WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 1936 NUMMER 40

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 936 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Zinssätze und Renditen Tiefstand der Sätze Die Zinssätze des Geldmarktes und die Rendite der festverzinslichen Werte sind während der vergangenen Jahre ständig zurückgegangen; sie haben im laufenden Jahr den niedrigsten Stand der Nachkriegszeit erreicht. Die Rendite der Aktien war bis Anfang 935 ebenfalls gesunken, hat aber seitdem infolge erhöhter Dividendenausschüttungen leicht zugenommen. %pa AKTIENRENDITE, BONDSRENDITE UND PRIVATDISKONT \ / A J( R ndite ier / t«k V. M \ ' W2% Goldpf K' \ \ \ } i IM«J f P K b cti'enre w V. /«andbn'f fe* " i i i I I I I I I I I! ^ jf,k,36 fl/'s Marz % Goldpfandbriefe... % <> a Der Sollzinssatz der Banken ist allerdings der allgemeinen Tendenz nur zögernd gefolgt. Zwar wurde die Kreditprovision mit Wirkung vom von 2 auf l I / a% gesenkt, so daß der Bruttozins nur nooh gegen vorher 7% beträgt. Die Banken glauben jedoch, eine weitere Senkung aus Kostengründen nicht vornehmen zu können. Ob sie duroh eine Zinssenkung eine zusätzliche Nachfrage hätten schaffen und so die durch Herabsetzung des Sollzinssatzes zu befürchtende Einbuße wieder hätten ausgleichen können, ist angesichts des bisher starken Liquiditätsstrebens der Wirtschaft fraglich. Andererseits ist der durchschnittliche Zinsertrag aus dem Aktivgeschäft dadurch gesunken, daß die Banken die ihnen aus Rückzahlungen von Debitoren zufließenden Mittel zum Ankauf von Wechseln und Wertpapieren verwandten; diese Anlagen erbringen geringere Erträge als Kontokorrentkredite. So hat sich die Aktivseite der Bilanzen von 8 großen Banken in den vergangenen Jahren wie folgt verändert: Zeit 932 Nov Wichtige Anlageposten der acht großen Banken*) Wirtschaftsdebitcren (einschl. Warenvorschüsse) Mill in Mill. in v.h Wechsel (einschl. unverzinsl. Schatzanweisungen) Wertpapiere Mill in Insgesamt Mill. in ) 5 Berliner Großbanken, Adca, Bayerische Hypotheken- Wechselbank und Bayerische Vereinsbank. Die Ursachen für die im ganzen sinkende Tendenz der Zinssätze sind hier mehrfach erörtert worden. Es sind kurz zusammengefaßt die durch die Arbeitsbeschaffung herbeigeführte Liquidisierung der Wirtschaft, die umfassende Zinssenkungspolitik der Reichsregierung, das Erstarken der Kapitalbildung sowie die Verminderung der Risikoprämie infolge des gestiegenen Vertrauens in die politischen und damit in die wirtschaftlichen Verhältnisse. Geldmarktrate und Eapitalmarktrate Die wirtsdiaftspolitisdien Maßnahmen der Reichsregierung wirkten nicht nur auf eine allgemeine Senkung der Zinssätze, sondern auch Zur Entwicklung der Verbrauchsgütererzeugung S. 60

2 5 - auf eine Verringerung der Spannen zwischen den Sätzen des Geldmarkfes und des Kapitalmarkfes hin. Freilich ging die Annäherung der Kapitalmarktsätze an die Geldmarktsätze zunächst nur langsam von statten; entscheidende Fortschritte wurden erst durch die Zinssenkung im Frühjahr 935 erzielt. Vergleicht man die Bewegung des Privatdiskonts mit der der Pfandbriefrendite über längere Zeiträume hinweg, so zeigen sich einige Der Zinsertrag der Geldanlagen und die Kosten bei Kreditnalimo Stand vom August 936 in % p. a. Ertrag bei kurzfristiger Anlage