseeland 01,1 03,3 9,1 679,6 31,1 2,6 15,3 70,6 33,9 97,9 3, 3, 633,5 1 66,6 631, 3,3 99,7 91,9 290, 5,2 235, ,0 1,0 79,6 171,6 11,5, 31,5 13, 63, , ,5 7. 3,0 252,6 536,9 23, ,9 166,0 3, 157,3 11,5, 396,5 13,9 13,9 + 3, 0, 6,1 2,6 + 0, 0,7 373,2,2 0, + 0, + 22,2, 21,5 156,0 1,3 + 2,9,7 5,,0 + 2,1,2 311,1 + 6,2 + 1,0 26,7 3,7 0, 0,, 26,5 0,7 69,9 + 2,0 + 3,3 13,0 7,1 3,2 1,1 60,7,1 + 2,1,1 +,2 + 0, + 21,0 60, 5,3 5, 37,2 11,1 11,5 35,7 19,7 21,0 5,6 16,,3 I 9,2 j 33,3,1 I 7, 27, 5, 30,6 1,5 1 0, 2,1 Sonstige Länder , ,7 53,1 65,9 2,1 11,2 6,1 1,7 j ~ - 7 7,,5 II. Indische Goldhorte , , + 52,3 + 90,7 + 5, +,1 + 5,6 +, ; + 2,o +,9 + 2,0. Gesamte erfaßbare Goldbestände der Welt i 72,7 57 0, ,1 + 53, + 9, + 170,6 + 2,5 93,2 + 5,5 + M + 1,3 + 35,1 I -

5 177 - fuhrpunkl erhöht wurde. 1 ) Am 1. Januar setzte die Bank von Frankreich ihren Diskont von 2,Vi auf 2 % herab. Der Pfundkurs hat sich zwar dadurch etwas gebessert, konnte aber zunächst den Goldausfuhrpunkt noch nicht überschreiten. Bis zum 22. Januar hat sich der Goldbestand der Bank von England um weitere in Mill. Jfl'l vermindert. *) Die Bank von Frankreich ist bereit, jetzt auch Standardgold (916,67/0 Feingehalt) an Stelle von Feingold anzunehmen. Dadurch hat sich der Goldausfuhrpunkt London Paris von 123,75 auf 123,9 erhöht. nr. Die Goldabgaben der deutschen Reichsbank im Herbst 1930 waren zwar nur vorübergehender Art. Indes hat sich der deutsche Devisenmarkt von dem damals erlittenen Stoß noch nicht erholt, wie gerade die jüngste Entwicklung zeigt. Dabei muß freilich betont werden, daß es bei den Goldabgaben der Reichsbank im Gegensatz zu den krisenhaften Zuspitzungen in Ubersee keineswegs zu einer Gefährdung der Währung gekommen ist. Der deutsche Devisenmarkt. Die Reichsbank hat seit Mitte Dezember bei steigenden Devisenkursen für mehr als 330 Mill. 'Jl)l ausländische Zahlungsmittel abgegeben. Die Devisennadifrage am offenen Markt ist demnach erheblich größer als das Angebot. Das ist an sich eine Erscheinung, wie sie in Deutschland regelmäßig in den ersten Wochen des Jahres zu beobachten ist: Die zur Uberwindung des Jahresultimos hereingenommenen kurzfristigen Auslandskredite werden mit zunehmender saisonmäßiger Verflüssigung des Geldmarkts wieder zurückgezahlt. Indes pflegt die daraus erwadisende Devisennachfrage normalerweise bereits gegen Mitte Januar wieder nachzulassen. Wenn nun im laufenden Jahr die Devisenkurse länger als üblich auf ihrem Ilochstand verharren, und wenn ungewöhnlich starke Rückgriffe auf die Reidisbank notwendig waren, so haben dazu mehrere Umstände beigetragen: Die Rüdeziehungen und Rückzahlungen von Auslandsgeldern dürften besonders großen Umfang angenommen haben, zumal der Tiefstand der wirtschaftlichen Tätigkeit den Bedarf an kurzfristigen Krediten vermindert hat. Außerdem scheint auch die Kapitalflucht noch nicht zum Abschluß gekommen zu sein, wenn sie auch gegenwärtig zweifellos viel geringer ist als im Herbst vergangenen Jahres. Jedenfalls sollte man annehmen, daß das Devisenangebot aus dem Erlös des Ausfuhrüberschusses und aus neu hereinkommenden Auslandskrediten gegenwärtig ausreichen müßte, um die laufenden Zins- und Tilgungszahlungen zu decken. Wenn nun gerade die Kurse der Devisen auf soldie Länder besonders hoch sind, nadi denen sidi die Kapitalflucht mit Vorliebe wendet, so läßt sich der Gedanke an eine immer noch anhaltende Abwanderung von Gcldkapitalien schwer unterdrücken: Die Auszahlungskurse auf Züridi und Amsterdam sind gemessen an der Parität in Berlin seit langem sdion viel höher als die übrigen Devisenkurse. Allerdings wird man dafür nicht allein die gegenwärtige Kapitalflucht, sondern zum großen Teil audi die sdion vor Monaten erfolgte