Bilanz Ausgangslage 2015/2016

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1 Bilanz Ausgangslage 215/ Liquide Mittel, die die Bank in den Kassen der Filialen, der Kundenterminals und bei der Bundesbank hält. 1. Von anderen Banken aufgenommene Kredite, kurzfristige Einlageform. 1. a) Liquide Zahlungsmittel, die die Bank in der Kasse hält. 2. a) Guthaben auf Sparkonten mit gesetzlicher Kündigungsfrist. = Anzahl der Filialen mal Kassenbestand je Filiale plus Anzahl der Kundenterminals und Kassenbestand je Kundenterminal. Aktivseite Passivseite 2. b) Täglich fällige Guthaben der Bankkunden auf Girokonten. 1. b) Guthaben, das die Bank zinslos bei der Bundesbank hält. = Ergebnis der Liquiditätsrechnung (Pos. 24). 2. An andere Banken vergebene Kredite, kurzfristige Kreditform. 3. a) Von Privatkunden in Anspruch genommene Kredite mit kurzfristiger Laufzeit. 3. b) Von Firmenkunden in Anspruch genommene Kredite mit kurzfristiger Laufzeit. 3. c) Kredite an Privatkunden, kurz und mittelfristige Kreditform. 3. d) Kredite an Firmenkunden, langfristige Kreditformen. 4. Bestand an festverzinslichen Wertpapieren in ihrer Bank. 5. Vermögensgegenstände, die längerfristig in der Bank verbleiben. = Wert der Filialen und Kundenterminals. 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei der Bundesbank 2. Forderungen an Banken 3. Forderungen an Kunden a) Dispositionskredite b) Betriebsmittelkredite c) Konsumentenkredite d) Investitionskredite 4. Festverz. Wertpapiere 5. Sachanlagen a) Filialen b) Kundenterminals 6. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Verbindlichkeiten gegenüber Banken 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen b) Sichteinlagen c) Termineinlagen 3. Schuldverschreibungen 4. Notkredite 5. Eigenkapital a) Kapital b) Rücklagen c) Bilanzgewinn c) Kurzfristige Einlageform, Laufzeit zwischen ein und zwölf Monaten. 3. Langfristige Anlageform, Laufzeit ab vier Jahren. 4. Kurzfristige Kredite, die die Bank bei Zahlungsengpässen aufnehmen muss. = Notkredite werden im Planspiel automatisch bei Liquiditätsengpässen vergeben (Ergebnis der LR, Pos. 23). 5. a) Von Unternehmenseignern (Aktionären) eingebrachtes Mittel. = Diese Position können Sie nicht beeinflussen. 5. b) Teil des Jahresüberschusses, der in jedem Geschäftsjahr im Unternehmen verbleibt. = Bilanz Passivseite Pos. 5 b) aus Vorjahr Ergebnis der GuV (Pos. 14). 5. c) Teil des Jahresüberschusses, der im nächsten Jahr an die Aktionäre ausgeschüttet wird. = Ergebnis aus der GuV (Pos. 15). 5. a) Wert der Filialen. = Anschaffungswert einer Filiale mal Anzahl Filialen. 5. b) Wert der Kundenterminals. = Anschaffungswert eines Kundenterminals mal Anzahl Kundenterminals. 6. Anteil vom Bilanzverlust, der das Kapital (Passivseite) übersteigt. = Die Bank ist nicht mehr zahlungsfähig. Die der Aktivseite ist per Definition immer gleich der der Passivseite. Rechenbeispiel 1: Bilanz