Täglich fällige Bankeinlagen: in provisionsfreier Bechnung in provisionspflichtiger Bechnung Kündigungsgelder: Kündigungsfrist oder Laufzeit 3 Monate und mehr,, Feste Gelder (mindestens JLK): Zinstage 2, , und mehr,, Spareinlagen: mit gesetzlicher Kündigungsfrist,, mit vereinb. Kündigungsfrist v. 3 6 Monaten., und mehr 3,8 Privatdiskont ) 2.89 Warenwechsel mit Bankgiro ).3 Ertrag bei langfristiger Anlage l ) Bendite der Va% Troldpfandbriefo,66,,,, */»% Kommunalobligationen.,,,, öffentlichen Anleihen (ohne Beichsanleihen)...,73,, % Beichs- und Länderanleihen*).08., V 2%,, 2 ).52 5 % 2 ).93,,,,5 % Industrieobligationen 3 ) 5,00 6 % 5,89 Bendite der an der Berliner Börse gehandelten Aktien 8 )...2 Kosten bei Kreditnahme höchstens,00,50 2,50 3,50 Bankkredite: vereinbarte Vorschüsse ) 0 Kontoüberziehungen >) 9,50 Effektivlast bei Hvpothekennahme. 6,00 Monatsdurchschnitt. 2 ) Nach Stichtagen. - 8 ) Monatsende. ) Ohne Umsatzprovision. bemerkenswerte Wandlungen. In der Vorkriegszeit hatte der Privatdiskont, der unvergleichlich stärker schwankte als die Pfandbriefrendite, nicht selten die Pfandbriefrendite überschritten. Der Privatdiskont überschritt vor allem deswegen bisweilen die Pfandbriefrendife, weil am Kapitalmarkt im Gegensatz zum Geldmarkt nur langfristige Verpflichtungen eingegangen werden. Das hielt früher den Kapitalnehmer auch im Falle verschärfter Knappheit davon ab, dem Kreditgeber allzu große Zugeständnisse zu l ) Aus technischen Gründen wird in der vorliegenden Untersuchung die Bendite der Pfandbriefe als Satz des Kapitalmarktes benutzt; die Beihe sämtlicher festverzinslicher Werte zeigt infolge der Veränderungen in der Zahl der erfaßten Papiere keine Kontinuität. machen, während andererseits kurzfristige Kredifansprüche nicht soweit hinausgeschoben werden konnten, wie dies bei langfristigen Kreditgesuchen der Fall war. In der Nachkriegszeit traf: eine vollkommene Wandlung in dem Verhältnis zwischen den Sätzen des Geldmarkfes und denen des Kapitalmarktes ein. Die Sätze des Kapitalmarktes hielten sich durchweg über denen des Geldmarktes. Es sind im wesentlichen zwei Gründe gewesen, die diese Wandlung herbeiführten: Einerseits die starke Kapifalnachfrage, die ihre Ursache in der Kapifalvernichfung während des Weltkrieges, in den Reparationen und in den Rafionalisierungsbesfrebungen der Industrie hatte, und andererseits das Liquiditäfssfreben der Geldkapitalbesifzer, die noch unter dem Eindruck der Inflationszeit standen und Gelder, die eigentlich auf den Kapitalmarkt gehörten, auf dem Geldmarkt anlegten. Diese Umstände führten dazu, daß die an sich hohen Geldmarkfsäfze dauernd unter denen des Kapitalmarktes blieben. Wenn nach den beigefügten Schaubildern der Privatdiskont die Pfandbriefrendite einmal erreichte oder sogar leicht überschritt, so hat. man es in diesen Fällen nur mit einer scheinbaren Kongruenz zu tun. Die amtliche. Statistik berechnet nämlich die Bendite der festverzinslichen AVerte einfach aus dem Verhältnis des Nominalzinses zum Kurs; sie läßt also den Disagiogewinn außer Betracht. Der Fehler, der daraus entsteht, ist um so beträchtlicher, je tiefer die Kurse unter pari liegen. Da die Kurse aber zu den fraglichen Zeitpunkten weit unter der Parigrenze lagen, kann man sagen, daß der Privatdiskont nach