WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 1936 NUMMER 3

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 936 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die Weltrohstoffmärkte Anfang 936 An den Weltrohstoffmärkten setzte sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres zum erstenmal seit mehr als einem Jahr wieder eine kräftige und allseitige Belebung durch. Jm Jahre 93 hatten sich infolge der schlechten Ernten zwar die Preise wichtiger Nahrungsmittel beträchtlich erhöht; doch waren etwa in der gleichen Zelt die Preise der landwirtschaftlich erzeugten Industrierohstoffe, vor allem infolge eines Zwischenrückschlags" in einigen Verbrauchsgüterindustrien (besonders in der Wollindustrie), scharf zurückgegangen, auch die Preise der industriell erzeugten Industrierohstoffe hatten sich abgeschwächt. Die Belebung, die im August 935 einsetzte, erfaßte dagegen alle drei Gruppen und beruhte viel mehr als die Hausse im Herbst 93 auf einer allgemeinen Belebung der Weltwirtschaft, d. h. auf allgemein steigender Nachfrage. Um die Jahreswende 935/36 waren die Dollarpreise der auf dem Weltmarkt gehandelten Rohstoffe und Lebensmittel im Durchschnitt um 8 v. H. höher als vor einem Jahr. Die Preise der Agrarprodukte allein waren um v. H. höher als damals. Noch wichtiger für den Weltmarkt der Agrarprodukte und vor allem auch für die Agrarländer ist die Erhöhung der Preise der Agrarstoffe gegenüber den Preisen der aus den wichtigsten industrieländern ausgeführten Fertigwaren, wie sie im Index der Kaufkraft landwirtschaftlicher Produkte auf dem Weltmarkt zum Ausdruck kommt: dieser Index lag im vierten Vierteljahr 935 um rd. 2 v. H. über dem Stande des Vorjahres. Wie im Herbst 93, spielte auch 935 bei der Belebung an den Weltrohstoffmärkten eine hervorragende Rolle, daß das Rohstoffangebot verhältnismäßig knapp war. Dies gilt vor allem für die Agrarprodukte. Entgegen den im Sommer 935 vielfach geäußerten Befürchtungen, der Weltmarkt werde unter einem zu günstigen" Ausfall der Ernten zu leiden haben, ergibt sich aus den bis jetzt vorliegenden Meldungen über die Ernten, daß die Weltagrarproduktion 935 nur wenig höher gewesen sein dürfte als 93. Nach Schätzung des Instituts für Konjunkturforschung beträgt die Zunahme kaum 2 v. H. Zu diesem Ergebnis hat in erster Linie beigetragen, daß die Produktion von Nahrungsmitteln sich nur wenig erhöhte. So ist dieweltweizenernte zwar etwas gestiegen, sie bleibt aber auch in diesem Ernte jähr noch hinter dem mutmaßlichen Weizenverbrauch zurück. Stark zurückgegangen ist die Erzeugung von Fleisch und von Fetten, da im Jahre 93 die Viehbestände unter dem Einfluß der Dürre (vor allem in den Vereinigten Staaten) und der hohen Futtermittelpreise ungewöhnlich stark vermindert worden waren. An verschiedenen Märkten kam es zu einer ausgesprochenen Knappheit" an Fleisch und tierischen Veredelungsprodukten sowie zu Weltagrarproduktl on ) «= ,5 Nahrungsmittel l ) Nach World Productlon and Prices ", League of Nations, Geneva 935; Ziffern für 935 Schätzung des I. f. K. starken Preiserhöhungen. Unter diesen Umständen ist es zu begrüßen, daß die neue Futtermittelernte wieder bedeutend höher ist als die ungewöhnlich geringe des Vorjahres, und daß die Futtermittelpreise etwas zurückgegangen sind; denn dadurch wird die für eine normale Versorgung erforderliche Wiederauffüllung der Viehbestände, die zum Teil (so vor allem bei Schweinen) bereits wieder im Gange ist, erheblich gefördert. Auch das Angebot an agrarischen Industrierohstoffen blieb verhältnismäßig knapp. Die Erzeugung von Wolle, Jute, Seide und Häuten ist zum Teil sogar noch erheblich geringer als im Vorjahr; selbst bei Kautschuk ist es durch das neue Restriktionsabkommen gelungen, die Erzeugung etwas zu drosseln, wenn auch damit bis jetzt kaum mehr als nur etwa ein Gleichgewicht zwischen Produktion und Verbrauch erzielt worden ist; im Interesse eines Aufbaus der hohen, auf dem Markt lastenden Vorräte Beschäftigung in der Hochkonjunktur.. S. 2 Konjunkturkartei: Automobilindustrie (Lastkraftwagen). Beilage Australischer Bund.