2 Gewinn und Verlustrechnung (GuV) Ausgangslage 215/216 Erträge haben ein positives Vorzeichen, Aufwendungen ein negatives. / 3 a) Erträge aus der Kontoführung. = Sichteinlagen aus Bilanz Passivseite, Pos. 2b) mal festgelegter Kontoführung Girokonto mal Anteil der Kunden, die Online Banking nicht nutzen. 1. a), b), c), 2. Aus der ZR (Zinserträge Pos. 6, 7, 8 und Zinsaufwendungen Pos. 7 sowie Zinsspanne Pos. 3) übernommene Ergebnisse. 4. Provisionserträge, die die Kunden der Bank für die Aktienfonds bezahlen. = Bestand an Kundendepots mal von Ihnen festgelegter Provisionssatz. 5. a) Aufwendungen für Löhne, Gehälter und Personalzusatzkosten. = Anzahl Filialen mal Anzahl Mitarbeiter mal Kosten pro Jahr. a) Kredit und Geldmarktgeschäfte b) Festverzinsliche Wertpapiere c) Verzinsung MindestreserveSoll (Zinsspanne) 3. Gebührenerträge a) Kontoführung Girokonto b) Kontoführung Online Banking c) Kreditkarten = b) Erträge aus dem Führen der Online Konten. = Sichteinlagen aus Bilanz Passivseite, Pos. 2b) mal festgelegter Kontoführung Online Banking mal Anteil der Kunden, die Online Banking nutzen. 3. c) Erträge aus dem Kreditkartengeschäft. = Anzahl Kreditkarten mal Preis pro Kreditkarte pro Jahr. 3. d) Erträge aus der Verwaltung der Kundendepots (Aktienfonds). = Bestand an Kundendepot mal festgelegter Kontoführungssatz. 6. Aufwendungen für Werbung, Ausund Weiterbildung, Marktanalysen etc. = Aufwendungen für Werbung und Ausund Weiterbildung etc. = LR, der Pos. 18a) bis f). d) Kundendepot: Kontoführung 4. Provisionserträge: Kundendepot 5. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand b) Andere Verwaltungsaufwendungen b) Aufwendungen für EDV, Büromaterial, Telefongebühren etc. = Verwaltungskosten der Bank plus Anzahl Filialen mal zusätzliche Verwaltungskosten je Filiale pro Jahr plus Anzahl Kundenterminals mal zusätzliche Verwaltungskosten je Kundenterminal pro Jahr. 11. Versteuerter Gewinn (Gewinn nach Steuern). 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Abschreibungen auf Forderungen 8. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit = Gewinn/Verlust aus dem Aktiv und Passivgeschäft inkl. der dafür notwendigen Aufwendungen. = der Pos. 1 bis 7. = Pos. 8 abzgl. Pos. 9 und Bilanzverlust des Vorjahres. 9. Außerordentliche Aufwendungen 1. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 9. Aufwendungen außerhalb des Aktivund Passivgeschäfts. 13. Ausgleich eines eventuellen Jahres aus bestehenden Rücklagen. = Übertragung von Rücklagen aus der Bilanz der Passivseite Pos. 5b) aus Vorjahr bis zur Höhe des Jahresfehlbetrags. 11. Jahresüberschuss 12. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 13. Entnahmen aus Rücklagen = Steuern. = 25 vom Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit abzgl. Der außerordentlichen Aufwendungen. 14. Steigerung des Eigenkapitals durch Gewinne. = 5 der Pos. 11 bis 13 werden in die Rücklagen gestellt. 14. Einstellungen in Rücklagen 15. Bilanzgewinn = 15. Teil des Gewinns, der im nächsten Geschäftsjahr an die Aktionäre ausgeschüttet wird. = der Pos. 11 bis 14. Rechenbeispiel 2: Gewinn und Verlustrechnung (GuV)

