WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 16.
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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 6. Nummer 7 In der Produktion der Verbrauchsgüterindustrien, vor allem der Textil- und Lederindustrie, war schon im vierten Vierteljahr ein Rückgang eingetreten, der sich bis zur Gegenwart fortgesetzt hat. Die Erzeugung in der Produktionsmittelsphäre der Wirtschaft stieg dagegen teilweise noch ROHEISENERZEUGUNG UND TEXTILPRODUKTION (JulM2-JunM26 =/ 00) Produktion und Kreditsicherheit. weiter an. So erreichten die Roheisenerzeugung und die Walzwerksproduktion im ersten Vierteljahr einen neuen Höchststand. In letzter Zeit zeigen sich aber auch hier gewisse Stillstandserscheinungen. Die arbeitstägliche Roheisenproduktion ist von März auf um 7, v. H. gesunken. Wenn auch die monatlichen Schwankungen in der Produktion vielfach auf Zufälligkeiten zurückzuführen sind, so darf man doch annehmen, daß nunmehr ein Stillstand in der Aufwärtsbewegung eingetreten ist. Für die Walzwerksproduktion liegen die zahlen zwar noch nicht vor; doch deuten die Berichte aus der Industrie ebenfalls auf eine gewisse Abschwächung hin. Diese Abschwächung hängt zu einem Teil mit dem Rückgang der Reichsbahnaufträge zusammen. Anderseits zeigen aber auch die Berichte aus der eisenverarbeitenden Industrie vielfach ein Nachlassen cfes Auftragseingangs. Obwohl sich zwar auf allen Gebieten, besonders aber in den Produktionsmittelindustrien, die Rückgänge in verhältnismäßig engen Grenzen halten, verdienen sie doch insofern besondere Aufmerksamkeit, als sie wie den Berichten der Industrie zu entnehmen ist von einer Y r erlangsamung des Zahlungseingangs begleitet werden. Dies bedeutet eine schärfere Anspannung der Betriebskapitalien bei den Unternehmungen. Gewisse Anhaltspunkte hierfür vermag die Bewegung von Umsätzen und Guthaben im Zahlungsverkehr zu geben. Im Postscheckverkehr zum Beispiel war die Summe der Lastschriften im Wochendurchschnitt um 36 Mill. MJC, d. h. 0,6 v. H. höher als im. Der Wochendurchschnitt der Postscheckguthaben dagegen war um 33 Mill. JMC., d. h. v. H. niedriger, obwohl die Zahl der Postscheckkunden bis Anfang um rund 2, v. H. gestiegen ist. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich ZUR BEWEGUNG DES POSTSCHECKVERKEHRS M^'-^^Wochenzahlen, 00 iion 700 LASTSCHRIFTEN 000I [ i I 700 GUTHABEN I f K?A 26 bewegl. Durchschnitte aus Je Wochen") VS> I I I t I I I I I I I 2 r 00 fion H I N 00 beim Giroverkehr der Reichsbank. Zu beachten ist außerdem, daß im vorigen Jahr im die Postscheckguthaben höher waren als im Januar, während sie im laufenden Jahr niedriger geblieben sind. Bis ins zweite Vierteljahr hinein waren sowohl Postscheckguthaben als auch Post-
2 26 scheckumsätze gestiegen (wenn man von den Saisonschwankungen absieht). Seitdem ergab sich jedoch eine weitere starke Erhöhung der Umsätze bei leicht sinkenden Guthaben. Diese Entwicklung von Postschecklastschriften und Postscheckguthaben seit Jahresfrist deutet darauf hin, daß jetzt das im Vergleich zum Vorjahr höhere Umsatzvolumen eine schärfere Ausnutzung der Betriebskapitalien bedingt, wenn auch seit Oktober die Aufwärtsentwicklung der Postscheckumsätze in Ubereinstimmung mit der Dämpfung des Tätigkeitsgrades