WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 19. DEZEMBER 1934 NUMMER 52

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. DEZEMBER 93 NUMMER 52 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise - ohne besondere Genehigung nicht zulässig Zu neuen Gesetz über das Kreditwesen von Ernst Wageann I. Ansatzpunkte der Bankenrefor Es ist ein alter bewährter Grundsatz der Finanzkunst, daß die Schaffung von industriellen, landwirtschaftlichen, öffentlichen Anlagen, für die eine längere Lebensdauer vorgesehen ist, wenn nicht durch Eigenkapital, so durch langfristige, nicht aber durch kurzfristige Kredite zu finanzieren ist. Da sich die oderne Industriewirtschaft vorwiegend in Groß-, in Riesenbetrieben organisiert hat, bedarf sie gewaltiger Kapifalassen, die die Verögensacht einzelner Personen und Failien in der Regel weit übersteigen. So ist es gekoen, daß die Banken als die wichtigsten Saelbecken der Geldkapitalien bei Aufbau der Industrie von Anfang an führend beteiligt waren. Ihnen fiel in Deutschland eine u so wichtigere Rolle zu, als bei uns die großindustrielle Entwicklung anders als etwa in England, wo sich aus de utterländischen und kolonialen Handelsgeschäft wie aus de Großgrundbesitz schon früh große Verögen gebildet hatten nur zu geringen Teil aus de Eigenkapital der Produzenten finanziert werden konnte. Die Banken haben die Finanzierung übernoen, und es ist begreiflich, daß sie so ein fast patriarchalisches Überordnungsverhältnis über große Teile der Industrie gewannen. In den Kreditbeziehungen fand dies deutlichen Ausdruck u. a. darin, daß die Vorschüsse in laufender Rechnung besondere Bedeutung erlangten. Diese Kontokorrentkredite setzten eine dauernde Überwachung des Kreditnehers voraus und eröglichten eine beträchtliche Einwirkung auf seine Geschäftsführung. Man öchte diese Vorschüsse Gesate Kreditverschuldung und Kurzkredite als Kredite i Angestelltenverhältnis bezeichnen, zu Unterschiede etwa von den reinen Börsenkrediten, die eine Analogie zu den flüchtigen Werkverträgen" bilden. Denn wie i Angestelltenverhältnis, so ist auch bei den Vor- Kredit- T V verschuldung insgesat davon Kurzkredite Milliarden JLK v. H. 93,, 2, , 30,5 3, ,0 33,2 3, ,6 32,8 3, ,8 2, 30, ,6 2, 28, ,6 23,5 2, schüssen eist an eine lang dauernde Vertragsbeziehung gedacht; nur behält an sich für den Notfall kurzfristige Kündigung vor. Die Kurzfristigkeit des Kredits erschien aber nicht nur Mit der vorliegenden Ausgabe ist der. Jahrgang des Wochenberichts abgeschlossen. Ein Inhaltsverzeichnis wird der ersten Nuer des 8. Jahrgangs beigefügt werden. Der nächste Wochenbericht, Nr. des 8. Jahrgangs, erscheint a 9. Januar 935.