3 1. Zahlungsmittel, die die Bank in der Kasse hält. = Anzahl der Filialen des Vorjahres mal Kassenbestand je Filiale plus Anzahl der Kundenterminals des Vorjahres mal Kassenbestand je Kundenterminal. 2. Guthaben, das die Bank zinslos bei der Bundesbank hält. = Pos. 24 der LR des Vorjahres. 3. Liquide Mittel, die die Bank zu Beginn des Geschäftsjahres in den Filialen, den Kundenterminals und bei der Bundesbank hält. = Pos. 1 und Zahlungseingänge durch Zinsen aus dem Aktivgeschäft (ohne festverzinsliche Wertpapiere). = Ergebnis der ZR, Zinserträge Pos Zahlungseingänge durch Zinsen aus dem Kauf von festverzinslichen Wertpapieren. = Ergebnis der ZR, Zinserträge Pos Zahlungseingänge durch Zinsen für das Halten der Mindestreserve. = Ergebnis der ZR, Zinserträge Pos Zahlungseingänge durch Gebührenerträge und Provisionserträge. = Pos. 3a), b), c), d) und 4 der GuV. 17. Zahlungsabgänge durch die Eröffnung von Kundenterminals. = Anzahl neuer Kundenterminals mal Anschaffungswert eines Kundenterminals. 18. a) Zahlungsabgänge für Werbung Privatkunden = Ausgaben für Werbung Privatkunden. 18. b) Zahlungsabgänge für Werbung Firmenkunden. = Ausgaben für Werbung Firmenkunden. 18. c) Zahlungsabgänge für Aus und Weiterbildung. = Ausgaben für Aus und Weiterbildung. 18. d) Zahlungsabgänge für Marktanalysen. = Ausgaben für Marktanalysen. 18. e) Zahlungsabgänge durch Aufwendungen außerhalb des Aktiv und Passivgeschäfts. 22. Zahlungsmittel, die die Bank in der Kasse hält. = Anzahl der Filialen mal Kassenbestand je Filiale plus Anzahl der Kundenterminals mal Kassenbestand je Kundenterminals. 23. Kurzfristige Kredite, die die Bank bei Zahlungsengpässen aufnehmen muss. = Wenn Pos. 21 Pos. 22 < MindestreserveSoll, Pos. 6, dann errechnet sich die Höhe der Notkredite wie folgt: MindestreserveSoll, Pos. 6 Pos. 21 Pos. 22. Ausweis der Zinsen, die die Bank für ihre Notkredite im nächsten Jahr bezahlen muss. = 1 des s der Notkredite (LR, Pos. 23). Liquiditätsrechnung Ausgangslage 215/ Kassenbestand zu Beginn 2. Guthaben bei der Bundesbank zu Beginn 3. Barreserve zu Beginn 4. Abnahme der Einlagen 5. Zunahme der Kredite 6. Abnahme der festverzinslichen Wertpapiere 7. Zinserträge aus Kredit und Geldmarktgeschäften 8. Zinserträge aus festverzinslichen Wertpapieren 9. Verzinsung Mindestreserve 1. Gebühren und Provisionserträge 11. Einnahmen aus der Schließung von Filialen 12. Einnahmen aus der Schließung von Kundenterminals 13. Zinsaufwendungen 14. Personalaufwand 15. Andere Verwaltungsaufwendungen 16. Ausgaben für die Eröffnung von Filialen 17. Ausgaben für die Eröffnung von Kundenterminals 18. Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Ausgaben für Werbung Privatkunden b) Ausgaben für Werbung Firmenkunden c) Ausgaben für Aus und Weiterbildung d) Ausgaben für Marktanalysen e) Ausgaben für weitere Aufwendungen f) Einmalige Investitionskosten für die Einrichtung des Online Bankings 19. Ausschüttung Bilanzgewinn aus dem Vorjahr 2. Steuern 21. Liquide Mittel 22. Kassenbestand am Ende 23. Notkredite 24. Guthaben bei der Bundesbank Zinsen für Notkredite (fällig im nächsten Jahr) / = = = Veränderung der Volumina im Passivgeschäft durch Zahlungseingänge/abgänge, bereinigt um den aktuellen Notkredit. = erzielter Volumina im Passivgeschäft (Bilanz, Passivseite Pos. 1 bis 4) aktuelles Jahr minus der Volumina im Passivgeschäft (Bilanz, Aktivseite Pos. 1 bis 4) des Vorjahres. 5. Veränderung der Volumina im Aktivgeschäft durch Zahlungseingänge/abgänge ohne festverzinslicher Wertpapiere. = erzielter Volumina im Aktivgeschäft (Bilanz, Aktivseite Pos. 2 und 3) des aktuellen Jahres minus der Volumina im Aktivgeschäft (Bilanz, Aktivseite Pos. 2 und 3) des Vorjahres. 