INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

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1 Jnstitut für r. w r '. f :tang WO C H ENB ERIC HT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUS GEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN. DEZEMBER 930 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Strukturwandlungen in der Landwirtschaft. Bei einer Reihe wichtiger Agrarerzeugnisse ist der Preissturz der letzten Monate, nicht nur eine Folge vorübergehender (konjunktureller) Einflüsse. Es handelt sich vielmehr zum Teil um strukturelle Verschiebungen, die zu einer dauernden Rentabilitätsminderung einzelner Zweige der Landwirschaft führen können.. Insbesondere trifft dies bei Roggen, Kartoffeln und, Hafer zu, während z. B. bei der Schweineproduktion sowie bei Milch und Molkereierzeugnissen die strukturellen Einflüsse weniger stark wirksam sind. Diese Strukturwandlung ist auf den Weltmärkten schon seit einer Reihe von Jahren im Gange. In Deutschland tritt sie erst neuerdings in voller Schärfe in Erscheinung, nachdem sie einige Jahre lang durch handelspolitische Maßnahmen hintangehalten werden konnte.. Deutschland Weltwirtschaft. Seit der Währungsstabilisierung, insbesondere seit 92, unterliegt die Agrarproduktion erheblichen Strukturveränderungen, die eine Verminderung der Rentabilität in verschiedenen Zweigen der Landwirtschaft bedingen. Diese Strukturwandlungen treten in der landwirtschaftlichen Überproduktion und der dadurch verursachten anhaltenden Senkung des Preisniveaus für landwirtschaftliche Erzeugnisse in Erscheinung. Die Hauptgründe dafür sind in der erheblichen Leistungssteigerung vor allem der überseeischen Landwirtschaft zu suchen, die mit einer Verlangsamung des Bevölkerungswachstums in den Kulturländern zusammentrifft. In der Weltwirtschaft haben sich diese Strukturveränderungen bereits seit mehreren Jahren gezeigt. So kamen sie z. B. in den Vereinigten Preise für Farmland in den Vereinigten Staaten von Amerika. Jahr Bodenpreis ) 92/ = 00 Jahr Bodenpreis ) 92/ = ) ') Bei freiwilligem Verkauf. 2 ) Vorläufig. Staaten von Amerika schon seit 9 in einem stetigen Rückgang der Bodenpreise zum Ausdruck. In Ländern mit handelspolitischem Schutz der Agrarproduktion vor allem in Deutschland hat sich die Veränderung der Weltmarktstruktur lange Zeit hindurch weniger bemerkbar gemacht; vielmehr konnten hier vorübergehend handelspolitische Erfolge die Hoffnung auf Erhaltung cler Rentabilität stärken. Die jüngste Entwicklung auf den Agrarmärkten hat jedoch mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß sich die deutsche Landwirtschaft den Wirkungen der weltwirtschaftlichen Strukturveränderungen nicht entziehen kann. 2. Das Überangebot ain Weltmarkt. Die Versorgung der Welt mit Agrarprodukten ist in den letzten Jahren zunehmend reichlicher geworden. Die überseeischen Länder hatten während des Krieges ihre Agrarproduktion stark ausgedehnt. Infolge des Ausfalls Rußlands als Lieferant und der verminderten Leistungsfähigkeit der europäischen Landwirtschaften führte die Produktionssteigerung in Ubersee zunächst zu keinem fühlbaren Überangebot. Indes bemühten sich die europäischen Länder, den Vorsprung ihrer überseeischen Konkurrenten durdi Verbesserung der Produktionsmethoden einzuholen. Etwa seit 92 hatten die mitteleuropäischen Länder die Produktionskapazität der Vorkriegszeit wieder erreicht und seitdem teilweise überschritten. Die Weltproduktion im ganzen ist erheblich gestiegen, während sich der Verbrauch nur langsam gehoben hat. Die Folge ist ein in den letzten Jahren ständig wachsendes Überangebot auf zahlreichen Agrarmärkten. Strukturwandlungen des Nalirungsmittelverbrauchs. Dieses Uberangebot drückt besonders auf die Getreidemärkte. Die Mechanisierung des überseeischen Getreidebaus vornehmlich durch Traktoren und Mähdrescher hat nicht allein die Produktionskosten gesenkt, sondern auch eine Erweiterung der Anbauflächen für Brotgetreide und eine Steigerung der Erträge begünstigt. In der gleichen Richtung wirkte die nach dem Kriege stark vermehrte Stickstoffdüngung. Zudem haben sich auch bei der Nachfrage erhebliche Strukturveränderungen angebahnt: Die zunehmende Bevorzugung von hochwertigen Veredelungsprodukten (Eier, 3. Die Entwicklung in Deutschland S. 0. Die Kredit- und Pachtzinsverpflichtungen der deutschen Landwirtschaft. Beilage. Zusammenfassung. Beilage

