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1 SPIELREGELN 2018

2 Inhaltsverzeichnis Aktienfonds Seite 3 Festverzinsliche Wertpapiere Seite 3 Grenzwerte für Eure Entscheidungen Seite 4 Kapitalquote Seite 5 Kommunikation und Marketing Seite 5 Kosten für Filialen und Kundenterminals Seite 6 Marktinformationen Seite 7 Mindestreserve Seite 8 Notkredite Seite 8 Online Banking Seite 9 Qualifikation und Training Seite 9 Rahmendaten aus der Gewinn- und Verlustrechnung Seite 9 Zins-Regel Seite 10 2

3 Spielregeln Hier findet Ihr alle Spielregeln auf einen Blick. Achtet bei der Planung Eurer Entscheidungen bitte immer auf die Einhaltung der Regeln. Die Spielleitung korrigiert bei der Auswertung der Spielentscheidungen nicht regelkonforme Werte. Achtung: Die Beträge und Werte einiger Spielregeln können sich im Verlauf des Spiels ändern. Bitte beachtet daher immer die Mitteilungen der Spielleitung. Aktienfonds Wenn die Zusammenstellung Eures Aktienfonds nicht korrekt ist oder Ihr uns diese erst nach Ablauf der Abgabefrist für Eure Entscheidungen mitteilt, stellt die Spielleitung Euren Aktienfonds zusammen. Dabei wählt sie aus dem DAX 30 die drei Werte mit der aktuell schwächsten Performance aus. Festverzinsliche Wertpapiere Pro Geschäftsjahr könnt Ihr entweder einen Ankauf oder einen Verkauf tätigen. Bestand an festverzinslichen Wertpapieren zu Spielbeginn Maximaler Bestand an festverzinslichen Wertpapieren Zinssatz zu Spielbeginn 3,2 % 3

4 Grenzwerte für Eure Entscheidungen Die Grenzwerte bilden die Unter- bzw. Obergrenze Eures Entscheidungs-spielraums. Beachtet diese bei jeder Eurer Entscheidungen! Aktivgeschäft Zinssatz pro Jahr Dispositionskredite 7,00-12,00 % Betriebsmittelkredite 4,00-11,00 % Konsumentenkredite 5,00-11,00 % Investitionskredite 3,00-9,00 % Passivgeschäft Zinssatz pro Jahr Spareinlagen 0,40 4,00 % Sichteinlagen 0,00-2,00 % Termineinlagen 1,20-6,00 % Schuldverschreibungen 2,00-8,00 % Aktiv- / Passivregel Der niedrigste Zinssatz für die Zinssätze im Aktivgeschäft muss immer höher sein als der höchste Zinssatz im Passivgeschäft. Ein Beispiel: Liegt Euer niedrigster Zinssatz im Aktivgeschäft bei 6,01 % (Investitionskredite), darf der höchste Zinssatz im Passivgeschäft maximal 6,00 % (Schuldverschreibungen) betragen. Preise und Provisionen Pro Jahr Kontoführung Girokonto 0,00-2,00 % Kontoführung Online Banking 0,00-2,00 % Preis pro Kreditkarte pro Jahr 10,- 70,- Kontoführung Kundendepot 0,00-3,00 % Kundendepot Provisionssatz 0,30-1,00 % Ausgaben Pro Jahr Kommunikation und Marketing Privatkunden Kommunikation und Marketing Firmenkunden Qualifikation und Training Kundennähe Anzahl pro Jahr Eröffnung neuer oder Schließung bestehender Filialen Eröffnung neuer oder Schließung bestehender Terminals Festverzinsliche Wertpapiere 0 5 Filialen 0 5 Terminals Max. Volumen Festverzinsliche Wertpapiere