6. Veränderung der Volumina der festverzinslichen Wertpapiere durch Zahlungseingänge/abgänge. = Differenz der Volumina der festverzinslichen Wertpapiere zwischen dem aktuellen Geschäftsjahr und dem Vorjahr. 11. Eingänge durch Schließung von Filialen. = Anzahl verkaufter Filialen mal Verkaufswert je Filiale. 12. Eingänge durch Schließung von Kundenterminals. = Anzahl verkaufter Kundenterminals mal Verkaufswert je Kundenterminal. 13. Zahlungsabgänge durch an Kunden bezahlte Zinsen aus dem Passivgeschäft. = Ergebnis der ZR, Zinsaufwendungen Pos Zahlungsabgänge durch Gehälter und Personalzusatzkosten. = Anzahl Filialen mal Anzahl Mitarbeiter mal Kosten pro Mitarbeiter pro Jahr. 15. Zahlungsabgänge durch Aufwendungen für EDV Anlagen, Büromaterial etc. = Verwaltungskosten der Bank pro Jahr plus Anzahl Filialen mal zusätzl. Verwaltungskosten je Filiale pro Jahr plus Anzahl Kundenterminals mal zusätzl. Verwaltungskosten je Kundenterminal pro Jahr. 16. Zahlungsabgänge durch Eröffnung von Filialen. = Anzahl neuer Filialen mal Anschaffungswert einer Filiale. 18. f) Zahlungsabgang durch einmalige Investitionskosten für die Einrichtung Online Banking. 19. Zahlungsabgänge durch Gewinnausschüttung an die Aktionäre. = Ergebnis der GuV des Vorjahres (Pos. 15). 2. Steuern. = Ergebnis der GuV Pos Bestand an liquiden Mitteln der Bank. = Barreserve plus alle Zahlungseingänge minus alle Zahlungsabgänge der Bank = Pos. 3 bis Guthaben, das die Bank zinslos bei der Bundesbank hält. = Endergebnis der LR, wird in Bilanz übernommen = Pos. 21 bis 23. Rechenbeispiel 3: Liquiditätsrechnung

4 Zinsspannenrechnung (ZR) Ausgangslage 215/216 Erzieltes Marktvolumen. In der Entscheidung festgelegter Zinssatz. Zinserträge Ertrag Zinsen, die von den Kunden an die Bank bezahlt werden. 1. Von Privatkunden in Anspruch genommene Dispositionskredite mit kurzfristiger Laufzeit. 2. Von Firmenkunden in Anspruch genommene Betriebsmittelkredite mit kurzfristiger Laufzeit. 3. An andere Banken vergebene Kredite. 4. Kredite an Privatkunden, kurz und mittelfristige Kreditform. 1. Dispositionskredite 2. Betriebsmittelkredite 3. Forderungen an Banken 4. Konsumentenkredite 5. Investititonskredite , 1,, 1, 8, = mal Zinssatz. Vereinbarter Zinssatz für vergebene Kredite an andere Banken. Vereinbartes über die Höhe des Kredits an andere Banken. 5. Kredite an Firmenkunden, langfristige Kreditform. 6. Kredit und Geldmarkt 8. Bestehende Mindestreserve mal von der Spielleitung festgelegter Zinssatz. 6. Aktivgeschäft ohne festverzinsliche Wertpapiere. = der Pos. 1 bis Festverzinsliche Wertpapiere 8. Verzinsung MindestreserveSoll , 2, Zinserträge. = der Pos. 6, 7 und Bestand an festverzinslichen Wertpapieren in Ihrer Bank. 9. Zinserträge Zinsen, die von der Bank an die Kunden bezahlt werden. = mal Zinssatz. Zinsaufwendungen Aufwand 1. Von anderen Banken aufgenommene Kredite. 2. Täglich fällige Guthaben der Bankkunden auf Girokonten. 1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken 2. Sichteinlagen, 1, 3. Guthaben auf Sparkonten mit gesetzlicher Kündigungsfrist. 