zum Stillstand gekommen zu sein scheint. Da auch die in letzter Zeit bekanntgewordenen Industriebilanzen zeigen, daß bei den meisten Unternehmungen der Anteil des Kredits an den arbeitenden Mitteln zugenommen hat* so ist anzunehmen, daß die Geschäftstätigkeit gegenwärtig stärker von der Krediterteilung aohängig ist als vor einem Jahre. Die Kreditsicherheit hat sich in den letzten Monaten nur wenig verändert. Die Zahl der eröffneten Konkursverfahren ist Anzahl KONKURSE IN INDUSTRIE UND HANDEL Anzahl I ; k : ; i I i i!! I i *Handelsgewerb ^ i.. [ N. *!.^.-! I \ V strieiv- V * \ ; \ : \ \ \ V i ; : Iii.' I :!.! I p.. I, i JASOND JFMAMJJASOND IJFMAMJJASONC JFMAMJJASOND JFMAM J.f.K.2 zwar im nach dem Anstieg im März wieder zurückgegangen. Es dürfte sich aber dabei um eine der vielfach auftretenden mehr zufälligen Schwankungen handeln. Die Wechselproteste sind dagegen leicht gestiegen. Im ganzen ist die Kreditsicherheit gegenüber dem Stande des ersten // j Vierteljahrs unverändert. In welchem Umfang die bestehenden Spannungen in Zukunft etwa zu einer Verminderung der Kreditsicherheit führen könnten, ist schwer zu übersehen. Während der Hochspannungsperiode im Jahre 07 wurden (allerdings auf dem damaligen Reichsgebiet) im Monatsdurchschnitt 2 Konkurse eröffnet gegen 72 im Jahre und 7 im Durchschnitt der ersten vier Monate des Jahres. Wenn man berücksichtigt, daß seit der Vorkriegszeit eine beträchtliche Verkleinerung des deutschen Wirtschaftsgebietes erfolgt ist, so ergibt sich, daß die gegenwärtige Konkurszahl (eine Statistik der Konkurswerte ist freilich noch nicht vorhanden) etwa der der Hochspannungsperioden der Vorkriegszeit entspricht. Die höchsten Konkurszahlen wurden in der Vorkriegszeit in den Jahren 0 ^6 im Monatsdurchschnitt und 2 mit rd. 000 erreicht. In den Monaten Dezember 2 bis März 26 wurden dagegen monatsdurchschnittlich 0 neue Konkurse eröffnet. Diese außerordentlich starke Steigerung der Konkurse (und der Wechselproteste) während der Krisis 2, die nahezu eine Verdreifachung des niedrigsten Standes bedeutete, dürfte jedoch als Ausnahmeerscheinung zu betrachten sein. Denn damals wurde die Zahl der Zusammenbrüche durch die ungenügende Finanzierung der in der Nachkriegszeit neu entstandenen Unternehmungen erhöht. Es handelte sich dabei ebenso sehr um einen strukturellen Reinigungsprozeß der Wirtschaft" wie um eine konjunkturelle Verminderung der Liquidität. Dies zeigte sich vor allen Dingen darin, daß in dem damals stark übersetzten" Handel die Konkurszahl sehr viel höher war als in der Industrie, während sich in der Vorkriegszeit die Konkurse in Industrie und Handel der Zahl nach auf auf annähernd gleicher Höhe bewegten. Auf dem Effektenmarkt sind die Aktienkurse während der Berichtswoche weiter gestiegen, die Kurse der festverzinslichen Papiere dagegen z. T. weiter leicht gesunken. Seit Mitte März sind die Aktienkurse im Durchschnitt um 2 v. H. des Nominalwertes oder um 7,6 v. H. des Durchschnittkurses der ersten Märzwoche gestiegen. Nach dem Kurseinbruch im ergab sich zum ersten Male im Dezember wieder eine größere Aufwärtsbewegung, der aber im ersten Vierteljahr wieder eine leichte Senkung der Kurse folgte. Durch die jüngste Erhöhung der Aktienkurse wurde der Stand von Anfang Januar wieder erreicht. Das