WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAG EM ANN

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAG EM ANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 25. SEPTEMBE R 935 NUMMER 38 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besone Genehmigung nicht zulässig Geldumlauf und Zahlungsverkehr Mit allgemeinen Belebung wirtschaftlichen Tätigkeit in Deutschland seit 933 nimmt auch Stückgeldumlauf langsam wie zu. Von dem tiefsten Stande Anfang 933 bis zur Gegenwart (Monatsdurchschnitt August) ist Umlauf an Noten und Münzen um rd. 600 Mill. MM o 2 v. H. gestiegen. Das Einkommen aus Lohn und Gehalt hat sich im gleichen Zeitraum um mindestens 28 v. H., Umsatz im Einzelhandel um 26 v. H. erhöht. Die Erklärung dafür, daß seit Anfang 933 Sfückgeldumlauf weniger angewachsen ist, als es Bewegung des Einkommens aus Lohn und Ge- EINKOMMEN, EINZELHANDELSUMSÄTZE UND GELDUMLAUF 320*00 / \ \ \ \ / ki izelhar dslsumsatze tx Ge Mon Gleiten cfek-fo 'msfcc/i/rcf>sc/ir i/re, V I Einkommen aus Lohn und 6el alt Jfg-'i Iii tr uf >>scfini/» Vier/e//'ä/>r/ici> ? !930I halt und Einzelhandelsumsätze entsprechen würde, kann zum Teil darin gefunden werden, daß Anfang 933 noch in gewissem Umfange Notenhorte vorhanden waren, die erst im Laufe des Jahres 933 völlig aufgelöst wurden. In den vergangenen Monaten entsprach die Steigerung des Geldumlaufs gegenüber dem Vorjahr dagegen mehr Zunahme des Einkommens an Lohn und Gehalt und Einzelhandelsumsätze. Der Geldumlauf war regelmäßig um 200 bis 250 Mill. MM (o 3, v.h.), seit August sogar um etwa 350 Mill. MM (6,3 v.h.) höher als vor einem Jahr. 2. Vierteljahr 935 gegen 2. Vierteljahr Steigerung in y. H. Geldumlauf +3,9 Einkommen aus Lohn und Gehalt -5, Einzelhandelsumsätze +6, Freilich ist Geldumlauf eine volkswirtschaftliche,,bestandsgröße", Arbeitseinkommen und Einzelhandelsumsätze dagegen sind Umsatzgrößen". Der Geldumlauf kann deshalb in seiner Entwicklung dem Einkommen und den Umsätzen nur entsprechen, wenn sich die Umlaufsgeschwindigkeit des Stückgelds nicht veränt. Ob das in den letzten 2 Monaten Fall war, wissen wir nicht, da keinerlei Anhaltspunkte über die Umlaufgeschwindigkeit zur Verfügung stehen. Auf längere Sicht gesehen, scheint die Bewegung des Einkommens aus Lohn und Gehalt einen geringeren Einfluß auf die Höhe des Stückgeldumlaufs auszuüben als die Entwicklung des Einkommens aus Land- und Forstwirtschaft, da sich bei Vereinnahmung und Verausgabung des Lohn- und Gehalteinkommens Händewechsel" des Zahlungsmittels unvergleichlich viel rascher vollziehen dürfte als bei den landwirtschaftlichen Erträgen. Die verhältnismäßig günstige Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens und dadurch hervorgerufene relativ hohe Stand des Stückgeldbedarfs in diesem Wirtschaftszweig Einkommen, Einzelhandelsumsatz und Geldumlaut 928/29 *) 933 Einzelhandelsumsätze 928/29 59,6 66, Einkommen aus Lohn und Gehalt Mill. 928/29 JIM : , 68,9 Einkommen aus Land- und Porstwirtschaft Mill. 928/29 JIM i Geldumlauf (M.D.) Mill. 928/29 JiM \ 5 90 ) ,8 92,8 ') Notenhamsterung noch nicht völlig abgeschlossen. *) Durchschnitt. mag mit zur Erklärung häufig beachteten Tatsache herangezogen werden, daß Stückgeldumlauf gegenüber den Jahren 928/29 nicht in dem Umfange zurückgegangen ist, als es Schrumpfung des gesamten Volkseinkommens (: 52,5 Mrd. MM gegen 6 Mrd. MM 929) und besons Verminung des Einkommens aus Lohn und Gehalt entsprechen würde. Die Zahlungsverkehrsumsätze in den wichtigsten Giralnetzen hatten erst im ersten Halbjahr 933 den konjunkturellen Tiefstand erreicht, obwohl sich die gewerbliche Wirtschaft zu diesem Zeitpunkt bereits im ersten Aufschwung befand. Vergleicht man die Bewegung Zahlungsumsätze mit einzigen umfassenden Wertreihe, die für die Umsatztätigkeit in gewerblichen Wirtschaft verfügbar ist, dem Bruttoproduktionswert Industrie, so ergibt sich, daß sich industrielle Produktionswert seit Investitionstätigkeit und Maschinenabsatz S. 56 f. Der Aufschwung in Schweden.... S. 5 f. Konjunkturkartei: Möbelindustrie. Beilage Griechenland.,»