2 0 92/26 926/2 92/2 92/29 929/30 August 930. Sept. 930 Okt Nov Getreidepreise am Weltmarkt (RM je t). Weizen ) Roggen 3 ) 29 2 ) Butter usw.), sowie von Gemüse und Obst als Nahrungsmittel hat einen Rückgang des Brotverbrauchs zur Folge. Dabei wird Roggen als Brotgetreide mehr und mehr von Weizen verdrängt. Futtergerste ) Mais ) 6 Hafer«) Veränderter Futtermittelbedarf. Die Verminderung des Zugviehbestands in den meisten Ländern konnte nicht ohne Einfluß auf die Futtermittelnachfrage bleiben; erhebliche Mengen an Futtergetreide sind frei geworden. Anderseits hat mit zunehmender Verbreitung der Stickstoffdüngung die Verwendung von Ölkuchen als Düngemittel nachgelassen; dadurch wurde das Angebot am Futtermittelmarkt erhöht. Dem verstärkten Angebot an Futtermitteln steht die fortschreitende Rationalisierung der agrarischen Veredelungswirtschaft gegenüber: der Futtermittelbedarf je Einheit Fleisch, Milch, Eier usw. geht zurück. Der Preissturz, der unter diesen Umständen auf den Futtermittelmärkten eintrat, hat eine Erweiterung der tierischen Produktion und schließlich auch auf diesem Teil der Agrarmärkte eine Preissenkung ausgelöst. Überangebot, Kredit und Preise. Das zunehmende Angebot und die verminderte Nachfrage haben zu einer Häufung der Vorräte und damit zu einem Druck auf die Preise geführt. Das macht sich besonders stark seit 92/29 bemerkbar. Die industrielle Hochkonjunktur führte damals zu einer Anspannung der Kreditmärkte, von denen die Landwirtschaft mit zunehmender Intensivierung mehr und mehr abhängig geworden war. Als dann im Laufe der Jahre 929 und 930 alle Länder von dem Rückgang der Industriekonjunktur erfaßt wurden, verflüssigten sich zwar die Kreditmärkte etwas; dafür wurde aber die strukturelle Nachfrageverminderung bei steigender Produktion durch eine konjunkturelle Abnahme der Nachfrage in den Industrieländern verschärft. Für die Zukunft ist zwar mit einem allmählichen Ausgleich dieser konjunkturellen Faktoren zu rechnen. Indes ist anzunehmen, daß die oben skizzierten strukturellen Faktoren weiterhin wirksam sein werden; die Agrarpreise dürften daher im ganzen verhältnismäßig niedrig bleiben. 3. Die Entwicklung in Deutschland. Die Getreidemärkte. Die Bestrebungen, die deutsdien Getreidemärkte den Einflüssen des Weltmarkts zu entziehen, haben in Deutschland ähnlich wie in den meisten übrigen Staaten zu zahlreichen handelspolitischen Maßnahmen geführt. Die zu Beginn des Weltkriegs außer Kraft gesetzten Getreidezölle wurden 92 wieder eingeführt und seitdem erheblich erhöht. Gleichzeitig sollte durch das Einfuhrscheinsystem den Getreidemärkten eine Stütze verliehen werden. Der Verhrandi vnn piinhpimisripm Wpizpn wnrdfi durdi Einführung des Vermahlungszwanges und durdi weitgehende Heraufsetzung der Vermahlungsquote gefördert. Für Mais besteht seit April 930 ein Verkaufsmonopol unter dem Ein- Zollsätze für Getreide*) (RM je dz). Zeit der Gültigkeit 93 ab. Sept Okt >,. Aug ,,. Dez. 92..,, 0. Juli 929..,, 3. Dez Febr März 930 April Mai Sept Sept Okt Dez Zeit Weizen Roggen Gerste Rog- andere TT, gen Weizen als Futter. Hafer Futter- gerste gerste Mais (Futter-),-,0,,30, 3, 3, 3,0, 3,,,,!, 2, 6, 6,0 [») 9, >) 9,0 9, 2, 0, 0, 9,,, 0,, 2, ) 6,-,0 2,, ). [ Sommer-! oder I Futter- ; Hafer Brau- j gerste gerste! 92' ' 2 I 96 92/ i / / I 22 92/ ; 0 929/ ; Aug Sept Okt Nov i 0 2, 3, 0 *) Ausschlaggebend erhobene Zollsätze. l ) Für die nichtmeistbegünstigten Länder ab ) Ermäßigter Zollsatz bei gleichzeitiger Abnahme einer gleich großen Menge von gekennzeichnetem Roggen oder Kartoffelflocken. 3 ) Ermäßigter Zollsatz wie bisher. ) Ab. April 930 Einfuhrmonopol für Mais. fluß der Reidisregierung. Diese Maßnahmen konnten zwar lange Zeit den von den Weltmärkten ausgehenden Preisdrude mildern; sie vermochten aber vor allem in der letzten Zeit die deutsche Landwirtschaft den weltwirtschaftlidien Einflüssen nicht ganz zu entziehen. Getreidepreise in Berlin (RM je t ab märk. Station). Roggen. Während der Jahre 92 bis 929 konnte der Roggenpreis auf teilweise beträchtlicher Höhe gehalten werden, da die knappen Ernten den Bedarf zeitweise nicht ganz deckten. Da infolgedessen ein Einfuhrbedarf vorhanden war, hatten die handelspolitischen Maßnahmen eine Zeitlang Erfolg. Die verhältnismäßig hohen Preise haben aber eine Ausdehnung der deutschen Roggenproduktion nach sich gezogen. Trotzdem