2 0 wäre eine stärkere Einschränkung der Erzeugung dringend erwünscht gewesen. Gestiegen ist dagegen die Weltbaumwollernte; doch erreicht auch die diesjährige Produktion kaum die Höhe einer Normalernte, so daß angesichts des wachsenden Verbrauchs ziemlich sicher mit einer weiteren Entlastung des Baumwollmarktes zu rechnen ist. Die Erzeugung der industriell hergestellten Industrierohstoffe ist im vergangenen Jahr meist erheblich gewachsen. So kann man nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen annehmen, daß die Weltproduktion von Kupfer um rd. 9 v. H., von Blei um rd. 3 v. H., von Zink um rd. 3 v. H. und von Erdöl um rd. v. H. über der des Vorjahres liegt. Bei Zinn ist die Produktion von 93 sogar um rd. 30 v. H. überschritten worden, da die Produktionsquote, die 93 im Durchschnitt 5 v. H. der Standardproduktion betrug, im vergangenen Jahr nach und nach bis auf 80 v. H. erhöht worden ist. (Für das. Vierteljahr 936 ist sie sogar auf 90 v.h. heraufgesetzt worden, damit die anormal tiefen Vorräte wieder etwas angereichert werden können.) Während sich bei Zinn auch die erhöhte Produktion im Rahmen der durch das Restriktionsschema vorgesehenen Größenordnungen bewegte, sind bei Kupfer die in dem neuen Kupferabkommen vom 29. März 935 beschlossenen Restriktionsquoten offenbar von einem Teil der Produzenten nicht eingehalten worden. Von größerer Bedeutung als die Entwicklung der Produktion war für die Weltrohstoffmärkte im letzten Jahr die Zunahme der Nachfrage. In einer Anzahl von Industriestaaten, so vor allem in Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika, stieg das Einkommen und infolgedessen auch die Nachfrage nach Nahrungsmittel stärker als in den letzten Jahren. Die sog. Weltmärkte" an Nahrungsmitteln erhielten zudem noch daraus starke Anregungen, daß die Vereinigten Staaten von Amerika infolge der außergewöhnlich schlechten Ernte des Jahres 93 im letzten Jahre ziemlich viel Nahrungsmittel einführen mußten. Auch für die Verbrauchsgüterindustrien und für die Weltmärkte der Verbrauchsgüterrohstoffe (Baumwolle, Wolle, Seide usw.) bedeutete das Wachsen der Einkommen vielfach die Gewähr dafür, daß die Nachfrage stetiger als bisher steigen werde. Auf den Weltmärkten der industriell erzeugten Industrierohstoffe (wie vor allem der N. E.-Metalle) andererseits erhöhte sich die Nachfrage mit der zunehmenden Investitionstätigkeit in wichtigen Ländern (besonders in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien) verhältnismäßig rasch. Auch die wachsende Nachfrage für Rüstungszwecke spielte hierbei eine Rolle, die jedoch meist ganz erheblich überschätzt wurde. Dies gilt vor allem auch für die italienische Nachfrage nach Rüstungsrohstoffen". Die Bedeutung Italiens als Konsument von Rohstoffen ist im Rahmen des Weltmarktes zu gering, als daß Schwankungen der italienischen Rohstoffeinfuhr die Tendenz der Rohstoffweltmärkte auf die Dauer stärker beeinflussen könnten. Der Anteil der italienischen Rohstoff- und Lebensmitteleinfuhr an der Weltausfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln betrug im Jahre 93 nur v. H. Dem widerspricht es nicht, wenn zeitweilig die steigende italienische Nachfrage an einzelnen Märkten, wie vor allem am Markt für ägyptische Baumwolle, zu starken Preiserhöhungen geführt hat. Für die Beurteilung der Entwicklungstendenzen an den Weltrohstoffmärkten ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß mit Rücksicht auf die günstige konjunkturelle Konstellation in PREISE WICHTIGER ROHSTOFFE

3 - wichtigen Industriestaaten, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien, mit einer weiteren Erhöhung der Rohstoffnachfrage dieser Länder zu rechnen ist. Demgegenüber fällt die anhaltende Stagnation in den sog. Goldblockländern" (Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz) und der andauernde Tiefstand der von diesen Ländern ausgehenden Rohstoffnachfrage sowie eine durch schärfere Sanktionen möglicherweise erzwungene Schrumpfung der Nachfrage Italiens nur wenig ins Gewicht. Jedenfalls sind die leichten Preisrückschläge, die seit Oktober an einzelnen Märkten eingetreten sind, kein Symptom dafür, daß der Verbrauch bereits wieder nachläßt. Diese Abschwächungen stellen zunächst nur eine Reaktion auf den Beginn der Sanktionen gegen Italien und vielleicht mehr noch auf eine Voreindeckung in den vergangenen Monaten dar, die der Verbrauchsentwicklung zunächst vorauseilte. Bei den Metallen, deren Produktion im Gegensatz zu den Agrarerzeugnissen rasch verändert werden kann, kommt allerdings auch den plötzlichen und zum Teil wohl gegen die bestehenden Restriktionsvereinbarungen verstoßenden Produktionssteigerungen in den letzten Monaten eine gewisse Bedeutung für den jüngsten