WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 1936 NUMMER 36

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 936 NUMMER 36 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Bilanz der Beschäftigung im Aufschwung Ende 936 waren fast 7,9 Millionen Arbeiter und Angestellte beschäftigt. Auch im hatte die Zahl der Beschäftigten entgegen der sonst üblichen Sommerstille kräftig zuge- REGULÄRE" UM5> ZUSÄTZLICHE"BESCHÄFTIGUNG Millionen INSGESAMT Millionen überwunden ist, spielen die Notstandsarbeiten für die Gesamtbeschäftigung nur noch eine geringe Rolle. Von Ende März 93 fiel die Zahl der zusätzlich" Beschäftigten auf Ende 93 und Ende 935. Ende 936 standen 7,73 Millionen regulär" Beschäftigten nur noch zusätzlich" Beschäftigte gegenüber Wir, jpungszs hlen " / \ Gleiter de 2-M jnats- r nchschnii du te \ V J.f.K b Vor vnxn. ms t fand Saar nommen. Sie stieg um rd Im Juni und zusammen hat sich die Zahl der Beschäftigten stärker erhöht, als je in der gleichen Zeit der Jahre 925 bis 935. Das Tempo der hat sich also wieder beschleunigt. Zu- oder Abnahme der Zahl der regulär" und zusätzlich" Beschäftigten in den Monaten Juni und ; in 000 Jahr Zu- (+) oder Abnahme ( ) Jahr Zu- (+) oder Abnahme ( ) Schon seit mehr als zwei Jahren werden die Arbeitslosen allein im Wege der regulären" Beschäftigung in den Produktionsprozeß eingegliedert. Nur im ersten Jahr der Arbeitsbeschaffung war die zusätzliche" Beschäftigung gestiegen; heute, da die Arbeitslosigkeit praktisch Die einzelnen Wirtschaftszweige In welchen Wirtschaftszweigen sind die seit Mitte 933 neu eingestellten Arbeitskräfte beschäftigt? Welche Bedeutung hatten mit anderen Worten die einzelnen Wirtschaftszweige für die der Gesamtbeschäftigung? Genauere Antwort auf diese Frage gibt keine der vorhandenen Statistiken. So bleibt man zunächst auf Schätzungen auf Grund der vorhandenen Statistiken angewiesen. Ausgangspunkt für diese Schätzungen sind die Ergebnisse der Berufs- und der gewerblichen Betriebszählung vom 6. Juni 933. Diese Zahlen wurden im wesentlichen mit Hilfe folgender laufenden Statistiken bis Mitte 936 fortgeschrieben: Zahl der Arbeitslosen nach den Statistiken der Beichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Zahl der beschäftigten Arbeiter und Angestellten nach der Statistik der Krankenkassen, Angaben der Industrieberichterstattung Statistischen Reichsamtes, Statistik der Beitragszahlungen zur Invaliden- und Angestellten Versicherung und Statistik der Berufsgenossenschaften. Zu beachten ist bei den Schätzungen vor allem, daß ebenso wie bei der Berufszählung, aber abweichend von der Statistik der Krankenkassen alle kranken Arbeiter und Angestellten (soweit sie nicht als arbeitslos gezählt werden) als Beschäftigte gerechnet werden. Im Gegensatz zur Berufszählung gelten die Notstandsarbeiter und FUrsorgearbeiter als Beschäftigte. Schließlich wurde die Zahl der Angestellten schätzungsweise hinzugerechnet, die nicht in der Krankenkassenstatistik enthalten sind, weil sie nicht versicherungspflichtig sind. Die Zahl der im Saarland Beschäftigten ließ sich noch nicht aufteilen. Die Zahl der Arbeiter und Angestellten hat von Mitte 933 bis Mitte 936 um etwa,5 Mil- Banken und Geldmarkt S. 3 f.

