05.15 MONATS REPORT. Mai 2015

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1 05.15 MONATS REPORT Mai 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Michael Tschöll Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Mai 2015] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Leichtes Wachstum in Jahr 2015 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,5% +0,0% +0,6% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer April 2014 UNTERNEHMEN 0,8% mehr gewerbliche Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen April 2014 und April 2015 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,4% -0,5% -0,1% 0,4% 0,1% 1,5% 3,7% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Ende April 2015 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum April 2014 ist diese Anzahl leicht gestiegen (+0,4%). Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,8%. Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+3,7%) und bei den privaten Dienstleistungen (+1,5%) zu beobachten. Im Baugewerbe (-0,5%), sowie in der Landwirtschaft (-0,4%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor 12 Monaten. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2014 April /2015 zum 4/ ,4% Verarbeitendes Gewerbe ,7% Baugewerbe ,5% Handel ,1% Gastgewerbe ,1% Private Dienstleistungen ,5% Andere Sektoren ,2% Insgesamt ,4% davon: Gewerbliche Unternehmen ,8% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im April 2015 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2014 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert April Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert April Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 05.15

5 ARBEITSMARKT Beschäftigung sinkt im vierten Quartal 2014 Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Quelle: ISTAT Im vierten Quartal 2014 ist die Beschäftigung in Südtirol gesunken. Die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen betrug ca , was einer Abnahme von -3,4% zum 3. Quartal entspricht. Der Vergleich zum selben Quartal 2013 zeigt allerdings nur einen leichten Rückgang um -0,3%. Im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2014 waren im Schnitt Personen auf Arbeitssuche, die Arbeitslosenquote liegt bei 4,5%. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2014 Stand 4. Quartal 2014 Veränderung 4. Quartal 2014 zum 4. Quartal 2013 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,3% Frauen ,2% Insgesamt ,3% Männer ,5% Frauen ,2% Insgesamt ,6% Männer 4,5% 4,0% Frauen 4,4% 5,2% Insgesamt 4,4% 4,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 April /2015 zum 4/2014 Insgesamt ,8% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Lohnausgleichskasse - genehmigte Stunden in Südtirol Insgesamt Veränderung Juni bis November 2014 Jun-Nov 2014 zu Jun-Nov 2013 Ordentliche Lohnausgleichskasse % davon ohne Bauwesen % Sonderlohnausgleichskasse % Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 8 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 April /2015 zum 4/2014 Landwirtschaft ,9% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,3% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,7% Baugewerbe - Industrie ,6% Baugewerbe - Handwerk ,1% Handel ,8% Gastgewerbe ,4% Öffentliche Verwaltung ,8% Bildungswesen ,7% Gesundheits- und Sozialwesen ,5% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,5% Verkehr und Lagerung ,2% Finanzen und Versicherungen ,1% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,4% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 05.15

7 INFLATION Verbraucherpreise weiterhin unverändert Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im April ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat März um 0,1% gesunken. Merklich teurer wurden nur Transporte (+0,6%), während es einen Preisrückgang bei Wohnen (-1,1%), Kommunikation (-1,0%) und Einrichtungsgegenständen (-0,7%) gab. Gegenüber April 2014 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,5%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders alkoholische Getränke und Tabakwaren (+3,0%), Gastgewerbe (+1,8%), Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel (+1,6%), Bildung (+1,5%) und Bekleidung (+1,4%). Dagegen sind die Preise für Transport (-3,2%) und Kommunikation (-2,1%) gesunken. Tabelle 9 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 4/2015 zum 3/2015 4/2015 zum 4/2014 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,5% 1,1% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,0% 3,0% Bekleidung und Schuhwaren 0,0% 1,4% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -1,1% -0,5% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel -0,7% 1,6% Gesundheitspflege 0,3% 1,1% Verkehrswesen 0,6% -3,2% Nachrichtenübermittlung -1,0% -2,1% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,2% -0,6% Bildung 0,0% 1,5% Gastgewerbe 0,4% 1,8% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,0% 0,1% Gesamtindex (mit Tabakwaren) -0,1% 0,5% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,0% 0,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte im 4. Quartal 2014 stabil Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 4. Quartal 2014 und 4. Quartal 2013, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -0,2% -8,0% -4,9% -1,9% 0,3% 4,0% 11,2% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% Quelle: ISTAT Im vierten Quartal 2014 hat Südtirol Waren für 1,02 Mrd. Euro exportiert. Der Wert entspricht im Wesentlichen jenem aus dem selben Quartal des Vorjahres (-0,2%). Die größten Zuwächse gab es bei den Metallprodukten (+11,2%) und bei Nahrungsmitteln (+4,0%). Die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten (-8,0%) sind vor allem wegen der niedrigeren Apfelpreise zurückgegangen. Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 4. Quartal '14 zum 4. Quartal '13 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,0% Nahrungsmittel und Getränke ,0% Metalle und Metallprodukte ,2% Maschinen und Anlagen ,3% Transportmittel und -komponenten ,9% Andere Produkte ,9% Insgesamt ,2% Landwirtschaftliche Produkte ,1% Nahrungsmittel und Getränke ,5% Metalle und Metallprodukte ,8% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,2% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 05.15