Rückgang der Preise zu. Auch der durch den Kurswechsel der amerikanischen Silberpolitik bedingte Sturz des Silberpreises (von rd. 29 d Anfang Dezember auf rd. 20 d per Ounce Mitte Januar) beeinflußte die Märkte der übrigen Metalle etwas. Bei den Agrarprodukten ferner wurde die Preisentwicklung neuerdings durch die gegen die Agricultural Adjustement Administration gefällte Entscheidung des obersten amerikanischen Gerichtshofes leicht beeinflußt; besonders der Preis für amerikanische Baumwolle gab vorübergehend etwas nach. Die Fra^e, durch welche Methoden die amerikanische Regierung die Maßnahmen der aufgelösten A. A. A. zur Beschränkung der amerikanischen Ägrarerzeugung ersetzen wird, dürfte in den kommenden Monaten für die Preisentwicklung an den Weltrohstoffmärkten von erheblicher Bedeutung sein. Preise und Vorräte an den Weltrolistoffmärkten ) 929 = 00 Index der Weltmarktpreise (20 Waren)") Kaufkraft landwirt. Produkte am Weltmarkt») Rohstoffvorräte ) Rohstoffvorräte ) Index der Weltmarktpreise (20 Waren) 2 ) Kaufkraft landwirt. Produkte am Weltmarkt») Landwirtschaftliche Landwirtschaftliche Zeit Produkte 6 Zeit Produkte 6 5 ind. landw. 5 ind. b landw. Gesamt Ge- er- landw. Gesamrungszeugte Wa- landw. Ge- er- 2 er- 2 6 Gesamt erzeugtzeugtsamrungsmittel erzengte Eolistcffsammittel Rohstoffmittestoffe Bohstoffren Ge- erzeugte Bohresamrungsmittezeugte Warungs- Boh- Rohstoffstoffe 932 Ö , 2,6 6,0 6, 6,,3 80,9, 2,8 April... 0, 39,2 3, 33,0 6,5 5, ,8 9,6 5,9 6,0 50,2 62, ,5, Mai 39,9 38,0 2,8 30,,6 }> 56,0 62,5 5,5 5, ,5 39,0 2, 33,9 6,6 59, 6.2 5, 50, Juni 38,2 36, 0,8 28, 6,6 5, ,, 8,,6 8,3 6, 66,3 60,3 2,5 Juli... 39,6 3,9 2,3 30,9 6,5 i 39, ,6 60,8 62,5 58, 59, 69,0 0, 65,9 32,8 Aug....,5 39,9 2, 35,9 8,0 [ 62,3 66,9 5,8 3, ,6 63, 6, 58,3 58,0 3,,5 6,3 8,9 Sept.... 3,,8 3,8 38,6 9, 0, 920 Okt.... 0, 39,6 2,5 35,0 5,0 j 3,9 Jan 0,3 0,6 02,0 08,9 03,2 05, Nov ,8 3,2 39,9 32,9 ^ 59,6 63,9 52,9 50,0 Febr 03,8 05, 0 0, 98,6 03,0 09,0 0,6... 3,0 35,5 3,8 3,8,9 05,3 3, J 53,9 März... 05,6 0, 02,0 09, 09,2 0,6 933 April... 02,8 02,0 99,9 05, 05,9 00,5 Jan ,5 35, 3, 32,5, 5,5 Mai 99,5 98, 95,8 02,5 03,9 99, 9,2 03,0 95, Febr 35,6 3,9 3, 3,2 38,3 [ 5,2 60,8 5,2 55,3 Juni... 9,0 00, 05,0 89,3 März... 36,6 36,3 39, 38, 53,0 Juli... 02,2 98,6 02, 0 99, 02,8 85,9 April... 3,6 3,6 0, 33,0 3,8 9,5 Aug.... 0, 0,9 03,0 00, 98, 0,3 02,8 98, 85, Mai 3,, 6,5,5 38,8 [ 6,8 6,6 60,,8 Sept , 0,9 0,0 98,5 96,0 9,9 Juni, 8,2 8,9 6,9 3, 38, Okt ,0 0, 92,5 9,0 02,3 Juli 55, 56,3 58, 5,6 5,5 3, Nov ,8 92,9 95,8 88,3 92,2 9,0 9,0 89,2 0, Aug ,3 53,6 55,2 5,0 52,0 \ 69,3,3 66,3 28,... 9, 9,5 9,2 8, 9, 2,0 Sept ,5 5,9 56, 52,0 5, J 3,0 930 Okt , 52,2 53,3 50,3 59,5 l 35,5 Jan 89, 88,2 9, 83, 92, 22,5 Nov.... 5, 56,2 56,8 55, 60,9! 6,9 65,5 63, 0,8 Febr 85,6 8,3 8, 8,9 90, 88,8 92, 83,... 22,3 56,5 55, 55,3 55, 60,8 J, März... 82,3 8, 8,6 6,3 86, April... 8,8 8,2 83,,8 8,0 23,6 Jan , 5,6 59, 62, 5,3 Mai 8,2 8,3 8,8, 8 23,9 Febr 62,0 62, 56,6. 8,9 9,3 60,9 63,9 62, > 68, 6,3 69,9 3,8 Juni,, 6,3,2.8 20,9 März... 6,3 6,3 60, 62,2 6,3 J 0, Juli... 0,8 0,3 3, 6,8 3,0 8, April... 59,6 59, 58, 60, 6,5 38, Aug ,5 68,9 3,6 6,2 2,3 3,0, 65,2,0 Mai... 59, 58, 58,5 58,2 6,6 \ 6,5 6, 6, 3,8 Sept ,8 65,3 0,6 56, 3,0 23, Juni... 59,9 59,8 60,9 5,9 6,0 30, Okt , 62, 6,9 53, 6, 25,5 Juli 60,8 60,8 62,6 5,9 60,2 26,6 Nov ,5 59,9 0,2 53, 63, 65,5 0, 5,6 33,6 Aug ,8 63,8 68,9 5,5 58,8 \ 0,8,6 6,6 2,8... 5,8 56,9 60,6 5,0 6,6 2,9 Sept.... 6,5 62,3 66,8 55,2 5,6 J 25,2 Okt ,8 60,6 6,6 5, 5, 25,6 93 Nov ,3 6, 65,0 55,0 56,6 2,6 Jan.... \ 69, 3,3 62,0 55,9 5,9 5, 50, 59,9 5, ,8 62, 65, 56, Febr 55,8 30, 55,5 5,6 56,0 52,3 59,5 63,6 65,2 6,0,6 März... 55, , 935 5,0 April , 53, Jan.... 6,0 6,6 6,5 5,2 2,6 5,9 3, Mai 5, 5, ,2 50. Febr 60. 6, - 62,9 65, ,2 58,2 3.6 [ 0,6,3 6,6 28,6 Juni ,9 März ,8 62, 52,8 32, ,3 Juli... 9, 5,2 53,0 8, 3,6 April ,0 65, 5. 5, 26,2 30,0 Aug.... 8, Mai , 62,0 62,8 66, ,3 66,2 56, 5,5 28, [, ,6 Sept.... Juni 6.6 6, ,8 62,0 63,0 66,3 6,9 5,8 5,,5 36. Okt.... Juli ,9 39, 62,0 63,3 66,0 6, ,6 08,0 3. Nov.... Aug ,6.8 39,, ,0 6, , 5,0 l 5, ,9 52,6... Sept ,.6 6,3 66,2,2 58,0 5,2 08, Okt ,9 69., 6,0 58,,0 932 Nov ,9 6, 69, 6,0 60,2 80,5,3 8,5 Jan.... 2,0 0,5 2,8 36,9 8,0 6, ,5 66,5 69,0 62,6 6,2 [, 22,0 Febr 2, 0,9 3,3 3,0,2-59, 6 53, 6,6 März ,,,2 36,2 6, 59,2 Jan.»).. 6, 66,2 69,3 6, 59,0 ') Indexziffern de s I. f. K. Die Zahlen werden laufend im Zahlenheft zu Teil B der Viertellahrshefte zur Koniunkturforschung veruiienuicat. ') Auf Dollarbasis. -») Preise landwirt. Produkte, dividiert duroh Fertigwarenpreise (gewogener Index der Ausfuhrpreis«aer ver. btaaten v. Amerika, Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Japans). ) Nioht saisonbereinigt 6 ) Monatsmiete.