2 - 2 - lioncn zugenommen Das bedeutet eine um 32 v. H. Nach den Schätzungen ist dabei die Zahl der Arbeiter in Industrie und Handwerk um 5 v.h., Arbeiter in Handel, Verkehr usw. 7 Hausangestellten 6 Angestellten gestiegen. Nicht nur im Grad der Steigerung, sondern auch in der absoluten Zahl der neu Beschäftigten steht die Industrie (zusammen mit dem Handwerk) an erster Stelle. Die Industrie hat Beschäftigte Arbeiter und Angostestollte *) Mitte 933 und 936 Schätzung Instituts für Konjunkturforschung Arbeiter und Angestellte Mitte Anteil an der gesamten in 000 in v.. Arbeiter, Gesellen u. Lehrlinge in Industrie und Handwerk ) ,0 70,5 Arbeiter in Handel, Verkehr. öffentlichen Diensten usw. 2 ) ,7 7,0 Arbeiter in Land- und Forstwirtschaft ) ,3,6 Hausangestellte ,9 3,6 Angestellte , 9,8 Arbeiter und Angestellte im Saarland rd ,5 Arbeiter und Angestellte zusammen ,0 00 ö ) Einschl. Kranke; ohne Beamte, Soldaten und Arbeitsdienstmänner. J ) Einschl. Notstandsarbeiter. 2 ) Einschl. Fürsorgearbeiter. 8 ) Einschl. Landhelfer. Mitte 933 5,83 Millionen Arbeiter, Mitte 936 8,98 Millionen Arbeiter beschäftigt. Dieser Zugang von 3,5 Millionen Industriearbeitern macht ungefähr 70 v. H. aller seit Mitte 933 neu beschäftigten Arbeitskräfte aus. Bei den übrigen 30 v. H. (,32 Millionen) handelt es sich um Arbeiter in Handel, Verkehr usw. (30 000), um Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft ( ) und Hausangestellte (60 000). Die Zahl der von Mitte 933 bis Mitte 936 neu beschäftigten Angestellten beträgt Die Eigenart jetzigen Aufschwungs prägt sich auch in dem Zugang an Arbeitern aus, der bei den einzelnen Industrien eingetreten ist. So hat sich die Zahl der Bauarbeiter etwa verdreifacht. Im Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau hat sich die Arbeiterzahl verdoppelt. Der Bestand an Arbeitern ist in der Eisen- und Metallgewinnung um 83 v. H., in der Optik und Feinmechanik um v. H. und in der elektrotechnischen Industrie um 72 v. H. gestiegen. Verhältnismäßig wenig verändert hat sich dagegen die Zahl der Arbeiter im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe und im Reinigungsgewerbe ( um etwa je 6 v.h.).») Von Anfang 933 bis Ende 936 ist die Beschäftigung Inn 6,3 Millionen gestiegen. Von den mehr als 3, Millionen neu beschäftigten Industriearbeitern fanden ihren Arbeitsplatz 7,9 v. H. 6,0 6. 5,2 3,8.5 in der Bauwirfschaff, im Maschinen-, Apparate- und Fahrzeugbau, in der Eisen- und Metallgewinnung, in der Herstellung von Eisen-, Stahl- und Mefallwaren, in der elektrotechnischen Industrie, in der Opfik und Feinmechanik. Die Bauwirfschaft hat also allein ungefähr 8 v. H. aller neubeschäftigten Industriearbeiter aufgenommen. Das ist ungefähr ein Drittel aller neueingestellfen Arbeiter und Angestellten. In den aufgezählten typischen Industrien Invesfifionsbedarfs zusammen sind gut 80 v.h. aller seit Mitte 933 eingestellten Industriearbeiter oder etwa 57 v. H. aller Arbeiter und Angestellten, die wieder Arbeit gefunden haben, Arbeiter, Gesellen und Lehrlinge in Industrie und Handwerk*) Mitte 933 und 936 Schätzung Instituts für Konjunkturforschung Industrie und Handwerk Mitte in 000 Anteil an der gesamten in v.h. Bergbau ,5 2, Baustoffindustrien ,7 3,7 Keramische Industrie ,8 0,8 Glasindustrie ,3 0,5 Eisen- u. Metallgewinnung ,2 6, Eisen- u. Stahlwarenindustrie , 3,7 N.E.-Metallwarenindustrie ,8,5 Maschinenbau , 0,5 Fahrzeugbau (einschl. Schiffbau) ,9 5,5 Elektrotechnische Industrie ,6 3.8 Feinmechanik und Optik ,7,5 Chemische Industrie ,7,9 Textilindustrie ,0 3,3 Papiererzeugende Industrie ,7 0, Papierverarbeitende Industrie ,0 0,6 Vervielfältigungsgewerbe , 0,6 Leder- und Linoleumindustrie ,0 0,6 Kautschuk- und Asbestindustrie ,9 0,2 Holzbearbeitung ,2,2 Holzverarbeitung ,3 2,5 Musikinstrumente- u. Spielwarenherstellung , Nahrungsmittelgewerbe ,9 Genußmittelgewerbe ,8 0,9 Bekleidungsgewerbe ,2,7 Baugewerbe u. Baunebengewerbe Wasser-, Gas- u. Elektrizitäts ,9, , 0,6 Reinigungsgewerbe ,8 0,3 Notstandsarbeiter ,7 0,3 **) Einschl. Kranke. Zusammen ,0 00 untergekommen. Das zeigt besonders deutlich die Bedeutung dieser Industriezweige für die Beschäftigung im gegenwärtigen Aufschwung. Bei all diesen Schätzungen muß man freilich berücksichtigen, daß die Angaben im einzelnen nicht ganz zuverlässig sind. Wahrscheinlich sind für Mitte 936 die Zahlen für die Industrie und das Handwerk etwas zu hoch und für die anderen Gruppen dafür zu niedrig (mit Ausnahme vielleicht der Arbeiter in der Land- und Porstwirtschaft). Innerhalb der Industrie wiederum dürfte die Zahl der Bauarbeiter zu hoch sein.