sanken die deutschen Roggenpreise gar nicht oder nur wenig, da die Weltmarktpreise trotz der Rückgänge noch verhältnismäßig hoch waren. Seit 929 konnte jedoch in letzter Zeit vor allem infolge des stark erhöhten Angebots an russischem Roggen die rückläufige Weltmarkttendenz vom deutschen Markt nicht mehr fern gehalten werden. Der Preisrückgang wurde zwar zunächst noch durch Zölle, Einfuhrscheine und Stützungskäufe gehemmt. Schließlich war aber eine Annäherung der Roggenpreise an einen der deutschen Versorgungslage entsprechenden Stand nicht zu verhindern. Bei Erwägungen über die künftige Gestaltung der Roggenpreise ist zu berücksichtigen, daß auch in Zukunft die Roggenproduktion bei steigenden Erträgen trotz gewisser Einschränkungen un-

3 gefähr gleich bleiben wird und bei eher abnehmendem Roggenverbrauch zu einer weiterhin reichlichen Versorgung führen dürfte. Nun wird wohl der Roggenpreis zunächst stark unter dem Einfluß staatlicher Maßnahmen stehen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß vorübergehend erhöhte Preise eine weitere Zunahme der Roggenproduktion und damit neue Schwierigkeiten auf dem Roggenmarkt zur Folge haben können. Weizen. Die deutschen Weizenpreise waren mit kürzeren Unterbrechungen seit 92 für die Landwirtschaft befriedigend. Die zum Verkauf gelangten Mengen waren im letzten Wirtschaftsjahr gegenüber 926/2 um mehr als 0 v. H. höher. Daraus ergab sich für die gesamte Landwirtschaft eine beträchtliche Zunahme des Verkaufserlöses für Weizen. Zunächst ist auch weiterhin mit Preisen zu rechnen, die im Verhältnis zu anderen Getreidearten vorteilhaft sein dürften. Die dadurch begünstigte Ausdehnung der Anbaufläche für Weizen würde falls das bisherige Tempo beibehalten wird binnen weniger Jahre zur annähernden Sättigung des Bedarfs an deutschem Weizen führen. Damit dürfte sich auch beim Weizen eine strukturelle Senkung des Preisniveaus anbahnen, die zwar mit Hilfe von Zöllen vielleicht hinausgeschoben werden kann, die aber eintreten muß, sobald die Abwehr der Weltmarkteinflüsse infolge der heimischen Produktionssteigerung wirkungslos wird. Futtergetreide zweifellos verbessert. Die Zunahme der Schweinebestände als vorübergehende (konjunkturelle) Erscheinung wirkt im Lauf dieses und des nächsten Wirtschaftsjahrs in der- Jahr Bestände an jungen Pferden. Pferde insgesamt unter Jahr alte Fohlen Jahr bis noch nicht 2 Jahre alte Pferde 2 bis noch nicht 3Jahre alte Pferde selben Richtung. Anderseits können die reichliche Kartoffelernte, die niedrigen Roggenpreise und die bei Abnahme von Eosinroggen begünstigte Gersteeinfuhr einer Preissteigerung auf dem deutschen Markt für Futtergetreide entgegenwirken. Insbesondere ist bei den Haferpreisen, die bis Mitte 929 verhältnismäßig hoch waren, eine dauernde Senkung zu erwarten. Der Pferdebestand geht von Jahr zu Jahr zurück. In der Gesamtzahl der Pferde macht sich die Abnahme zwar erst wenig bemerkbar; dagegen sind die Rückgänge in der Zahl der jungen Pferde außerordentlich stark. Schon jetzt führt die Verringerung des Pferdebestands bei im großen Zuge steigenden Haferernten zur Verbilligung des Hafers. Hinzu kommt, daß die internationale Preisbaisse die Ausfuhr von Hafer trotz des Einfuhrscheinsystems erschwert. Kartoffelbau. Im Kartoffelbau hat die Verbesserung der Produktionsmethoden in den letzten Jahren zu einer beträchtlichen Steigerung der Hektarerträge geführt. Trotz einer allerdings unbedeutenden Abnahme der Erntefläche hat sich der gesamte Ernteertrag stark erhöht. Die Preise sind bei etwa gleichbleibendem Marktbedarf seit 926 ständig gesunken. Die Erlöse aus dem Kartoffelverkauf sind infolgedessen in ihrer Gesamtheit erheblich kleiner geworden. Ein beträchtlicher Teil der Preissenkung muß hier wohl als strukturelle Ernten\ind Verkaufserlöse von Kartoffeln. Erntejahr Ernteertrag Durchschnitts- Schätzung Ernte- preise der j Sept/Mai; fläche Berlin Verkaufs- 000 ha dz insgesamt (gelbespeise- erlöse je ha 000 t kartoffeln) Mill. RM KM je 00 kg ) 209 9, , , , =) ,6 33 Sept ,3 Okt , Nov ,0») Früh- und Spätkartoffeln zusammen, in den folgenden Jahren nur Spätkartoffeln. 