4 - 2 Beschäftigung in der Hochkonjunktur Wenn die Beschäftigung gegenwärtig, wie immer im Winter, durch die Ungunst der Witterung zurückgegangen ist, so dürfen diese Rückgänge, die in einem Jahr stärker, im anderen schwächer auftreten, nicht den Blick von der großen Linie" der Entwicklung ablenken. Die große Linie" der Entwicklung ging auch in den hinter uns liegenden Monaten nach oben. Die Gesamtzahl der regulär" und zusätzlich" beschäftigten Arbeiter und Änge- (hauptsächlich infolge der Geburtenausfälle während des Krieges) in den letzten 5 Jahren nicht gegeben. Das ist sicher ein Faktor von großer, wenn auch nicht allein ausschlaggebender Bedeutung für die Gesamtzahl der Beschäftigten. Rechnet man dazu, daß heute durch den Heeresdienst und den Arbeitsdienst dauernd eine große Anzahl von Arbeitskräften gebunden ist, so bekommt der Vergleich mit 930 bereits ein erheblich anderes Gesicht. //REGÜLÄRE"UND I,ZUSÄTZUCHE''BESCHXFTIGUNG J.fK.36 stellten kann man für das Jahr 935 auf rd. 6 Millionen schätzendas bedeutet gegenüber dem Jahr 93 einen Zuwachs um rd. Million oder 6 v.h. Von 933 auf 93 war die Gesamtzahl der Beschäftigten gerade um 2 Millionen oder 5, v. H. gestiegen. Das Tempo des Aufstiegs hat demnach, absolut" wie relativ", nachgelassen. Das ist nicht weiter verwunderlich: Immer im Lauf des Aufschwungs wird nach meist stürmischem Beginn das Tempo ruhiger. Oberhaupt kann man rückblickend im Gang der Beschäftigung mehr und mehr an Hochkonjunktur" gemahnende Züge feststellen; so etwa, daß die Entwicklung von Monat zu Monat wir haben nur die konjunkturelle", nicht die saisonmäßige" Entwicklung im Auge nicht mehr in allen Teilen der Wirtschaft einheitlich aufwärtsgerichtet ist, sondern gelegentlich durch kleine Atempausen unterbrochen wird. Typisch für den hohen Stand der Konjunktur ist ferner, um noch einen zweiten Punkt zu erwähnen, die große Bedeutung, zu der zahlenmäßig die Industrie im Rahmen der Gesamtbeschäftigung angewachsen ist. Das geht allein schon aus der Tatsache hervor, daß vom Tiefpunkt, d. h. vom Durchschnitt des Jahres 932 bis 935 die Beschäftigung der Industrie (nach der Zahl der Arbeiterplätze der Industrieberichterstattung) um rd. 53 v. H., die Gesamtzahl aller Beschäftigten in der gleichen Zeit dagegen nur um rd. 2 v. H. gestiegen ist. Es ist wahrscheinlich, daß die tatsächliche Zahl der Beschäftigten in der Industrie um eine Kleinigkeit stärker zugenommen hat, als es die Kapazitätszahlen der Industrieberichterstattung wiedergeben, weil diese Zahlen den Zugang an Beschäftigten in neuerrichteten und vergrößerten Werken nicht zum Ausdruck bringen können. Mit rd. 6 Millionen beschäftigten Arbeitern und Angestellten hat die deutsche Wirtschaft zwar noch nicht ganz wieder das Niveau von 930 erreicht, das Niveau von 93 aber schon recht erheblich überschritten. Was nun die weitere Entwicklung betrifft, so muß man sich vergegenwärtigen, daß heute in Deutschland die Gesamtzahl der Menschen im erwerbsfähigen Älter annähernd ebenso groß ist wie 930. Der in der bisherigen Entwicklung übliche Zuwachs an Arbeitskräften von der Seite der natürlichen Bevölkerungszunahme war also l ) Die Zahlen für Dezember liegen noch nicht vor. Einige methodische Bemerkungen Die in der Zahlentiberaicht und im Schaubild wiedergegebenen Zahlenreihen der regulären" und zusätzlichen" Beschäftigung weichen insofern von den bisherigen Veröffentlichungen des Instituts für Konjunkturforschung ab, als nun der Arbeitsdienst nicht mehr in die Berechnung einbezogen wird. Um zu zeigen, welche Bedeutung diese Änderung für die absolute Höhe der Beschäftigungsreihe hat, ist in dem Schaubild die Gesamtzahl der regulär" und zusätzlich" beschäftigten Arbeiter und Angestellten, sowohl mit wie ohne den Arbeitsdienst (und zwar den männlichen und den weiblichen) dargestellt worden. Die Beschäftigungsstatistik ist außerdem durch die Wiedereingliederung des Saarlandes in einigen Punkten beeinflußt worden. Seit März 935 sind die Notstandsarbeiter und FUrsorgearbeiter des Saarlandes mit einbezogen worden. Im November enthält die Zahl der regulär" Beschäftigten zum erstenmal auch alle beschäftigten Arbeiter und Angestellten des Saarlandes. Es handelt sich dabei aber nur um rd , also kaum mehr als v. H. der Gesamtzahl aller Beschäftigten. Zeit Reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung in 000 Reguläre" Beschäftigung Zusätzliche" Beschäftigung ) Reguläre" und zusätzliche" Beschäftigung 928 M.