der Stabilisierung niemals den Stand der Pfandbriefrendite erreichte. Trotz der Wandlung in dem Verhältnis zwischen Geld- und Kapitalmarkt behielten die Geldsätze auch in der Nachkriegszeit ihre starke Beweglichkeit. Seit Anfang 932 ist aber auch hierin ein Wandel eingetreten. SPANNEN IM ZINSERTRAG Spanne zwischen Pfandbriefrendite und Privatdiskonfsatz / < r r» J % J j t \ Spanne zwischen»aktie nrendite und Pfandbriefrenc \ " V i r H f m%% $ J.f.K.36. Der Privatdiskont schwankte, nachdem er zuvor von dem überhöhten Krisensfand rasch abgesunken war, nur noch in verhältnismäßig engen Grenzen, ja, man kann sagen, daß er über längere Zeiträume hinweg völlig unbeweglich

3 gewesen ist. Die Folge war, daß auch die Spanne zwischen Pfandbriefrendite und Privatdiskont nur noch wenig schwankte. Sie liegt gegenwärtig etwa bei % %. Tendenziell ist zweifellos eine Annäherung zwischen den Sätzen des Geld- und Kapitalmarktes festzustellen; immerhin ist die Spanne zwischen Privatdiskont und Rendite noch größer als während der Jahre 927 bis 929, in denen die industrielle Tätigkeit ebenso lebhaft war wie heute. Die im Vergleich zu früher weite Spanne zwischen Geldsäfzen und Kapitalmarktrate erklärt sich großenteils aus den Besonderheiten des gegenwärtigen Wirtschaffsaufschwungs. Am Geldmarkt schwimmen in erheblichem Umfang die aus Betriebsüberschüssen frei gewordenen, Anlage suchenden Mittel und führen dort zu einer ausgesprochenen Geldflüssigkeit. Wenn man also annimmt, daß die Kapitalmarktrate nicht überhöht ist und das dürfte tatsächlich der Fall sein, so läßt sich die verhältnismäßig weite Spanne nur durch den Tiefstand der Geldsäfze erklären. Eine Verringerung der Spanne wäre also hauptsächlich von der Seite der Geldsäfze her zu erwarten. Es wurde bereits des öfteren in den Wochenberichten auf die Möglichkeif des Anziehens der Geldsäfze hingewiesen, weil die Faktoren, die bisher die außerordentliche Flüssigkeit des Geldmarkfes verursacht haben, in Zukunft nicht mehr in dem gleichen Maße wirksam sein werden. Bei alledem darf man jedoch nicht vergessen, daß das gesamte Zinsniveau weit unter dem vergangener Zeiten liegt. Aktienrendite, Kapitalmarktrate und Geldsätze Auch das Verhältnis zwischen Aktienrendite und Kapitalmarktrate hat sich gegenüber früher gewandelt. In der Vorkriegszeit lag die Äktienrendite durchweg über der Realverzinsung der festverzinslichen Werte, weil Aktien hinsichtlich des Ertrages und des Kapitals im allgemeinen einem größeren Risiko unterlagen als Schuldverschreibungen. In der Nachkriegszeit kehrte sich das Verhältnis zwischen der Aktien- und der Rentenrendite um. Der Zinsertrag der Schuldverschreibungen lag in der Regel über der der Aktien. Nur vorübergehend war einmal die Rendite der Aktien höher, und zwar in der Zeit von Mitte 930 bis Bnde 93, als die Aktienkurse infolge der Finanzkrise einen ungewöhnlichen Tiefstand erreichten. Soweit sich statistisch feststellen läßt, betrug die größte Spanne zwischen Aktien- und Pfandbriefrendite mehr als %. Zweifellos bedeutete dieser Unterschied eine Überschätzung des den Aktien anhaftenden Risikos. Der Grund für die damalige relative Überbewertung der Aktien ist wohl in den Erfahrungen der Inflationszeit zu suchen. Es kam die Auffassung auf, daß die Aktie wegen ihres