3. Spareinlagen 3, Kurzfristige Einlagenform, Laufzeit zwischen ein und zwölf Monaten. 4. Termineinlagen 5. Schuldverschreibungen , 5, Langfristige Einlageform, Laufzeit ab vier Jahren. 6. Notkredite 1, 6. Kurzfristige Kredite, die die Bank bei Zahlungsengpässen aufnehmen muss. 7. Zinsaufwendungen 7. Zinsaufwendungen. = der Pos. 1 bis 6. Zinsspanne / 3. Zinsspanne = Differenz zwischen Zinserträgen und Zinsaufwendungen. Diese ist eine wichtige Steuergröße für die Bank. = Differenz zwischen Pos. 1 und 2. Rechenbeispiel 4: Zinsspannenrechnung (ZR)

5 Mindestreserverechnung (MR) und Eigenkapitalgrundsatz Ausgangslage 215/216 Erzieltes Marktvolumen. ReserveSoll muss als Mindestreserve bei der Bundesbank hinterlegt werden. Durch die Europäische Zentralbank aktuell festgelegter Berechnung des Mindestreserve Solls, das die Bank bei der Bundesbank hinterlegen muss. Mindestreserverechnung Ermittlung MindestreserveSoll Reservepflichtig ReserveSoll = mal 1. Sichteinlagen mal 2. Spareinlagen mal 1. Sichteinlagen 2. Spareinlagen 3. Termineinlagen 2, 2, 2, Termineinlagen mal 4. Schuldverschreibungen mal 4. Schuldverschreibungen Freibetrag 6. MindestreserveSoll 2, Abzüglich Freibetrag über , die als MindestreserveSoll bei der Bundesbank gehalten werden muss. Erfüllungsmeldung 1. ReserveIst (Barreserve) Guthaben bei der Bundesbank MindestreserveSoll Spareinlagen 3. Überschuss / = = MindestreserveSoll der Pos. 1 bis Anrechnung des Guthabens bei der Bundesbank als ReserveIst. = LR Pos Differenz zwischen ReserveIst und MindestreserveSoll. Überschuss kann von der Bank für Bankgeschäfte genutzt werden, Defizite werden automatisch durch Notkredite ausgeglichen. Mindestreserve eingehalten. Eigenkapitalgrundsatz 1. Die Höhe der Kreditvergabe der Banken ist an die Höhe des Eigenkapitals gekoppelt. Im Planspiel dürfen die Banken maximal das 1fache ihres Eigenkapitals verwenden. Ermittlung Einhaltung Eigenkapitalgrundsatz 1. 1 x Eigenkapital der Dispositions und Konsumentenkredite / mal aus Bilanz Passivseite Pos. 5a) und 5b) der aus Bilanz Aktivseite Pos. 3a) und 3c). 2., 3., 4., 5. Durch Bankenaufsicht festgelegter Prozentsatz für die einzelnen Kreditarten und die Sachanlagen der Betriebsmittel und Investitionskredite 4. 1 der Sachanlagen 5. 2 der Forderungen an Banken der aus Bilanz Aktivseite Pos. 3b) und 3d) der aus Bilanz Aktivseite Pos. 5a) und 5b). 6. Überschuss Eigenkapitalgrundsatz eingehalten. = der Pos. 2 der Bilanz, Aktivseite. 6. Pos. 1 abzüglich Pos. 2 bis 5. Rechenbeispiel 5: Mindestreserverechnung (MR) und Eigenkapitalgrundsatz

6 Bilanz Zusammenhänge zwischen den Berichten des Rechnungswesens Ausgangslage 215/216 Zinsspannenrechnung Aktivseite Passivseite Zinserträge Ertrag 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei der Bundesbank 2. Forderungen an Banken 3. Forderungen an Kunden a) Dispositionskredite b) Betriebsmittelkredite c) Konsumentenkredite d) Investitionskredite 4. Festverzinsliche Wertpapiere 5. Sachanlagen a) Filialen b) Kundenterminals 6. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Liquiditätsrechnung 1. Kassenbestand zu Beginn Guthaben bei der Bundesbank zu Beginn 3. Barreserve zu Beginn 4. Abnahme der Einlagen 5. Zunahme der Kredite 6. Abnahme der festverzinslichen Wertpapiere 7. Zinserträge aus Kredit und Geldmarktgeschäften 8. Zinserträge aus festverzinslichen Wertpapieren 9. Verzinsung Mindestreserve 1. Gebühren und Provisionserträge 11. Einnahmen aus der Schließung von Filialen 12. Einnahmen aus der Schließung von Kundenterminals 13. Zinsaufwendungen 14. Personalaufwand 15. Andere Verwaltungsaufwendungen 16. Ausgaben für die Eröffnung von Filialen 17. Ausgaben für die Eröffnung von Kundenterminals 18. Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Ausgaben für Werbung Privatkunden b) Ausgaben für Werbung Firmenkunden c) Ausgaben für Aus und Weiterbildung d) Ausgaben für Marktanalysen e) Ausgaben für weitere Aufwendungen f) Einmalige Investitionskosten für die Einrichtung des Online Banking 19. Ausschüttung Bilanzgewinn aus dem Vorjahr 2. Steuern 21. Liquide Mittel 22. Kassenbestand am Ende 23. Notkredite 24. Guthaben bei der Bundesbank Zinsen für Notkredite (fällig im nächsten Jahr) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen b) Sichteinlagen c) Termineinlagen 3. Schuldverschreibungen 4. Notkredite 5. Eigenkapital a) Kapital b) Rücklagen c) Bilanzgewinn / = = = Rechenbeispiel 6: Zusammenhänge zwischen den Berichten des Rechnungswesens Gewinn und Verlustrechnung (GuV) a) Kredit und Geldmarktgeschäfte b) Festverzinsliche Wertpapiere c) Verzinsung MindestreserveSoll (Zinsspanne) 3. Gebührenerträge a) Kontoführung Girokonto b) Kontoführung Online Banking c) Kreditkarten d) Kundendepot: Kontoführung 4. Provisionserträge: Kundendepot 5. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand b) Andere Verwaltungsaufwendungen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Abschreibungen auf Forderungen 8. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9. Außerordentliche Aufwendungen 1. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 11. Jahresüberschuss 12. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 13. Entnahmen aus Rücklagen 14. Einstellungen in Rücklagen 15. Bilanzgewinn / = = = = Dispositionskredite 2. Betriebsmittelkredite 3. Forderungen an Banken 4. Konsumentenkredite 5. Investititonskredite 6. Kredit und Geldmarkt 7. Festverzinsliche Wertpapiere 8. Verzinsung MindestreserveSoll 9. Zinserträge Zinsaufwendungen 1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken 2. Sichteinlagen 3. Spareinlagen 4. Termineinlagen 5. Schuldverschreibungen 6. Notkredite 7. Zinsaufwendungen Zinsspanne 3. Zinsspanne Mindestreserverechnung Ermittlung MindestreserveSoll 6. MindestreserveSoll Erfüllungsmeldung 1. ReserveIst (Barreserve) Guthaben bei der Bundesbank Spareinlagen MindestreserveSoll 3. Überschuss Reservepflichtig ReserveSoll 1. Sichteinlagen 2, Spareinlagen 2, Termineinlagen 2, Schuldverschreibungen , Freibetrag 1. Mindestreserve eingehalten. Eigenkapitalgrundsatz Ermittlung Einhaltung Eigenkapitalgrundsatz 1. 1 x Eigenkapital der Dispositionskredite 3. 1 der Betriebsmittel und Investitionskredite 4. 1 der Sachanlagen 5. 2 der Forderungen an Banken 6. Überschuss Eigenkapitalgrundsatz eingehalten , 1,, 1, 8, 5, 2,8, 1, 3, 4, 5, 1, / / = / = Aufwand =

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