5 Kapitalquote Zur Absicherung des Bankensystems muss Eure Bank eine Kapitalquote einhalten, die das Verhältnis zwischen Eigenkapital und risikobehafteten Aktiva widerspiegelt. Zu Spielbeginn beträgt der Mindestwert der Kapitalquote 8 %. Unterschreitet Ihr diesen Wert, müsst Ihr mit dem Eingreifen der Spielleitung rechnen. Die Quoten zur Berechnung der risikobehafteten Aktiva findet Ihr in der Tabelle. Der hierdurch ermittelte Wert muss zu 8 % mit Eigenkapital abgesichert sein. Kapitalquote Prozentsatz für Forderungen an Banken (wird in der Vorrunde nicht verwendet) 20 % Prozentsatz für Dispositions- und Konsumentenkredite 75 % Prozentsatz für Betriebsmittel- und Investitionskredite 100 % Prozentsatz für festverzinsliche Wertpapiere 20 % Prozentsatz für Sachanlagen 100 % Kommunikation und Marketing Eure Ausgaben für Kommunikation und Marketing wirken im aktuellen Geschäftsjahr zu 100 %. Die Restwirkung im folgenden Geschäftsjahr liegt bei 45 % im Privatkunden- und bei 50% im Firmenkundengeschäft. Beispiel Wirkung der Ausgaben Wirkung in der Ausgangslage: Geschäftsjahr 1: Restwirkung aus der Ausgangslage (45 %) Ausgaben in Geschäftsjahr 1: Gesamtwirkung in Geschäftsjahr 1: Restwirkung aus der Ausgangslage (45 %) + Wirkung der aktuellen Ausgaben (100 %) Geschäftsjahr 2: Restwirkung aus Geschäftsjahr 1 (45 %)

6 Kosten für Filialen und Kundenterminals Alle für Filialen und Kundenterminals geltenden Rahmendaten findet Ihr in der Tabelle: Allgemeine Verwaltungskosten Allgemeine Verwaltungskosten pro Jahr Filialen Anzahl Filialen beim Start 33 Anschaffungs-/Verkaufswert einer Filiale Höchstbestand an Filialen 60 Mindestbestand an Filialen 10 Kassenbestand je Filiale Mitarbeiter je Filiale 3,5 Zusätzliche Verwaltungskosten je Filiale pro Jahr Kosten pro Mitarbeiter inkl. Lohnzusatzkosten Kundenterminals Anzahl Kundenterminals beim Start 18 Anschaffungs-/Verkaufswert eines Terminals Höchstbestand an Kundenterminals 30 Mindestbestand an Kundenterminals 0 Kassenbestand je Kundenterminal Zusätzliche Verwaltungskosten je Terminal pro Jahr

7 Marktinformationen Ihr könnt in jedem Geschäftsjahr bis zu vier Pakete mit Marktinformationen kaufen. Dazu kreuzt Ihr im Entscheidungsformular die betreffenden Pakete an. Beim ersten Mal sind alle Marktinformationen gratis, ab Geschäftsjahr 2 ist es an Euch, welche Ihr kauft. Marktinformationen 1 Kosten: Durchschnittliche Anzahl der Filialen und Kundenterminals Wie nah am Kunden ist Eure Bank im Vergleich zu Eurer Konkurrenz? Marktinformationen 2 Kosten: Durchschnittliche Ausgaben für Kommunikation und Marketing und Qualifikation und Training Wie intensiv bewerbt Ihr Eure Kunden im Vergleich zu Eurer Konkurrenz? Wie gut sind Eure Mitarbeiter im Vergleich zur Konkurrenz qualifiziert? Marktinformationen 3 Kosten: Angaben zum Bilanzgewinn Durchschnittlicher Bilanzgewinn auf dem Markt in er Stufen. Wie ist der Erfolg auf Eurem Markt zu bewerten? Marktinformationen 4 Kosten: Durchschnittliche Zinssätze für alle Kredit- und Einlagengeschäfte Wie wettbewerbsfähig ist Eure Bank in Bezug auf die Zinssätze? 7