2 56 - Anfang 933 wesentlich stärker erhöht hat als Zahlungsumsatz. Dem Aufschwung industriellen Produkten folgte Umsatz in anen Wirtschaftszweigen (Verkehr, öffentliche Verwaltung und Unternehmungen, Handel, Gewerbe und Handwerk) nur zögernd. Die rein finanziellen Umsätze, die sich besons in den Giroumsätzen Reichsbank nieschlagen, zeigten seit Anfang 933 erhebliche Schwankun M BARGELDLOSER ZAHLUNGSVERKEHR UND INDUSTRIEPRODUKTION TSZ<3/29= roo. i l i /V\Postsct leckverkehr u f Rr jttopro dukti'o nswer Indust n'e Sa/'so/ kvnoe/ i/sffeso fe/fef gi'rove 0 I I I I I I \ I I I I I I I I I I I *TI I I I I J.fK.35 gen, ohne daß eine entschiedene Abwärtsbewegung sichtbar wurde. Dem Einfluß dieser starren" Elemente des Zahlungsverkehrs wird es auch zuzuschreiben sein, daß gegenwärtige Stand Zahlungsumsätze hinter dem Mitte 929 erreichten Höchststand nur um etwa 20 v. H. zurückbleibt, während industrielle Produk- Y / / Bargeldloser Zahlungsverkehr und Industrieproduktion 3.Vj.932 -,,,,.Vj ,, -,,.Vj ,,,, l.vj ,, Juli / Aug. tionswert erst wie 0 v. H. des Standes von Mitte 929 erreicht hat. Allerdings sind die Unterlagen über den bargeldlosen Zahlungsverkehr insofern lückenhaft, als Zahlungsüberweisungen zwischen Kunden gleichen Kredit- Monatsdurchschnitte Abrechnungsverkehr bei Reichbankl) Mill. Halb). JUt \ ,3 05,0 99,,3 99, 0, 08,2 2,, 8, 3,2 9 5,6 Giroverkehr Eeichsbank 2 ) - Mrd.! Halbj. Jt.ä ' 933 2, 2, 20,8 20, 20,8 22,0 22, 22, 2 2, 25,3 25,3 26,8 05,6 02,5 0,2 98,8,8 06,6 0,2 0,,8 9,9 2 22,8 30,3 Postscheckverkehr 8 ) i- Mill.! Halbj. JUl 933!= ioo ,2 06, 98, 0,9 0, 0, 0, ,0 22, Kund- schaft9- nmsätze bei einer Großbank. Halbj. 933 ),9 09,8 99,,6 99,2 0, 03, 0, 08,6 9,8 Bruttoproduktionswert Industrie (saison - bereinigt) l.halbj ,9 96,6 98,3 0, 09, 5, ,5 6 ) 65,5 ') Einlieferungen einschl. Eilavisverkehr. 2 ) Mittelwert aus Einnahmen und Ausgaben. s ) Mittelwert aus Gut- und Lastschriften. ') Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft. *) Geschätzt. bank nicht allgemein statistisch erfaßt werden: es fehlt in Deutschland an einer ähnlich umfassenden Reihe, wie sie in den Vereinigten Staaten durch die "bank debits" (Scheckziehungen auf Bankkonten) dargestellt wird. Investitionstätigkeit und Maschinenabsatz Der Rückgang in Krise In den Jahren Krise war die Investitionstätigkeit industriellen Unternehmungen nahezu völlig erlahmt. Da Absatz und Preise dauernd zurückgingen, war für den Unternehmer kein Anreiz gegeben, seine Anlagen im bisherigen Umfang aufrecht zu erhalten o sie gar zu erweitern. Die Investitionspolitik Unternehmungen zielte deshalb damals im wesentlichen darauf ab, nur den allernofwendigsten Ersatzbedarf zu befriedigen. Die Folge war, daß die Nachfrage nach Maschinen immer geringer wurde. Die inländischen Bestellungen bei den Maschinenbau-Anstalten nahmen von 929 bis 932 stetig und stark ab. Im. Vierteljahr 932 betrugen sie nur noch y* des Standes von 929. Der Rückgang des Maschinena6sa zes betrug in den drei Jahren von 929 bis 932 fast 0 v. H. (Dabei ist Rückgang Preise sogar ausgeschaltet.) Der Maschinenabsatz ist indes nur ein Symptom, das uns über die Investitionstätigkeit Industrie Aufschluß gibt. Untersucht man die Entwicklung Abschreibungen und die Veränungen Anlagebuchwerte bei den Industrie-Aktiengesellschaften, so ergibt sich, daß die Anlageinvestitionen deutschen Industrie im Jahre 932 um mehr als zwei Drittel niedriger waren als 929. Der Rückgang des aus den Bilanzzahlen errechneten Investitionsvolumens" entspricht demnach im Engebnis ungefähr dem gleichzeitigen Rückgang des Maschinenabsatzes. Freilich muß die Entwicklung des errechneten Investitionsvolumens" nicht unbedingt mit dem Maschinenabsatz übereinstimmen: im Anlagevermögen sind nicht nur maschinelle Anlagen, sonn auch Grundstücke, Gebäude sowie Werkzeug und anes Inventar enthalten. Das Investitionsvolumen" umfaßt also auch ane als Maschinen-Investitionen. Immerhin werden