Geldabwanderuug verantwortlidi machen müssen: Die damalige stürmisdie Nachfrage nach einzelnen Devisen ist durdi die zeitweilige Auffüllung der Devisenvorliite" vor allem außerhalb der Reidisbank noch nicht wieder ausgeglichen. Sdion aus diesem Grund träfe die augenblickliche Devisennadifrage selbst wenn sie nicht übermäßig groß wäre auf ein geschwächtes Angebot und würde zu steigenden Devisenkursen führen. Hinzu kommt, daß die Erweiterung der Zinsspanne zugunsten Deutschlands, die durch die fortschreitende Verflüssigung der ausländischen Geldmärkte bedingt ist, bisher noch nidit zu einer Zunahme der Kreditgewährung an Deutschland und damit audi nidit zu einem reichlidieren Angebot auf dem deutsdien Devisenmarkt geführt hat, wie an sich zu erwarten gewesen wäre. Hier dürfte sidi vor allem die Unsidierheit über die weitere politisdie Entwicklung als Hemmung für einen raschen Ausgleich der bestehenden Spannungen erwiesen haben.

6 - 17 Die Konjunktur des Auslands. Frankreich. Der Konjunkturabschwung, der Mitte 1930 einsetzte, hat sich während der zweiten Hälfte und namentlich gegen Ende des Jahres 1930 allgemein, wenn auch in mäßigem Tempo, durchgesetzt. Jedoch haben sich Anzeichen für eine krisenhafte Zuspitzung der Wirtschaftslage, wie sie fast alle weltwirtschaftlich wichtigen Länder aufweisen, in Frankreich auch wenn man die Häufung von Bankinsolvenzen im November T930 berücksichtigt vorläufig noch nicht gezeigt. Während in den industriellen" Zentren der weltwirtschaftlichen Depression, d. h. in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien und in Deutschland, der Rückgang der industriellen Produktion sehr rasch große Ausmaße angenommen hat, ist in Frankreich die Produktion in dem halben Jahr konjunkturellen Abschwungs nur um etwa 6 v. H. gesunken. In den letzten Wochen scheint allerdings von einer geringen Saisonbelebung in der Textilindustrie abgesehen der Produktionsrückgang etwas schneller geworden zu sein, wie die Zunahme der immer noch geringen Zahl der unterstützten Arbeitslosen und die Ausdehnung der Kurzarbeit erkennen lassen. Der Produktionsrückgang erstreckt sich nunmehr auch auf diejenigen Zweige, die wie die Metallindustrie und das Baugewerbe bis zum Herbst noch verhältnismäßig günstig beschäftigt beschäftigt waren. Die Inlands Umsätze (Eisenbahnverkehr und Umsatzsteuereinnahme) zeigen bisher ebenfalls nur eine geringe Intensität des konjunkturellen Rückgangs an. Dagegen sind die Umsätze im Außenhandel etwas stärker gesunken. Die Ausfuhr von Fertigwaren ist seit Mitte 1930 um rd. 20 v. H. geringer als in dem entsprechenden Zeitabschnitt. Vermindert hat sich auch die Einfuhr von Fertigwaren, die in der Hochkonjunktur 192 bis 1930 stark gestiegen war. (Die Einfuhr aus Deutschland ist nur ganz wenig zurückgegangen.) Der Mitte 30 einsetzende Rückgang der Rohstoffeinfuhr hat sich fortgesetzt. Die abwärts gerichtete Bewegung der Indexziffer der Großhandels p r e i s e wurden gehemmt zeitweise (Tuli bis August) sogar unterbrochen durch die von Zollmaßnahmen ausgelöste Aufwärtsbewegung der Großhandelspreise für Nahrungsmittel, deren Index seit August 1930 über Vorjahrshöhe liegt. Die Indexziffer der Lebenshaltungskosten (Paris), war im dritten Vierteljahr um etwa 15 v.h. höher als zwei Jahre früher zu Beginn des Koniunkturaufschwungs. Die Kreditmärkte haben sich unter Einwirkung der tingünstigen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung im Ausland zunehmend verflüssigt. Der Rückfluß kurzfristiger Anlagen von den ausländischen Plätzen, zunächst aus Deutschland, dann aber auch aus Großbritannien, nahm einen außerordentlichen Umfang an und fühlte zu einer ständigen Goldeinfuhr nach Frankreich, die den Goldbestand der