8 Mindestreserve Über die Mindestreserve schreibt die Europäische Zentralbank (EZB) den Banken vor, einen bestimmten Prozentsatz aller kurz- und mittelfristigen Einlagen als Guthaben bei der Deutschen Bundesbank zu halten. Als Bankvorstand seid Ihr dazu verpflichtet, diese Mindestreserve zu halten (Mindestreserve- Soll) und nicht gewinnbringend zu investieren. Als Ausgleich dafür werden die Guthaben verzinst und ein Freibetrag wird eingeräumt. Wenn Ihr die Mindestreserve nicht einhaltet, bekommt Ihr von der Spielleitung einen Notkredit in entsprechender Höhe. Bei SCHULBANKER muss die Mindestreserve wie folgt eingehalten werden: Mindestreservesätze im Planspiel Spareinlagen 2,00 % Sichteinlagen + Online Banking 2,00 % Termineinlagen 2,00 % Schuldverschreibungen 2,00 % Freibetrag bei Ermittlung Mindestreserve- Soll Verzinsung Mindestreserve-Soll (im Planspiel) 1,60 % Notkredite Wenn Eure Bank nicht liquide genug ist, um den fälligen Verpflichtungen nachzukommen, erhaltet Ihr automatisch von der Spielleitung einen Notkredit. Einen Notkredit erhaltet Ihr auch, wenn Ihr die Mindestreserve nicht analog der Spielregel eingehalten habt. Der Notkredit gilt für ein Geschäftsjahr und wird im Folgejahr automatisch zuzüglich Zinsen zurückgezahlt. 8

9 Online Banking Die Höhe der einmaligen Investitionskosten bei der Einführung des Online Bankings im zweiten Geschäftsjahr beträgt Qualifikation und Training Eure Ausgaben für Qualifikation und Training wirken im aktuellen Geschäftsjahr zu 100 %. Die Restwirkung im folgenden Geschäftsjahr liegt bei 60 %. So berechnet Ihr die Wirkung Eurer Ausgaben: Beispiel Wirkung der Ausgaben Wirkung in der Ausgangslage: Geschäftsjahr 1: Restwirkung aus der Ausgangslage (60 %) Ausgaben in Geschäftsjahr 1: Gesamtwirkung in Geschäftsjahr 1: Restwirkung aus der Ausgangslage (60 %) + Wirkung der aktuellen Ausgaben (100 %) Geschäftsjahr 2: Restwirkung aus Geschäftsjahr 1 (60 %) Rahmendaten aus der Gewinn- und Verlustrechnung Steuern, Rücklagen und Ausschüttung Steuern Das von Eurer Bank erwirtschaftete Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit wird versteuert. Steuersatz Der Steuersatz beträgt 25 %. Rücklagen und Ausschüttung Von Eurem Ergebnis bildet Eure Bank regelmäßig Rücklagen. Die Höhe der Rücklagen gibt Euch Auskunft darüber, wie gut Ihr Eure Bank langfristig geführt habt. 50 % des Jahresüberschusses (GuV) werden in die Rücklagen eingestellt. Die anderen 50 % werden als Bilanzgewinn ausgewiesen und im folgenden Geschäftsjahr an die Aktionäre ausgeschüttet. 9

10 Zins-Regel Im ersten Geschäftsjahr dürft Ihr bei Euren Zinssätzen im Aktiv- und Passivgeschäft nur bis zu +/- 0,5 % von den Zinssätzen der Ausgangslage abweichen. Ein Beispiel Ausgangslage Betriebsmittelkredite 7,36 % Geschäftsjahr 1: Entscheidungsspielraum für Betriebsmittelkredite 6,86 % - 7,86 % Mögliche Entscheidung Geschäftsjahr 1 7,54 % Ab dem zweiten Geschäftsjahr dürft Ihr bei Euren Zinssätzen im Aktiv- und Passivgeschäft bis zu +/- 1,0 % von den Zinssätzen des jeweils vorherigen Geschäftsjahres abweichen. Ein Beispiel Ausgangslage Betriebsmittelkredite 7,36 % Geschäftsjahr 1: Entscheidungsspielraum für Betriebsmittelkredite 6,36 % - 8,36 % Mögliche Entscheidung Geschäftsjahr 1 7,89 % 10

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