gegenwärtige Kursniveau der Aktien liegt Der Effektenmarkt. um etwa 7 v. H. über dem im November erreichten Tiefstand, jedoch immer noch v. H. unter dem Maximum von Anfang. Nur einzelne Papiere haben unter dem Einfluß besonderer Verhältnisse den damaligen Höchststand überschritten. Hierzu gehören in der Hauptsache Aktien von Werften, Schiffahrtsgesellschaften, Waggonbauanstalten, der Textilindustrie (Kunstseide), des Bekleidungsgewerbes und der Grammophonindustrie. Diese auffallenden Kurserhöhungen hängen zumeist mit Bestrebungen zu Konzernbildungen (Waggonbauanstalten usw.) oder mit besonderen Aussichten des betreffenden Industriezweiges zusammen (Kunstseidenindustrie). Auch bei der
3 jüngsten, seit Mitte März anhaltenden Aufwärtsbewegung der Aktienkurse zeigt sich eine weitgehende Differenzierung in der Bewegung. Einzelne Gruppen von Aktien haben nach dem Kursrückgang im Februar den Stand von Januar bereits wieder erreicht, andere dagegen (so vor allemaktieneinzelnertransportunternehmungen) halten sich immer noch unter dem durchschnittlichen Januarkurs. Ein Vergleich der jüngsten Aufwärtsbewegung der Effektenkurse mit der Hausse im Jahre 26 und in den ersten Monaten des Jahres 'zeigt deutlich, daß bei ZUR BEWEGUNG DER AKTIENKURSE (Durchschnittli'ches Kursnfveau i'n einzelnen Gewerbegruppen) der Bewegung der Aktienkurse seit Dezember Sonderbewegungen einzelner Gruppen viel stärker zur Geltung kommen als damals. Gegenüber der damaligen Lage besteht aber noch ein anderer wichtiger Unterschied: Während im Jahre 26 die Kurse der festverzinslichen Paiere gleichzeitig mit den Aktienkursen stiegen,..aben sie in den letzten Monaten die Aufwärtsbewegung der Aktienkurse nicht mitgemacht. Der Kursdurchschnitt der Aktien war Anfang um v. H. höher als im Durchschnitt Dezember, die Kurse der festverzinslichen Papiere dagegen waren im Durchschnitt um j, v. H. niedriger. Die gegensätzliche Bewegung der Aktienkurse und der Kurse für festverzinsliche Papiere ist kennzeichnend für die gegenwärtige Börsenlage: Auf der einen Seite drängen die hohen Zinssätze des Kapitalmarktes zu einer Erhöhung der Effektenrendite, d. h. zu einer Kurssenkung (abgesehen von den Schwierigkeiten, denen die Finanzierung des Effektengeschäftes infolge der Anspannung auf dem Geldmarkt begegnet). Dies macht sich besonders bei der Kursgestaltung der ihrer ganzen Art nach stark auf Rendite abgestellten festverzinslichen Papiere bemerkbar. Die Rendite dieser Papiere nähert sichjür diejenigen 'mit niedriger Nominalverzinsung den Zinssätzen des börsenmäßigen Geldmarktes, während die Rendite der Papiere mit höherer Nominalverzinsung stark durch die Zinssätze für Hypotheken im freien Verkehr beeinflußt wird. Anderseits scheinen auf dem Aktienmarkt die vom Geldmarkt ausgehenden Hemmungen weniger stark wirksam zu sein. Wie aus den Berichten der Banken hervorgeht, und wie es auch die in den letzten Wochen zutage getretene Differenzierung in der Kursbewegung vermuten läßt, standen die Kurssteigerungen auf dem Aktienmarkt vielfach mit sogenannten Interessenkäufen" aus dem Inland und aus dem Ausland in Zusammenhang. Für diese Geschäfte ist die Rendite der Aktien, die gegenwärtig mit rd., v. H. wesentlich unter dem Marktzinsfuß liegt, erst in zweiter Linie maßgebend. Es handelt sich nämlich hierbei weniger