in den meisten Fällen, wenn neue Gebäude errichtet werden, auch neue Maschinen aufgestellt. Ein" bemerkenswerter Unterschied in " Entwicklung von Maschinenabsatz und Investitionsvolumen" von 929 bis 932 ist im ersten Krisenjahr 930 INVESTITIONSVOLUMEN" DER INDUSTRIE UND INLÄNDISCHER MASCHINENABSATZ nn / Preisschwankungen a(js<?esc/?a/fef J.fK.35 \ \ \\ Inländischer Maschinenabsa t / ^-^ErSc fz- und Neua ilagen In dustn'e festzustellen. Damals sank Maschinenabsatz stärker, als dies nach dem Umfang für Ersatz- und Neubeschaffungen verfügbaren Mittel hätte erwartet werden dürfen. Abschreibungen und tat- ;

3 5 sächliche Sachinvestitionen müssen aber in einem bestimmten Zeitraum nicht übereinstimmen. Ob und in welchem Maße Sacliinvestitionen vorgenommen werden sollen, hängt außer von den verfügbaren Mitteln von Rentabilitätserwägungen, allgemeinen Entwicklung Produktion und Preise und anem mehr ab. So veranlaßten in letzten Krise die sinkende Produktion, die sinkenden Preise und das wachsende Mißtrauen in die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse die Unternehmer, die noch Betriebsüberschüsse erzielten, nicht Maschinen zu ersetzen, sonn je nach Lage des Einzelfalls Schulden zu tilgen o ihr Bankkonto zu erhöhen o Wertpapiere zu kaufen. Der Unternehmer strebte vor allem nach Liquidität. Zunahme seit 933 Umgekehrt war die Entwicklung seif 933. Als durch die Ärbeitsbeschaffungspolitik und die Belebung Wirtschaft die Produktion wie zu steigen begann, wurden die industriellen Erzeugungsstätten wie besser ausgenutzt. Der Preisfall hörte auf. Damit war Äugenblick gekommen, von dem an größere Ersatz- und Neubeschaffungen wie rentabel zu werden versprachen. Hierbei wirkte sich die am Geld- und Kreditmarkt allmählich eintretende Senkung Zinssätze ebenfalls günstig aus. Waren die Kräfte für einen Aufschwung Investitionstätigkeit also vorhanden und durchaus wirksam, so tat die Reichsregierung noch ein Übriges, um den Erfolg Arbeitsschlacht auch in diesem Bereiche zu sichern: Sie erhöhte den Anreiz zu Ersatz- und Neubeschaffungen von Maschinen durch steuerliche Vergünstigungen, die bis zum Jahresende gültig waren. Die Wirkung all Auftriebskräfte blieb nicht aus: Inlandsauftragseingang Maschinenbau-Anstalten stieg außerordentlich an und übertraf im letzten Viertel des vergangenen Jahres sogar den Stand des Jahres 928. Der Maschinenabsatz verdreifachte sich gegenüber 932. Dagegen hat das aus den Bilanzzahlen errechnete Investitionsvolumen" nicht so stark zugenommen. Dies mag damit zusammenhängen, daß über die aus laufenden Betriebsüberschüssen verfügbaren Beträge hinaus auch Mittel zu Maschinenkäufen herangezogen wurden, die in Krise zwar zu Ersatzbeschaffungen bestimmt (abgeschrieben), aber nicht verwendet wurden (vgl. oben). Die jüngste Entwicklung Im laufenden Jahr hat ein neuer Entwicklungsabschnitt für den Inlandsabsatz von Maschinen begonnen: Der Fortgang öffentlichen Aufträge sichert vielen Industriezweigen fürs erste gute Beschäftigung und hohe Kapazitätsausnutzung. Das Verhältnis von Kosten und Erlösen hat sich weiter gebessert. Immer mehr Unternehmer müssen nun prüfen, ob sie auch den früher vernachlässigten (aufgestauten) Ersatzbedarf nachholen o sogar darüber hinaus zusätzliche maschinelle Anlagen errichten sollen. Zu Frage des aufgestauten Ersatzbedarfs sei bemerkt, daß in den Jahren 93 und 932 zusammen Ersatzinvestitionen in dem (als Mindestgröße angenommenen) Umfang Maschineninvestitionen des Jahres 930 unterblieben sind. Unumgänglich sind Neuanlagen für die Erzeuger neuen heimischen Rohstoffe. Inwieweit die steuerliche Regelung für sog. kurzlebige Gegenstände" den Maschinenbau berührt, hängt davon ab, wie Begriff kurzlebig" in Praxis ausgelegt wird. Neben diesen Auftriebstendenzen stehen aber auch einige hemmende Faktoren. Einmal engen die Invesütionsverbote den Absatz einiger bestimmter Maschinensorten (Maschinen für die Nahrungs- und Genußmittelindustrie, Maschinen für die Papierindustrie und das graphische