WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38

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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER NUMMER 38 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehmigung nicht zulässig Die deutsche Industriewirtschaft Stand der Erzeugung von 929 erreicht Im zweiten Vierteljahr ist die industrielle Produktion erstmalig wieder auf dem Hochstand angelangt, den sie Mitte 929 innehatte. Die Indexziffer der gewerblichen Gütererzeugung (928 =, Saisonschwankungen aus- DIE INDUSTRIELLE PRODUKTION -929' Insgesamt*-^ einseht. Nahnungs-^i und ßenußmi'ttei \ Saisonschwankungen ausgesetetfet Produktionsgüter' J Verbreuchsgüter Saisonschwankungen ausgeschaltet monatlich 93 geschaltet), die im zweiten Vierteljahr 929 mit 0 den höchsten Wert der Nachkriegsjahre überhaupt erreicht hatte, stellte sich im zweiten Vierteljahr gleichfalls auf 0. Damit sind die schweren Schäden der letzten Krise, die Deutschland vorübergehend um Jahrzehnte zurückgeworfen hatte, am Produktionsvolumen gemessen, überwunden; die Erzeugung stößt nunmehr in Neuland vor. Deutschlands Industrieproduktion (Volumen) Jahresmitte 928 = 93') = ') 0 06 l ) Ehemaliges Beichsgebiet. 2 ) Einschl. Saarland. Nach vorliegenden Teilergebnissen dürfte sich die Industriewirtschaft bis in den September hinein günstig entwickelt haben. Die monatliche Indexziffer der Industrieproduktion (ohne Nahrungs- und Genußmittel; Saisonschwankungen nicht ausgeschaltet; 928 = ) ist von 0 im Juni auf im Juli gestiegen und hat im August diesen Stand etwa gehalten. Die Industrie tritt so mit verhältnismäßig hoch ausgenutzten Kapazitäten in die Herbst- und Wintersaison ein. Steigender Anteil an der Weltproduktion Mit der raschen Zunahme der Industrieproduktion konnte Deutschlands Anteil an der industriellen Warenerzeugung der Welt wieder steigen: Mitte 932 waren rd. 9,5 v.h. der in Deutschlands Anteil an der industriellen Weltproduktion Jahresmitte y. H. 0,8 9,5 'Hl,! ') Davon entfallen rd. 0,5 v.h. auf die Industrieproduttion des Saargebiets. der Welt hergestellten Industriewaren deutschen Ursprungs; bis zur Gegenwart hat sich dieser Anteil auf über v. H. erhöht. Deutschland steht damit wieder an erster Stelle unter den großen Industrieländern Europas; in der Welt nimmt es, nach den unter ungleich günstigeren Bedingungen arbeitenden Vereinigten Staaten von Amerika den zweiten Platz ein. Bessere Versorgung des Binnenmarktes Dabei hat sich gerade in den letzten Jahren die Versorgung des deutschen Binnenmarktes mit Industriewaren eher noch günstiger gestaltet, als aus den obenstehenden Zahlen hervorgeht. Denn wenn auch, verglichen mit 929, Die Ausfuhr der deutschen Lederwirtschaft S. 5 f.