2 ) Ernteschätzung Anfang Oktober 930. Futtergetreide. Die Lage auf dem deutschen Futtergetreidemarkt ist vorerst wenig geklärt. Das Maismonopol und die Neugestaltung der Zollsätze für Gerste und Hafer haben die Lage für deutsches Erscheinung betrachtet werden, zumal die Steigerung der Hektarerträge noch keineswegs abgeschlossen zu sein scheint. Das gilt sowohl für die technische Durchführbarkeit als auch für die Wirtschaftlichkeit im einzelnen Betrieb. Die Stickstoffdüngung z. B., die erst in einem beschränkten Teil aller Betriebe ihren optimalen Umfang erreicht hat, kann durchschnittlich bis zu einem Kartoffelpreis von Ml,30 je 00 kg herab wirtschaftlich sein. Obgleich mit einem Rückgang der Anbauflächen zu rechnen ist, und obgleich ferner die Preisstützung für Futtergetreide und der vergrößerte Schweinebestand die Verfütterung größerer Kartoffelmengen begünstigen, ist mit einer nachhaltigen Steigerung der Kartoffelpreise etwa auf das Niveau der Jahre

4 2 926 bis 929 kaum zu rechnen. Wo die Kartoffeln als Rohstoff für die tierische Produktion dienen können, läßt sich wohl eine etwas bessere Verwertung als im Durchschnitt erzielen. Demgegenüber werden Landwirte, die auf den Kartoffelverkauf angewiesen sind und den Preisstand der Jahre 926/2 bis 929/30 zur Grundlage ihrer Kalkulationen gemacht haben, durch diese Änderung der allgemeinen Lage des Kartoffel- Preises besonders schwer getroffen werden. Scliweincproduktioii. Die Schweinepreise sind in letzter Zeit erheblich gesunken. Dabei handelt es sich jedoch zum großen Teil um eine der regelmäßig wiederkehrenden,,konjunktur-schwankungen der Schweinepreise, also nicht um dauernd wirksame strukturelle Einflüsse. Die besondere Schärfe des Preissturzes erklärt sich einerseits aus dem infolge der vorjährigen besonders günstigen Putter- Preis-Relation stark erhöhten Angebot an Schweinen; anderseits hat der Rückgang der Nachfrage infolge der allgemeinen wirtschaftlichen Depression den Preisrückgang verschärft. Indes ist auch bei den Schweinepreisen eine leichte strukturelle Senkung des Preisniveaus anzunehmen, die mit dem Rückgang der Futtermittelpreise und mit der Rationalisierung der Schweineproduktion zusammenhängt. Dafür spricht jedenfalls, daß in Ländern, in denen die Futtergetreideeinfuhr wenig oder gar nicht durch Zölle belastet ist, die Schweineproduktion bedeutend verbilligt werden konnte. So lag z. B. der letzte Höhepunkt der Schweinepreise gegenüber dem vorangegangenen Höchststand in Dänemark um v. H., in Holland um v. H. und in England um 3 v. H. niedriger. Es ist anzunehmen, daß sich diese strukturelle Senkung der Schweinepreise auch in Deutschland durchsetzen wird, zumal die Senkung der Kartoffelpreise eine Verbilligung der Schweineproduktion erlauben sollte. Milch und Molkereierzeugnisse. Die Preise für Milch und Molkereierzeugnisse waren in den Jahren 92 bis 929 günstiger als die anderer Agrarstoffe. Infolgedessen stieg die Produktion erheblich an. Der Bestand an Kühen Entwicklung der Milchwirtschaft. Die Einbußen am Verkaufserlös werden nur zum Teil durch die gleichzeitige Senkung der Kraftfutterpreise ausgeglichen. Wenn auch neuerdings die Zollerhöhungen einen gewissen Schutz vor weiteren Verlusten bieten, so wirrt GROSSHANDELSPREISE WICHTIGER ERZEUGNISSE DER VIEHWIRTSCHAFT KU. je 00 kg Groß-! Wirtschaft - iahr Stck ha 000 t -00 Wiesen Bestand V! e, h_ handels Verweiden : preise! an : für Kühen ) ; Kraft- Ölknrhftn 000 i futter- Verkaufserlöse für Milch 2 ) Mill.J?M 92/ / /2 92/ /30... Tuli/Nov , 32,., , x ) Stand am. Dezember des betr.wirtschaftsjahres. 2 ) Ohne Futterwert der Magermilch. hat sich stetig erhöht, die Futtergrundlage wurde durch Vergrößerung der Wiesen- und Weidenflächen sowie durch bessere Düngung erweitert. Der Verbrauch an Kraftfuttermitteln nahm seit 92/26 um v. H. zu, wobei die Preise für diese Futtermittel bis 92 kräftig gestiegen sind. Von Ende 929 bis Mitte 930 gingen die Preise für Milchprodukte stark zurück; seitdem haben sie sich zwar z. T. saisonmäßig wieder etwas erhöht, halten sich aber immer noch beträchtlich unter Vorjahrsstand. Der Preissturz ist eine Folge des Zusammentreffens eines erhöhten Angebots mit der konjunkturellen Einkomniensnünderung bei den Konsumenten. Auch hat sich hier die vom Weltmarkt ausgehende rückläufige Preistendenz ungehindert auswirken Irnrmpn wahrscheinlich doch auch nach Überwindung der Wirtschaftskrisis die erhöhte Produktionskapazität der deutschen Milchwirtschaft einen gewissen Druck auf die Preise ausüben, da die Nachfrage zunächst kaum so rasch wachsen wird wie das Angebot. Fortsetzung auf der. Beilage.