3 3 Banken und Geldmarkt Vorzeitige Anleiheeinzahlungen Die neue große Änleihetransaktion Reiches dürfte ziemlich beendet sein. Zwar stehen noch zwei Einzahlungstermine (am 0. Sept. und am 5. Okt.) aus, an denen noch je 20 v. H. gezeichneten Betrages eingezahlt werden sollen. Die Banken haben aber wohl schon fast den ganzen Betrag der Reichsbank überwiesen; allenfalls könnten noch Rückstände bei dem von bestimmten Bankengruppen fest übernommenen Anteil in Höhe von 200 Mill. SftM vorhanden sein. Auch das Publikum dürfte den Banken gegenüber von dem Recht, an mehreren Terminen einzuzahlen, nur wenig Gebrauch gemacht haben; denn für die Anleihezeichnung waren vor allem die vorhandenen Geldkapifalien, dagegen kaum die noch zu erwartenden Geldüberschüsse maßgebend. Zudem drängte der Zinsvorteil dazu, möglichst rasch einzuzahlen. (Die Zinsen laufen bekanntlich vom. an, so daß der Käufer bei einem Erwerb nach dem. die bis dahin aufgelaufenen Zinsen bezahlen muß.) Banken und Geldmarkt Als Folge Geldbedarfs für die Anleihetransaktion, zu dem auch die Saisonansprüche hinzukommen, haben die Geldsätze offenen Marktes angezogen. Blanko-Tagesgeld stieg von 2,69% im Juni auf 2 /o im August. Auch der Privatdiskont, der seit Mai auf 2 7 /8 / ermäßigt worden war, ist in den letzten Augusttagen wieder auf 3 /o erhöht worden.. Der noch immer anhaltende, aber deutlich verlangsamte Abbau der Debitoren brachte keine nennenswerten Mittel. Debitoren und Wertpapierbestand der 8 Banken ) Mill. MJt Monatsende Wirtschaftsdebitoren insgesamt Wertpapiere davon Anleihen Beichs und der Länder 935 Dezember 2 ) 3 596, 9,6 67,7 936 April Mai , , , ,5 3 56,7 98, , , , , *) 5 Berliner Großbanken, Adca, Bayr. Hyp.- u. bank u. Bayr. Vereinsbank. 2 ) Nach den Jahresbilanzen. Der Rückgang der Wirtschaftsdebitoren hält im Großen und Ganzen auch in diesem Jahr an, freilich mit Unterbrechungen, so daß der Gesamtrückgang im laufenden Jahr kleiner war als 935. DEBITOREN UND KUNDSCHAFTSEINLAGEN BEI 8 GROSSEN BANKEN ) 0 Februar 7935'700 0 % p,a 3, BLANKOTAGESGELD UND PRIVATDISKONT A^or>3/scfurc/isc/?n/fte % p.a. 3, 00 Kundschaffsein lagen \ 00 / ABIankotages geld 95 Wirtschaftsdebitorei? 95 " / Privatdiskont \ 7 v... i i l i l A S ' 0 ' N ' D J ' F ' M ' A ' M ' j'a's'o'n'd J Die Verknappung auf dem Geldmarkt die sich übrigens auch im vergangenen Herbst im Anschluß an die damalige Reichsanleihe bemerkbar gemacht hatte ist in erster Linie daraus zu erklären, daß die Bankkundschaft die Einzahlungen auf die Anleihe zum größten Teil bargeldlos also durch Verfügung über Bankguthaben vorgenommen hat. (So haben die Kundschaftseinlagen bei acht großen deutschen Banken im um rd. 00 Mill. 3M abgenommen, obwohl gleichzeitig sicher auch Gutschriften und Einzahlungen auf Kreditorenkonfen stattgefunden haben.) Um diese Einzahlungen an die Reichsbank weiterzuleiten, mußten sich die Banken Reichsbankgiroguthaben verschaffen. Das ist diesmal so vor sich gegangen, daß die Banken die