2 - 7 - gegenwärtig weniger Industriewaren eingeführt werden, so hat sich der Ausfuhrrückgang der letzten Jahre doch noch stärker ausgewirkt. Nach überschlägigen Berechnungen wird der Binnenmarkt allein aus der laufenden Produktion (plus Einfuhr minus Ausfuhr) um rd. 8 bis 9 v. H. reichlicher versorgt sein als 929. Damit ist die Versorgung sogar rascher gewachsen, als es der Zunahme der Bevölkerung entspricht. Versorgung ) des deutschen Marktes mit Industriewaren 929 = Jahr Insgesamt Je Kopf der Bevölkerung J ) 08 0 bis 05 ') Errechnet aus Produktion plus Einfuhr minus Ausfuhr. *) Auf Grund der bisherigen Entwicklung geschätzt. Überwiegen der Investitionsgütererzeugung Wenn trotzdem der Verbrauch der Konsumenten in vielen Waren noch kaum über den Stand von 929 herausgekommen ist, so hängt dies hauptsächlich mit der veränderten Richtung der Industrieerzeugung zusammen. Die großen Investitionsaufgaben, die der deutschen Gliederung der Industrieproduktion nach großen Warengruppen in v. H. der Nettoproduktion Industriegruppe Mitte 929 Mitte 932 Mitte I. Investitionsgüter 26 7 Sonstige Produktionsgüter Produktionsgüter gesamt II. Verbrauchsguter des elastischen Bedarfs Verbrauchsgüter des starren Bedarfs 22 Verbrauchsgüter gesamt wenig mehr als einem Viertel aus Anlagegütern gegenwärtig nähert sich deren Anteil fast der Hälfte; er ist bereits höher als Mitte 929, obwohl auch damals die Investitionstätigkeit besonders lebhaft war. (Im Gegensatz zu 929 kann aber gegenwärtig der hohe Grad der Investitionen nicht als Störungsfaktor" betrachtet werden, denn eine Übersteigerung der gewerblichen Produktionskapazitäten liegt nicht oder nur ausnahmsweise vor.) Der Produktionswert An den Erlösen gemessen, bleibt allerdings bis zu dem Höchststand von 929 noch eine weite Spanne. Nach überschlägigen Berechnungen beträgt der Umsatzwert der Industrie gegenwärtig etwa 5,2 Mrd. StM monatlich. Das sind zwar 2,3 Mrd. StM je Monat mehr als 932; an den Umsatz von Mitte 929 rd. 7,2 Mrd. reichen diese Zahlen aber noch bei weitem nicht heran. In diesen Unterschieden kommt einmal zum Ausdrude, daß sich ganz allgemein das Preisniveau trotz kleinerer Steigerungen im einzelnen gegenüber den Jahren 927/29 gesenkt hat. Die Rohstoffkosten der Industrie je Produktionseinheit liegen, gemessen an der Indexziffer der Roh- und Halbstoffpreise, zurzeit noch um mehr als ein Drittel niedriger als damals; das muß sich auch in niedrigeren Verkaufspreisen auswirken. Ferner sind die Löhne und Gehälter niedriger als 929 (bei gleichfalls niedrigeren Lebenshaltungskosten). Außerdem ist der Ausnutzungsgrad der Rohstoffe gegenüber 929 eher gestiegen (Leistungssteigerung). Wenn auch andere Kostenelemente (Steuern, soziale Beiträge usw.) schwerer wiegen als 929, so dürften die entlastenden Faktoren doch die größere Rolle spielen. Hinzu Wirtschaft in den letzten Jahren gestellt wurden und Tag für Tag neu gestellt werden man denke an die großzügigen Straßenbauten, die Wehrinvestitionen, die Investitionen zur Verbreiterung der heimischen Rohstoffbasis, haben in der gesamten Industrieerzeugung die Anlagetätigkeit besonders stark hervortreten lassen. Mitte 932, zur Zeit der schärfsten Krise, bestand die gewerbliche Gütererzeugung nur zu Preise in der Industrie Warengruppe Mitte Industrielle Boh- und Halbstoffe Fertigwaren 7 76 Industriewaren gesamt kommt, daß seit 933 die Industrie im Interesse einer möglichst großen Beschäftigung bewußt bemüht war, trotz steigender Belastungen auf Teilgebieten d ie Preise niedrig zu halten. Produktion wichtiger Industriegruppen 928= *) Zeit Investitionsgüter davon Sonstige ProduktionsgUter Kraftstoffe Grundstoffe Produktionsguter Konstruktionen davon Verbrauchsgüter elastischer starrer Bedarf *) Vj Vj.») Vj.») Vj.') *) Nach den monatlichen und vierteljährlichen Indexberechnungen.») Ab März einschl. Saargebiet.

