Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur

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1 WIFO - Monatsreport Juli 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Euroraum 1,2% 1,7% 11,8% 11,4% -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% 12,8% 12,5% -2,6% -2,2% Deutschland 1,8% 2,0% 5,1% 5,1% 0,0% -0,1% Frankreich 1,0% 1,5% 10,4% 10,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7% 2,5% 6,6% 6,3% -5,1% -4,1% USA 2,8% 3,2% 6,4% 5,9% -5,4% -4,7% Japan 1,5% 1,3% 3,8% 3,8% -7,4% -6,2% Wirtschaftswachstum: im ersten Quartal wieder ein Minus in Italien 1,5% 1,0% 0,5% Veränderung zum Vorquartal Italien Deutschland Euroraum 0,0% -0,5% -1,0% Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Quelle: Eurostat Im Laufe von 2013 hat die Eurozone die Rezession überwunden und das Wachstum hat sich im ersten Quartal 2014 fortgesetzt (+0,2%). Der Zuwachs des BIP ist besonders in Deutschland groß, wo er innerhalb der ersten drei Monate 0,8% betrug. Die Schwierigkeiten der italienischen Wirtschaft dauern dagegen noch an und der Aufschwung verzögert sich. Im ersten Quartal 2014 hat das BIP in Italien gegenüber dem Vorquartal um 0,1% abgenommen.

2 Südtirol: Anzahl der Unternehmen bleibt stabil Anzahl Unternehmen: Veränderung Mai 2014 vs. Mai 2013 Insgesamt 0,1% Landwirtschaft -0,5% Verarbeitendes Gewerbe 2,1% Baugewerbe -0,7% Handel Gastgewerbe 0,8% 0,9% Private Dienstleistungen 1,8% -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% Quelle: Infocamere Ende Mai 2014 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen, leicht mehr wie im selben Monat des Vorjahres (+0,1%). Bezogen auf die Sektoren ist die Zahl der Unternehmen vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+2,1%) und bei den privaten Dienstleistungen (+1,8%) gestiegen, während im Baugewerbe (-0,7%) und in der Landwirtschaft (-0,5%) in den letzten zwölf Monaten eine Abnahme verzeichnet wurde. Südtirol: weniger Beschäftigte im ersten Quartal 8% 6% Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote Erwerbstätige Arbeitslosenquote 4% 2% 0% -2% -4% Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012 Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2014 betrug die Zahl der Erwerbstätigen im Schnitt , was einer Abnahme von 3,2% gegenüber dem vorigen Quartal entspricht. Gegenüber dem ersten Quartal von 2013 ist der Rückgang noch größer (-3,6%). Die Arbeitslosenquote steigt damit auf 5,3% und befindet sich wieder auf dem Niveau des Höchstwerts von Mitte WIFO - Monatsreport Juli 2014

3 Südtirol: guter Exportverlauf im ersten Quartal Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte Veränderung Exportwert: 1. Quartal 2014 vs. 1. Quartal ,8% -3,0% 5,8% 22,8% -0,3% -0,2% 9,3% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2014 hat Südtirol Waren für 991,5 Mio. Euro exportiert. Der Zuwachs zum selben Quartal 2013 beträgt insgesamt 4,8%. Die größten Zuwächse gab es bei den Metallprodukten (+22,8%), den Nahrungsmitteln (+5,8%) und den "anderen Produkten" (+9,3%). Die Exporte von Maschinen und von Transportmitteln blieben im Wesentlichen konstant, während ein Exportrückgang für landwirtschaftliche Produkte festzustellen ist (- 3,0%). Südtirol: touristische Nächtigungen in der Wintersaison stabil Nächtigungsveränderung: Wintersaison 2013/14 vs 2012/2013 Insgesamt 0,3% Deutsche Gäste 1,1% Italienische Gäste -3,9% Gäste aus anderen Ländern 4,6% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: ASTAT Im April 2014 wurden 1,3 Mio. Nächtigungen gezählt. Der Zuwachs von 29,8% gegenüber dem selben Monat des Vorjahrs ist durch die veränderte Kalenderposition der Osterfeiertage zu erklären. Dadurch hat sich auch die Skisaison verlängert. Insgesamt konnte die Wintersaison von November 2013 bis April 2014 eine stabile Nächtigungslage (+0,3%) im Vergleich zum vorigen Winter aufweisen. WIFO - Monatsreport Juli