4 X um eine Vermögensanlage" der Privatkapitalisten (wie etwa beim Kauf festverzinslicher Papiere), sondern meistens um industriewirtschaftliche Investitionen, von denen eine Rentabilität erst in späterer Zeit erwartet wird. Für derartige Transaktionen fällt auch der hohe Zinsfuß für die etwa benötigten Kredite weniger ins Gewicht als bei kurzfristigen Effektenspekulationen. Denn bei der kurzfristigen Spekulation müssen die Kreditkosten durch den Differenzgewinn aufgebracht werden, während sie bei Interessenkäufen auf den Wert des gesamten Aktienpakets umgelegt werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Interessenkäufe vielfach durch Beträge finanziert werden, die außerhalb des börsenmäßigen Geldmarktes aufgebracht werden, so daß auch aus diesem Grund die Verhältnisse am börsenmäßigen Geldmarkt die Aktienkursbildung nicht so stark beeinflussen, als an sich zu erwarten wäre. Es dürfte sich dabei abgesehen von den Käufen aus dem Ausland meist um Gewinne oder Rücklagen aus der Produktionssphäre handeln. Insbesondere die in den letzten Monaten ausgeschütteten Dividendenbeträge scheinen zum Teil zu Effektenkäufen verwendet worden zu sein. Auf dem Geldmarkt sind während der Berichtswoche die Geldsätze ziemlich rasch zurückgegangen. Wenn auch die nach dem Ultimo zu erwartende Entspannung des Geldmarktes später als in früheren Monaten eingetreten ist, so hat sie doch den üblichen Umfang angenommen. BEANSPRUCHUNG DER NOTENBANKEN MriJUL Monatliche Schwankungen zwischen höchstem und niedrigstem Stand) Mrd.JZM. Geldmarkt und Warenmarkt. auffallend hohe Beanspruchung der Notenbanken zum Ultimo, der allerdings nach dem Ultimo eine ebenso starke Entlastung entsprach. (Die geringere Beanspruchung zum -Ultimo gegenüber dem März- Ultimo ist in der Hauptsache saisonmäßig zu erklären.) Auf dem Warenmarkt ist die Indexziffer der reagiblen Warenpreise w r eiter? esunken (von 37, auf 3,2 3 = 00). m Rahmen der Großhandelsindexziffer ergab sich wiederum eine wenn auch leichte Erhöhung aller Hauptgruppen (Agrarstoffe um 0, v. H., industrielle Rohstoffe und Halbwaren um 0,2 v. H., industrielle Fertigwaren um 0, v. H.). Dabei ist zu beachten, daß die Eisenpreiserhöhung bei der Berechnung der Indexziffer noch nicht berücksichtigt werden konnte. DIE MÄRKTE TAGLICH FÄHIGE VERBINDLICHKEITEN: Monatsdurchschnitt 0.2 M I I i i n I i i I J F M A M J JASON D l.f K 7: 2 JFWAMJJASoVn i m i i i IJ F MAM i J i M J AS IFMAM O N I O 26 Die Inanspruchnahme des Notenbankkredits (Wechseldiskontierungen und Lombard) ist zur Zeit zwar wesentlich höher als zur gleichen Zeit des Vorjahres, hat jedoch den Höchststand vom Herbst nicht wieder erreicht. Dabei ist freilich zu berücksichtigen, daß in den Herbstmonaten die konjunkturelle Hochspannung durch einen saisonmäßig" hohen Kreditbedarf verstärkt wurde. In den letzten zwei Monaten ergab sich aber wieder eine AnschriftdesHerausgebers: Berlin W, Kurfürstendamm 3/, Fernsprecher: Bismarck. Ve r a g: Reimar Hobbing, Berlin SW 6, Großbeerenstraße 7, Fernsprecher Bergmann 2^7. Prel ^gesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin-Südende. Bezugspreis vierteljährlich 6,0 MM zuzüglich, MM für Kreuzbandzustellung. Gedruckt in der Reichsdruckerei. Hierzu i Zahlenübersicht.