3 - 7 - Die Ausfuhr der deutschen Lederwirtschaft Die deutsche Lederwirfschaft ist, um den hohen inländischen Lederverbrauch decken zu können, darauf angewiesen, in erheblichem Umfang ausländische Rohstoffe zu verarbeiten. Den Devisenbedarf für die Einfuhr von Rohmaterialien erarbeitet sie weitgehend selbst, indem sie einen Teil ihrer Fertigerzeugnisse exportiert. Allerdings reicht der Zugang" an Devisen aus der Ausfuhr in der Regel nicht aus, um den Abgang" von Devisen für die Einfuhr voll zu decken. Das gilt vor allem für Zeiten guter Binnenkonjunktur, in denen der inländische Verbrauch besonders hoch ist. Devisenbilanz der Lcderwirtsclialt Werte, Mill. JUl Gliederung Zugang" an Devisen Ausfuhr von Häuten ,, Leder ,, Lederwaren ,, Gerbstoffen Zugang insgesamt j Abgang" von Devisen Einfuhr von Häuten ; 67,,,, Leder , 2 Lederwaren ,,,, Gerbstoffen Abgang insgesamt ! 66 88! 92 Saldo Häute ' Leder : + 28: Lederwaren Gerbstoffe ! 23[ Saldo Insgesamt j 3-6 Selbst im Krisenjahr 932 war die Devisenbilanz der deutschen Lederwirtschaft in der Hauptsache nur deshalb ausgeglichen, weil sich die Preise der eingeführten Häute im Verlauf des letzten Konjunkturrückgangs weit stärker vermindert hatten als die Preise des ausgeführten Leders und der ausgeführten Lederwaren (von 928 bis 932 waren die Preise der eingeführten Häute um 7 v. H., die Preise des ausgeführten Leders und der ausgeführten Lederwaren um 37 v. H. gesunken). Mit dem Aufschwung seit 933 hat sich wieder die umgekehrte Entwicklung und damit eine steigende Passivität der Devisenbilanz durchgesetzt; der Häufebedarf und die Häutepreise stiegen, die Ausfuhr von Leder und Lederwaren ging absolut und anteilmäßig zurück. Neuerdings hat sich der Passivsaldo jedoch beträchtlich - von 93 bis um 3 Mill. StM vermindert. Dies ist zunächst auf die Einschränkung des Häufebezugs, sodann aber auf die Erhöhung der Lederausfuhr zurückzuführen; diese stieg von 93 bis der Menge nach um über ein Drittel, dem Werte nach um mehr als ein Viertel. Damit vergrößerte sich auch ihre Bedeutung als deviseneinbringender Posten in der Devisenbilanz. Die Exportquote Für die einzelnen Zweige der Lederindustrie spielt die Ausfuhr eine verschieden große Rolle. Die Lederwarenindustrie setzt dem Werte nach weit weniger von ihren Erzeugnissen im Ausland ab als die ledererzeugende Industrie. Zwar ist die Exportquote der Handschuhindustrie und der Industrie der Lederund Sattlerwaren im engeren Sinne (Täschner-, Galanteriewaren, Koffer, Sportartikel usw.) verhältnismäßig hoch; dafür ist bei dem wichtigsten Lederverbraucher, der Schuhindustrie, die Ausfuhr für den gesamten Absatz nur von geringer Bedeutung. Allgemein sind die Exportquoten mit der Schrumpfung der Ausfuhr während der letzten Jahre gesunken; nur der Anteil der Handschuhausfuhr hat sich gut