4 Südtirol: Kreditvolumen im April leicht gestiegen Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (Index April 2013 = 100) Insgesamt Unternehmen Privathaushalte Quelle: Banca d'italia Im April 2014 belief sich das in Südtirol eingeräumte Kreditvolumen auf ,7 Millionen Euro, das sind 60,7 Millionen Euro mehr als im März. Der Vergleich mit April 2013 zeigt aber eine Abnahme der Kreditsumme um insgesamt -2,3%. Dabei sind die Ausleihungen von den Unternehmen um -3,0% zurückgegangen, während die Kredite an Private um 1,3% gestiegen sind. Südtirol: auch im Juni niedrige Inflation 4% 3% NIC-Index der Verbraucherpreise für alle privaten Haushalte Vormonatsvergleich (M/M-1) Vorjahresmonatsvergleich (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Die Preise in Bozen sind im Juni nur leicht gestiegen, um 0,2% im Vergleich zum Mai. Teurer wurden Einrichtung (+1,5%), Transportkosten (+0,5%) und Gesundheitspflege (+0,4%), während Lebensmittel (-0,5%) und Bekleidung (-0,4%) billiger wurden. Gegenüber Juni 2013 betrug der Preisanstieg insgesamt 1,2%. Teurer wurden besonders Einrichtung (+3,5%), Gastgewerbe (+1,9%) und Wohnkosten (+1,8%). Kommunikation wurde günstiger (-8,4%). 4 WIFO - Monatsreport Juli 2014

5 Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Wirtschaftswachstum WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP (Bruttoinlandsprodukt) BIP-Wachstum real (2) +0,0% -0,5% +0,8% Arbeitsmarkt Jahresdurchschnitt Durchschnitt Veränderung Erwerbstätige Personen (1) Quartal 2014 Q1/2014 vs. Q1/2013 Männer ,2% Frauen ,7% Insgesamt ,6% Jahresdurchschnitt Durchschnitt Veränderung Arbeitssuchende (1) Quartal 2014 Q1/2014 vs. Q1/2013 Männer ,5% Frauen ,4% Insgesamt ,0% Jahresdurchschnitt Durchschnitt Arbeitslosenquote (%) (1) Quartal 2014 Männer 3,9% 5,6% Frauen 5,1% 5,0% Insgesamt 4,5% 5,3% Unselbständig Beschäftigte Jahresdurchschnitt Stand Veränderung Gemeldete Arbeitsverhältnisse (3) 2013 Juni /2014 vs. 6/2013 Landwirtschaft ,7% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,7% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,5% Baugewerbe - Industrie ,5% Baugewerbe - Handwerk ,0% Handel ,1% Gastgewerbe ,4% Öffentliche Verwaltung ,8% Bildungswesen ,2% Gesundheits- und Sozialwesen ,7% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,2% Verkehr und Lagerung ,3% Finanzen und Versicherungen ,3% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,9% Jahresdurchschnitt Stand Veränderung Eingetragene Arbeitslose (3) 2013 Juni /2014 vs. 6/2013 Insgesamt ,0% Effektive Beanspruchung der Jahresdurchschnitt Dezember Lohnausgleichskasse der Industrie (4) Betriebe in Lohnausgleichskasse Beschäftigte in Lohnausgleichskasse Effektiv beanspruchte Stunden WIFO - Monatsreport Juli

6 Inflation Monatsveränderung Veränderung Verbraucherpreise (NIC-Index für alle privaten Haushalte) (1) 6/2014 vs. 5/2014 6/2014 vs. 6/2013 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,5% -0,4% Alkoholische Getränke und Tabakwaren -0,3% 0,3% Bekleidung und Schuhwaren -0,4% 0,4% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 0,1% 1,8% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 1,5% 3,5% Gesundheitspflege 0,4% 1,3% Verkehrswesen 0,5% 1,3% Nachrichtenübermittlung -0,3% -8,4% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,0% 0,0% Bildung 0,0% 1,1% Gastgewerbe 0,3% 1,9% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,1% 1,1% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,2% 1,2% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,2% 1,2% Unternehmen * Stand zu Stand Veränderung Eingetragene Unternehmen (5) Jahresende 2013 Mai /2014 vs. 5/2013 Landwirtschaft ,5% Verarb. Gewerbe ,1% Baugewerbe ,7% Handel ,8% Gastgewerbe ,9% Private Dienstleistungen ,8% Andere Sektoren ,4% Insgesamt ,1% davon: Gewerbliche Unternehmen ,3% davon: Handwerk Jahreswert Mai Ab Jahresanfang Firmeneintragungen (5) Insgesamt davon: gewerbliche Unternehmen Jahreswert Mai Ab Jahresanfang Firmenaustragungen (5) Insgesamt davon: gewerbliche Unternehmen Jahreswert Juni Ab Jahresanfang Eröffnete Konkurse (6) Anzahl Firmen * Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Mai 2014 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2013 vergleichbar. 6 WIFO - Monatsreport Juli 2014