Sachwertcharakters den Schuldverschreibungen überlegen sei. In den Jahren der Hochkonjunktur von 927 bis 929 verlor dies Argument natürlich an Gewicht; aber trofzdem blieb die Rendite der Aktien gleichsam als Zeichen für das Fortbestehen des Sachwertdenkens weiter unter derjenigen der Pfandbriefe. Obwohl die ausgeschüttete Durchschnittsdividende ziemlich hoch war (928: 8,00",b; 929: 8,36«/«), war die Rendite infolge des hohen Kursstandes der Aktien ziemlich niedrig; dies wurde häufig damit begründet, daß die Aktiengesellschaften Teile des Gewinns zur Selbstfinanzierung verwendeten und dadurch stille Reserven schüfen, die den Aktionären doch einmal in der einen oder anderen Form zugutekommen müßten. Seit Ende 932 ist die Spanne zwischen der Pfandbriefrendite und der durchschnittlichen Äktienrendite stark zurückgegangen und beträgt gegenwärtig nur etwa 0,5 o. Wie bei dem Verhältnis zwischen Privatdiskont und Pfandbriefrendite, beruht auch hier die Verringerung der Spanne hauptsächlich darauf, daß die Rendite der Pfandbriefe gesunken ist, während die Äktienrendite nahezu unverändert blieb. Auch die Beziehungen zwischen den Aktienkursen und Geldsätzen haben sich gewandelt. Die Banken pflegten früher in großem Umfang Börsenkredite zu gewähren. Bei Anspannungen auf dem Geldmarkt wurde ein Teil dieser Kredite aber wieder abgerufen. In den vergangenen Jahren sind nun die Börsenkredite auf einen äußerst niedrigen Stand gesunken; vom Kreditmarkt her könnte daher die Kursentwicklung der Aktien nur wenig beeinflußt werden. In anderer Beziehung besteht aber auch heute noch ein Bewegungszusammenhang zwischen Geldmarkt und Aktienmarkt. Der Zustrom von anlagesuchenden Mitteln zum Geldmarkt wie zum Aktienmarkt geht nämlich letzten Endes auf die Bildung von Betriebsüberschüssen in der gewerblichen Wirtschaft zurück. Eine Verringerung dieser Überschüsse, etwa infolge erhöhter Sachinvestitionen der Unternehmungen, würde sich voraussichtlich sowohl am Geldmarkt wie am Aktienmarkt bemerkbar machen. Verschiedene Faktoren machen es nicht unwahrscheinlich, daß der Zustrom von Mitteln aus der Produktionswirtschaft künftig nicht mehr so reichlich sein wird wie bisher.

4 5 - Zur Entwicklung der Verbrauchsgütererzeugung Die Verbrauchsgüterproduktion, die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres auf Teilgebieten vorübergehend nicht unbeträchtlich gesunken war, hat sich im laufenden Jahr wieder belebt. Im Durchschnitt der ersten acht Monate sind erstmalig wieder annähernd soviel Verbrauchsgüfer erzeugt worden, wie dies um die Wende der Jahre der Fall war. Die höhere Produktion der Jahre 927 und 928 hatte überwiegend zur Überfüllung der Läger geführt. Die gegenwärtige Erzeugung wird dagegen laufend dem Konsum zugeführt. Erzeugung von Verbrauchsgütern Jahr Index Jahr Index , , , , , , , , ,5 936 I.Halbj 95,5 Die Zusammensetzung der Verbrauchsgütererzeugung hat sich im Laufe der letzten Jahre beträchtlich gewandelt. Während in den Krisenjahren dem Tiefstand der Einkommen und der Starrheit der Nachfrage nach Lebensmitteln ent- Gliederung der Verbrauchsgüttrerzeugung Anteil ) der Verbrauchsguter des Zeit starren Bedarfs elastischen Bedarfs igog 37,5 62,5 932,8 59, Halbiahr...,0 60,0 x ) In v.h., berechnet nach den Nettoproduktionswerten. sprechend