gehalten. Das Verhältnis der Quoten zueinander ist im ganzen etwa gleich geblieben. Bis zur Gegenwart dürften sie sich gegenüber 933 im ganzen nur wenig verändert haben. Lediglich die Ausfuhrquote für Leder lag im vergangenen Jahre mit schätzungsweise v. H. über dem Stand von 93 (93 hatte sie 2 v. H. befragen). Exportquoten der Ledenvirtschaft 928 und 933*) Gliederung Produktion Ausfuhr 2 ) Werte, Mill. JUl ;. Halbjahr Exportquote 8 ) Leder ,8 258,7 8 27,7 20,6 Lederwaren davon *) 0 585, 0, 39.8 *) 9,2 6.8 Schuhe ') ,0 25,2 6, >) 2,9 Leder-, Sattlerwaren.. 50,9 53, ,7 8,8 Handschuhe l ) 8 23,2 9,6, n0,8 9, Treibriemen *) 6 5,3 0,!) 2,6 ) Quellen: Wirtschaft und Statistik", Sonderheft 8 und 5. Jg., Nr. 9, S. 306ff- Enquete-Berichte über die einzelnen Industrien. l ) Schätzungen. Im einzelnen war die übereinstimmende Abgrenzung von Produktion und Ausfuhr nur annähernd möglich. - s ) Die Ausfuhr umfaßt: bei Leder: Int. Pos.; bei Lederwaren: Pos. 556a c; 560c e; 562a,b; ) Ausfuhr in v.h. der Produktion. An der Ausfuhr sind in der Hauptsache hochwerfiges Oberleder, Lackleder usw. beteiligt. Bei der Lederwarenindustrie spielen Qualitätsunterschiede zwischen Inlands- und Auslandsabsatz dagegen kaum eine Rolle. Im ganzen verdankt jedoch die deutsche Leder- und Lederwarenausfuhr ihre Stellung auf dem Weltmarkt im wesentlichen der besonders hohen Qualität ihrer Erzeugnisse. Die Ausfuhr Innerhalb des letzten Jahrzehnts erreichte die Leder- und Lederwarenausfuhr im Jahre 929 ihren Höhepunkt mit einem Betrage von fast 00 Mill. StM. Davon entfielen: 270 Mill. StM auf Leder, 57 Sattler- und Täschnerwaren, 30 Lederschuhe, 29 Lederhandschuhe, 3 Treibriemen. Die Ausfuhr ging seitdem ständig zurück; sie belief sich 93 insgesamt nur auf' 85 Mill. StM, wurden weil der Lederexport um über 25 v. H. zunahm für 97 Mill. StM Leder und Lederwaren ausgeführt. Im laufenden Jahr hat nun auch die Leder^arenausfuhr zugenommen. Damit konnte die Ausfuhr von Leder und

4 Lederwaren insgesamt von rd. Mill. 3tM im ersten Halbjahr auf rd. 6 Mill. JtM im ersten Halbjahr steigen. Absatzländer internationale Konkurrenz Leder und Ledererzeugnisse werden als hochwertige Fertigwaren in erster Linie nach den industriell entwickelten europäischen Ländern (Großbritannien, Frankreich, Italien, Schweiz, Tschechoslowakei, Niederlande, Österreich) sowie nach den Vereinigten Staaten von Amerika ausgeführt. Ein größerer innerer Markt oder eine weiterverarbeitende Industrie (für Leder) ist für den Absatz notwendige Voraussetzung. Eine gewisse Sonderstellung nimmt die Treibriemenausfuhr ein; sie verteilt sich auf eine größere Zahl von Ländern. In den letzten Jahren trat vor allem die Ausfuhr nach China, nach der Türkei, zeitweise auch nach Britischindien in den Vordergrund, nach Ländern also, in denen die Industrialisierung