5 Z a h l e n ü b e r s i c h t z u m W o c h e n b e r i c h t des Instituts für Konjunkturforschung i. Jahrgang Berlin, den 6. Nummer 7 Gegenstand Angaben März 2. Min bi ! Vorjahr Woche: 2 3 ~ März ; ; März Gegenwart.-. j bu i. Tätigkeitsgrad Erwerbslose in %o der Wohnbevölkerung in firn ß^taHtpn /oo 27,3 2,2 23, 2.3, in den Industriegebieten 2..3 _ 7,6 _. 6, I, in Hpn A/yrar^phieten t 3,,,7.,! 3, im Reiche,,,0, Arbeitslosigkeit, England) IOOO 0, , 0, 02, ' 0, 6,2 Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Ruhrrevier Steinkohle in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Ruhrrevier Steinkohle in England 000 t looolgt 3. 6, 7,2,7 37,6 63, 6,,6 3., 6,3 2, 37,,6 67, 63, 372,3 7, 6,7 360,6 3,0 6,7 70,7 00, 36,2,0 6,7 072,7 30,7 60, , Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung d. Reichsbahn IOOO.. 3,0,,,,3 0.3,2 Unternehmungen Neugründungen (arbeitstägl.).. Auflösungen Kreditsicherheit Wechselproteste (arbeitstägl.).. Wechselproteste Vergleichsvei fahren 2 ) Konkurse Notenbanken Gold- und Devisenbestand Wirtschaftskredite 3 ) Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) Bundes Reserve Banken Ü. S.A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Stückgeldumlauf Postscheckverkehr (Lastschrift.) Postscheckguthaben (Bestände) Zahl Zahl 000 MM Zahl Mill. MM * V SSO Mill. $ 7, 32,3 Mill.^u , , 3, 0 l , , 3, , , ,6 3, , ,6 36, , ,0 23, * , ,0 3, , 66,3 i, 270, ; 3, 03, 062,3 j 36,0 3, I 3,2! 3,2,0 3, 6,0 76,2 32,,7 37,6! 30,. 3,3 6, 7,7,2 6,0 76,2 0,,0 i 7, 3,6,6, 0,6,2 3, , , 3, , , 33, , ,7 37, ,6 27! 6! 6! 2 i 2,0 0 2 I 22 : Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont % p. a.,00,00,00,00,00,00,00,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,0C 7,00 7,00 7,00 Debetzinsen ) der Stempel-,00,00.00,00,00,00,00,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00, 0,00 0,00 Kreditzinsen ) Vereinigung 2, ,0 2,0 2,0 2,0 2,0,00,00,00,00,(X,00,00.00 Taeesffeld,02,2,,.2,0 7,2 6, ,,3 7,22,60 6,3, 6.6 Monatsgeld 7,2 7.3S 7.0 6, 7,00 7,7 7,0 7,0.02,0,02 7, 7, 7,,0 7. Warenwechsel mit Bankgiro..,.6.2,7.6,2,. 6. 7,0! 7,00 6,0 6,3 7,0 7,00 6. Reportgeld 7.0 7,0 7,0 7, ,00.00,00,3,00 Rendite der % Goldpfandbriefe,0.'.3,2, ^7,0,.0 6, ,22 6,22 6,7 6, j 6,20 6, ' ' 7 ) 6, i) 6. 6,7 6,7 i 6,7 6,0 6,2 6, 6,6 6,7 7 /o i) 6, ') «.3 7, ,63 7,63 7,6 7,6 7, Call money New York,333,7,67,0,03,000,33.20,7,703,300,20,3,000,000.2 Privatdiskont London,33,33.27,227 3,00 3,6 3,67 3,6.0S,03,02,03,02 y Zürich 3,063 3, 3.2 3,2 3,2 3, ,20 3,20 3,2 3,20! 