-D rd Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt... Nov Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov.. ) ») Landhelfer, Notstandsarbeiter und FUrsorgearbeiter; Notstandsarbeiter und FUrsorgearbeiter ab März 935 einschl. Saarland. *) Einschl. Saarland. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummor AI Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin Preßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bezw. (bei vierteljahrlicher Zahlung) RM.5 j» Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G.m.b.H., Berlin N 65 Hierzu 3 Beilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 36. Jahrgang Berlin, den 5. Januar 936 Nummer 2 Automobilindustrie Lastkraftwagen ( ) Nach den vorläufigen Ergebnissen lagen im vergangenen Jahr die Neuzulassungen von Lastkraftwagen mit Einheiten (einschließlich Omnibusse und Dreiradfahrzeuge) um 59 v. H. über Vorjahrsstand. Der Höchststand des letzten Konjunkturzyklus für das Jahr 928 wurden die Neuzulassungen auf 30- bis Einheiten geschätzt ist damit auch bei den Lastkraftwagen wieder erreicht; der Absatz von Personenkraftwagen hatte bereits im Jahre 93 den Stand von 928 überholt. Verhältnismäßig am stärksten haben die Neuzulassungen von Lastkraftwagen mit über Tonnen Nutzlast zugenommen. Der Absatz von Fahrzeugen dieser Größenklasse konnte gegenüber 93 um 65 v. IT. gesteigert werden. Diese Entwicklung dürfte in erster Linie auf das Vordringen des Dieselmotors zurückzuführen sein. Die Neuzulassungen von Eintonnen) einschließlich der Dreiradfahrzeuge, deren Zahl erst seit dem. Januar 935 gesondert ermittelt wird, haben den Vorjahrsstand um 6,2 v.h. übertroffen, die Zulassungen mittelschwerer Wagen lagen um 52, v.h. höher. In der Ausfuhr wurde 935 das Vorjahrsergebnis mengenmäßig beträchtlich, und zwar um 65 v.h., überschritten. Die bisher für Januar bis November vorliegenden Ausfuhrzahlen lassen für 935 eine Gesamtausfuhr von etwa 350 Lastfahrzeugen erwarten, gegen 223 Stüde im Konjunktur-Kartei Deutschland Ausland Jahre 93. Wertmäßig ist die Zunahme noch größer: man kann den Export auf 3 Mill. 3tM veranschlagen, gegen knapp Mill. 3M 93. Die Steigerung des durchschnittlichen Ausfuhrwertes je Fahrzeug von 3080 im Jahre 93 auf 30 SUl im Jahre 935 ist auf eine Umschichtung innerhalb der Größenklassen zugunsten der schweren Fahrzeuge zurückzuführen. Monatsdurchschnitt bezw. Monat Der Markt für Lastkraftwagen Produktion von Lastwagen Zulassungen von fabrikneuen Lastkraftwagen ') Anteil davon Ar " der beits- : Wagen _,! Dl J i -! üb er bis über täglich über Gesaint rader. t \ A f über bis } 928 I t 200 ; ' ^.! = 00 Nutz- ccm Nutzlast in Stück Ausfuhr von Lastwagen (einschl. Omnibusse) Stück , 8, ,0, «) 93 Juli 88,2 2,6 ) Aug. 80,0 8,0 ) Sept. 0,0 2,5 ) Okt. 8,0 8,9 ) Nov. 8,,0 ) ,6, ) Juli,0 5, Aug. 2,2 9, Sept. 8,3, Okt. 3,2, Nov. 8, 3, l ) Einschl. Omnibusse. 2 ) Einschl. Sonderfahrzeuge ohne Sattelschlepper. 3 ) Bis 93 einschl. Dreiradfahrzeuge bis 350 kg Eigengewicht, ab Januar 935 einschl. Dreiradfahr<;euge Uber 200 ccm. «) Geschätzt. «) In v.h. Australischer Bund (ig..35) Das Wirtschaftsjahr 93/35 (. Juli bis 30. Juni), das dritte Jahr der australischen Wirtschaftsbelebung, brachte mit dem Sturz des Wollpreises auf den Weltmärkten für die australische Konjunktur eine starke Belastungsprobe, die aber erfolgreich überstanden wurde. Monatsdurchschnitt bezw. Monat 928 = 00 pence je Hb Australischer Bund Mill. austral. Die Wollausfuhr betrug 93/35 trotz erhöhter Menge nur 39,3MU. A, gegen 5, Mill. A. in der gleichen Zeit des vergangenen Jahres. Da gleichzeitig die Einfuhr infolge der vorhergegangenen Kaufkrafterweiterung stark anstieg, schloß die Handelsbilanz l ) mit einem Aktivsaldo von nur 20, Mill. A. (gegen, Mill. A. im Vorjahr). Dieser Saldo reichte zum Ausgleich der Zahlungsbilanz nicht aus. Die Londoner Guthaben der australischen Banken nahmen daher ab (sie betrugen freilich am 30. Juni 935 immer noch rd. 56 Mill. Sterling). Der kredit-») Einschl. Edelmetallbewegungen. Erzeugung 2 ) von Großhandelspreise Gesamt Wolle (Melbourne) (Greasy)') Einfuhr Ausfuhr Roheisen Rohstahl 928 = 00 Außenhandel Ar- Baubeitserlaublose in nisse denge- (Wert) werk- schaf- ten 93 = 00 v.h , 8,6,, 00,0 2, ,8 8,2 5,3,8 5,0,6 3,0 29, ,6 5,8 5,5 9,2 00,9 0, 205, 25, , 9,5 6,9 8,2 2,3 36,0 333,8 20,5 93 l.vj. 8,2 8,0 5,9 0,9,5 0,0 2,3 2,9 2. 