die Verbrauchsgüfer des elastischen Bedarfs zurücktraten, ist es ein Beweis für die wachsende Konsumkraft der Bevölkerung, daß nunmehr auch die Waren des elastischen Bedarfs, wie Textilien, Hausrat usw., wieder stärker in den Vordergrund treten. Auch innerhalb der Verbrauchsgüter des elastischen Bedarfs ergeben sich bemerkenswerte Bewegungsunterschiede: die an sich dringlichsten Waren dieser Gruppe, nämlich Textilien und Schuhe, sind, gemessen am Volumen Wichtige Gruppen der Verbrauchsgüter des elastischen Beder * 928 = 00 Zeit Textilien Schuhe Hausrat Porzellan ,0 00,0 00,0 00, , 03,8 0, 87, ,0 00,7 93,6 8, ,7 93,6 89,7 62, ,0 85,3 69, 9, ,6 92,3 68,8 8, 93 98,7 0, 80,0 5, ,0 0,8 80, 62, Halbjahr... 96,8, 87,5 6,2 der Produktion, schon viel weiter vorgeschritten als etwa die Erzeugnisse der Hausratindustrien. Die Hausratindustrie im ganzen hat größere Fortschritte gemacht als die Porzellanindustrie, die eben einen noch elastischeren Bedarf deckt, als dies etwa für Großhausrat, wie Möbel usw., gilt. Schema des Saisonverlaufs ) In den VerbrauchsgUterindustrien des elastischen Bedarfs Februar März Jahresdurchschnitt = 00 Monat Index Monat Index 96, ,9 98,7 99, 99, l ) Abweichungen vom 2-Monatsdurchschnitt. Juli 98,9 August ,6 0, November 0,7 Dezember 90.9 Wichtige Zweige der Verbrauchsgüterindustrie befinden sich gegenwärtig in der Herbstsaison, die vielfach eine lebhaftere Geschäftstätigkeit mit sich bringt, als der Fall ist. dies jeweils im Frühjahr Nach früheren Erfahrungen wird man damit rechnen können, daß diese Saisonbelebung teilweise bis in den November hinein anhält. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 53; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Prcßgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: i.v. Dr. Gustav Lucae, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM 7. je Vierteljahr. Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., I erlin N 65. Hierzu 2 Zahlenbeilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Wochenzahlen 9. Jahrgang Berlin, den 7. Oktober 936 Nummer bis Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesamtzahl der Arbeitslosen )... darunter: Hauptunterstützungsempfänger >) in der Arbeitslosenversicherung.. in der Krisenunterstützung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien' ). Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier.... in Deutsch-Oberschlesien... Kokserzeugung im Ruhrrevier. Steinkohle, Großbritannien 5 )... Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung der Reichsbahn Kreditsicherheit Vergleichsverfahren, Eröffnete Konkurse, Einheit 0()0 000 t 000 Reichsbank Gold- und Devisenbestand Mill. JUH Kapitalanlagen darunter: Wechsel- und Lombardkredite Deckungsfähige Wertpapiere Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes-Reserve-Banken V.S.A Diskontierte Wechsel Mill. $ Regierungssicherheiten I ,0 60,7 59,0 723,3 20, , ,7 63, 59,8 72,2 J Vorjahr ,2 232, 67,5 362,3 98,0 30,0 60,9 7,6 26,8 30, , , 230,3 305,5 6,9 60,2 7, 3, , , 60,9 706,9 33, , ,0 63,5 6,3 738,8 33,8 7 9,6 230,3 73,9 239,2 635,6 3,6 958,6 332,0 67,0 75,6 35, ,6 30. Sept, bis 5. Okt ,5 6,2 63,6 7, 32, , ,8 67,6 72,2,0 32, , ,5 72, , ,9 330,0 70, 7 0,7 Gegenwart., I! 28. ht= Ug ' i i! bis O.