Gewerbe) ein. Hemmend kann sich auch eine Beschneidung Gewinnmöglichkeiten auswirken. Es darf ferner nicht übersehen werden, daß in starken Abhängigkeit des Investitionsvolumens von den naturgemäß nicht gleichmäßig anfallenden öffentlichen Aufträgen Schwankungen im Aufschwung des inländischen Maschinengeschäftes begründet sein können. Der Aufschwung in Schweden Ein Land ohne Arbeitslosigkeit Schweden hat im Sommer dieses Jahres in seiner Konjunkturentwicklung einen wichtigen Markstein erreicht: als erstes größeres Industrieland Europas ist Schweden so gut wie frei von krisenbedingter Arbeitslosigkeit. Im Januar 933 war die Arbeitslosigkeit (nach Zahl bei Arbeitslosenkommission gemeldeten Arbeitslosen) auf gestiegen für ein Land mit 6,2 Millionen Einwohnern und etwa 2,3 Millionen Erwerbstätigen immerhin eine erhebliche Belastung. Obwohl sich im Jahr 933 die Wirtschaftslage besserte, blieb die Arbeitslosigkeit immer noch ziemlich hoch. Erst im Frühjahr begann entscheidende Rückgang. Ende Juli 935 betrug die Zahl Arbeitslosen nur noch (gegen im Vor jahr). Davon sind aber annähernd mit öffentlichen Notstandsarbeiten beschäftigt, so daß im engeren Sinne des Wortes nur Personen arbeitslos" sind. Ein eigentliches Arbeitslosenproblem besteht nur noch in einigen kleinen strukturell" getroffenen Gewerbezweigen, wie z. B. in westschwedischen Steinindustrie. Schweden hat den Konjunkturrückgang Jahre 930 bis 932, freilich im Vergleich mit Deutschland und den meisten anen Industrielänn gering war, wie vollkommen ausgeglichen. Im ganzen ist sogar Konjunkturstand von 929/30 bereits erheblich überschritten worden. So war z. B. Beschäftigungsgrad Industrie im zweiten Vierteljahr 935 nicht nur um 6 v. H. höher als im Tiefpunkt Konjunktur (. Vierteljahr 933) sonn auch um rd. 8 v. H. höher als im Jahresdurchschnitt 929. Auch Produktionsindex liegt gegenwärtig (die letzte verfügbare Zahl bezieht sich auf Mai dieses Jahres) um etwa 9 v. H. über dem Durchschnitt des Jahres 929. Viele Industrien arbeiten unter voller Kapazitätsausnutzung. Besons günstig ist die Beschäftigung in Eisen- und Stahlindustrie; ferner in Maschinenund elektromechanischen Industrie, wo bereits ein ausgesprochener Mangel an Facharbeitern herrscht und Überstunden geleistet werden, sowie in Bau-

4 58 Industrie, in die Knappheit an gelernten Arbeitern die Heranziehung dänischer und norwegischer Handwerker erforte. Fast alle wichtigen Wirtschaftszweige sind von dem Aufschwung ziemlich gleichmäßig erfaßt. Ausfuhr- und Binnenmarktindustrien, Produktions- und Verbrauchsgüterindustrien zeigen das gleiche Bild Belebung. Nach dem inländischen Eisen- und Stahlverbrauch, Bautätigkeit usw. zu urteilen, ist das Investitionsvolumen gegenwärtig höher als während letzten Hochkonjunktur. Besons auffallend ist jedoch die Steigerung Verbrauchsgütererzeugung gegenüber den Jahren 929/30 (Index im Mai 935 = 2 gegen 0 im Durchschnitt 929). Auf eine starke Verbesserung des Lebensstandards Bevölkerung deuten auch ane Daten hin. Die Nominalstundenlöhne sind zwar in letzten Zeit im allgemeinen gleich geblieben; das gesamte Arbeitseinkommen ist jedoch infolge erhöhter Beschäftigung und längerer durchschnittlicher Arbeitszeit beträchtlich gestiegen, während die Lebenshaltungskosten erfolgreich auf dem niedrigen Stande Jahre 93 und 932 gehalten werden konnten. Die Landwirtschaft hat dank starker staatlicher Stützung die Krisenverluste weitgehend aufgeholt; Gesamtwert Ernte im Jahre lag mit 00 Mill. Kr. nur noch wenig unter dem Stand von 929 (059 Mill. Kr.). Der Realwert des schwedischen Arbeitseinkommens dürfte gegenwärtig schätzungsweise 5 v. H., des gesamten Volkseinkommens annähernd 20 v. H. über dem Stand von 929 liegen. Die Umsätze Konsumgenossenschaften sind schon seit höher denn je und steigen immer noch an. Das gleiche gilt vom Personenverkehr auf den Staatsbahnen, im Jahre bereits 20 v. H. über dem Stande von 929 lag. Nutznießer des allgemeinen Aufschwungs ist auch das Staatsbudget: vorläufige