2 236 erwünscht unter de Gesichtspunkt der Kontrolle des Kreditnehers, sondern war auch it Rücksicht auf den Bankstatus geboten, der naentlich in der Nachkriegszeit durch den übergroßen Anteil an kurzfristig fälligen Depositen gekennzeichnet ist. In noralen Zeiten konnte an zwar it eine stetigen Anwachsen dieses Postens der Passivseite der Bankbilanzen rechnen; da aber i Falle der Krise it ufassender Aufkündigung der Gelder zu rechnen war, ußten auf der Aktivseite wenigstens juristisch analoge Voraussetzungen geschaffen werden. Rein ökonoisch freilich trugen die Vorschüsse in laufender Rechnung nicht ier kurzfristigen Charakter. Denn durch sie wurden ehr und ehr in große Ufang Daueranlagen finanziert. Die hierfür aufgebrachten Kredite konnten daher nur langsa auf de Wege der Abschreibung getilgt werden. In Wirklichkeit war bei diesen Krediten von vornherein daran gedacht, sie baldöglichst, u das obige Bild fortzuführen, aus de Angestelltenverhältnis in das Beafenverhältnis überzuführen, d. h. sie in Aktien oder in langfristige Schuldverschreibungen zu verwandeln, Voraussetzung dafür aber war, daß das Publiku seine Hand dazu lieh, d. h. daß der Kapitalarkt sie aufnah. Der Übergang von den Kontokorrentkredifen als Mitteln des Geldarkts in Papiere des Kapitalarkts vollzog sich in der Vorkriegszeit fast ier reibungslos. Jedenfalls ergaben sich bei diese Uwandlungsprozeß kau je größere Schwierigkeiten. Die Erfahrungen, die die Bankwelt aus dieser Periode it in unsere Zeit hinübergenoen hat, sind in den letzten Jahren aber Lügen gestraft worden. Denn zu Teil seit 92, und entscheidend seit 929, sind Preise und Usätze und vor alle auch der Kapitalarkt tendenziell rückläufig. Dait wurde offenbar, wie gefährlich es ist, Daueranlagen durch Bankkredite vorzufinanzieren, obwohl dies in noralen Zeiten durchaus nicht als Verstoß gegen eine gesunde Bankpolitik zu gelten brauchte. Die Gefahr von Fehldispositionen i Kreditgeschäft wurde u so größer, als die deutsche Kreditverfassung zwei große Lücken aufwies:. Vor alle erangelte sie gesetzlicher oder auch nur gewohnheitsäßiger Noren, durch die das Bankkreditvoluen hätte wirksa reguliert werden können. Es fehlte für die Kreditbanken an Anlagevorschriften, die der Ausdehnung der Kreditgewährung eine Grenze gesetzt hätten. Es gab keine gesetzlichen Bestiungen über das Verhältnis von Aktienkapital und Depositen, über die Relation zwischen leicht realisierbaren Anlagen (Wechsel) und weniger liquiden Festlegungen (Vorschüsse in laufender Rechnung). Auch waren die Banken in der Kassenhaltung (Barbestand und Notenbankguthaben) an keine Vorschift gebunden. Gerade das sollte sich verhängnisvoll äußern, als it der Ausdehnung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs innerhalb der Bankeinlagen die kurzfristigen Depositen unverhältnisäßig rasch zunahen; denn nun fehlte es der Reichsbank als der einzigen Reservebank an eine ausreichenden Operationsfond, wie ihn die angelsächsischen Zentralbanken in Gestalt erheblicher Mitgliedsbankdepositen besitzen. Die Reichsbank konnte also nicht wie diese bei gebotener Gelegenheit erleichternd oder verknappend auf den Geldarkt einwirken, sondern ußte sich it den Mitteln gelegentlicher Diskontveränderungen begnügen. 2. Dazu ka die an sich in politisch und wirtschaftlich bewegten Zeiten begreifliche Neigung des Publikus, die kurzfristige Anlage (Bank- und Spareinlagen) der langfristigen (Schuldverschreibungen, Privathypotheken) vorzuziehen, die durch Geschäftsbrauch und Gesetzgebung noch verstärkt wurde. Die Reichsbank war nicht befugt, nach de Beispiel angelsächsicher Zentralbanken durch Ankauf und Verkauf langfristiger Schuldverschreibungen eine wirksae Kapitalarktregulierung durchzuführen. Soit gab es kein wirksaes Mittel, eine stetige Kursentwicklung a Rentenarkt zu sichern. Festverzinsliche Obligationen konnten unter diesen Uständen nicht unbedingt als liquide, d. h. jederzeit ohne Verluste realisierbare Anlage betrachtet werden. Die Kreditbanken hielten keinen nennenswerten Bestand an festverzinslichen Wertpapieren, zogen dieser Anlage jedenfalls die Wechsel vor. Die Sparkassen, obwohl Verwalter an sich langfristiger Depositen, hielten geäß den für sie gültigen Anlagevorschriften einen verhältnisäßig großen Teil ihrer Depositen in For von Bankguthaben; ihr Wertpapierbestand war i Vergleich zu ihren Bankguthaben nicht sehr hoch. Das Publiku aber gab bei so hohe Kursrisiko auf den Effektenärkten in vielen Fällen vor der Obligation der Spareinlage den Vorzug, die i Gegensatz zur Obligation in kurzer Zeit verlustlos realisierbar war. So gingen de zentralen offenen Kapitalarkt in gewisse Ufang Mittel verloren. Die Schwächen unserer Kreditwirtschaft achten sich heend beerkbar, als die öffentlichen Körperschaften zu ufassender Arbeitsbeschaffung it Hilfe langfristiger Investitionen übergingen. Jetzt wurde die Aufgabe äußerst dringlich, den Kapitalarkt zu beleben, u so Mittel zur baldigen Konsolidierung der zunächst kurzfristig untergebrachten, zu Teil von der Reichsbank vorfinanzierten Arbeitsbeschaffungswechsel zu gewinnen. Voraussetzung dafür aber, wie auch für eine organische Senkung des Anlagezinsfußes (Konversion) ist die Schaffung eines aufnahefähigen Rentenarkts.