&ept, 036 ; 93ö ; Okt, ,5 3,6 86,9 68,6 32,8 70,6 73,3,0 37,2 ;,0 9 7, ,6 37 3,3 70, ,2, , , 7,6 73,9 6,3 3, ,0 Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr ) Postscheckguthaben (Bestände). Mill. JLM Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ) Kreditzinsen') 7 ) Blankotagesgeld Mcnatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der / 2%-Pfandbriefe... Call money New York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. '/»%-Wertpapiere Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen').. 6% Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsgüter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, südam. ), Hamburg... Maschinengußbruch, Düsseldorf 2 ). x Baumwolle, New York loco x Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London... x Kupfer. Electrolyt, London % P.a. 92/20 = 00 JLM. je $ JUl je JLM je 00fr 93 = =00 93=00 JLM je 000 kg je 50 kg je 7, k 8 je t cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib je t 8,3,68 0,6 2,50 5,08 95,33 96,07 9, 02,53 96,3 0,9 88,6 0,9 2,793 2,32 6,5 69,3 02, 0, 9,2 9, ,7 92,2 6,0,9 5,0,70 2,90 5'U 35, 2,98,3,68 0,59 2,50,9 95,38 96,3 9,6 93,3 02,50 95,8 03,6 88, 0,6 2,80 2,35 6, , ,9 6,0,8 5,0,70 5,50 5*U 3,3,3,68 0,59 2,00,98 95,33 96, 9,0 9 02,26 0,7 87, 00,5 2,858 2,36 6,5 02, 0,3 9, 9, , ,0.8 5,0 0,80,00 36, 3,6,3,68 0,6 2,00 5,00 95,30 96,07 9,0 92,9 0, , ,890 2,32 6,2 02, 03, 9,7 9, 23,7 8,5 92,7 6, 0,65 8,25 5'/ 37,00 3,3,3,69 0,59 2,3,87 95,2 96,02 93,98 9 0,67 0,0 86,6 99,8 3 2,29 6, 69,9 02, 03,3 9,7 9,2 23,8 85, 93, 6,6 0,39 0,80 20,50 $7. 37,50 3,9,3,69 0,56 5,79 95,0 95,9 7 92,60 0,30 92,0 99,0 8,8 98,0 0 2,27 6, ,3 03,6 9,7 9,2 23, ,5 6,7 0,, ,88 3,3,3,70 0,56 5,93 9,95 95,79 93,73 92,23 00,93 9,5 99, ,2 6, , ,9 9, ,9 6,7 0, 0,85 33,50 5* 39,50 3,2 3,3,3,70 0,58 5,58 9,9 95,79 93,72 92,2 0, 9,0 98,6 83,8 9 2,890 2,20 6,39 7,9 02,5 0, ,2 23, ,0.7 0,2,30 2,00 5'U 3,3,3,66,00,38 96,07 96,66 9,68 95,07 0,95 02,6 2,2 95,6 05,9 2,902 2,52 6, 7.6 0, , 27,8 8, ,0 2,3 0,2 5,0 2,69 25,37 7 l» 3,3,3,66,00,3 96,06 96,63 9,70 95, 0,97 00,7 09, 9,0 0,3 2,900 2,53 6, 7,8 0,6 06, 2, 27,8 8, 00, 6 2,3 0,2 5,0 2, 27,25 7*lu 2,38 3,5 3,3 2,9,3,66,00, ,6 9, , 00,6 0,0 03,9 2,900 2,53 6, 7, ,2 2, 27,8 83, ,27 3,3.3,66,00. 96,06 96,62 9,73 95,08 0,6 09, 0 2,900 2,5 6,,0 0, ,0 2, ,7 0,3 6 tl65,0 2,3 2,3 0,2 0,2 5,0 5,0,88,95 25, 25,2 7 u lu 7 u li. 2, 3,25 3,3,3,66,00,2 96,06 96,63 9,76 95,03 0,57 99,7 09, 9 02,7 2,900 2,58 6,39,3 0,3 05, 9.0 2,7 28,3 8. 0,7 65,0 2,3 0,3 5,0 2,50 26,62 7* 8 3,3,3,66, ,09 96,6 9,79 95,2 0,63 00,0 09,6 0 2,900 2,6 6,39,7 0,2 0,8 9, 2,8 3, 28, 8, 02, 65,0 2,3 0,3 5,0 2,38 29,62 7 n /i«3,25 \ 3,50 ') Nach der Statistik der Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. ) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose.») Förderkohle. *) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision; Satz der Stempelvereinigung. ) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ') Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen der Spitzenverbände der Geldinstitute vom *) Ohne Reichsanleihen und chne Industrieobligationen ) Ohne Reichsanleihen. 0 ) Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet.») Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. X Originalpreise, jeweils Donnerstag. t) Seit. September. o) Seit. Oktober.