Rechnungsabschluß des Finanzjahres /35 (. Juli bis 30. Juni) weist Einnahmen in Höhe von 902 Mill. Kr. gegenüber einem Voranschlag von 82 Mill. Kr. aus. Die tragenden Kräfte des Aufschwungs Eine Reihe von Faktoren wirkte zusammen, um diesen raschen Aufschwung schwedischen Wirtschaftstätigkeit zuwege zu bringen ). Schweden gehört zu den wenigen Länn, bei denen die Belebung Ausfuhr dem Konjunkturaufschwung einen entscheidenden Antrieb gegeben hat. Teils auf Grund Währungsentwertung, vor allem aber infolge beginnenden Investitionskonjunktur in den wichtigsten schwedischen Äbsafzlänn (Großbritannien und Deutschland) nahm die schwedische Ausfuhr von Eisenerz, Holz und Holzprodukten, Maschinen, Kugellagern und anen Produktionsgütern seit Ende 932 rasch zu. Gleichzeitig bereitete eine starke Verflüssigung Kreditmärkte den Boden für den Aufschwung des Binnenmarktes. Diese Verflüssigung beruhte zunächst auf den umfangreichen Open-market-Käufen schwedischen Reichsbank im Jahre 932, die Liquidisierung Banken dienten, die durch die Kreugerkrise stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren. In Folgezeit wurde diese Verflüssigung weiter gefört durch die starke Vermehrung Goldund Devisenbestände Reichsbank, die in Eingehen dargestellt in r den Vierteliahrsheftcn zur Konjunkturforschung,'9. Jahrgang, Teil B, Heft 3, S erster Linie dadurch bedingt war, daß sich Passivsaldo Handelsbilanz von Ende 93 bis immer mehr verminte. Die Zinssätze für Kurzkredite wie die Renditen Staatsanleihen erreichten einen in Schweden bisher unbekannten Tiefstand. Die anregende Wirkung niedrigen Zinssätze und Ausfuhrgewinne auf die inländische Investitionstätigkeit wurde noch unterstützt durch ein öffentliches Arbeitsbeschaffungsprogramm. Binnenmarkt übernimmt die Führung Seit dem Frühjahr bleibt das Tempo Belebung in Ausfuhr hinter Entwicklung des Binnenmarkts zurück, sich sehr stark belebt hat, nachdem beinahe ein Jahr dauernde Bauarbeiterstreik im Februar beendet war. War Geschäftsgang in den Produktionsgüterindustrien bis dahin fast völlig durch die Ausfuhr bestimmt, so gewinnt seither Absatz auf dem Binnenmarkt immer größere Bedeutung. Auch die Verbrauchsgütererzeugung steigt im ganzen weiter kräftig an; nur in Textilindustrie ist seit Sommer ein Rückschlag eingetreten. Die Ausfuhr hat vorläufig offenbar die Grenzen ihrer Ausdehnungsmöglichkeit erreicht. We wert- noch mengenmäßig hat sie sich in den letzten Monaten (wenn man von den üblichen Saisonbewegungen absieht) auf dem zu Anfang des Jahres erreichten hohen Stand halten können. Die Holzausfuhr liegt mengenmäßig etwas unter dem Vorjahr (starke russische Konkurrenz), ebenso die Eisen- und Stahlausfuhr infolge erhöhten inländischen Bedarfs; gleichzeitig sind auch die Ausfuhrpreise für Holz und Holzmasse seit Sommer beträchtlich zurückgegangen. Insgesamt ergibt sich für die ersten acht Monate dieses Jahres ein Ausfuhrwert von 80 Mill. Kr. gegen 9 Mill. Kr. im Vorjahr. Da gleichzeitig die Einfuhr infolge Binnenmarktbelebung von 822 auf 90 Mill. Kr. zugenommen hat, hat sich Passivsaldo Handelsbilanz von 28 Mill. Kr. im Vorjahr auf 09 Mill. Kr. in diesem Jahr erhöht. Für ein Gläubigerland wie Schweden liegt hierin freilich kaum eine Gefahr. Da bisher we in Produktions- und Verbrauchswirtschaft noch in Kreditwirtschaft nennenswerte Spannungen aufgetreten sind, ist wohl mit einer weiteren Fortdauer des hohen Geschäftsganges zu rechnen. Freilich wird sich das Tempo des Fortschritts verlangsamen. Die Politik schwedischen Regierung geht dahin, das Erreichte zu stabilisieren. Zu diesem Zweck soll die Ausfuhr aus ihrer einseitigen Orientierung nach Europa, die man für gefährlich ansieht, etwas gelöst werden (Handelsverträge mit den Vereinigten Staaten, mit dem Australischen Bund und mit Neuseeland; engere Fühlungnahme mit anen überseeischen Länn). Ferner sollen Binnenmarkt durch expansive Kreditpolitik weiter gefört und die bisherige Währungspolitik in Anlehnung an Großbritannien beibehalten werden. Bezeichnend für die konjunkturpolitische Aktivität Regierung ist es, daß schon jetzt ein großes öffentliches Wohnungsbauprogramm vorbereitet wird, das in dem Augenblick eingesetzt werden soll, in dem Arbeitsmarkt eine über das Saisonübliche hinausgehende Verschlechterung zeigt. Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe Versandort: Berlin PreBgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. W r illy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) RM 30 bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) lim.5 je Vierteljahr Gedruckt in Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Berlin N 65 Hierzu 2 Beilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 25. September 935 Nummer 38 Konjunktur-Kartei Deutschland Möbelindustrie (i ) Die Beschäftigung in Möbelindustrie war in ersten Jahreshälfte noch etwas höher als in gleichen Zeit des vergangenen Jahres. Im Juni und Juli ging Beschäftigungsgrad Saison entsprechend zurück und fiel damit unter den Vorjahrsstand. Im Jahre hatte die Geschäftstätigkeit unter dem Einfluß starken Zunahme Zeit Außenhandel mit Möbeln ) t Einfuhr 0 JIM Ausfuhr Eheschließungen gestanden. Hinzu kamen Vorbestellungen des Handels die außer von günstigen Entwicklung Heiratshäufigkeit teilweise auch noch von Befürchtungen über Rohstoffknappheit veranlaßt waren, so daß die Beschäftigung in Möbelindustrie bis zum t 0 JUt Vj Vj Juli Vj Vj Juli !) Pos. 625, 626a, b, 62, 630a, 63a, d, 632. Höhepunkt im November während des ganzen Jahres, zeitweise fast stürmisch, gestiegen war. Diese Soneinflüsse fielen im laufenden Jahr fort; die saisonmäßige Bewegung trat deshalb wie deutlicher hervor. Während sie sich im Sommer nur darin äußerte, daß die Beschäftigung langsamer stieg, führte sie in den letzten Monaten, wie in früheren Jahren, zu Rückgängen. Immerhin konnte das hohe konjunkturelle Niveau Beschäftigung im großen ganzen gehalten werden. Eine gewisse Stütze dürften den Fabriken dabei Aufträge öffentlicher Stellen geboten haben; Facheinzelhandel setzte nämlich in den ersten sieben Monaten (wertmäßig) um rd. 8 v. H. weniger um als, und seine Aufträge an die Industrie werden eher noch stärker zurückgegangen sein. Die für die Möbelindustrie nicht sehr bedeutsame Ausfuhr hat sich auf einem im ganzen sehr niedrigen Niveau seif Beginn des Jahres etwas erhöht. Da die Saisonbewegung Möbelausfuhr nicht sehr regelmäßig ist, läßt sich nicht sagen, ob diese Zunahme eine Erholung andeutet. Jedenfalls ist Möbelexport nach wie vor niedriger als im Vorjahr. Gegenüber dem Vorjahr ist Export wertmäßig zurückgegangen: im Jahr um v. H. im. Vj im 2. Vj Die Möbeleinfuhr war in Zeit von Januar bis Juli um 9 v. H. höher als. Ausland Griechenland (5. n. 32) Die Wirtschaftsbelebung, die nach Drachmenentwertung im April 932 langsam einsetzte, hält im ganzen bis zur Gegenwart an; selbst die politischen Wirren im März dieses Jahres scheinen sich auf die Wirtschaft nur verhältnismäßig wenig ausgewirkt zu haben. Die Steigerung Ausfuhr sowie Ausbau Landwirtschaft und Industrie sind nach wie vor die wichtigsten Triebkräfte Belebung. Durch systematische Gewinnung von Neuland konnte die landwirtschaftlich nutzbare Fläche in den letzten Jahren erheblich erweitert werden. Dabei war man darauf bedacht, die Produktion möglichst den Absatzmöglichkeiten anzupassen. Der Anbau von hochwertigen, jedoch schwer absetzbaren Erzeugnissen, wie Korinthen, Sultaninen" und Tabak blieb verhältnismäßig stabil, während die Getreideproduktion, gefört durch Zollschutz, Minimalpreise u. a. m., stark zunahm; die Weizenernte hat sich in den letzten Jahren, allerdings auch durch die Witterung begünstigt, mehr als verdoppelt. Auch die diesjährige Getreideernte soll sehr gut sein. Die größere Eigenversorgung mit Getreide, das einen größten Einfuhrposten Griechenlands bildet, und die seit 933 bedeutend erhöhte Ausfuhr von Tabak und Korinthen haben nicht nur die Lage Landwirtschaft erleichtert, sonn auch die griechische Handels- und Zahlungsbilanz in den