3, ,6 3,3 3,) Amsterdam 3.3 3, ,6 3,00 3, ,000 j,000,2,6,20 Devisenkurse in Berlin New York JiJi je % ,20,2,26,2.2207,,0,0,0,20,3,07,0 London \ l 20,7 20, IS 20, 20, 20, 20, 20, , 20, 20, 20,2 20, 20,0 20,0 Effektenkurse Bergbau- u. Schwerind.-Aktien Verarbeitende Industrie-Aktien Handel- und Verkehrs-Aktien Gesamt-Aktien Warenpreise Indexziffern Reagible Waren «) Großhandelsindexziffer(gesamt Agrarstoffe Industr. Rohstoffe u.halbwaren Industrielle Fertigwaren Produktionsmittel Konsumgüter Großhandelsindex ü. S. A. (Fisher) Großhandelsindex England.. Großhandelspreis e Roggen, märk., Berlin, prompt Rinder, Lebendgewicht la Kern- u. Stahlschrott, Essen Mittelbleche, ab Siegen*) Baumwolle, New York loco... Weizen, r. w., New York loco % 3=00 JIM je 0 kg JUl je t ctsje lb öolbs 77,7 62,2 70, 67, , , 2.3 2, 2. 0, 3,2, 6, ,3 3, , S, 2. 0,3 3,6! 7,2 7, 7, 7. 2,0 3, 3, 30,0 2, 2, 2,6 0, 3, , 7.3 7,0 2S.0 3, 3. 2, , 7, 77,, , 3.7 3, 2. 3,3 2.0,0 0. 3, 3, 3. 6,2 3, 7,2, 30, 3, 3,6 30, 3, 2,0,3 3,6 3,6 7, 0, 76,, 7, , , , 3. 30, ,6.0 2, 2, , 3.7 2,3 I 2,6 2,62 2,7«3,06 3,7 3,67,2 '<,67!, ;, 60,0 62,00 62,00 6,2 66,00 : 6,0 6,( 3,20 3,20 3,20 3,20,6,6 3,,32,2,0,,!,2!,2 2,, !.6! 7.0 3,0-; ,0,7, , 32, , ,,6 0, 0.3 I 3, 7,0 j, , 32, 3, 7. 36,0, ,2 3.! 32,0 f 33. 7, 3.,7 7,7 3,, 3.0 3,7 3. j 3,3 3,0! 32, 33,6 i 7,6 3,,,6 3,7 2,S 2, 3,03 3, 2,t 2,3t ); 3,30.60.t i.( ) 7,0 7.0,3t.3t )!,30 j,3(,7t,;. 20,30 7.0C 7.0t )j 3.2 I , 2,0,, 0 70, 30, I 3, 3, I 3, 33. ; 3,3 7.7! 7. 36, , 0,3 36, , , 22, , I 0,7 2,7, 2,3!, 2,0, 0, 3, ,6,0 36,3 7,3,0 37, , 277, 0,,,3 7,6 3,2 0, ,3,.22,2t ) ,30! 3.0 7,t ) 7.t ,3( )l,no 0 6,«'!,0) 20. r 2.3 2,76 j , Löhne Stundenlohnsätzein Berlin für gelernte Arbeiter 0, 0S. 0, 0, 0..3,3.3, i, 20,7 20,7 20,7 20,7 20,7 2, für ungelernte Arbeiter nn. ft -ri n,.' Ul (_>!,(_! a (2 Ul^J W w J,< u ) W i [ U'j a 'Jt-i.'.J ao a > j w.w QOM 00 0 " ') Ohne Nordirland; regi strierte Ar beitslose. ) Bis 6. Oktober Geschäftsaufsichten. ) Wechsel und Lombards der Keichsbank und der Privatnotenbanken sowie bis 23.. vj landwirts :haftl. Wechsel der Rentenbank. ) Debetzinsen zuzüglich Vorschußprovision. *) Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. 6 ) Mas chinengußbruch, Schrott Messinehlechabfälle. Blei. Mittelbleche, Wolle, Hanf, Flach«, Ochshäute, Kalbfelle. ') Monatschnung.,0 i Vorläufig. Ab März Basis durchschnitt ) Ab a.. ) ^leue Bere Essen.
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