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 9, Jahrgang Berlin, den 7. Oktober 936 Nummer Monatliche Zahlen- Übersicht September 936 A Gegenstand Anzahl der Werktage: Kreditsicherheit Wechselproteste») Vergleichsverfahren') Konkursanträge ) davon mangels Masse abgelehnt. Eröffnete Konkurse 8 ) Reichsbank Gold- und Devisenbestand Kapitalanlagen davon Wechselkredite') lombardfordt rungen Deckungsfähige Wertpapiere... Depositen (tägl. fäll. Verbdlk.).. Notenumlauf "Geldumlauf insgesamt. Fünt große Banken Gläubiger Schuldner i. lfd. Rechnung Wechselbestand Wertpapiere Barliquidität in v.h. der Liquidität zweiten Grades } Verpflichtung. Beichsfinanzen Einnahmen aus Steuern, Zöllen und Abgaben Reiehsschuld (ohne Neubesitz).. Sparkassen«) Stand der Spareinlagen Einlagenliberschuß Einzahlungsüberschuß Giroeinlagen (mit sächs. Gironetz)') Emissionen Aktien (Kurswert) 8 ) Pestverzinsl. Wertpapiere (nom.) Bodenkreditinstitute (Neugeschäft)») Inlandsumlauf an: Goldpfandbriefen Goldkommunalobligationen 0 )... Monatliche Veränderung ) durch Nettoverkäufe usw. (+) od. Nettorückkäufe, Tilgungen usw. ( ). Bestand an: Hypotheken Kommunaldarlehen ') Zinssätze Reichsbankdiskont Blankotagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Rendite der 7,% Pfandbriefe 8 ) Aktienrendite ') Aktienindex Gesamt Bergbau und Schwerindustrie... Verarbeitende Industrie Handel und Verkehr Kurse festverz. /,% Wertpapiere»)») Kursniveau, gesamt '), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentl. Anleihen") 6% Industrie-Obligationen Stundenlöhne ') Gesamtdurchschnitt») männl. Facharbeiter _ Hilfsarbeiter Warenpreise (Indexziffern) Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industriestoffe ) Industr. Rohstoffe u. Halbwaren Textilien Baustoffe Industrielle Fertigwaren darunter Produktionsgüter Verbrauchsgüter Gebundene Grundstoffpreise").. Lebenshaltungskosten (Index* Gesamt Ernährung Bekleidung Wohnung Heizung und Beleuchtung ^ Einheit ) Anzahl in JUl Anzahl 935 Juli j j Okt. Nov , ,5 33, , 3, , % P- a- 3,9 3,69,3,69 3,66 92/26 = W 93 = «= 00 9,7 02, 87,3 00,7 95,29 95,98 9,2 93,32 02,3 0, , ,8 0, , /=00 2,3 22,9 7,8 2,2 2,6,6 5, ,87 33,96 50, ,0 32, ,3 28, , ,,3,68 3,68 95,5 03,6 88,0 0, 95,35 96,09 9, 93, 02,2 69,3 02, 0,3 02, 9,3 8 0,6 9, ,2 2,5 23,2 8,0 2,2 25,0,8 3356,, , ,26 2,3,69 3, ,5 95, 95,9 93,9 92,6 0, ,8 8. 0, 9, ,2 23, 20,9 8, 2,2 25,9, , ,07 3, ,8 33, , ,23 3,57,3,70 3,90 9,0 98,8 83,8 96,3 9,92 95,73 93,62 92,50 0,38 73,5 02,8 0,2 02,8 92,5 86, 0,8 9,2 23,9 78,7 22,8 9,9 8, 2,3 26,8,9 5, ,83 33,5 Dez. 2 9, , ,5 3,,3,70 3, ,5 95,2 9,93 95,69 93,52 92,95 0, , , , 9.8 3, 2, ,9 9,9 8,3 2,3 27,, , -3, , ,2 3,3,3,70 3,9 89,3 95,7 82,7 95,0 9,9 95,67 93,55 92,87 0,85 73,3 03, , 88,,0 9, 3. 