Jahren 933 und wesentlich entlastet. Auch die Industrie konnte in den letzten Jahren stark ausgebaut werden, zumal die ausländische Konkurrenz durch Einfuhrbeschränkungen und die Drachmenentwertung weitgehend zurückgedrängt wurde; selbst auf den Auslandsmärkten konnte die griechische Industrie in den letzten Jahren Erfolge erringen (ihre Hauptabsatzgebiete sind Jugoslawien sowie die asiatischen und afrikanischen Mittelmeerlän, ihre hauptsächlichsten Ausfuhrprodukte Textilien, Erze, Zement und Seife). Seit 932 steigt daher die industrielle Produktion wie stark an; nachdem sie im März dieses Jahres infolge Unruhen stark zurückgegangen war, erreichte sie im Juni einen neuen Rekordstand. Die Außenhandelsumsätze haben in den ersten sieben Monaten dieses Jahres weiter zugenommen. Da die Einfuhr infolge des hohen Rohstoff- und Maschinenbedarfs Industrie absolut stärker stieg als die Ausfuhr, hat sich die Handelsbilanz wie passiviert. Der Einfuhrüberschuß wird in Regel durch die Eingänge aus den laufenden Aktivposten Zahlungsbilanz (Frachten, Fremdenverkehr, Auswanerrücksendungen) ausgeglichen. Im Jahre kam außerdem auch Rückstrom von Fluchtkapital hinzu. So konnte Drachmenkurs unter dem Schutz des Transfermoratoriums seit Anfang 933 stabil gehalten werden; gleichzeitig nahmen die Gold- und Devisenreserven Bank von Griechenland bedeutend zu. Im Zusammenhang damit haben sich auch die Kreditmärkte etwas entspannt. Die Depositen Kreditinstitute stiegen, die Renten- Zeit l > in v.h. Parität Griechenland Goldwert Valuta Außenhandel Bank von Indu- Griechenland ) strielle Groß- Ge- Ge- Prohandelspreisu. De- Goldsamteinfuhausfuhr gesamt samt- duktion Notenvisenbestanumlauf Mül. Drachmen Jan Juli 9 + Mill. Drachmen 929 M.-D. 99, 06,3 580,0 0, , 5 38, ,9 8,0 98,8 05, ,3 895, ,6 30,3 350,3 08,9 2 66,8 285, , 655,8 396, 02, 66 9,2 25, ,3 02,6 28,, ,3 92,3 3,2 32, 56,2 2, ,8 5 33, l.vj.m.-d. 3,3 668,3 39, 6, ,0 50,5 2. 3,2 0,9 26, 32, ,3 520,6 3. 3,3 50,9 28, ,3 5 5,. 820, 60,0 32, , 5 9, 985 l.vj.m.-d. 2,9 69,3 528, 22, 993 3,0 5 33,3 2. 2,9 88,5 33,2 56, , 566,8 Juli 9,2 335, , , Aug. 305,0 5 9 *) Am Golddollar alter Parität gemessen. ') Monatsende. kurse haben sich seit Frühjahr erhöht. Der Staatshaushalt dürfte im vergangenen Etatjahr (April bis März /35) trotz stark erhöhter Einnahmen mit einem höheren Defizit als in dem vorhergehenden Jahr abgeschlossen haben, da die Aufwendungen für die Agrarwirtschaft und die Rüstungen erheblich zunahmen.

6 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 8. Jahrgang Berlin, den 25. September 935 Nummer 38 Gegenstand Woche:, Tätigfecltftgrad Gesamtzahl Arbeitslosen )... darunter: Hanptunterstlitzungsempfänger ) in Arbeitslosenversicherung. in KrisenunterstUtzung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien'). Produktion, arbeitstäglich Steinkohle im Buhrrevier... in Deutsch-Oberschlesien.. Kokserzeugung im Buhrrevier Steinkohle, Großbritannien»)... Verkehr, arbeitstäglich Wagenstellung Reichsbahn Kreditsicherheit Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse. Notenbanken*) Gold- und Devisenbestand davon Reichnbank Wechsel- und Lombardkredite davon Reichsbank Bestand Reichsbank an deckungsfähigen Wertpapieren.. Depositen (täglich fällige Verbindlichkeiten) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken ü. S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr*) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen') Kreditzinsen')') Tagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Kormale Spareinlagen Rendite l /,%-Pfandbriefe'). Call money New York Privatdiskoni London Zürich n Amsterdam Effektenmarkt Featverz. '/,%-Wertpapiere 9 )"). Kursniveau, gesamt )..., Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen..., öffentliche Anleihen ') 6*/, Industrie-Obligationen Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren") Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsguter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Ver. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, mark., frei Berlin Rin, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, siidam. ), Hamburg.. Maschinengußbruch, Düsseldorf '). X Baumwolle, New York, loco X Weizen, New York, hardw. loco X Kautschuk, First crepe, London X Kupfer, Electrolyt, London Einheit t 0 Anzahl Mill. JLAT Mill. $ Mill. JLM % P.a. v. H. 92/26 - JLM je $ 2,550 JLM je 2,66 JLM jeloofr JLM je 0 kg je 50 kg je»/«^ je t cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib je t 30. Juli bis. Aug Aug ,0 290,2 98,9 62, 289,9 5, 5,9 69,6 3, , 23, ,82,3 6, 0,5 0,,50 0,8 8, 88,66 85,02 8,26 8,9,3 8,2 2,5 6 99, 99,3 92,2 5,2 3,9 6,2,9 9,9 59,0 3, 8,0 3,20,50 'ls 32,00 29, 53,8 52, 59,6, Vorjahr! ; Aug. I Aug. Aug. : bis Sept. i Sept. Sept.! l.sept. j, j! j 290,0 60,6 5, ,6 20,2 23, ,63,3 6, 0,5 0,8,50 0,6 8, 88,59 8,89 8,53 88, , 3. 80,8 2,5030 2, ,8, ,9 6.,8 92, 59, ,0 3,95,63,3 0,5 0,8,50 0,63 8,86 88,9 85, 85,26 88,82 9,5 88,5 3, 8,2 2,860 2, ,2 92,5 5,5 3,9 6,.8 0^3 8,0 0 20,00,50 'ls 32, i ,6 280,8 59,5 5,8 0,, ,6 309,9 3, 28, 289, ,9 9, ,2 52,3 0, , 62,0 53,3 20, 2, ,8 2,0 23,6 I 23,3 2 23,8 j23_,8_ 23, ! 5630 J i 38 j 30 I 3653 I ! 52 I 52, ,3 6, 0,5 0,8,50 88,00 89,06 85,60 85,6 88,9 89,0,6 8,9 2,83 2,6 2 65,6, 92,5 5, 3,9,0,5 59,0 59,0 33,3 0,35 9,0 0,3 lt, 3,63 J 0,83,3 6,2 0,5 0,,50 88,2 89,29 86,05 85,65 88, ,8 83, 2,88 2, 2 65., , 5, 3,9, 9,6 59,0 33,6 0,35 9,0 3,20 09,38 'U, 3,63,69,3 6, 0,5 0,,50 88,2 89,8 86,22 85, 88,8 82, ,82 2,0 2 65,8,5.5 92,5 6,0 3,9.6 60,0 33,8 50,0 3.35,3»/. 3,25,6 5,00,3 6,0 0,5 0,,50 88,59 89,6 8 85,90 89,20 82,9 9,, 85,0 2,83 2,2 2 66,2.3 99,6 92, 6.,0 8,2 9,9 92, 60,0 33, 5, , 53, ,0 230, ,65,3 6,65 0,5 0,66,50 0,5 89,25 9 8,2 86,2 89,62 83,6 9.8, ,65 2,3 2 66,3, ,,0 8, 9, 60, ,3 5 2,85,255,50 Vi. l< 30,50 30,5 Gegenwart bfs J 26.-3J 2.-. o Au! Aug. i Aug. I Aug. i Aug.! Sept. 935 ' : 935 i 935 3" 5, 23 60,8 386, 288,6 58,6 59, 62,6 22, ,6 230, ,82,3,69 2,63,3 95,3 96,05 9,5 3 02,38 9,8 0 8,3,2 2,80 2,30 6,2 68, 02,2 0,2 9,0 9,2 23,9 82,9 92,3 2,0 0, 5,0 2,00 6,62 5 U 35, ,5 58, 6,9 556,2 2, ,3 230, ,3,69 0,6 2,50,39 95,33 96, , 95,5 0, 8,, 2,805 2,3 6,3 68, ,2 9,2 23,9 83, 92,6 6,0 0,9 5,0,65 0 «i 35,5 299,0 60, 59, 23,3 20, ,2 230, ,6,3,68 0,6 2,50 5,08 95,33 96,0 9, 93,8 02,53 96,3 0,9 88,6 0,9 2,93 2,32 69,3 02, 0, 9,2 9, , 92,2 6,0 0,9 5,0,0 2,90 $. 35,5 I Wochenzahlen bis I 3 ; , 59,8 2, *)06 «) 232 «) 68») ,0 30,6 60,9,6 30, , 9, 230,2 230, i 6 363! ! I 56 3,6,3,68 2,50,9 95,38 96,3 9,6 3,63,3,68 2,00,98 95,33 96, 9,0 9 02,50 02,26 305,5 6,9 60,2, 3,! Sept. j Sept , 60,9 33, ») Nach Statistik Arbeitsämter; seit März 935 einschl. Saarland. «) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose.») Förkohle. ') Reichsbank und die Privat-Notenbanken.») Mittelwert aus Gutschriften und Lastschriften. ) Debetzinsen zuzuglich Vorschußprovision; Satz Stempelvereinignng. ') Kreditzinsen für täglich fälliges Geld in provisionsfreier Rechnung. ') Der Satz wird bestimmt durch das Habenzinsabkommen Spitzen verbände Geldinstitute vom ') Bis Ende März /, Papiere. 0 ) Ab.. 35 ausschließl. 2 /. Bonus. ") Seit Anfang Juli ohne Beichsanleihen sowie ab ohne Industrieobligationen. l «) Seit Anfang Juli ohne Beichsanleihen. ") Maschinengußbruch, Schrott, Messingblechabfälle, Blei, Schnitthoiss, Wolle, Hanf, Flachs, Ochshäute, Kalbfelle. ") Buenos Aires; getrocknet. l5 ) Werkseinkaufspreise. ) Vorläufig. X Originalpreise, jeweils Donnerstag. 95,8 03,6 88, 0L6 2,80 2, , ,9 6,0 0,8 5,0,0 5,50 5*U 36,88 9,6 0, 8,,5 i,858 2,36 69,9 02, 0,3 9, 9, , , ,0 0,80,00 5 / , 230, ,3.68 0,6 2,00 5,00 95,30 96,0 9,0 92,9 0, , ,890 2,32 6,2 02, 03, 9, 9, 23, 8,5 92, 6, 52,0 0,65 8,25 5*, ,2 230, ,,3,69 2,3,8 95,2 96,02 93,98 92,88 0,6 93,8 0,0 86,6 2,883 2,29 6,0 02, 03,3 9, 9,2 23,8 85, 93, 6,6 0,39 52,0 0,80 20,50 5 /, ,6 230,3 3,63,3,69 2,25 5,9 95,0 95,9 93,8 92,60 0,30 92,0 99,0 8,8 98,0 2,880 2,2 6, ,3 03,6 9, 9,2 23, , 0,0 52,0 0,65 28,5 5'lv * 38,38

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