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 3. Jahrgang Berlin, den. Dezember 930 Nummer 3. Die Kredit- und Pachtzinsverpflichtungen der deutschen Landwirtschaft. In den Jahren 92 bis 929 war die Zukunft der deutschen Landwirtschaft im allgemeinen verhältnismäßig günstig beurteilt worden. Die steigenden Verkaufserlöse schienen eine günstige Weiterentwicklung zu versprechen. In dieser Erwartung übernahm die Landwirtschaft zahlreiche feste Verpflichtungen, deren Erfüllung nur bei gleichbleibender oder steigender Rentabilität und gleichbleibendem Geldwert ge- Entwicklung der landwirtschaftlichen Verschuldung Zeit 3. Dezember ,, ,, ,, ,, September 930 (Stand in Mill. RM). Laufend Nur erfaßbare schätzbare Kredit- Verbelastung ) j schuldung 2 ) 3 223,2 2,3 6,6 6 3, 3 2, 3, Verschuldung insgesamt ) Organisierte Realkredite, Kredite mittlerer Laufzeit und Bank- Personalkredite. 2 ) Aufwertungshypotheken,Gutsübertragungshypotheken, Schwimmschulden. sichert war. Nachdem sich nunmehr die Rentabilität verschiedener landwirtschaftlicher Produktionszweige entscheidend vermindert hat, wird die landwirtschaftliche Kalkulation durdi die in früheren Jahren abgesdilossenen Kreditund Pachtverträge empfindlidi belastet. Denn bei verminderten Geldeinnahmen müssen gleichbleibende Summen zur Erfüllung der Verträge aufgebracht werden. Hinzu kommt, daß die verringerte Rentabilität und die Veränderungen des Geldwerts zu einem Rückgang der Bodenpreise geführt haben. Das wirkt sidi vor allem für die stark versdiuldeten Betriebe verhängnisvoll aus. Die Beleihungsmöglidikeiten haben sich verringert, so daß einerseits die Uberwindung vorübergehender Zahlungsschwierigkeiten erschwert ist, und anderseits weitere Kreditaufnahmen zur Anpassung an die veränderten Produktionsbedingungen vielfadi ausgeschlossen sind.. Zusammenfassung. Für eine Reihe landwirtschaftlicher Erzeugnisse ist der Preissturz der Ausdruck für eine grundlegende strukturelle Veränderung der Marktlage. Wenn sich auch die Bedeutung dieser Veränderungen für die Rentabilität der Landwirtschaft nur von Fall zu Fall für den einzelnen Betrieb rechnerisch genau erfassen läßt, so zeigt sidi doch in großen Zügen, daß die Rentabilität bei den einzelnen landwirtschaftlichen Produktionszweigen durch den Preissturz verschieden stark berührt wird. Am stärksten dürfte die Rentabilitätsminclerung auch in Zukunft bei Roggen, Kartoffeln und Hafer sein, also bei den wichtigsten Produkten der leichten Böden; verhältnismäßig gering ist dagegen die strukturelle Rentabilitätsverminderung u. a. bei Mildi und bei Molkereierzeugnissen sowie bei der Schweinehaltung zu veranschlagen. Infolge dieser Untersdiiede wird für die einzelnen Betriebe je nach dem Anteil, den sie den versdiiedenen Produktionszweigen eingeräumt haben die Rentabilität in sehr verschiedener Weise durch die Vorgänge an den Agrarmärkten beeinträchtigt werden. Am wenigsten dürften die vorwiegend auf Viehhaltung basierten Betriebe betroffen sein. Hier könnte soweit Futtermittel gekauft werden sogar die Rentabilität unter Umständen steigen, da die Futtermittelpreise stärker gesunken sind als die Preise der tierischen Erzeugnisse. Ebenfalls verhältnismäßig gering dürften die aus der strukturellen Preisverschiebung entstehenden Verluste in jenen zahlreichen bäuerlichen Betrieben sein, die erhebliche Teile der Produktion im Eigenverbrauch verzehren und außerdem die adcerbaulichen Erzeugnisse großenteils als Rohstoffe für die Viehhaltung verwenden. Am fühlbarsten wird wohl die Rentabilität der größeren Betriebe mit leichten Böden getroffen, zumal, wenn die Verw ertung der Ackererzeugnisse (vor allem von Kartoffeln und Roggen) durch Viehhaltung nicht möglich ist. * Diese strukturellen Veränderungen der landwirtschaftlichen Rentabilität haben die privatwirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Voraussetzungen der Agrarproduktion vielfach grundlegend geändert. Die Schwierigkeiten der Umstellung sind z. T. durch die Natur des landwirtschaftlichen Betriebs (Bodenlage usw.) bedingt. Hinzu kommt, daß für zahlreiche Betriebe durch die Verminderung der Rentabilität bei cler Abwicklung bestehender Verpflichtungen Reibungen entstehen, die eine Umstellung der landwirtschaftlichen Produktion erschweren.