eigenen Geldmarktanlagen verminderten, indem sie fällige Bestände an Schatzanweisungen und Solawechseln der Golddiskontbank nicht erneuerten und darüber hinaus solche Papiere abgaben. Auf diesen Weg wurden die Banken durch folgende Umstände gewiesen: 85,u. Ii., I,l I I III J F M A M J J A S 0 N D J F M A M J J A S 0 N D 'S Ber/fner G/vö/»n/rm, /töte, fayr ffypoffie/rcn-u. WecAse/tenA t/n<7 J.f.K.36 Mü/icfen. - 2 ). Sonstige 'G/w6ft?er e/iisc///. Sbamhfageir. 2. In den vergangenen Monaten wurden bei den Banken in zunehmendem Umfang wohl auch im Zusammenhang mit den Anleihezeichnungen der Bankkundschaft Sonderwechsel, insbesondere längerfristige Stücke, zum Diskont eingereicht. Ein Rückgang der bestände bei den Banken durch Tilgungen aus dem Anleiheerlös hat andererseits nicht stattgefunden, da wohl hauptsächlich aus dem Portefeuille der Reichsbank eingelöst wurden. Entscheidend für die Umschichtungen innerhalb portefeuilles der Banken dürften Ertragserwägungen sein; die Banken bevorzugen die höher verzinslichen Sonderwechsel (die etwa 3 A /o bis /o bringen) und stoßen die von der Golddiskontbank angebotenen, verhältnismäßig niedrig (mit 2 7 / 8 %) verzinslichen Solawechsel ab. Schon dadurch kann das Zinsniveau am Geldmarkt steigen. In der Tat zeigt sich, daß sich der Solawechselumlauf von 76 Mill. 3tM im Juni auf 7 Mill. ijtm im August vermindert hat. Trotzdem ist die anlage der Monatsbilanzbanken in den letzten Monaten ununterbrochen gestiegen. Der

4 Zuwachs belief sich seif Januar auf rd. 700 Mill..5M. 3. Hinzu kommt, daß sich die Wertpapieranlage der Banken im erhöht hat, weil wie immer bei größeren Anleihen eine gewisse Zeit vergeht, bis alle Stücke restlos im Publikum untergebracht sind. Neben dem Finanzierungsbedürfnis für den Anleihetransfer" machten sich auf dem Geldmarkt auch noch verknappende Einflüsse anderer Art geltend: die Betriebsüberschüsse der Produktionsunrtschaft nehmen nicht mehr so stark zu wie bisher, sei es, daß der Abbau von Vorräten aufgehört hat, sei es, daß Ersatzinvestitionen nötig werden, oder sei es, daß neue Belastungen wie die Erhöhung der Körperschaftsteuer die Überschüsse binden. Ferner wird vorhandenes Geldkapital neuerdings wieder für private Emissionen herangezogen. Einige Industriegesellschaften haben neue Schuldverschreibungen aufgelegt, andere haben ihr Aktienkapital erhöht, schließlich sind auch neue Pfandbriefe emittiert worden. Die Einzelbeträge der Emissionen sind zwar klein, in ihrer Gesamtsumme fallen sie jedoch ins Gewicht. So wird eine schnelle Wiederverflüssigung durch verschiedene Umstände gehemmt. Wesentlich ist, daß die Anspannung auf dem Geldmarkt nicht die Folge einer effektiven Kreditnachfrage der Produktionswirtschaft ist, sondern sich vielmehr aus dem Rückgang der Überschüsse ergibt, die für die Geldmarktanlage zur Verfügung stehen. Die Kräfte, die die ungewöhnliche Verflüssigung ausgelöst haben, sind nicht mehr in der bisherigen Stärke wirksam. Keine Entlastung