3 23 II. Die Grundzüge des neuen Gesetzes Geeindeuschuldungsgesetz, Kapitalarkt- Intervention (open-arket-policy), Änleihestockgesefz sind die wichtigsten Etappen auf de Wege zu diese Ziel. Schrittweise hat sich das Niveau der Obligationenkurse gehoben. Aber noch ier trennt uns ein ehrprozentiges Disagio selbst der besten festverzinslichen Werfe von der Erreichung des letzten Ziels der Kapitalarkfpolifik, während anderseits die neuen Aufgaben der Rohstoffbewirtschaftung eine Vorsorge für ausreichende Finanzierungsöglichkeiten ier dringlicher achen. Unter diesen Uständen ußte auch die Bankorganisafion in ihrer Gesatheit in den Dienst der Kapitalarktpolitik gestellt werden. Das neue Gesetz über das Kreditwesen vo. Dezeber 93 sucht dies auf verschiedenen Wegen zu erreichen. Allgeeine Kreditkontrolle Die Kreditansfalten werden einer einheitlichen Aufsicht unterworfen, welche das Recht erhält, Grundsätze über die Geschäftsführung der Kreditinstitute aufzustellen ( 32, 3). Das Gesetz gibt den Rahen, innerhalb dessen die Aufsichtsbehörde die Möglichkeit hat, Kreditvoluen und Anlage der Institute zu beeinflussen. Von großer Bedeutung sind einige Präventivvorschriften, welche den Sinn haben, zu verhindern, daß Mittel in weniger erwünschte Kanäle gelenkt und das gesate Kurzkreditvoluen aufgebläht wird: Die Festsetzung einer Relation zwischen Gesatverpflichtungen und haftende Eigenkapital wird in Aussicht genoen ( ); die Gewährung von Großkrediten ( 2) und die Einräuung von ungedeckten Krediten werden erschwert ( 3). Der Besitz an Aktien und Kuxen und nicht börsengängigen Schuldverschreibungen wird begrenzt ( ). Das Liquiditätsproble Wichtig sind die Rahenvorschriften zur Förderung der Bankliquidität. Das Aufsichtsat erhält das Recht, ein bestites Verhältnis zwischen Gesatverbindlichkeifen der Kreditinstitute (it Ausnahe der Spareinlagen) und ihrer Barreserve zu fixieren (Reservesatz). Als Barreserve werden ähnlich wie in den Vereinigten Staaten nur gerechnet die Bestände an Stückgeld sowie an Guthaben bei der Reichsbank und den Postscheckätern. Der Reservesatz darf keinesfalls höher als 0 v. H. festgesetzt werden ( 6, ), offenbar, u die Rentabilität der Banken nicht zu gefährden. a) Barreserve für kurz- und ittelfristige Depositen. Zeit 930 Juni. 93 Juni. 932 Juni. 933 Juni. 93 Juni. Barliquidität der Kreditbanken in Deutschland, Groß-Britannien und den Ver. St. v. Aerika Deutschland Kreditbanken Für die ursprünglich privaten Kreditbanken sowie für die Staats- und Landesbanken bestand her überhaupt keine derartige Vorschrift. Ihr Reservesafz war degeäß inial. Das tritt besonders deutlich hervor, wenn an die Liquidität der deutschen Kreditbanken it der aerikanischer und englischer Banken vergleicht.»)barliquidität insgesat 2,26 2,2 2, 2,5 2,88 J )Barliquidität der kurzfristig. Einlagen 6,60,85 5,3 6,8,3 Groß -Britannien London Clearing Banks 8 )Barliquidität insgesat ), 0,5 0,8 0,8 0, )Barliquidität der Guthaben in laufenden Rechnungen )20,86 020,3 22,0 2, 20,86 Ver. St. v. Aerika Mitgliedsbanken des aerikan. Bundes Reserve Systes 6 )Barliquidität der täglich fälligen Depositen 0 ) 0,0 0,8,59 8 )5,2 )26,65») Kasse und Notenbankguthaben in v. H. der Kreditoren plus Akzepte. 