8,6 0,88 6,5 6,0 32, 33,6 325,9 20, ,3 9,3,6 5, 2, 5,6 368,8 20,. 82,2 9,59,6 0, 6,9 5,8 369, 8,8 935 l.vj. 8,0 9,6,5 9,0 8,5 5,8 28,5 8,6 2-8,3 0,0, 8,5 9,2 6,0 506, ,2 y,9 8,3,0 55,8 5,6 5,9 Sept. 83, 2,2 8,2 8,0 56,9,5 Okt. 2,8 9,5,9 Nov.,23 9,0, ] ) Jahresangaben: W.-J. vom. Juli des angegebenen bis 30. Juni des folgenden Jahres. Durchschnittsnotierungen auf den Wollauktionen in Australien. 2 ) Nur Newcastle. wirtschaftliche Druck, der von der entsprechenden Verringerung der Kassenreserven der australischen Banken ausging, wurde noch durch die teilweise Fundierung der staatlichen Schatzwechsel verstärkt. Dennoch konnte ein deflationistischer Rückschlag vermieden werden, da einerseits im Bergbau und in der Industrie, vor allem auch in der Bauwirtschaft, starke Auftriebskräfte vorhanden waren, andererseits die australischen Handelsbanken bereit waren, die erhöhten Kreditansprüche der Wirtschaft auch auf Kosten ihrer Liquiditätsreserven zu befriedigen. Die Beschäftigung und der Realwert des Volkseinkommens haben nun den Vorkrisenstand ungefähr wieder erreicht. Der Bundeshaushalt schloß im Jahre 93/35 zum vierten Male mit einem Überschuß ab und entwickelt sich weiter günstig. Die Haushalte der Einzelstaaten weisen zwar noch Defizite auf: diese sind aber geringer als die vorgesehenen Schuldentilgungen. Mit der Mitte Januar durchgeführten Konversion einer öffentlichen Anleihe von 2, Mill. (der elften seit Oktober 932) hat Australien nunmehr insgesamt Anleihen von 82 Mill. Sterling in London konvertiert, mit einer Ersparnis im äußeren Schuldendienst von 2,9 Mill. Sterling. Die veränänderte Tendenz des Londoner Marktes für langfristige Anleihen führte freilich zu einem teilweisen Mißerfolg für diese letzte Konversion. Ebenso spiegelt sich die Anspannung der inneraustralischen Kreditlage in einem langsamen Ansteigen der Rendite der Staatsanleihen in Australien wider; sie beträgt gegenwärtig wieder über 3 3 / /o (gegenüber rund 3 /o im Oktober 93). Die günstige Entwicklung der Wollpreise seit dem Sommer 935 und die beträchtliche Erholung der Butter- und Weizenpreise haben in den letzten Monaten bereits zu einem erneuten Ansteigen des Ausfuhrwertes geführt und lassen für das gegenwärtige Wirtschaftsjahr einen Zahlungsbilanzüberschuß und davon ausgehend eine Entspannung der inneren Kreditlage erwarten.

6 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 38. Jahrgang Berlin, den 5. Januar 936 Nummer 2 Gegenst and Woche: Einheit 26. Nov. bis Vorjahr Wochenzahlen 3.. bis Gegenwart! i 30.! 2.-5.,.-2. j ; 935 ; Jan. ' Jan. Jan. Nov. bis Jan. Jan. 935! 935 I Jan.! ! 8 9 ~ 50 ~ 5 52 ~2 i 3. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) danin ter: HauptunterstUtzungsempfänger ) in der Arbeitslosenversicherung... in der KrisenunterstUtzung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien').. Produktion, arbeltstfiglich Steinkohle im Ruhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien») Verkehr, orheitstsffllfh Wageastelhine der Reichsbahn Kredltsleherheit Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand davon Reichsbank Wechsel- und Lombardkredite davon Reichsbank Bestand der Reichsbank an deckungsfähigen Wertpapieren... Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken ü. 8. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckserkehr*) Postscheckguthaben (Bestände) t 000 Anzahl Mill. 3UL Mill. $ Mill. JIM 2352, 38, ,3 220, , S38,6 339,2 2,3 58,2 852,9 2085,8 3, , , 535,3 6, , ,5 58, 55, , ,9 I 66 5, j ,0 86,5 32, 2,9 25,8 20, 00, i 0,0 : 0,3 06, ! ! 5 83 i , , j j 355 2! 5 j 08 i i 5 5 I 5 8! 