2, 78,8 23, 20,9 8, 2,3 26,9,0' Jan. Febr , ,66 36, , 2, , ,9 3,3,3,70 3,80 9,8 98, 85,0 97,8 95,0 95,83 93,78 93,7 02,53 73,5 03,6 05, , 88, ,7 3, 2,6 78,8 2,3 22,3 8,5 2,3 27, ', 6, ,6 36, , 78, , ,95 35, , ,7! 2,7») ,86 3,3,3,69, , ,6 95,23 95,92 93,9 93,56 02,76 7,0 03,6 0, ,7 88,2, ,9 2,3 22,3 8,6 2,3 27,, , 3,3,3,69, , ,0 95,32 95,97 9,0 93,7 02,59 7, 03,6 0, , , , ,2 8, , April i Mai j Juni j Juli j i 2 56, ,58 35, ,2 28, , ,9 3,3,3,69,05 96,2 0, 89,2 0,0 95,3 96,0 9,0 9 02,85 7,7 03,7 05,0 03,9 93,5 87,5,6 20,3 2,9 25,9 78, ,7 2,3 26,3, , ^ "638 56, ' ,65,93 33,88 33, ,7 7, , ,86 3,3 2,92,3,68,06 99,3 07,7 92,3 03,6 95,9 96,7 9,09 93,99 03,27 7,5 03,8 05, ,5 2, 20, ,2 78, ,3 25., ,3 2, , ,82 32, ,3 0, , +27, ,69 3,3,3,66,08 0,6 0,0 95, 05, 95,82 96,8 9, 9,2 02, , , ,6 2, ,9 26,7 78, 2,5 22,8 9,5 2,3 2,, ,96 3,3,3,66 3, ,9 96, ,87 32, ,7 37, ,3 2,89,3,66,2 0,8, 9,9 05,2 95,9 96, ,63 9,56 9,68 9,82 95,07 0,9 0,9 l ) A Monatsanfang, D = Monatsdurchschnitt, E Monatsende, 8 = Monatssumme. ') Nach Ermittlungen des Statistischen Reichsamts.») Nach dem Reichsanzeiger. ') Nach'den Zählkarten der Amtsgerichte; Zahl der eröffneten und der mangels Masse abgelehnten Verfahren. 6 ) Einschl. Reichsschatzwechsel. ') Einschl. Kommunalbanken. ') Einschl. Depositen- und Kontokorrenteinlagen. «) Ohne Sacheinlagen und Fusionen.») Vergl. auch die Bemerkungen im Wochenbericht Nr. 9 v. 3. Mai ) Einschl. Schuldverschreibungen des Umschuldungsverbandes deutscher Gemeinden. ") Ohne Osthilfeentschuldungsbriefe und Gemeindeumschuldüngsobligationen. ") Einschl. Deckungsdarlehen gemäß Gemeindeumschuldungsgesetz. 8 ) Bis März 935 6% Papiere. ") Rendite der an der Berliner Börse gehandelten Papiere. ls ) Seit April 935 ausschl. 2% Bonus. ") Ohne Reichsanleihen, sowie seit April 935 ohne Industrieobligationen. 7 ) Ohne Reichsanleihen «) Durchschnittliche tarifliche Sätze der höchsten tarifmäßigen Altersstufe. ") Männliche und weibliche Facharbeiter, Angelernte und Hilfsarbeiter. ") Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnittholz, Wolle, Hanf, Flachs, Ochahäute, Kalbfelle. ") Rohstoffe und Fertigwaren zusammen. **) Berechnung des I. f. K. '.) Berichtigt. ) Vorläufig. 7,6 0,2 06, 0. 87,8 2, , 78,5 25,3 2,0 9, ,5. 7,7 0, , ,5 2, 27, , ,9. 96,08 96,63 9,79 95,08 0,62 *),5») 0,3») 0,8 ) 0,8 «) 9,») 88,7 *) 3,7 ') 2,8 *)3, *)28,,

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