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1 5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu Was ist Geld? 2. Erklären Sie die Begriffe Selbstversorger und Tauschhandel. Selbstversorger: Tauschhandel: 3. Warum wurden Gold und Silber als Zahlungsmittel eingeführt? 4. Was ist eine Kurantmünze? 5. Was ist eine Scheidemünze? 6. Worin besteht die Aufgabe des Geldes? 1

2 7. Was ist Bargeld und was ist Buchgeld? Bargeld: Buchgeld: 8. Was versteht man unter Kaufkraft des Geldes? 9. Was sind Devisen? Nennen Sie einige Beispiele. 10. Welche Aufgaben hat die SNB (Schweizer Nationalbank)? 11. Wer sind die Kunden der SNB? 12. Was versteht man unter dem Begriff Geschäftsbank? Nennen Sie einige Beispiele. 2

3 13. Welche Anlageformen stellt die Bank für ihre Kunden zur Verfügung? 14. Was ist das Bankgeheimnis? 15. Was ist Geldwäscherei? 16. Was ist direkte und was indirekte Zahlung? Direkte: Indirekte: 3

4 5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu Antworten 1. Was ist Geld? Geld ist ein Hilfsmittel, um Sachgüter zu erwerben und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Als Geld gilt alles, was jedermann zum Tausch von Sachgütern und von Dienstleistungen akzeptiert. 2. Erklären Sie die Begriffe Selbstversorger und Tauschhandel. Selbstversorger: Tauschhandel: Zuerst waren die Menschen Selbstversorger, d.h. jeder Mensch stellte alle Güter selbst her, die er zum Leben brauchte. Er benötigte daher auch kein «Geld». Als die Menschen sesshaft wurden, erkannten sie, dass nicht jedermann in allen Bereichen die gleichen Fähigkeiten besass. Die Arbeit wurde unter den Menschen aufgeteilt. Dadurch waren die Menschen gezwungen, Sachgüter untereinander zu tauschen. Man tauschte Ware gegen Ware (Warentausch). Es entstanden neue Probleme: A braucht von B ein Produkt (z.b. Werkzeuge). Doch B konnte mit dem Produkt von A (z.b. Tische) nichts anfangen. Die Produkte waren von völlig unterschiedlichem Wert. Nicht alle Produkte liessen sich beliebig teilen. Die Transportierbarkeit der Produkte bereitete zum Teil grösste Schwierigkeiten oder war gar nicht möglich (z.b. Haus). 3. Warum wurden Gold und Silber als Zahlungsmittel eingeführt? Weil der Tauschhandel zu umständlich wurde, schuf man ein Zahlungsmittel. Es brauchte etwas das - allgemein anerkannt (man muss an den Wert des Geldes glauben, es akzeptieren), - leicht teilbar, - leicht transportierbar, - leicht übertragbar, - knapp, begehrt und nicht verderblich war. 4. Was ist eine Kurantmünze? Eine Kurantmünze ist eine vollwertige, umlaufende, gangbare, kursierende Münze, deren Wert durch das Metall, aus dem sie besteht, gedeckt ist. 5. Was ist eine Scheidemünze? Da Gold und Silber knappe Edelmetalle sind und der Handel ausgeweitet wurde, akzeptierte man mit der Zeit auch Münzen, deren Materialwert tiefer war als der auf der Münze geprägte Wert. 4

5 6. Worin besteht die Aufgabe des Geldes? Zahlungsmittel zahlen Man bezahlt mit Geld. Wertaufbewahrungsmittel sparen Man spart mit Geld. Wertmassstab vergleichen Aufgrund der Preisangaben werden Waren miteinander verglichen. 7. Was ist Bargeld und was ist Buchgeld? Bargeld: Buchgeld: Münzen und Scheine. wird auch Giralgeld genannt (kommt von Giro = Überweisung). Beim Buchgeld handelt es sich um Guthaben bei den Banken und der Post, über die der Kunde ständig verfügen kann. Er kann sein Guthaben jederzeit in Bargeld umwandeln. Das Buchgeld besitzt, wie das Bargeld, eine echte Zahlungsfunktion. Buchgeld entsteht durch Einzahlung von Bargeld auf ein Konto, durch Gutschrift auf einem Konto, durch Überweisung (z.b. bargeldlose Lohnzahlung), durch Kreditgewährung der Geldinstitute. Beim Buchgeld erfolgt die Barzahlung durch das Umbuchen von einem Konto auf ein anderes. 8. Was versteht man unter Kaufkraft des Geldes? Der Wert des Geldes wird mit der Kaufkraft gemessen. Die Kaufkraft zeigt, wie viele Sachgüter und Dienstleistungen mit einem Franken gekauft werden können. 9. Was sind Devisen? Nennen Sie einige Beispiele. Buchgeld in ausländischer Währung., $, GBP, YPY 10. Welche Aufgaben hat die SNB (Schweizer Nationalbank)? Ihre Hauptaufgabe liegt darin, den Geldumlauf zu steuern und den Zahlungsverkehr zu erleichtern. Sie besitzt das Notenmonopol, was bedeutet, dass sie das alleinige Recht zur Herstellung und Herausgabe von Banknoten hat. 11. Wer sind die Kunden der SNB? Grossbanken, Kantonalbanken, Regionalbanken, Sparkassen, Spezialbanken, Raiffeisenbanken, Finanzgesellschaften. 5

6 12. Was versteht man unter dem Begriff Geschäftsbank? Nennen Sie einige Beispiele. a) Passivgeschäfte (Vermögensverwaltung) - Spareinlagen und Festgelder entgegennehmen - Kassenobligationen herausgeben - Sichteinlagen tätigen Beispiele: Eröffnung von Sparkonten, Ausgabe von Einlage- und Anlageheften, Eröffnung von Lohn-, Gehalts- oder Privatkonten, etc. b) Aktivgeschäfte (Kreditgeschäft) - Kredite an Unternehmen und Privatpersonen gewähren - Hypothekargeschäfte tätigen Beispiele: Eröffnung von Kontokorrentkrediten, Gewährung von Bau- und Hypothekarkrediten und Bürgschaftskrediten, Gewährung von Privat- und Geschäftsdarlehen c) Übrige Dienstleistungen - Zahlungsverkehr im In- und Ausland abwickeln - Wertschriften an- und verkaufen (z.b. Aktien und Anleihensobligationen) usw. - Vermögen verwalten - Edelmetallhandel (An- und Verkauf von Gold, Silber, Platin usw.) 13. Welche Anlageformen stellt die Bank für ihre Kunden zur Verfügung? Nennen Sie mindestens drei. Sparkonto, Aktien, Festgeld, Immobilien, Edelmetalle, Kunst, Antiquitäten. 14. Was ist das Bankgeheimnis? Das Schweizer Bankkundengeheimnis schützt die Informationen der Bankkunden vor dem Zugriff durch Private und Behörden. 15. Was ist Geldwäscherei? Geldwäsche ist die Tätigkeit, die kriminelle Herkunft von Geld zu verschleiern und dieses unbemerkt in den legalen Wirtschaftskreislauf einfliessen zu lassen. 16. Was ist direkte und was indirekte Zahlung? Direkte: Indirekte: Unter direkter Bezahlung versteht man, dass die Geldbelastung gleichzeitig mit dem Kauf der Ware oder dem Kauf der Dienstleistung erfolgt. Die Bezahlung der Waren oder Dienstleistungen erfolgt nicht umgehend beim Kauf der Ware. Der Geldbetrag wird zu einem späteren bzw. früheren Zeitpunkt dem Konto belastet. 6

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