2 ) Kasse und Notenbankguthaben in v. EL der innerhalb Tagen fälligen Depositen.») Kasse in v. H. der laufenden Depositen* und anderen Rechnungen. ) Kasse und Notenbankguthaben in v. H. der laufenden Rechnungen. 5 ) Reserveguthaben bei den Bundes Reserve Banken, jedoch ohne Kasse, in v. H. der täglich fälligen Depositen. «) Dezeber 930 ) Jahresdurchschnitt. 8 ) Lizenzbanken.») Versicherte Banken. I0 ) Von den Notenbankguthaben wurden 3% des jeweiligen Zeitdepositenbestandes in Abzug gebracht. Da jetzt die Möglichkeit geschaffen ist, den Reservesatz den konjunkturpolitischen Erfordernissen anzupassen, gewinnt die Reichsbank ein Mittel, auf die Kreditgewährung der Banken einzuwirken. Denn diese sind jetzt unter Uständen gezwungen, früher als es sonst der Fall gewesen wäre, den Kredit der Reichsbank in Anspruch zu nehen. Dait würde auch die Diskontveränderung an Wirksakeit gewinnen. Größere Reservebestände der Banken verindern auch die Gefahr eines plötzlichen, stoßweisen Rückgriffs auf die Reichsbank durch Einreichung von Wechseln i Falle krisenhafter Störungen. Die praktische Bedeutung dieser Reservevorschrift hängt allerdings, abgesehen von der Höhe des Satzes, in hohe Grad davon ab, wie der Reservesatz rechnerisch erittelt wird. Gilt wie her nur der Kassenbestand jeweils a Bilanzstichfage (Monatsende) als aßgebend, so ist die kreditpolitische Bedeutung der Vorschrift zweifellos erheblich geringer, als wenn etwa der Wochendurchschnitt aus ehreren Tagesziffern zugrundegelegt wird. Der Vorschrift über die Barliquidität unterliegen auch die Sparkassen und Kreditgenossenschaften, soweit sie über andere als Spareinlagen verfügen. Für die Sparkassen bestanden bereits vor Erlaß des Gesetzes strenge Vorschriften über die Deckung ihrer Giroverbindlichkeifen, die hinsichtlich der Höhe des Deckungssatzes über die Erfordernisse des neuen Gesetzes hinausgingen. Bisher wurde jedoch der größte Teil dieser Reserven innerhalb der Sparkassenorganisation angelegt, sei es bei den regionalen Girozentralen, sei es bei der Deutschen Girozentrale. Ähnlich unterhalten die lokalen Kreditgenosser.-

4 238 Schäften Reserven bei den Zentralkassen der Genossenschaftsorganisation. Diese Guthaben werden jedoch nicht als Bestandteil der auf Grund des neuen Gesetzes vorgesehenen Reserven gerechnet. b) Neuordnung des giralen Zahlungsverkehrs Mit den so gebildeten oder ugelagerten Liquiditätsreserven wird die Reichsbank wachsende Mittel für die Kapitalarktpolitik erhalten. Gleiche Ziele verfolgt die Neuordnung des giralen Zahlungsverkehrs ( 28). Der interregio- Zeit 928 Juni Juni Juni Juni Liquide Anlagen der Kreditinstitute (in v. H. der Kreditoren plus Akzepte) 2,66 2,5 2,26 2,2 2, 2,5 2,88 Barreserve (Kasse plus Notenbankguthaben) Nostroguthaben bei Banken usw. a) Kreditbanken 0,5,8 