386! j,, ,2 230, 230, ^ ,5» , ,5 9 30,0 «36 98,6 868,6 35, 365,2 32,6 3,3 355,3 36,6 368, 8,,3 8,2 80, 65, 68,2,2 6,2 65, ,8 66,2 68, 6,6 838, 86,2 83, 863,3 83,0 832,, 33,3 32, 29,5 2,2 2,3 6, ,0 5, 6, 6,9,2, 5, 5, 230,2 230,2 230,2 230,2 230, 230, *)ß00») Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen*) Kreditzinsen'l*') Blankotagesgeld (Neue Reihe) Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der,%-pfandbriefe»).. Call monty New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz.,%-Wertpapiere»)") Kursniveau, gesamt ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen..., Öffentliche Anleihen *) 6% Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reasrible Waren *) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsguter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Ver. St. r. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder. Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, sudam."), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf").. X Baumwolle, New York loco X Wei:m, Nein York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London x Kupfer, Eler.trolyt, London % P- a., ,5 0,5 0, , v. H. 92/26-00 JLH je $ JIM je JU]e 00fr =>00 93 =>00 JlJt je 000 kg je 50 kg je»/. kg je t eis je Ib cts ie 60 Ibs dje Ib je t ,30,5 0 6,39 0,5 0,5,50 0, ,9 9,26 92,88 : 93, ,_ 2,89 2,0 6,0 6,3 0, ,.0 22, ,0 36,5 2, , ,3 86,3,3 85, 2,95 2,33 6, 6, 0. 00, 9, ,3 8, 9, 65,5 36, ,88 6*. 30,5 0 6,3 0,5 0,58,50 0, 9,09 9,68 93,0 92, 9, , ,92 2,32 6,2 65, 0, 00,5 92, 8,8,0 22,5 8,6 9,8 65,5 36, 2,5, ,25 0 6,35 0,5 0,59,50 0, 9.0 9,55 93,0 92, 9, ,9 3. 8, 2,893 2,30 6,2 65,2 0, ,0 22,5 8, 9, ,, ,5 0.2,50 0,5,68 0 6,23 0,5 0,0,50 0, 3,85 3,8 0 6,22 0,5 0,39, ,26 ' ; 95,90 ; 96,09 9, ,96 95,80 9, ,36! 96,50 9,82 : 9,98 ; 95,9 9, ,6 3,9 85, 2,80 2,28 6,3 65, 0,3 0,2 8,8,0 22,5 8, ,85 5,89 95,26 8, ,5 2,88 2,23 6,3 ff 2,85»/,, ,0 22, ,0 3, 96,0 96, 82, 8, 6,3 88,3 2,850 2,2 6, ,2 00, 9.,0 23, , ,6 5,89,20,50 6 /,! 6»/, ,3 83,6 88,9,2 2,983 2,20 6, 66,0 0,0 00,2 9, 9, 3,8 23,6 8, 92,6 68,0 36, 2,5 5,90 6,. 3,3 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 3,25 3,9 3,25 3,2 3,3 3,25 2,83 2,8 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,3 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00.3 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0,0,,0,0,0,0.0,69 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,55 0,59 0,6 0,8 0,8 0,09 0,56 0,56 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 3,8 3,09 3,3 5 3,00 2,85 2,25 9, ,92 9,9 9,9 2 95,3 95, ,6 95,68 95,6 95,8 95, , ,9 92,9 92, ,80 92,80 93, ,8 0,6 0,9 0,82 0,8 0,86 02,5 02,53 02, 89,5 89, 89, 88,9 89, 90,0 90, 92, 96,5 96, , 95, 96, 96,8 98, 82, , 82, 83, 8,0 85,3 95,2 95, 9,8 9,6 95, 95,9 96,5 98,2 2,880 2,880 2,880 2,880 2,880 2,880 2,860 2,90 2,28 2,2 2,26 2,26 2,28 2,26 2,28 2,29 6,38 6,38 6,3 6,3 6,0 6,3 6,2 6, 3, 3, 3,6 3, 3,0 2, 3. 03,0 03, ,3 03,3 03,3 03, 03,6 0, 05, ,0 05,0 0,9 05,6 05, 92, 93,2 93,2 93,2 93,2 93,3 93, 9 9,3 9, 9, 9, 9, 9, 9,5 9,6 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3, 2,0 2, 2, 2, 2, 2, 2,3 2,5 8, ,0 8, 8, 8, ,8 98, 9,8 9,8 9,9 98,2 98,3 98,2 9,8 6, ,0 69,0 69,0 tl,0,0,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 0, ,2 0,38 0,0 0,0 0,0 0, 53,0 53,0 53,0 53,0 53,0 53,0 53,0 53,0 2, ,85,90,90 2,20,85 *,95 9,8 2,5 26,62 3,3 38,62,25 3,3 *30,2 6,. 6,. 6,. 6, 6,.! 6, 6. ff,c 39,25 0,5 39,50 39,25 39,50 39,32 38,5 * 38,5 >) Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland.») Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose. *) Förderkohle. ) Reichsbank und die Privat-Notenbanken.») Mittelwert ans Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ') Kreditzinsen fiir täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung.») Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen derspitzcnverbände der Geldinstitute vom ) Bis Ende Marz 935 6% Papiere. ") Ab..935 ansschließl. 2% Bonus.») Seit Anfang Juli 93 ohne Reichsanleihen sowie ab ohne Industrieobligationen. ) Ohne Reichsanleihen. ") Maschinengußbruch, Schrott. Messingblechabfälle. Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet. ") Werkseinkaufapreise. ) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. f Ab. Januar.