Bank von Frankreich in der zweiten Jahreshälfte fast um Mrd. Frs. anwachsen ließ. Langfristige Kapitalausfuhr in nennenswertem Ausmaß fand überhaupt nicht statt. Die Geldsätze sind unter diesen Umständen weiter gesunken, so daß die Bank von Frankreich am 2. Januar 1931 den Diskontsatz auf 2 %, einen in der Geschichte der Bank von Frankreich nur einmal (196) erreichten Tiefstand herabsetzen konnte. Auf dem Effektenmarkt hat der Rückgang der Aktienkurse weitere Fortschritte gemacht. Auf dem Kapitalmarkt wurden immer noch erhebliche Obligations-Emissionen aufgelegt, von denen ein beträchtlicher Teil Konversionszwecken dient. Die Aktienemissionen hielten sich in engen Grenzen. Der Konjunkturabschwung wird sich zweifellos zunächst fortsetzen. Seine Beendigung wird in erster Linie von der Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig sein, Denn aus der Tatsache, daß die Inlandsumsätze in weit geringerem Maß zurückgehen als die Ausfuhr von Industrieerzeugnissen (Luxusindustrie sowie Eisen- un_ Stahlindustrie), darf geschlossen werden, daß die Kräfte, die zur Depression treiben, überwiegend vom Weltmarkt ausgehen. Wenn auch die Rückwirkungen dieser Kräfte auf den Inlandsmarkt sowie einige andere Momente in der französischen Binnenwirtschaft selbst, die in der gleichen Richtung wirksam sind, nicht unterschätzt werden dürfen, so bieten sich doch der französischen Volkswirtschaft einige für den Ablauf des konjunkturellen Abschwungs nicht unerhebliche Vorteile. Hierzu gehört namentlich, daß die Arbeitslosigkeit nur gering ist, und daß sich die Bevölkerung in ihrer Zusammensetzung in glücklicher Weise ausgleicht (sie besteht annähernd zur Hälfte aus einer auch im Konjunkturabschwung konsumkräftigen Schicht von Landwirten und Rentnern). Ferner ist ein wahrscheinlich auch im Verlauf der letzten Hochkonjunktur noch nicht ausreichend gedeckter Investitionsbedarf vorhanden, der durch nahezu unerschöpfliche Kapitalreserven leicht gedeckt werden kann. Immerhin ist es unwahrscheinlich, daß der zur Zeit erreichte Tiefstand der Rohstoffpreise und der Zinsen bereits einen ausreichenden Anreiz zu zusätzlichen Investitionen bietet, namentlich da die Löhne bisher ihre ansteigende Bewegung noch nicht beendet haben. Produktion und Beschäftigung Produktionsindex *) Bau- ge- I wer- Me-.Texchan. til- C,e- be l fsal- In- I insaint son- (Jus. ; dus-! b - 1 friß, trifi niet 1913 =0 00 t Stein- koh- Ienförderuncr Roheisenerzeugung Unterstützte Arbeitslose *) An rahl Frankreich Großhandelsindex - L a n d I i Wirtschaft Ge-»che t - t \ i s a m z e u g s 3, n s s e I ) > ; u.nahr u n g s - n i s s e j m i t t e l! 1913«= 0 P r e i s e und U m s ä t z e Industri- I eile Fr Einzelhandels- 'Index Einfuhr i der d e s U m - index Index El-! satz-t (Pa- sen- j steu-i Kohrls) bahn- er-, stoffc») ver- ein- ' kehrs nahmen I Ausfuhr Fertigwaren 19 " 1913 =0 00t Mill. Frs. Geld- u. Kapitalmarkt Ren- Ak- ; dite lien- Pri ; Aktien festdex, der in-, dls " renkont ver- 1(300 dite Izinsl : Aktien) Werte. I 1913 I- im Emissionen ')..! obii Ak- g ati tien nn»[] Mill. Frs, Juli August September Oktober November Dezember 139 j i j 13 1 i 156 i ! « ^Qfi « fi! S 27 3,2 3, 3, , ',95 2,5,9 2,76,69 2,92,69 3,07, « Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dftzpmhpr ! «0 1! j ! i i P (1 630 ' 609 I « «7 51«« « ! , 0 71! I 219 I « ,30 2,79 2,53 2,51 2,32 2,07 2,07 2,06 2,03 1,9 2, ,9 2,9 3,00 2,96 3,11 3,31 3,33 3,6 3,5 3,69 3, ,77 3, , , H III«Sli!») Metgenindex d. Statistiqne G n<5rale de la France (einschl. Elsaß-Lothringen). «) Monatsende. *) Gewogener Index, 126 Waren. «) Monatsdurchschnitt aus Tagesnotierungen. ') Emissionen der Aktiengesellschaften (ohne Eisenbahngesellschalten).