9,9, 3,65,38 3, ,0 9,06 3,68,8 5,2 8,56 b) Staats - und Landesbanken 0, 0,96 0,89,5 0,9 0, 0, 0,8,09 0,89,0 0,85 0,6 0,6 0,88 0, 0,69 0,66 9,8 3,20,9 0,8, 8,25 2,3 c) Girozentralen 2,8 6,00 25,33 3,98 3,0 3,23 2 d) Sparkassen 8,35 5,35 8,2 0,8 3,93 9,86 3,03 6,68 8,00,89 20,5 8,3 6,2 6,85 2,95 2,56 6,6 5,3 Wirtschaftswechsel Lobardfähige Wertpapiere 0, 0,62 0, 0,69 5,5 6,2, ,8,80 3, 2,0,60 5,9 6,8 5,50 5,62 6,3 3, 2,89,53 0,8 0,8 0,90 ') 8,80 l ) August 93 für die preußischen Sparkassen. Für die übrigen Jahre sind die lobardfähigen Wertpapiere nicht ausgewiesen. nale Giroverkehr vollzog sich her zu großen Teil i Rahen spezieller Gironetze, also innerhalb der Organisationen der Sparkassen, der Kreditgenossenschaften oder jeder einzelnen Großfilialbanken. Dieser Zahlungsverkehr berührte die Gironetze der Reichsbank oder des Postschecksystes nur zu Teil. Das neue Gesetz gibt die Möglichkeit, die interregionalen Girousätze und dait auch die Giroguthaben stärker auf die Netze der Reichsbank und der Postscheckäter hinüberzuziehen. c) Vorschriften über die Anlage in Wechseln und Wertpapieren. Ferner kann das Äufsichtsat einen bestiten Vohundertsatz zwischen den Verbindlichkeiten der Banken (ohne Spareinlagen) und ihre Bestände an Handelswechseln und lobardfähigen Wertpapieren vorschreiben ( 6, 2). Dieser Satz darf jedoch i Interesse der Banken und vor alle der Kreditneher nicht über 30 v. H. hinausgehen. Die Vorschrift hat den Zweck, den Bestand der Banken an liquiden Anlagen zu stärken; die Festsetzung einer bestiten Relation zwischen Wechseln einerseits, lobardfähigen Effekten andererseits ist nicht vorgesehen. Auch diese Vorschrift bedeutet eine Stütze für den Rentenarkt. Sie wird wirksa, wenn bei Rückgang des Wechselportefeuilles die Banken gezwungen sind, ihren Bestand an liquiden Anlagen durch festverzinsliche Papiere aufzufüllen. Die Spareinlagen Das Gesetz bringt keine neuen Einzelvorschriften über die Anlage von Spareinlagen; jedoch erhält das Äufsichtsat das Recht, dahingehende Anordnungen zu treffen ( 2). Wichtig ist, daß die Kreditinstitute verpflichtet sind, ihre Spareinlagen gesondert, überwiegend langfristig, anzulegen und in der Buchführung von de übrigen Geschäft zu trennen ( 25). Spareinlagen sollen nicht unittelbar de laufenden Zahlungsverkehr dienen ( 22). Die Fluktuation auf den Sparkonten soll öglichst verringert, die Auszahlungshäufigkeit herabgedrückt werden. Vorzeitige Abhebung höherer Beträge wird daher erschwert ( 23, 3). Auch sind Spareinlagen, indestens während einer Frist von Tagen nach der Einzahlung, unter Uständen aber zu Wochen nicht zu verzinsen ( 23, 2). Mittel aber, die ihre Wesen nach nur vorübergehend verfügbar sind, sollen auf ein gar nicht oder gering verzinsliches Girokonto eingezahlt werden. Sie können natürlich auch Anlage in Wertpapieren suchen, für die ein aufnahefähiger und gesicherter Markt besteht. In diese Fall ergibt sich zwar ein gewisses Kursrisiko, doch liegt die Rendite erheblich über derjenigen der Giroeinlagen