6 Gegenstand i. Tätigkeitsgrad Arbeitslosigkeit Hauptunterstützungsempfänger Woche: Produktion, arbeitstäglich Arbeitslosigkeit, Steinkohle im Ruhrrevier England 2 ) Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle in EnglandI 3 ) Einheit Okt Okt. bis 2. Nov. 929 Zahlenübersicht.-9. 'll.-6. Nov. Nov Vorjahr Nov. Nov. 929! Dez Dez Okt Okt. bis. Nov 930 Gegenwart 3.-. Nov. 930 ; Nov. j Nov. Nov. 930 ; ! i t 06, , ,, 23, 22,0,9,6 93,3 62, 29,6 0, 92, 9,6 0,6,6 9, , 3,, 0.3 9, ,9,2 j 9, 0. 6, 3, 3, ,9 309, 299,3, 0, 9, 92,0 j 2,2 2,0.6 i, , 932,6 9,3 332, 62,3 6, 9,6 62,0 0, 323,0 223, 2263, 3,0 6,2 6,2 3, 33, 63, 62,6 92,6 66,0 3, 29, 3,0 226, 226,0 33, ,6,9 6<i,l '23,0 ja.»«,.,«; 226, 3,9 33, 6, i 6,9 62,9 62,3 3, 6,0 Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn ,2 6,9 66, 6,9 6, 62,9, 9, 3,3 3,0 33,9 39, 39,6 j 3,2 j 33,.-. Dez. 930 _ 230,6 3, 6,9 6,2.-*. Dez. 930 Kieditsicherheit, arbeitstäglich Wechselproteste Vergleichsverfahren Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Notenbankkredite ) davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes Reserve Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr (Lastschriften).. Postscheckguthaben (Bestände)... Zahl 000 M Zahl Mili. Mill. $ m 332 9, , 3, Mili. m , ,0 292, , ,9 292, , , 32, , ,6 326, , , 326, , ,3 3, , ; ,9 36, , ,0 602, , ' ,6 60, , b0 22, 60, , , 60, ,6 3 23! 2! 299,! 300, S 29 62! ,0 9, ,9 9, ,9 2, 602,2 \ 6, : 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ] \ der Stempel- Kreditzinsen') / Vereinigung Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Reportgeld Rendite der % Goldpfandbriefe.. 6% %,, % Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Devisenkurse in Berlin Paris Aktierindex Bergbau- und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr Warenpreise Indexziffern Reagible Waren ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industr. Rohstoffe und Halbwaren. Produktionsgüter Verbrauchsguter G roßhandelsindex: Ver. St. v Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., Berlin, prompt Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, sudam., Hamburg... Maschinengußbruch, Ia, Essen Feinbleche, bis unter 3 mm 9 )... Baumwolle, New York, loco H eixen, Northern III, Winnipeg, loco. Kautschuk, Plant, crepe. London Kupier, Kartellpreis cij Europ. Kont. % P- a., 0,,,33 9.,2.. 6,,6,0,6 6, 6.0 3,3.06,0 0 ) 0,0 l0 j,0' ), 9,2,, 6,9,6,,69,92,90 3,3,(J0 UM je $,,9 m je,0,39 m je 00 fr 6, 6, 92/26-00,0 0,9,3 22,3 93 ~ m je 000 kg je 0 kg je K kg je t cts je lb cts je 60 Ibs d je lb cts je lb 6,3 3, , , 2. 3,9 0,,,00 60,6,32 **, i 9Yl,30 6, 0, 3,3 2,6, ,6 39, , 2,3 2,6 60,3,,00 60,,6 30*, 9.,30 >!,26,2 6,,3 6,9.6,9.6 6,00, 3,3,63,9,39 6,6, 2,2,6 23,, 3, ,3 93,3 2, ,9,,00 60,6,63 2\, %,30 0,29,0 6,.3 6,9.6,.69,3,6 3.3,3,6,0 6,,3 0, 2,6 2,0, 3,3 2, 29, 66 39,6 69,3 92,6 26, 62,0 2,2,,00 60,6,3 */, *n,,3o 0,03, 6,,3, 6,9,6,6,69,6 ;,0 3,2 3,9, 39 6,6 3, 09,0 0, 9,, 3,3 2,0 30, ,2 92,2 2,2,0 63,0,3,00 60,,6 2'/, «Vi.,30 0,9.9 6,92,3, 6.9,6,, ,26 3, 0,9 9,0,00, ,2,69.0, 3,3 3.6,3,,3,3 6,6 6,6 0, 06,2 3, 6, , 6, 39, , 06, 3,6, 92,3! 92, 26,6 i 26,3, 62,,0 6,0 60,30,0 30Y* s» 2, , , 62,9,0 6,60 60,30,3 3 y,, ,2 6,92,3 6,,69,66,,0, , 6,23 6,,93, 6,0 6,,,6,26 2,0,2, ,2 6,60, 6,60 6,0 6,,,6, ,26,6,3,90,966,3,0,39 6, 6, 6, 2, 0, 3, 6,2 2, ,3 66, ,6 26, 66, 62,,03 6, 60,30,26 2 /w,30 9,0 6,2 9, 9,, , , , 03,3, 9,2 0,6 60,0 69, 0,3 6V, '. 0, ,6 96,,9,6,0, , 63, 2, 03. 