7 Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 3. Jahrgang Berlin, den 2. Januar 1931 Nummer Z a h l e n ü b e r s i c h t Berlin, den 2. Januar V o r j a h r G e g e n w a r t G e g e n s t a n d Woche: Einheit Dez Dez Dez Dez. 30. J)«3! Jan. Jan. Jan.. Jan I. Tätigkeitsgrad Arbeitslosigkeit Hauptunterstützungsempfänger i. d. Arbeitslosenversicherung... i.d. Krisenunterstützung zusammen Gesamtzahl der Arbeitslosen 1 ) A rbeitslosigkeit, Großbritannien 2 ) 00-3,5-19, ,9-2362,0 1302,9 ' 1309,5 1303,6 177,6 2,2 193, 251,0 15,2 2063,6 - i 230,2 i , ,0 17, 176,3 ^ 173, 2305, ,7 ; 2396,o»; I 603,3 j 667,0 : 73,6«: ,2 232,7 ; 313,6»), - [3977,0 j 3,0 (765,0»)j 2307,0 2299,6 20, 263,1 2617, 2636,2 Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien 3 ) 00 t 25, ,0 1,9 92, 932,6 91,3 1,9 7, 93,7 956,3 05, 65,2 9,0 695,2 12, 69,6 6,9 73,0 3,5 77,9 7,9 93,0 3,3 76,2,5 96,1 21,5 6,3 7,6 93, 37, 65,9 61,2 76, ,3 357,1 69, 61, 90,3 329,7 52,9 56, ,3 33, I 35, 56,9! 57,7 I 65,0 57,9; 5, 59,6 597, 723,2 Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn 15, 19,7 12,7 123,9 126,0 125,7 12,1 125, 133,',3 125,9 5,9 5,2 I,7 7,7 Kieditsicherheit, arbeitstäglich Vergleichsverfahren Konkurse Zahl I Notenbanken') Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Kotenbankkredite 5 ) davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlich keiten) davon Reichsbank Bundes Reserve Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Mill. yin Mill. S Ö ,3 355, : ,9 36,9 737,0 533, , 5, , 5, ,6, ,3 79, ,2 76, , ,1 617,0 331,3 (192, , 61, ; 2616! ,, 23,3 229,S 65,9! 6,3 ' 62,6 Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr (Lastschriften). Postscheckguthaben (Bestände) Mill. Jl)l 6227 i ! S Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ) V der Stempel- Kreditzinsen 7 ) / Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Reportgeld Rendite der 5% Goldpfandbriefe. 6% 7% % Call money New York Privatdiskont London Zürich,, Amsterdam Devisenkurse in Berlin New York London Paris % P.a. 7,95 9,05 7,00 7,3 M je S %)l je ,52,69.50,75 3, ,2 6,92 7,3 6, 7,69,55,71,50, ,175, ,3 20,3 1<U ,27 9,60 7,00 7,0 9,00 6, 7,67,5.71 5, ,13 3.5,173, ,3 20, ,6 7,69 9,6 6,93 7,39 6, 7,63,51,6 5,60,1 3, ,36,75 6,65 7,1 6,9 7,63,7,6,25,11 3, ,5 9, ,62,16 6,27 6,79 6,9 7,63,1,65,17,0 2, ,5 9,5 3,5 5,62 7,0 6, , ,6,37,62,0 3,9 2, ,5 6,7 7,17, 6, ,21 7,70,2 2, , ,169,173,16,153,193 20,3 20,0 20,3 20,37 20,36 'Ji)l ,7 je 16,5 0 16, fr 16, ,2,77 5,2 6,16 7,20 7, , ,191 20, ,5, , ,17 7,21 7,70,23 2,17 2, 1, ,5 5,32 7,5, 5,1 7,25 6, , ,20 2,3 1,25 1.5,192,196 20,37 20,3 16, ,59 7,3,5 5,3 7,25 6,16 7,20 7,67, ,2 1, ,5 6,71,75 5,30 6,16 7,1 7,60,13 1,50 2,17 1,13 1.3,199, ,39 20, ,19 Aktienindex Gesamt Bergbau- und Schwerindustrie... Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr 1921/26=0 117, 112,7 (i,7 137,6 116,2 112, 5, 135, , ,2 113, 1,6 2, ,5 11, , ,2 121, , 122,3 121,2 1, , ,2,3 2,1 77,7 112, 5, 79,6 75,0 1,0 5,0 7,9 7, 9.0 5,1 7, 7, ,0 7, 7,, Warenpreise Indexziffern Reagible Waren ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industr. Rohstoffe und Halbwaren,, Fertigwaren Produktionsgüter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: l er. St. v Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt... Rinder, Lebendgewicht, Berlin... Rindshäute, südam., Hamburg... Maschinengußbruch, Ia, Essen... Feinbleche, 1 bis unter 3 nun 9 ).. Baumwolle, New York, loco Weiten, Northern III, Winnipeg, loco, Kautschuk, Plant, crepe. London... Kutter. Kartellpreis cii Europ. Kont. 13.= 0 112, , Ii) inn m je 00 kg je 60 kg je Vi kg ie t cts je lb cts je t 60 Ibs d je lb ie lb 112,7 113,0 13, ^ , ,2 139,6 139, ,7 126,3 17,7 62,9 1,0 6,50 160,30 17,3 13 y a ,6 126,1 166,7 62,7 1,03 67,75 160,30 17, i ,1,2 156, , 125,5 170,6 51,5 1,00 6,50 160,30 17,09 126'U % 7 7 / , , , ,9 52,3 0,9 69,25 160,00 17, Vi , , ,1 139,6 16,6 93,0 12,5 112, ,9 12,6 156,0 139,5 16, 93, ,0 132, 122, , fir 3 93, ,6 52,5 162, 52,7 15,1 51,3 0,9 0,96 0,96 6, ,00 160,00 160,25 17,29 17,261 17, 131»/i. 127MJ 127-/ '/»! 73/» ,9 131,7 120,2 12,2 155,9 139,5 16,3 93, ,5 50,1 0,9 67,00 160,25 17, ,3 11,6 1,6 1,9, !),7 0,7 15, 50,5 0,69 5,00 170,0, , ,,3 135,3 19,3 79, 0,2 155, ,70 5,00 170, >/< ,0 117,9 1, ,9 135, ,0 oo i 15,1 9, ,00 170,0 9,73 7'/t %.30 1,6 117, 1, , 1,1 7, ,7 117,1 9, , 1,1 7, ,5 157,2 50,6 9,5 0,70 0,70 56,00 56, ! ,1 '/.!.55,0\ 6v*; 7,. I.0 0,1 116,6 9.1, , ,3 on 9 157,3 9, 0,69 55,00 160,0,20 7»/. 7«.55 ') Nach der Statistik der Arbeitsämter. *) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. ) Förderkohle. *) Reichsbank und die Privat-Notenbanken. ') Wechsel und Lombards. 6 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschul Provision. ' ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ) Maschinengußbruch, Schiott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf. Flavhs, Ochshäute, Kalbfelle. i Basis Siegen oder Dillingen. ) Vorläufig.

8 Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung, 3. Jahrgang Nr.. Diese Nummer umfaßt 7 Druckseiten. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 15, Kürfürstendamm 193/19, Fernsprecher: Bismarck 7315 Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW 61, Großbeerenstraße 17. Fernsprecher: Bergmann 2527 Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr.Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis vierteljährlich.00 RM einschl. Zustellung im Inland Gedruckt bei H. S. Hermann G. m.b.h., Berlin

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