der Reiehsbank Wie schon erwähnt, ist der Erlös der Anleihe wohl hauptsächlich dazu verwandt worden, um aus den Beständen der Reichsbank zu tilgen. Trotzdem ist die anlage der Reichsbank im und August nicht zurückgegangen. Seit Mai hält die Reichsbank zum Ultimo etwa,6,7 Mrd. 3M in ihrem Portefeuille. Diese Zahlen sind im Einklang mit der allgemeinen Wirtschaffsentwicklung erheblich höher als im vergangenen Jahre, in dem sie sich zwischen 3,7 und,0 Mrd. 3M bewegten. Außerdem muß man berücksichtigen, daß die deckungsfähigen Wertpapiere gegenüber dem Vorjahr um mehr als 00 Mill. WM abgenommen Geldumlauf und Reichsbankbeanspruchung Mill. JIM; Monatsende Geldumlauf Bestand der Reichsbank an: Monat 936 Lombard gegen ec se ; forderungen Jan , ,8 8,2 72, Febr , 069,0 88,3 72, ,7 66,0 55, ,5 8 73, Mai ,6 63,8 86, ,7 796,8 89,5 56, )6 8 - s ) , 72,9 52,3 66,8 Aug 6 ) ) , 767,2 5, *) Einschl.. s ) Vorläufig. haben; in dieser Höhe konnten ohne weiteres hereingenommen werden, ohne die Gesamtbelastung zu erhöhen. Daß eine Entlastung der Reichsbank trotz der einlösungen ausgeblieben ist, hängt damit zusammen, daß die Golddiskontbank infolge schon erwähnten Rückganges im Solawechselumlauf nicht mehr im bisherigen Umfang von der Reichsbank übernehmen konnte. Die Ausschaltung der Golddiskontbank ist zunächst nur ein Symptom dafür, daß die Reichsbank und der offene Geldmarkt wieder mehr als zuvor miteinander in Kontakt kommen. Aber auch aus einem anderen Grunde mußte die Entlastung der Reichsbank ausbleiben: Die Ansprüche an die Reichsbank sind weitgehend konjunkturell und jahreszeitlich bedingt. Da nun der Bargeldbedarf konjunkturell weiter gestiegen ist und sich im August auch bereits die jahreszeitlichen Ansprüche aus der Erntefinanzierung bemerkbar machten, sind die Möglichkeiten für eine Entlastung der Reichsbank auch von dieser Seite nicht gegeben. Die anlage bei wichtigen Bankengruppen Mill. JiM; Monatsende Monat Reichsbank Golddiskontbank Konversions- Kasse und Schecks Reichsschatzwechsel Anlagen Kreditbanken Staats- und Lanbanken u. unverz. Girozentralen u. unverz. u. unverz. Spezialbanken u. unverz 935 Dez 936 Jan Febr März April Mai Juni August 98,3 3 88,0 025,7 20, 352,6 606, 698,9 623,2 6 53, , ,9 89,7 7,0 282,8 365,0 56, 97, 8,3 728,6 52, 7,2 96,0 96,0 37,0,7 28,5 68,7 27, 22, ,7 9, ,2 898,6 97,9 2 00,5 2 07,0 2 5, 263, , 58, 562, 552,6 569,3 553,8 66,6 67, 6,9 3, 09, 6, , , , , 732, ,9 82, , , , ,8 208,2 202, ,9 9 5, Anschrift Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 53; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) KM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM 7.75 je Vierteljahr. Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N65. Hierzu 2 Zahlenbeilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 9. September 936 Nummer 36 Vorjahr Gegenwart Wochenzahlen 3.8. bis Gegenstand Einheit bis 3. Aug Sept bis Aug bis 5. Sept. 936 Woche Tütigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: Hauptunterstiitzungsempf änger') in der Arbeitslosenversicherung... in der KrisenunterstUtzung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien.. Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Euhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugimg im Euhrrevier... Steinkohle, Großbritannien 3 ) Verkehr, arbeitstäglieli Wagenstellung der Reichsbahn... Kreditsicherheit Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Reichsbank Gold- und Devisenbestand Kapitalanlagen darunter: - und Lombardkredite... Deckungsfähige Wertpapiere... Depositen (täglich fällige Verbind lichkeiten) Bun-Reserve-Banken U.S.A. Diskontierte Regierungssicherheiten t 000 Anzahl Mill. JIM 29,9 57,2 59,0 608,8 2, ,7 230,3 972,9 290, 56, ,3 2, , 230,2 75, , 288,6 58,6 59, 672,6 22, ,6 230,2 29,5 58,7 6,9 556,2 2, ,3 230,3 229,0 60,7 59,0 723,3 20, ,2 230,2 300,7 63, 59,8 72,2 26, , 230,2 706,2 232, 67,5 362,3 98,0 30,6 60,9 6,5 7,6 30, , 230,3 305,5 6,9 60,2 7, 3, ,7 230,2 327,0 65,2 73,5 697,6 33, ,2 652, 323,3 68,9 73,3 633,2 33, ,2 69,9 0,7 522,3 85, ,8 72, , ,7 230,2 332,7 67,5 7, 59,2 3, ,0 230,2 338,8 67,6 72,2 75, ,5 72, , 3, ,9 230, ,2 336,0 70, 7 37,2 7,2 230, ,2 Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr") Postscheckguthaben (Bestände) 2. Werlbcwegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 5 ) Kreditzinsen 6 ) 7 ) Blankotagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der / 2%-Pfandbriefe... Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. x / 2%-Wertpapiere Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, Öffentliche Anleihen 9 ).. 6% Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, mark., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin... Rindshäute, südam. ), Hamburg... Maschinengußbruch, Düsseldorf 2 ). Baumwolle, New York loco Weizen, New York, hardw. loco Kautschuk, First crepe, London... Kupfer. Electrolyt, London Mill. JtM v. II. 92/26 = 00 JIM je S JtM je JtM jeloofr 93 = =00 93=00 JIM je 000 kg je 50 kg je Vs kg je t cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib je t ,69 0,2.5 0,63 2,75 2,3 95,27 95,97 9,0 6 9, 0,7 87, 0(3, ,69 0,62 2,63 3,2 95,35 96,0 9,8 93,38 9,3 02,0 86,9 99,9 2,780 2,80 2,28 2,32 6,3 6,3 68,9 0,9 03,3 9, 9,2 23, ,6 72, ,0 2,35 03,62 r.3 he 35,3 68,8 02, ,9 82, ,0 0,7 5,0 2,00 08,75 5"/,» 35, ,69 2, ,3 96,05 9,5 93,33 9,8 0 87,3 00,2 2,80 2,30 6,2 68,7 02,2 0,2 9,0 9,2 23,9 82,9 92,3 72,0 0,7 5,0 2,00 6,62 5'/. 35, ,69 0,6 2,50,39 95,33 96, ,5 0, 87,7 00,7 2,805 2,3 6,3 68, ,2 9,2 23,9 83, 92,6 6,0 0,9 5,0,65 3,50 5*lt 35, ,68 0,6 2,50 5,08 95,33 96,07 9, 96,3 0,9 88,6 0,9 2,793 2,32 69,3 02, 0, 9,2 9, ,7 92,2 6,0 0,9 5,0,70 2,90 5*L 35, ,98,68 2,50,9 95,38 96,3 9,6 9 95,8 03,6 88, 0,6 2,80 2, , ,9 6,0 0,8 5,0,70 5,50 5*, 36, ,68 2,00,98 95,33 96, 9, ,6 0,7 87, 00,5 2,858 2,36 69,9 02, 0,3 9, 9, , , ,0 0,80,00 5 n l i«36, ,6,68 0,6 2,00 5,00 95,30 96,07 9,0 92, , ,890 2,32 6,2 69,8 02, 03, 9,7 9, 23,7 8,5 92,7 6, 