9,0 a,9 0, 60,60 69,6,33 66*/, -h, 9,0 6,0 6.6,2,0 6,..6,23 2,2.9,3,90,3 6, 90, 3,,2 9,,, 2,3 3,6, 36,3 63,0 2,2 03,2 6,2 60, 0, 60,00 69,6,02 63 l lu 9,0 2,6.3 6,60,,3 6.,,6,23 2,23,3,,963,3 6, , 93. 6,, 2,9 2,9, 36,3 6, 2,2 03,,3 9, 0, 60,00 69,,0 69/, * Ii* 0,0 6 6,29 6,,,3 6,0 6,,, ,2,3.2,2 6,6, 6,36 6,3,9,69,2 2,,3,23,960,9,3,3 6, 6, 6,9,0,0 9,,0,, 3,3, 3,,0 0, 03,0 2. 9,3 0,2 69, ,9 V» J*l, 2,30 2,6, 2,9,9. 9.,2 2,, 3.6 0, ,0,3 60, 0,,0 69, 0,69 '/ Vi, 2,60 6,,, 6, 6.,2,0,2 2.6,3, ,2,,2 6,6 :, ;,0.23 2, 2,2»).06 l,2i,93,9,36,3' 6, j 6,. j>,0 2, 9,!,,2 2, 90,,3 ') Nach der Statistik der Arbeitsämter. *) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitelose. *) Förderkohle. *) Reichsbank und die Privat-Notenbanken. - Wechsel und Lombards. 6 ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. ' ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionslreier Rechnung. ) Maschinen«uliorud Jirott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flach«, Ochshäute, Kalbfelle. ) Basis Siegen od«dillingen. >) Ab 2. U.»Tvorläufi*.,3,6 0,6, 3, , 00,, 60, 0,69,00 0, U* 0, 2 ll li, 2,30, )0, 3,3,3 9,3 9,S 6,6 9, i,0,00 0,0') 0ß 0% i\,0»

7 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Jahrgang Berlin, den Dezember 930 Nummer 3 G e g e n s t a n d Einheit ) TTätigkeitsgrad Beschäftigungsgrad Hauptunterstützungsempfäng. ) Gesamtzahl der Arbeitslosen )... Mi onatliche Wirtsch aftszahlen Dezember Juli Aug. Sept. Okt Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. vh F,,6,2, , ,6, ' , 22,0 323,6, 3, 20, 32,6 336, 300, 26,9 263,, -JX , , 0, ; i 3.0 2,2:0.6 *) ! , 26, ,3 323, \ , Italien«),,,9 26, 22, 29, 332, 0, 66,2 6,6 3, 32,2 36,2 322,3 32, 3, 39,6 6, Produktion Indexziffer der Produktion wichtiger Industriezweige 92 = 00 S 0, 03,3 0, 0, 0, 96,0 9, 93,0 93,3 9, 90,0,3,6 0,*) 0,9* 0,» Verkehr (Reichsbahn) Wagengestellung, arbeitstäglich. Beförderte Güter ) Binnenhandel (Umsätze) Einzelhandel^ j u, t, Bekleidung Hausrat> Möbel 000 Mill. t Außenhandel (reiner Warenverkehr; einschließl. Reparationssachlicferungen) Mill. Mi S D S 6,2 3,6,9 3,3 9,2 3,6 6,0 2,0 6,3 39,0 3,0 32,0 26,2 29,9 2,09 3, 30,2 3, 2,0 ' 3,6 30,92 33, 2, 2. 29, 2,2 23,3*) 33, 0,03» Mi n 9,00, 9, 9,9 9,69 0,90,36,0.6,,.,6,2,3,2 926=00 s [ * ' ,fl U C ! 62 Einf. von Rohstoff, u.halbwaren 63 Ausfuhr von Fertigwaren 0 Kreditsicherheit, arbeitstäglich Zahl D C ' 20 Wechselproteste ^ 000 Mi ü 33 j Zahl ; 9 Konkurse j 36 J Notenbanken I ÄGold- und Devisenbestand Mill. ML E ! 2! 29 Notenbankkredite 9 ) Depositen (tägl. fällige Verbindlichkeiten) * Deutsche Großbanken Kreditoren Mill. Mi E Schuldner i. lfd. Rechnung I » ; i S. Reports u. Lombards ! 3! Zahlungsverkehr Mill. Ml 60! ? 693 Abrechnungsverkehr (Reichsbk.). S ! Giroverkehr (Reichsbank) TOS L i I Postscheckverkehr (Lastschr.) Wechselziehungen « Wertbewegung Zinssatze Monatsgeld Nettokosten für erststellige Prime bankers acceptances Amsterdam Paris Sparkassen Im Reich J Emissionen IA Aktien (Kurswert ohne Sach- M einlagen u. Fusionen) Festverz. Wertpapiere (nom.).. Auslandsanleihen (nom.) % P- a.,,,, 2 ) 6, U ) 6),»),R U ) l ~) 6 )! D,6,6,,3,9,2 6,3 6,36,,0,3,0,6 3.2,0.,22,0 9, 9, 9, 9,,2 9,3,30, 6, ,3,96,3,, ,6» 9>,0,,,2 6,9 6,9 6,33,,2,6 3,9 3,0 3,2 3,30.6C,9,3,,0,,39,3 6,0 6,02,,,29,02 3,3 3. 3,,2,39 VD 0,0 0, D,3,3,3,3,9 3, 3,9 3, 3,3 2,9 0 2,3,,, HÜ 99,9,,6,3,,2 i,32 3,6 3,6 3,06 2,60 2,3 ' 2,9 2. 2,VC 99,3,,9 6,,3,6,0 i 3,2 \ 2, 2, 2,6 2,3 2,3 2, ,0S 2. 