7 Außenhandel Warenexporte nach Ländern Jahreswert 1. Quartal Veränderung (in Tausend ) (1) Q1/2014 vs. Q1/2013 Deutschland ,8% Österreich ,1% Frankreich ,9% Niederlande ,3% Schweiz ,4% China ,0% USA ,2% Vereinigtes Königreich ,4% Spanien ,6% Belgien ,8% Andere Länder ,4% Insgesamt ,8% Warenimporte nach Ländern Jahreswert 1. Quartal Veränderung (in Tausend ) (1) Q1/2014 vs. Q1/2013 Deutschland ,0% Österreich ,0% Frankreich ,7% Niederlande ,0% Schweiz ,1% China ,8% USA ,5% Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,8% Belgien ,3% Andere Länder ,8% Insgesamt ,0% Warenexporte nach Produktgruppen Jahreswert 1. Quartal Veränderung (in Tausend ) (1) Q1/2014 vs. Q1/2013 Landwirtschaftliche Produkte ,0% Nahrungsmittel und Getränke ,8% Holz und Holzwaren, Papier und Druck ,3% Chemische u. pharmazeutische Produkte ,1% Gummi und Kunststoffprodukte ,2% Metalle und Metallprodukte ,8% Computer, Elektro- und Präzisionsgeräte ,8% Maschinen und Anlagen ,3% Transportmittel und -komponenten ,2% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,8% Warenimporte nach Produktgruppen Jahreswert 1. Quartal Veränderung (in Tausend ) (1) Q1/2014 vs. Q1/2013 Landwirtschaftliche Produkte ,7% Nahrungsmittel und Getränke ,5% Holz und Holzwaren, Papier und Druck ,8% Chemische u. pharmazeutische Produkte ,0% Gummi und Kunststoffprodukte ,9% Metalle und Metallprodukte ,6% Computer, Elektro- und Präzisionsgeräte ,4% Maschinen und Anlagen ,1% Transportmittel und -komponenten ,1% Andere Produkte ,9% Insgesamt ,0% WIFO - Monatsreport Juli

8 Obstwirtschaft Großhandelspreise Jahresdurchschnitt Stand Veränderung Obstwirtschaft ( /kg) (7) 2013 Mai /2014 vs. 5/2013 Golden Delicious 0,76 0,66-19,1% Gala 0,80 - Red Delicious 0,76 0,64-14,2% Baugewerbe Eingeholte Baukonzessionen Jahreswert 4. Quartal Veränderung (Baukubatur in Kubikmetern) (8) Q4/2013 vs. Q4/2012 Wohngebäude ,1% Nicht-Wohngebäude ,5% Insgesamt ,8% Tourismus Jahreswert April Nächtigungen im Tourismus (8) Insgesamt davon: Deutsche Gäste davon: Italienische Gäste davon: Gäste aus anderen Ländern davon: in 4-5-Sterne-Betrieben davon: in 3-Sterne-Betrieben davon: in 1-2-Sterne-Betrieben davon: Urlaub auf dem Bauernhof Kreditwesen Ausleihungen von Südtiroler Stand zu Stand Veränderung Kundschaft (in Tausend ) (9) Jahresende 2013 April /2014 vs. 4/2013 Insgesamt ,3% davon: Privathaushalte ,3% davon: Unternehmen ,0% davon: Verarbeitendes Gewerbe ,0% davon: Baugewerbe ,8% davon: Dienstleistungen ,6% davon: Unternehmen < 20 Beschäftigten ,6% davon: Unternehmen 20 Beschäftigten ,2% Eingeräumtes Kreditvolumen der Stand zu Stand zum Veränderung größten Lokalbanken (in Tausend ) (10) Jahresende Quartal 2014 Q1/2014 vs. Q1/2013 Insgesamt ,1% davon: Privathaushalte ,0% davon: Unternehmen ,0% davon: andere Sektoren ,4% Ausarbeitung: WIFO Quellen der Daten: (1) ISTAT (5) Infocamere (9) Banca d'italia (2) WIFO (6) Landesgericht Bozen (10) WIFO-Erhebung (3) Abteilung Arbeit der Landesverwaltung (7) WIFO-Großhandelspreisliste (4) Unternehmerverband Südtirol (8) ASTAT 8 WIFO - Monatsreport Juli 2014

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