52,0 0,65 8, , ,66,00,96 95,9 9 9,5 9,76 02,9 95,9 05,8 2,87 2,8 7,3 0,2 06, ,2 3, 27, , 62,0 2,3 0,0 5,0 27, ,00 0,56,75 96, ,62 95,08 0,0,2 96,8 07,2 2,9 6, 7,7 0, 05, ,3 27, , ,0 5,0 3,2 2,00 7*, I 7»/x,,25 2, ,98,66,00,8 96, ,6 95, , 97, ,870 2,8 6,3 7, ,7 93,3 2, ,7 99,7 62,0 2,3 0,2 5,0 2,8 28,87 7"l i,, ,9,66,00,33 96,0 96,6 9,65 95,09 03,6 3, 96,6 07,0 2,93 2,5 6, 7, ,0 93,6 2, ,3 00,2 62,0 2,3 0,2 5,0 2,65 28,2 7* ,66,00,38 96,07 96,66 9,68 95,07 02,6 2,2 95,6 05,9 2,902 2,52 6, , , 27,8 8, ,0 2,3 0,2 5,0 2,59 25,37 7>U ,66,00,3 96,06 96,63 9,70 95, 00,7 09, 9,0 0,3 2,900 2,53 6, ,5 2,9,66,00, ,6 9, ,6 02,56 02,38 02, 02,53 02,50 02,26 0,90 0,98 0,97 0,97 0,97 0,95 0,97 0, 7,8 0,6 06, 2, 27,8 8, 00, 00,6 0,0 03,9 2,900 2,53 6,0 7, ,2 2, 27,8 83, ,27.3,66,00. 96,06 96,62 9,73 95,08 0,6 99,8 09, 0 2,900 2,5 6,0 75,0 0, ,0 2, ,7 0,3 6 6 tl65,0 2,3 0,2 5,0 2,3 0,2 5,0 2,3 0,2 5,0 2,,88»7,76 27,25 25,75 *23,87?7.. 7 / "7 ll l 2,38 2,75 ') Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. 2 ) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. 8 ) Förderkohle. ) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. 5 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. «) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ') Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom ) Ohne Reichsanleihen und ohne Industrieobligationen.») Ohne Reichsanleihen. 0 ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. n ) Buenos Aires; getrocknet. la ) Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. X Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Seit 6.. f) Seit. September.

6 2. Beilage zum Wodienbericht Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 9. September 936 Nummer 36 August 936 A Gegenstand Anzahl der Werktage: Kreditsicherheit Vergleichsverfahren») Konkursanträge ) davon mangels Masse abgelehnt Eröffnete Konkurse 8 ) Reichsbank Gold- und Devisenbestand Kapitalanlagen davon kredite 5 ) Lombardfordtrungen Deckungsfähige Wertpapiere.. Depositen (tägl. fäll. Verbdlk.) N otenuml auf Geldumlauf insgesamt. Fünf große Banken Gläubiger Schuldner i. lfd. Rechnung bestand Wertpapiere Barliquidität Liquidität zweiten Gra. Reichsfinanzen Einnahmen aus Steuern, Zöllen und Abgaben Reichsschuld (ohne Neubesitz).. Sparkassen') Stand der Spareinlagen.. Einlagenüberschuß Einzahlungsüberschuß.. Giroeinlagen (mit sächs. Gironetz) 7 ) Emissionen Aktien (Kurswert) 8 ) Festverzinsl. Wertpapiere (nom.) Monatliche Zahlenfibersicht Bodenkreditinstitute (Neugeschärt)») Inlandsumlauf an: Goldpfandbriefen Goldkommunalobligationen 0 )... Monatliche Veränderung ) durch Nettoverkäufe usw. (+) od. Nettorückkäufe, Tilgungen usw. ( ). Bestand an: Hypotheken Kommunaldarlehen") Zinssätze Reichsbankdiskont Blankotagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro... Rendite der / J% Pfandbriefe 8 ) Aktienrendite ) Aktienindex Gesamt Bergbau und Schwerindustrie... Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr Kurse festverz. V»% Wertpapiere 8 ) 8 ) Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentl. Anleihen 7 ) 6% Industrie-Obligationen Stundenlöhne») Gesamtdurchschnitt 8 ) männl. Facharbeiter Hilfsarbeiter Warenpreise (Indexziffern) Reagible Waren") Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industriestoffe 8 ) Industr. Rohstoffe u. Halbwaren Textilien Baustoffe Industrielle Fertigwaren darunter Produktionsgüter Verbrauchsgüter Gebundene Grundstoffpreise") Lebenshaltungskosten (Indexziffer) Gesamt Ernährung Bekleidung Wohnung Heizung und Beleuchtung Verschiedenes Einheit ) Anzahl in JUl Anzahl in v. H. der } Verpflichtung. Mill. JIM 935 Juni I Sept. j Okt. Nov. i Dez , ,82 3, ,9 -, , % P-a- 3,27 3,63,69 3,68 92/26 = 00 93,7 0,0 86,3 00,0 v. H. 95,25 95,95 9,0 93,32 0,3 928 = 00 Jlff 93 = =00 69,2 0,2 0,5 0,8 90,7 8,0 0, 9,2 3, 23,8,6 93/ = ,6 7,8 2,2 2,2 0,5 56, ,5 33, , 3, , ,9 3,69,69 3,66 9,7 02, 87,3 00,7 95,29 95,98 9,2 93,32 02,3 68,6 0, , ,8 0, , ,3 22,9 7,8 2,2 2,6 0,6 5, ,87 33, ,3 28, , ,0 32, ,, ,7 0, ,,68 3,68 95,5 03,6 88,0 0, 95,35 96,09 9, 93, 02,2 69,3 02, 0,3 02, 9,3 8 0,6 9, ,2 2,5 23,2 8,0 2,2 25,0 0, ,26 2,69 3, , 95,9 93,9 92,6 0, ,8 8. 0, 9, ,2 23, 20,9 8, 2,2 25,9 0,9 56, ,07 3, ,8 33, , _ ,83 33, , + 7, ,23 3,57,70 3,90 9,0 98,8 83,8 96,3 9,92 95,73 93,62 92,50 0, ,5 3,,70 3,97 82,5 95,2 9, , -3, , ,2,70 3,9 89,3 95,7 82,7 95,0 Jan. Febr. März April , J " ,66 36, , 2, , ,9,70 3,80 9,8 98, 85,0 97,8 6, ,6 36, , 78, &5 50, _ ,95 35, ,2-8, ,7 + 2, ,86,69, , , , J ,58 35, ,2 28, , Mai Juni , , i _7 635 : ! 6 372! 350 I I 0 ; j 8! 823,65 I,93,82 33,88 33,5 32, ! ,7 i 9,3 7, 2, *) A = D = Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S Monatssumme. ') Nach Ermittlungen Statistischen Reichsamts. ') Nach dem Reichsschatz. Bemerkungen im Wochen- _ Osthilfeentschuldungsbriefe und Gemeindeumschiddün^obligationen. ") Einschl. Deckungsdarlehen~gemäß Gemeindeumschuldungsgesetz. u ) Bis März 935 6% Papiere. ") Rendite der an der Berliner Börse gehandelt«reichsanleihen. B ) **) Maschinengußbri rechnung I. f. K. 73,5 02,8 0,2 02,8 92,5 86, 0,8 9,2 23,9 78,7 22,8 9,9 8, 2,3 26,8 0,9 9,93 95,69 93,52 92,95 0, , 0,7 03, , 9,3 3, 2, ,9 9,9 8,3 2,3 27,,0 9,9 95,67 93,55 92,87 0,85 73,3 03, , 88,,0 9, 3. 2, 78,8 23, 20,9 8, 2,3 26,9,0 95,0 95,83 93,78 93,7 02,53 73,5 03,6 05, , 88, ,7 3, 2,6 78,8 2,3 22,3 8,5 2,3 27,, 95,23 95,92 93,9 93,56 02,76 7,0 03,6 0, ,7 88,2, ,9 2,3 22,3 8,6 2,3 27,,3 3,,69, , ,0 95,32 95,97 9,0 93,7 02,59 7, 03,6 0, , , , ,2 8, ,,3 2,9,69,05 96,2 0, 89,2 0,0 95,3 96,0 9,0 9 02,85 7,7 03,7 05,0 03,9 93,5 87,5,6 20,3 2,9 25,9 78, ,7 2,3 26,3, , ,86 2,92,68,06 99,3 07,7 92,3 03,6 95,9 96,7 9,09 93,99 03,27 7,5 03,8 05, ,5 2, 20, ,2 78, ,3 25., , ,69,66,08 0,6 0,0 95, 05, 95,82 96,8 9,0 9,2 02, , , ,6 2, ,9 26,7 78, 2,5 22,8 9,5 2,3 2,, ,3 0, ,96,66 3, ,9 96, ,9 9 9,56 9,82 0,9 7,6 0,2 06, 0. 87,8 2, , 78,5 25,3 2,0 9, ,

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