große Fortschritte macht. Nach der Türkei wurde im vergangenen Jahr allein ein Viertel der gesamten Ausfuhr von Treibriemen exportiert. Durch die Pfundabwertung im Herbst 93 wurde die Ausfuhr der deutschen Lederwirtschaft besonders stark betroffen. Großbritannien, der wichtigste Käufer deutschen Leders und deutscher Lederwaren, schränkte von 93 auf 932 seinen Bezug an Oberleder z. B. mengenmäßig um fast die Hälfte, wertmäßig noch stärker ein. Die Ausfuhr von Sattler- und Täschnerwaren nach Großbritannien betrug 932 der Menge und dem Werte nach nur noch etwas mehr als ein Viertel der Vorjahrssumme. Der Anteil Englands an der gesamten deutschen Lederausfuhr hat sich jedoch außer für Lederwaren nicht vermindert. Die Pfundabwertung stellte also in der Hauptsache nur einen besonders scharfen einmaligen Einbruch inmitten eines allgemeinen Rückganges der Ausfuhr dar. Nachdem sich diese an die Abwertung angepaßt" hatte, setzte sich der Rückgang gleichsam nur auf niedrigerer Ebene fort. Um so bemerkenswerter ist die Ausfuhrsteigerung im vergangenen Jahr, die den Anteil Großbritanniens an der deutschen Lederausfuhr stark erhöht hat. Weitere Länder, die ihre Ledereinfuhr aus Deutschland vermehrt haben, sind z. B. die Vereinigten Staaten, Österreich, Dänemark u. a. Die Zunahme der Lederausfuhr ist in erster Linie auf die Belebung des Geschäftsganges der Lederwirtschaften in den wichtigen Leder verbrauchenden Ländern zurückzuführen. Großbritannien steht auch hier an der Spitze. Im übrigen ist im Einklang mit dieser Belebung auch die britische Lederausfuhr Ausfuhr von Leder und Schuhen aus wichtigen Ländern Werte, jeweilige Landeswährung Großbritannien Frankreich von Amerika choslo- Ver. Staaten Tsche- Deutschland wakei Jahr Leder Schuhe Leder;Schuhe Leder Schuhe Leder Schuhe Schuhe Mill. JIM Mill. Mill.frs. Mill. $ Mill. K ( v ,8 32,7 2,5 2,9 9,,5 25,7 3,9 80, , 2,2 2, 25, ,2,6 3, ,,9 20,2 7,9 3,8,3 53, , 5,0 2,6,6 6,6 52, 5,8,8 63,9 72,0 3,5 3,2, 36,3 7,3 2,0 73,8 im letzten Jahr gestiegen, ein Zeichen dafür, daß eine auf Spezialisierung beruhende internationale Arbeitsteilung" in der Lederproduktion zum Vorteil der beteiligten Länder immer noch besteht. Andererseits ist die Ausfuhr von Schuhen sowohl aus Großbritannien als auch aus Deutschland bis in die neueste Zeit zurückgegangen; auch 932, im Jahre nach der Pfundabwertung, lag sie dort unter dem Vorjahrsstand. Ausfuhr von Leder und Lederwaren Werte in 000 JIM Positionen des Außenhandels Halbjahr Leder darunter Oberleder fiir Schuhe, Stiefel, Pantoffel (55a) Sohlleder (55 b) Geschirr-, Möbel-, Sattler-, Puchbinderleder 5 59 Glaceleder (58a) 733 Ziegen-, Zickelleder, zugerichtet (59) Schaf-, Lammleder, zugerichtet (550) Kalb- und Bindleder, lackiert (552a, b) Schaf-, Ziegen- usw. Leder,lackiert (552c) (55 d) Handschuhleder: Gegerbte Häute von Fischen oder Kriechtieren (553) Lederwaren darunter Lederschuhe (556 a c) Sattler- und Täschner waren (560c e) Handschuhe (562 a c) Treibriemen (557) Leder und Lederwaren, insgesamt Anschrift des Herausgebers: Berlin W 8, Unter den Linden 53; Fernsprecher: Sammelnummer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 36, Ausgabe. Versandort: Berlin Preßgesetzlich fiir die Redaktion verantwortlich: Dr. Willy Bauer, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung im Inland) EM 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM 7.75 je Vierteljahr. Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G. m. b. H., Eerlin N 65. Hierzu 2 Zahlenbeilagen

5 . Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung 9. Jahrgang Berlin, den 23. September Nummer 38 Gegenstand Woche: Einheit 29. Juli bis Vorjahr Juli bis Gegenwart Wocfaenzahlen.9. bis A.ug. 7._ TätigkeitsgTad Gesamtzahl der Arbeitslosen ) darunter: Hauptunterstützungsempf anger') in der Arbeitslosenversicherung in der Krisenunterstützung Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien a )... Produktion, arbeltstägllch Steinkohle im Buhrrevier in Deutsch-Oberschlesien Kokserzeugung im Buhrrevier Steinkohle, Großbritannien s ) Verkehr, arbeltstägllch Wagenstellung der Beichsbahn Kreditsicherheit Vergleichsverfahren Eröffnete Konkurse Reichsbank Gold- und Devisenbestand Kapitalanlagen darunter: Wechsel- und Lombardkredite Deckungsfähige Wertpapiere Depositen (täglich fällige Verbind lichkeiten) Bundes-Reserve-Banken ü.s.a. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldumlauf davon Reichsbanknoten Postscheckverkehr ) Postscheckguthaben (Bestände) t 000 Anzahl Mill. JUl Mill. $ Mill. JUl 75, ,8 386, 288,6 58,6 59, 672,6 22, , ,5 58,7 6,9 556,2 2, , ,0 60,7 59,0 723,3 20, , ,7 63, 59,8 72,2 26, , ,2 232, 67,5 362,3 98,0 30,6 60,9 6,5 7,6 30, , 230, ,5 6,9 60,2 7, 3, , , 60,9 706,9 33, , ,0 63,5 6,3 738,8 33,8 7 9,6 230, ,9 0,7 522,3 85, ,8 72, , , ,7 67,5 7, 59,2 3, , ,8 67,6 72,2 75,0 32, , ,5 72, , ,9 336,0 70, 7 750,7 37,2 9 7, ) 32») 87 ) 68 32,8 70,6 73,3 75,0 0, , ,3 70,8 73,3 0, , , Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont Debetzinsen 6 ) Kreditzinsen )') Blankotagesgeld Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel mit Bankgiro Normale Spareinlagen Rendite der / 2%-Pfandbriefe CaU money Nerv York Privatdiskont London Zürich Amsterdam Effektenmarkt Festverz. /,%-Wertpapiere Kursniveau, gesamt 8 ), Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen, öffentliche Anleihen»).. 6% Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesamt, Bergbau und Schwerindustrie., Verarbeitende Industrie, Handel und Verkehr Devisenkurse In Berlin New York London Paris Warenpreise Indexziffern Reagible Waren 0 ) Großhandelspreise (gesamt) Agrarstoffe Industrielle Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgiiter Verbrauchsguter Großhandelsindex: Yer. St. v. Amerika (Fisher) Großbritannien (Fin. Times) Großhandelspreise Roggen, märk., frei Berlin Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, sildam. ), Hamburg... Maschinengußbruch, Düsseldorf 8 ). X Baumwolle, New York loco x Weizen, New York, hardw. loco x Kautschuk, First crepe, London x Kupfer. Electrolyt, London % P- a. 92/26 = JIM je $ JUl je j^jeloofr 93 = 926= 93= je 0 kg je 50 kg je Vi kg je t cts je Ib cts je 60 Ibs d je Ib je t 3.33,3,69 2, ,3 96,05 9,5 93,33 2,80 2,30 6,2 68,7 02,2 0,2 9,0 9,2 23,9 92,3 72,0 0,7 5,0 2,00 6,62 35,38 3,3,3,69 0,6 2,50,39 95, ,805 2,3 6, ,2 9,2 23,9 83, 92,6 6,0 0,9 5,0,65 3,50 35,75 8,3,68 0,6 2,50 5,08 95,33 96,07 9, 93,8 2,793 2,32 6,5 69,3 02, 0, 9,2 9, ,7 92,2 6,0 0,9 5,0,70 2,90 35,75 2,98,3,68 2,50,9 95,38 96,3 9,6 93,3 2,80 2,35 6, , ,9 6,0 0,8 5,0,70 5,50 36,88 3,3,3,68 2,00,98 95,33 96, 9,0 9 2,858 2,36 6,5 02, 0,3 9, 9, , , ,0 0,80,00 5"/«36,75 3,6,3,68 0,6 2,00 5,00 95,30 96,07 9,0 92,9 2,890 2,32 6,2 02, 03, 9,7 9, 23,7 8,5 92,7 6, 52,0 0,65 8,25 «V. 37,00 3,3,3,69 2,3,87 95,2 96, ,29 6,0 69,9 02, 03,3 9,7 9,2 23,8 85, 93, 6,6 0,39 52,0 0,80 20,50 5 /. 37,50 3,9,3,69 0,2,5 0,56 5,79 95,0 95,9 93,87 92,60 0 2,27 6, ,3 03,6 9,7 9,2 23, ,5 6,7 0,0 52,0,00 5 l lt 38,88 2,98 3,3,3,66,00,8 96, ,6 95,05 2,870 2,8 6,3 7, ,7 93,3 2, ,7 99,7 62,0 2,3 0,2 5,0 2,8 28,87 7 U Ii.,75 2,9 3,3,3,66,00,33 96,0 96,6 9,65 95,09 3,3,3,66,00,38 96,07 96,66 9,68 95,07 3,3,3,66,00,3 96,63 9,70 95, 3,5 3,3 2,9,3,66,00, ,6 9, ,38 02, 02,53 02,50 02,26 0,90 0,67 0,30 0,97 0,97 0,95 0,97 0,77 9,8 95,5 96,3 95,8 9, ,8 92, ,6 02,6,7,6 0 0, 0,9 03,6 0,7,3 0,0 99,0 5, 3, 2,2 09, 0,0 87,3 87,7 88,6 88, 87, 8 86,6 8,8 97,2 96,6 95,6 9,0 93,8,2,7 0,9 0,6, ,8 98, ,0 05,9 0,3 03,9 2,93 2,5 6, 7, ,0 93,6 2, ,3 2 62,0 2,3 0,2 5,0 2,65 28,2 7'U 2,902 2,52 6, , , 27,8 8,0.2 62,0 2,3 0,2 5,0 2,59 25,37 7'U 2,900 2,53 6,0 7,8 0,6 06, 93,8 2, 27,8 8,, 6 2,3 0,2 5,0 2, 27J5 7* i. 2,38 2,900 2,53 6,0 7, ,2 93,8 2, 27,8 83, ,3 0,2 5,0,88 25,75 7 U U. 2,75 3,27 3,3.3,66,00. 96,62 9,73 95,08 0,6 99,8 09, 93,2 0 2,900 2,5 6,0 75,0 0, ,0 2, ,7 0,3 tl65,0 2,3 0,2 5,0,95 25,2 7 U* 3,25 3,3,3,66,00,2 96,63 9,76 95,03 0,57 99,7 09, 9 02,7 2,900 2,58 6,39 75,3 0,3 05, 9.0 2,7 28,3 8. 0,7 65,0 2,3 0,3 5,0 2,50 26,62 7'U 3,25 8 3,3,3,66, ,09 96,6 9,79 95,2 0,63,0 09,6 93,2 0 2,900 2,6 6,39 75,7 0,2 0,8 9, 2,8 3, 28, 02, 65,0 2,3 0,3 5,0 2,0»29,62»7»l u»3,50