3,9 3,33 3,3 3,3 3,33 3, 2,9 2, I 2,60 2,6 2, 2,03,92,.0,29,,,03,3,6,23 3, 2,96 2, 0 2,6 2,2,,,3,9,6.2 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,30 2,0 3 2,32 2,0 2,C j 2,06 2,03,9 Mill. JIM S 2,9 9, 29,3 26,9 0,6,2 32, 9,2 9,3 6, 09, 6, 96,,,2 2, Mill. Mi S 0, 6 2,3 29 2, , ,0 Aktienindex, 3, 2,,3 2,2 3, 39,,3 39, 2,0, 36.6.< ( ,3,, Bergbau und Schwerindustrie.. 92/26=00 D 29, 2, 2,3 26, 2,0 23,,,, 0,0 2,3 0, 9, 09,3,2 09,,6 0,,9 9,6,,3, 0. 0, , 92, ,2,,, Gesamt-Aktien 3, , 2, 9,,2,(,6 9,0 22,2 2, 6, 0,0 03, , 22, 2,6 26 b 232,0 22,0 223,6 22, 26,, Ö. 9, ,!,0 i', 92, :< 9226=00 6, 2,2 29,0 29, 26.2,,.,, 6, 2, IOC , 00 QX.. U.S.A 236, 29, 2, 23,3,,,6 9, 9,0 6,9 9,9.6 0,6 6, 0,, 3J,0* 'estverzinsl. Wertpaniere (Kursniveau) 6% \ Goldpfandbriefe % % J der Hypotheken- ;;,90,6,3 0,2 0,03 9,96 9,96,2.2 3,30.0,09,06,02,6,90 2,32, 3, 3,9 3,26 2,93,32 6,6,3 90,02 93,6 9,26 9 >, ,60 93, _ % J Aktienbanken 9,2 9,03 93,3 92,93 92, ,99 9, I 9, 9, ,22 00,03 99,6 99,03 96, «,39 Warenpreise Indexziffern Reagible Waren») 93=00 D 02,6 0,3 99, 9, 93, 93,0 9, 6,6 26, 2, 2, 2, 22, 2 i.2 ',,,,2,2,0 3, 3, 3, 3,2 3, 2,9 3,3, 06, 03, 32,3 29,3 26, Ind. Rohstoffe u. Halbwaren... 32, 32,6 32,6 3, 2, 26,2 2, 6,0» 3,3 3,6 3,6 30,9 29,9 29,3 2,3 26, > 2, 2, 2. 0,0 0, 23, 09,, 6,6 22,0 9,, 3, ,3 *2,0,2 2,9,3,,2 6,6 6, 6,2 6,0,6 2,9.9,,2 9,. 6,9.9 3, 39,6 39, 39,6 39,6 39,6 39, 39, 39, 3, 3,6 3, , 3, 3,0 36,0 Verbrauchsgüter,,0 0, 69, 69,2 6, 6, 66, 63,3 6, 6,3 60,9 9,9,2 6,,,6 93/ = 00,, , 3,0 2.6,6 0,3,, 6,,6 9,3, 6,9, 3, Großhandelsindex England... 93=00 30,3 30, 30, 2, 2, ,3 2,. 6..3, W,9 0,6 0,9 03,2 02, Frankreich... Juli 9=00» 2,2 23, ,9 2,6,0,3 6, , 2,0,0 0, 0, 02, U.S.A.(Fisher) 926=00 9,6 9,3 96,0 9, 92, 92, 93,3 92, 90, 90,6,6 6, 3, 3,2 3,3 2,6,9 Löhne Stundenlohnsatze Reichsdurchschnitt Rpf St,,6,,,9,9,9,9 9) tt» für uniw»lprnt<» Arh^itpr RS. SS.« X.0 O Kin 9 9 f ') D «. Monatsdurchschnitt, S Monatssumme, E Monatsende, VD Vierteljahrsdurchschnitt, St = Stichtag. *) Ohne Bau-, Bekleidungs-, Nahrungs- und Jj ußmittelgewerbe auf Grund der Statistik der Gewerkschaften unter Berücksichtigung der Kurzarbeiter; in vh. der Erwerbstätigen nach der Berufszählung vom TArbeitslosenvers. und Krisenunterstützg. *) Nach der Statistik der Arbeitsämter. 6 ) Reg. Arbeitslose ohne Nordirland. ) Einschl. Landwirtschaft. ) Im Mlöitl. Verkehr. ) Zentralverband; Wochenumsätze je Mitglied. ) Wechsel und Lombards der Reichsbank und der Privatnotenbanken sowie bis einschl. Oktober 92 «wwirtschaitl. Wechsel der Kentenbank. 0 ) Durchschnitt aus langer u. kurzer Sicht. u ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, Wolle,»nf, Flachs. Ochshiute, Kalbfelle. ) Ab >*) Abu ) Ab «) Ab (ab ib-»»<» %). - l > Ab 6 SO. - ) Ab - 0. l ) Ab M ) Berechnung wegen des tariflosen Zustands im Holzgewerbe vorläufig ausgesetzt. ) Vorläufig. t) Neuberechnung auf erweiterter Grundlage , ,0 9, , , , 9,6 2 j , , 2 302,0, , 6 22* 2,2.

8 Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung, 3. Jahrgang Nr. 3. Diese Nummer umfaßt Druckseiten. Anschrift des Herausgebers: Berlin W, Kurfürstendamm 93/9, Fernsprecher: Bismarck 3 Verlag: Reimar Hobbing, Berlin SW6, Großbeerenstraße, Fernsprecher: Bergmann22 Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis vierteljährlich,00 RM einschl. Zustellung im Inland Gedruckt bei H.S.Hermann G.m.b.H., Berlin.

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