und ierhin nennenswert über derjenigen der Spareinlagen. Die allgeeine kapitalarktpolitische Linie, die auf eine Stärkung des Rentenarkts hinausläuft, wird auch in diesen Bestiungen sichtbar. Anschrift des Herausgebers: Berlin W8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Saelnnxner A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Haburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin Press^esetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung i Inland) EM 30. bzw. (bei vierteljährlicher Zahlung) EM.5 le Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Drnckanstalt G.. b. H., Berlin N 65 Hierzu 2 Beilagen

5 . Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Wochenzahlen. Jahrgang Berlin, den 9. Dezeber 93 Nuer Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesatzahl der Arbeitslosen ). darunter: Hauptunterstützungsepfänger i. d. Arbeitslosenversicherung. i. d. Krisenunterstützung.... Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien 2 ). Produktion, arbeitstäglidi Steinkohle i Ruhrrevier.... in Deutsch-Oberschlesien. Kokserzeugung i Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien ')... Einheit Okt kt Vorjahr \2298,8 000 t 266,2 58,8 5,3 2,2 Verkehr, arbeitstäglidi Wagengestellung der Reichsbahn 000 2,9 Kreditsicherheit, arbeitstäglidi Wechselproteste j ' Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse, ) Zentralstelle Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand... davon Reichsbank Wechsel- und Lobardkredite davon Reichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeit) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken U.S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldulauf davon Reichsbanknoten... Postscheckverkehr 5 ) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 8 ) > der Stepel-( Kreditzinsen )' Vereinigung t Monategeld Privatdiskont Warenwechsel it Bankgiro Rendite der 6% Pfandbriefe Call oney New York Privatdiskont London, Zürich Asterda Effektenarkt Festverz. 6% Wertpapiere Kursniveau, gesat 8 ), Pfandbriefe, Kounal-Obligationen.., Öffentl. Anleihen 8 ), Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesat, Bergbau u. Schwerindustrie, Verarbeitende Industrie.., Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 9 ) Großhandelspreise (gesat).. Agrarstoffe lndustr. Rohstoffe u. Halb waren, Fertigwaren darunter: Produktionsgüter.. Verbrauchsgüter... Großhandelsindex: Ver. St. v. Aerika (Fisher).... Großbritannien (Fin. Ties).... Großhandelspreise Roggen, ärk., Berlin, propt 0 ) Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, süda. ), Haburg Maschinengußbruch, Ia, Essen 2 ) XBauwolle, New York, loco X Weizen, New York, hardw, loco.. \xkautschuk, First crepe, London.. Anzahl 000 Anzahl Mill. Mill. $ ,6 200,2 Mill /o P- a. v. H. 92/26 t= 00 älk je $ je M(je 00fr 93=00 926=00 93=00 je 000 kg je 50 kg je» kg je t cts je lb cts je 30 lbs d je lb e / 5,0 5,9 3.88, ,5 0,8,50 0,3 86,28 8,0,36 88,89, 62, , 66.9 J,3 3,36 6, , ,8.0.,0.6 9,0,0 28.,0 9,80 95,00 3 u lu tn 3,9 36, 0,9 39,8 282,2 56,2 5,2, 22, ,5 29, ,29 5,9 3.88, ,5 0,93,50 0,3 86,30 8,3,3 88,8,9 6,6 65,2 56,8 66, 2,333 3, 6,2 5,6 96, 93,6 88,9 3,9 3,9 3, , 28,8,0 9,5 9,2 3»lu?