7 9. Jahrgang Gegenstand Anzahl der Werktage: 3. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den 22. Januar 936 Nummer 3 Einheit ) Okt Nov Jan. Febr. j März April Mai 2G Juni 935 Juli Aug. 2 B Monatliche Zahlen«übersieht Dezember 935 Sept. : Okt. j Nov Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, arbeitstägl Beförderte Güter') Binnenwasserstraßen») Seeverkehr mit dem Ausland*). Ankunft Abgang Reichspost (arbeitstägl.) Aufgegebene Telegramme... Fernsprechnahverkehr') Fernsprechweitverkehr 9 ) Beförderte Pakete') Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Betrag Binnenhandel (Unisätze) Einkaufsgenossenschaften: Kolonialwarenhändler Edeka-Zentrale Edeka-Genossenschaften Drogerien Hausratgeschäfte Uhrengeschäfte Bäcker-Lokalgenossenscha'lcn. Schneider Schuhmacher Sattler und Polsterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe... Metallverarbeitende Gewerbe t 928 = Einzelhandel insgesamt 928 = 00 Nahrungs- und Genußmittel.. Textilien und Bekleidung... { Hausrat und Wohnbedarf... i Warenhäuser insgesamt 93 = 00 Nahrungs- und Genußmittel.. I ; Textilien und Bekleidung...,, Hausrat und Möbel Sonstiges, Kaufhäuser insgesamt 93 *= 00 Textilien und Bekleidung... Hausrat und Möbel Fachgeschäfte des Einzelhandels: Lebensmittel u. Kolonialwaren Gemischtwaren(vorw.Lebensm.) Drogen 8 ) Textil- und Manufakturwsiren. Herren- und Knabenkleidung. Schuhwaren 8 ) Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogeräte Einkommen aus Lohn u. Gehalt Verbrauch Fleisch») Zucker 0 ) Ausländ. Gewürze ) Kaffee») Tee») Kakao, roh ) Südfrüchte") Bier») Zigaretten») Zigarren S ) Rauchtabak») «)... Außenhandel") Einfuhr insgesamt Aasfuhr insgesamt! Einfuhr- ( ) bezw. Ausfuhr- (+) Überschuß Einfuhr: Lebensmittel und Getränke... Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren! Ausfuhr: Lebensmittel und Getränke... Rohstoffe u. halbfertige Waren Fertige Waren I Zahlungsverkehr Geldumlauf Abrechnungsverk.")f_.... Giroverkehr») '-[Beichsbank Spargiroverkehr») Poetecheckverkehr ") Wechselumlauf 20 ) = 00 Mrd. JUL 000 dz 000 hl Mill. Stck. 000 dz Mill. JIM Mill. JUt 000 St, Mill. XJl VS 29,6 36, ,5 90,9 95, , , ,6 8, 0,2 30,5 00,! 0,2 ; 20,0,9, i 8,3 85, , , 8, 6, 9,2 9, , 58, 82,0 82,0 6, 93,8 00, 9,5, ,2 65, , 92, ,8 36,5,, 235, , 39, 3, 00, 63,6 95, 8, ,0 66,9 2,0 6,9,6 0,5 6,5 2,2,5 5, ,5 86, ,8 56,, , 05, 3,2 5, 359, , ,3 96,8 3, 20,0 86, 2, 22, 0, 8, 03,3, 89,6 5, 9,0 9, 80,6 96, ,0 0,0,5 85, 0, , , J )8 385 ") ,5 0,!,2 9,6 2690! 2902 ; , , , ,9 98,8 68,6 : 68,3, , , ,2, , ,9 55,0 6,8 8, , ,9 8,6 8 5,9 9,8 2,9 60,2 66, , , , , ,3 65, ,6 5,5 52, ,6 62,2,5 65, ,3 2,6,9 5,6 65,, ,0,3 3, 6, 85, , ; ! 59 6 ' 59! ; 5,2 98,3 i 03, i 96,0 90,0 I 00, ,3 00, , , 9. 6,8 3, 59, 6, 58, 56, , ,6, , 62,0 66, 9,.9 55, 950 5, 2,6 3,0 59,3 88, i ,5 5,9 0,5 02, ,6 62,6 53, ,2 52,6 8,6,8 6,8 2,8 2,0 9,9 62,3 85,8 8, 6,3 8, , ,9 2, 3,9 9.3,8 5, 60,!. 5, , 59, , , , 0, 9,9 96,0 03,, , 56,0 53,6 88,2,8 59, , ,2 6,8 50, 68, ,2 8,9 5, , ,0 30, 3, , , ,0 98,8 96,6 8,2 03,3, , ,5 8, 8, 52, 5, ,8 85,0 6,0 0,0 6, ,6 3,3 69, 5, 56,8 3,2, ,2 22, , ! , ,2 05,,0 8,0 2,9 2,3 50, , , , 9,9 6,0 2,3 5,8 66,0 59, 0, 68, ,3 0,8 66,3 0, , , , , 0 5, 2, 28, 6,9 8,0 22,0 ; 6, 293 j ! 669 2, I 28, ,6 i 50, 9,2 j 98,3 8,6 98, 93, 98, 0,, ; 6,0 52, 20, 03,9 9,5 58, , ,0 65,2 6,0 53,8 0, , ,6 55, 58, 5.3 5,0 53,2 6,0, 55. 9,0 6, 80,0 52, 8, ,3,2,,6 2,0 I , , ,9 50, ,9 59, , 6,9 0, ,5 3, , , 5.8 3,2.9 3,0 89,0 6,9 58,0 55,2 58,0 93, 59,5 0 0,6 28,3 3,8 6. 3, ; i l 6 29 I ,! 5, ! 399 9, 3,3 03,0 ; , : 93, 00, I 09,8 03,6 :,9,9 :, 63, 9,9 32, 29,2 0,5 : 2,5 55, 2, 98,9 96,5 0, ,0 69, ,3 3,9 : ,3 6,0 6,9 5.8 i 3,3 i,3 I 2, 82,0! 8,2,0 i 6, , ,2 69,8 56,0 6,6 80, 8,8 2, 69 3,9 35,9,2,9 256, 8, , , , 5,9 28,9, 9,3 360, i 58 29,0 25, , 8,0 3,0 26,2 90, : +5 j + 3 8: 205 ; ,, D, = Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssumme, VS ~ Vierteljahrssumme.») Im öffentlichen Verkehr. Seit Juli 93 einschl. Güterverkehr furzwecke aer üeichsautobahnen.»)ein-und Ausladungen in den wichtigeren Häfen. *) Güterverkehr Uber 3 wichtigere Seehäfen und die Rheinhäfen mit Seeverkehr.») Ortegespräche. B^hniM- DI!,, ' /» oujuiooosuv luoujjou oi«u Slnai Äu3iuuiuuai»;uuip. --) ycnnbuerie Mengen. ") und Pfeifentabak. ") Reiner Warenverkehr. ") Einschl. Eilavisverkehr; Einiieferungen.») Mittelwert aus Einnahmen und Ausgaben. ") Reiner Snareiroverkehr über Girozentralen, einschl. Platzverkehr der Girozentralen; nur eine Seite gezählt.») Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. «) Aue dem Auf- S e n ff Wechselstempelsteuer errechnet; ohne Reichsschatz Wechsel.») Seit Januar 935 erweiterte Reihe: 9 Seehäfen, aber ohne Rheinhäfen mit Seeverkehr Vergleichswerte Sept. 93: Ankunft 96; Abgang 85. Vorläufige Zahlen sind kursiv VCT gesetzt.

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