6 9. Jahrgang 2. Beilage zum Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung Berlin, den 23. September Nummer 38 Monatlidie Zahlen- Übersicht Juli c Gegenstand Anzahl der Werktage: Einheit») Produktion (arbeitstftglich) Indexziffer der Industrieproduktion (ohne Nahrungs- und Genußmittel) Produktionsgitter gesamt Investitionsgüter sonstige Kraftstoffe ) Grundstoffe')... Konstruktionen*) Verbrauchsgüter, elastischer Bedarf Eisenerz') Großeisen gesamt Bohemen')")... Bohstahl')') Walzwerkserzeugnisse ) 8 ) Maschinen (Versand). Kraftfahrzeuge gesamt Personenkraftwagen Lastkraftwagen Motorräder Städtische Bautätigkeit*) Baubeginne Bauvollendungen (Gebrauchsabnahme) NE-Metallerze 0 ) NE-Metalle gesamt Kupfer (Baff. u. Elektr.) 8 ) ) Blei (HUttenweichblei)') ).. Zink (roh)») )" Metallwalzwerkserzeugnisse ") Kohle gesamt Steinkohle. Koks») Steinkohlenbriketts. Braunkohle Braunkohlenbriketts Stromerzeugung (22 Werke) Gaserzeugung») Erdölproduktion Wasserwerke") Papier gesamt ') Rohpapier Pappe Chemikalien") Kali, K,0.. Textilproduktion Baumwollindustrie gesamt Leinengarn Hanfgarn Geschäftsgang in der Textilindustrie Insgesamt Garnerzeugung Garnverarbeitung Lederschuhe (berichtigte Reihe)... Hausrat 0 ) ") Haushaltporzellan Spielwaren") Funkgerät Fleisch (Schlachtungen) Zucker Tabak gesamt Zigarren Zigaretten Rauchtabak Bier Branntwein "). Indexziffer der gewerblichen GUtererzeugung (einschl. Nahrungs- und Genußmittel) Ursprungsreihe saisonbereinigt Verbrauchsgüter gesamt 0 ) starrer Bedarf 0 )") Bruttoproduktionswert 0 ) Auslandsabsatz der Industrie (Werte) Exportquote") Weltproduktion 0 ) Anteil Deutschlands ~ 000 t t 928 = 0 t 928 = 928 = 928 = 928 = 928 = t 928 = t 928 = 928 = 0 t 928 = 0 t 928 = 0 t 928 = 0 t 928 = 0 t 928 = 928 = 928 = 928 = 0 t 928 = 928 = 928 = 928 = 928 = Mrd. JUl 928 = v. H. 928 = v. H. 03,5 0,7 ) = Monatsdurchschnitt; = Vierteljahrsdurchschnitt; VS = Vierteljahrssumme. ) Saisonbereinigt. ( ) Z. T. vorläufig. *) Z. T. in der Gruppe Sonstige Produktionsguter" enthalten. *) Z. T. in den Gruppen Investitionsgüter" und Sonstige Produktionsgüter" enthalten. ') In der Gruppe Investitionsgüter" enthalten. ) Förderung im Siegerland.») Kalendertäglich. ') Zahlen der Wirtschaftsgruppe Eisen schaffende Industrie". ') Einschl. Schweißstahl.») Halbzeug- und Fertigerzeugnisse.») In den Gemeinden mit mehr als Einwohnern. ") Förderung von Zink-, Blei- und Kupfererzen. ") Nach Angaben der Wirtschaftsgruppe Nichteisenmetall-Industrie". ") Nach Angaben der Fachgruppe Metallhalbzeugindustrie der Wirtschaftsgruppe Nichteisenmetall-Industrie". ") Heizstoffverbrauch. ") Nach Angaben der wirtschaftstst. Abt. der Fachgruppe der Papier-, Pappen-, Zellstoff- und Holzstoff-Erzeugung; der Index enthält Holzstoff, Zellstoff, Rohpapier und Pappe. ") Inlandsabsatz plus Ausfuhr; Neuberechnung. ") Geschätzt über den Versand der Thüringer Fabriken. ") Einschl. Produktion zu gewerbl. Zwecken. ") Nahrungsund Genußmittel. ") Anteil der Ausfuhr an der Produktion (aus den Werten berechnet). }) Monatssummen.

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