/> An 26, 58,9 5,, ,3 230, ,96 5,9,38 6,88 0,5 0,99,50 0,3 86,2 8,23,6 88,8 8,38 6, , 2,662 3,28 6, , ,8, ,0 28,8 0,0,0 0,05 0, ,9 32,5 06, 296,9 59,2 5,8,0 23, , 23, ,92 5,2,3 6,9 0,5,09,50 0,3 8,8 88,35 8,5 89,98 8, , ,0 2,5508 3,9 6,2 56, 96, 93,9 88, ,8 2, 90,5 8,0 29,5,0 0,0 0,5 33 OO \2280,0 32,9 60,8 5,8 5,2 23, *9 2,2 23, ,95,3 6,66 0,5,09,50 0,3 89, ,0 9, ,8 0,9 6,6 2,0 3,6 35,0 058, 3, 29,5 62,8,2 6,, ,0 23, ,38,3 6,6 0,5,09,50 0,3 89,9 90,3 8,6 92,23 8,00 68,3 2,9 62, 3,6 2,5800 2,658 3,0 3,85 6,2 6, , ,8, 90, 8,0 30, , ,0 93, 88, ,8. 90,3 8,0 30,2 0, ,0 95,25 "/» ,6 60,3 8,5 8,, ,6 23, ,0,3 6,65 0,,0,50 0,38 89,85 90,2 8,33 92,6, 6,2, 6, 2,5 29, 63,5 5,2 8, Okt kt Gegenwart ,9 5,6 3,,8 38, ,2 23, ,3 6,68,00,8,50 0,6 89,0 89,8 86,5 92,26,9 66,9, 6,3 2,2 2, ,5 3, 6,2 6,2 96, ,9 3,9, ,0 30, 0, 0.5 0,5 96, , 96, ,,0 3,9,0 2, ,0 29,9 0,0 2,0 0,5 9,62 6 / 32 36, ,9 230, ,6 3,5,3 6,6 0,5 0,3,50 92,20 92,86 90,8 90,03 93,26 82,8 88,6, 8, 2, 2,3 6,0 63,5 0,2 0,5 92,0 8,,0 2,2 8,8 90,9 62,0 3,2 55,0 2,55,25 6 3,00 226, 32,8 36,3 638, 39,3 66, 55,6 3,6 36, ,0 \230, ,68 3,5,3 6,5 0,5 0,56,50 92,35 93,0 90,98 90,0 93,30 82, 8,5 6,3 8,0 2,890 2,38 6,0 63, 0.3 0,6 «2,0 8.,0 2,8 8, 9, 62,0") 3,9 0,35 5,0 2,25 2,5 6 l U 3 328, 6,3 55,,5 36, , 9, 230,2 \230, , 3,5,3 6, 0,5 0,,50 92,0 92,9 90, 89,0 92,96 80,8 86,2 5,2 85,5 2,905 2,3 6, , 02,2 9. 8,,0 2, ,0 35,6 5,0 2,0,25 «V* 30,5 329,8 6,8 5, 36, ,3 3,63,3 6, 0,5 0,,50 92,0 92,9 90,0 89,88 92,0 80, 85,5,5 85, 2,93 2, 6, , 0, ,6,0 22,0 9,0 9,2 6,0 3,6 5,0 2,55 6,63 6«3,00 33,6 69,9 56,6 85,3 39,3 ) , \230, ,38 3,53,3 6,5 0,5 0,,50 0, 92,33 93,0 90,99 90,23 92,6 80,0 85,,2 85,0 2,900 2, 6, ,9 8,,0 22,2 8, , ,0 2,55 3,50 6 i. 30,00 j*)2353,6 *) 38,8 I") 3,5 ) 626,5 2V20,8 33,8 68,5 58,3,0 32, , ,62 3,50,3 6,5 0,5,50 0, 92, ,30 92, ,9 8, 2,89 2,0 6,0 6,3 0,2 0, 9,9 8,,0 22, ,0») 36,5 5,0 2,80,00 6V U 3,3 333, , ,5 230, ,53 3,50,3 6,39 0,5 0,5,50 0, 93,8 93,86 9,9 9,26 93,3 80,3 86,3,3 85, [2,95 2,33 6, 6, 0, 00, 9,9 8,,0 22,3 8, 9, 65,5 36,2 5,0 2,0 9,88 6 /s 30,5 2 schnittsberechnung einbezogen, der Berichtsstelle korrigiert. _5)

6 . Jahrgang 2. Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den 9. Dezeber 93 Nuer 52 B Monatliche Zahlenübersidit Noveber 93 Gegenstand Einheit 933 Sept. Okt.! Jan.! 93 Febr. j März April Mai! Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov Anzahl der Werktage: Verkehr Reichsbahn: Wagengestellung, arbeitstägl. Beförderte Güter') Binnenwasserstraßen')... Seeverkehr it de Ausland ) Ankunft Abgang Reichspost. (arbeitstägl.).. Aufgegebene Telegrae Fernsprechnahverk.')... Fernsprechweitverk.')... Beförderte Pakete )... Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Betrag Binnenhandel (Usätze) Reichsbund d. deutschen Verbrauchergenossenschaften (GEG, Großhandel) Einkaufsgenossenschaften : Kolonialwarenhdlr. Edekazentrale, Genossensch. Bäcker Zentralgenossensch. Lokalgenossensch.. Gastwirte Drogenhändler Hausratgeschäfte Schneider Schuhacher Sattler uud Polsterer... Maler Holzverarbeitende Gewerbe Metallverarbeit. Gewerbe. Wirtschaftsverbände des Uhrenhandels Einzelhandel insgesat.. Nahrungs- u. Genußittel. Bekleidung Hausrat und Wohnbedarf Warenhäuser: Insgesat Nahrungs- u. Genußittel Bekleidung Hausrat und Möbel... Sonstiges. Kaufhäuser: Insgesat Bekleidung Hausrat und Möbel Sonstiges Fachgesch. d. Einzelhandels: Lebensittel und Kolonialwaren Geischtwaren Drogen 8 ) Textil- u. Manufakturwaren Herren- u. Knabenkleidung Schuhwaren Möbel Beieuchtungs- u. Elektrogegeräte Außenhandel') Einfuhr insgesat Ausfuhr, Einfuhr- ( ) bezw. Ausfulir- (+) Uberschuß Einfuhr: Lebensittel und Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensittel und Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Zahlungsverkehr Geldulauf Reichsbank: Abrechnungsverkehr") Giroverkehr") Spargiroverkehr").... Postscheckverkehr 3 ).. Wechselulauf ) t 928=00 Mill. 928=00 928=00 93=00 93=00 928=00 Mill. K Mill. 000 St. Mill. M., ,0 8,6 86, 8, 8,6 23,9 0,6 0,0 2,9 5,8 86, , ,3 9, ,6 62,5 52, , ,8 52, 53,0 9,6 60,6 5, ,9 68, , 63,6 8, ,6 5, , , ,6 92, 65,5 26,0 66, 0, 6,,8 89,8. 2, , ,8 59,9 65,9 63, , ,3 52, , , 0, 5, , ,9 65,5 2,2 26, 05,9 25,0 8,6 9,9 86, , 55, ,0 52, 63,0 6,6 62, 6,3 60,.0,9 5. 6, 6, ,6 58,5 6,5 6,2 5, , , 9,5 85,9 28,6 0,3 8, 2,9 22,2 2,9 5,, , , ,9 98.2,2,0 09,3 08,0 0,9 6,8 20,0 6,5,3 5, , , , 85, , , 9, 9, 5,6 9,0 6,9 2,6 88, , 69,5 9,5 9, 6, , , ,9 8.2, , ,2 52,0 5, , , , , , ,2 93, ,9 63, 2,6,6 86,2,, 96, 0, 36, 53,, , 65,6 2, ,3 52, ,9 6,5 63,0 5,0 8,2 60,2 6,0,8, , , , , ,6 98, 69,0 2,,8 0, ,. 89,, , , ,9 69,6,9 0,5,0 2,2 6, 5,0, 2, 3, 82,2 58, 6,9 8,9 63,2 69.2,9 68, 6, , , , 9,9 0, 20,8 58,8 86, 00,0 5,3 99,6 88,6 50,9 98, , , , , 5, , 5, 69,5 5, ,9 59,8 6, , ,5 96,8 92, 93,0 99,9,0 23,5 9, 08,6 0, ,6 2,5 55, 82, 5. 62,8, 59,9 0,,9 66, 6,6 6, ,8,8 66, ,9 86,0 80, 3, ,0 8, , , ,2 9,3 0, 2, 68,2 8,8,3 8:i,0 05, ,0 6,6 6. 5,3 80, 8,9 3, ,2 8,6 90,2,9 98,3,0 96,5 20,0 95, 8,9 99,9 93,6 50,, , ,5 9,5,2 22,8 62,9 68,2 55,5 5, 60,6 9, 66, , , , , 66,9 53,3 68,5 6,,5 68, 62, 6, 6,3,9 6,, 6,0,2 0,9 56, ,9 82, , ,2 8, 89,8 80,0 90,6 66,3 2,5 60,5, 00, ,2 90,2 3. 3, , 82, ,6 52.5,0 6, , 6,0 65, , 8,3 66,6 55, , , , , 93,2,6 2,5 39,8 0,6, 2,5 06,5 9, 6, , , , ,5, 58, ,3 5, ,8 9, 6, 8,6 66,8 59,8 60,2 66,8 89,6 55, ,6 36, ,5 90,9 95,3 00,,9 28, ,0 96, , ,5, , 6, 53, ,5 2.5, 8.6 3, 58, 82,0 82,0 6, 93,8 00, 9,5,5 2,3 86, 82, 95.,5 92, I) D=. Monatsdurchschnitt, E = Monatsende, S = Monatssue. - ).I öffentlichen Verkehr. - ') Ein- «jd Ajfdnnpn In, den wm^eren ^ U S L Ä Ä l M S «^ " ^ - S i S H l s Ä i? kassen; nur eine Seite gezählt. - 8 ) Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. - ) Aus de Aufkoen an Wechselstepelsteuer errecnnei, ohne Reichsschatz Wechsel. Vorläufige Zahlen sind kursiv geseilt.

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