9 Tabelle 11 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 4. Quartal '14 zum 4. Quartal '13 Deutschland ,2% Österreich ,0% Frankreich ,1% Niederlande ,6% Schweiz ,7% Warenexporte China ,6% nach Ländern USA ,3% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,7% Spanien ,2% Belgien ,8% Andere Länder ,9% Insgesamt ,2% Deutschland ,7% Österreich ,3% Frankreich ,6% Niederlande ,1% Schweiz ,3% China ,2% USA ,4% Vereinigtes Königreich ,6% Spanien ,5% Belgien ,7% Andere Länder ,5% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Wintersaison: über 9,6 Millionen Nächtigungen zwischen November und März Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum zwischen November März 2015, Veränderung zum Vorjahr Insgesamt 0,2% Deutsche Gäste 1,2% Italienische Gäste 0,1% Gäste aus anderen Ländern -1,1% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: ASTAT In den ersten fünf Monaten der Wintersaison, von November 2014 bis März 2015, lagen die Nächtigungen in Südtirol bei über 9,6 Millionen. Im Vergleich zum selben Zeitraum der Wintersaison 2013/2014 gab es eine leichte Steigerung (+0,2%), was auf die Nächtigungen von Gästen aus Deutschland (+1,2%) zurückzuführen ist. Jene von italienischen Gästen blieben im Wesentlichen unverändert (+0,1%), während eine Abnahme bei Gästen aus anderen Ländern zu beobachten war (-1,1%). Tabelle 12 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert März Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 05.15

11 KREDITWESEN Kredite an Unternehmen rückläufig, leichter Anstieg bei Familien Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Insgesamt Unternehmen Familien Quelle: Banca d'italia Im zweiten Quartal 2014 waren die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol geringer als im Vorjahresquartal. Zwischen Juni 2013 und Juni 2014 wurde ein Rückgang von -2,1% verzeichnet. Dies liegt an den geringeren Ausleihungen seitens Unternehmen (-2,7%). Indessen haben die Kredite an Familien zugenommen (+1,2%). Tabelle 13 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand Februar Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 23,8% Verarbeitendes Gewerbe ,6% Baugewerbe ,7% Dienstleistungen ,1% Unternehmen Sonstige Sektoren ,6% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,6% Unternehmen 20 Beschäftigten ,6% Unternehmen insgesamt ,1% Sonstige Kunden ,1% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 14 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2015 Q1/2015 zum Q1/2014 Privathaushalte ,7% Unternehmen ,2% Sonstige Kunden ,6% Insgesamt ,1% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise stark gesunken Tabelle 15 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 März /2015 zum 3/2014 Golden Delicious 0,60 0,50-26,5% Gala 0,62 0,64-12,3% Red Delicious 0,60 0,54-18,2% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Baukonzessionen wieder im Steigen Tabelle 16 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/2014 zum Q4/2013 Wohngebäude ,0% Nicht-Wohngebäude ,9% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 05.15

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR BIP in Italien wächst im 1. Quartal 2015 wieder Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: Eurostat Im ersten Quartal 2015 ist das BIP der Eurozone um 0,4% gewachsen. Es wurde vor allem durch die positiven Wachstumsraten von Spanien (+0,9%) und Frankreich (+0,6%) angetrieben, während die Wirtschaft in Österreich fast stagnierte (+0,1%). Italien hat mit einem BIP-Wachstum von +0,3 Prozent die lange Rezession beendet. Deutschland blieb mit einem Zuwachs von +0,3 Prozent unter dem Durchschnitt der Eurozone. Tabelle 17 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Euroraum 1,5% 1,9% 11,0% 10,5% -2,0% -1,7% Italien 0,6% 1,4% 12,4% 12,4% -2,6% -2,0% Deutschland 1,9% 2,0% 4,6% 4,4% 0,6% 0,5% Frankreich 1,1% 1,7% 10,3% 10,0% -3,8% -3,5% Vereinigtes Königreich 2,6% 2,4% 5,4% 5,3% -4,5% -3,1% USA 3,1% 3,0% 5,4% 5,0% -4,2% -3,8% Japan 1,1% 1,4% 3,6% 3,5% -7,1% -6,5% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast Winter 2015 (Februar 2015) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Vertrauensklima in Italien und der Eurozone im April unverändert Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im April ist das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) auf europäischer Ebene und in Italien praktisch unverändert geblieben. In der Währungsunion liegt der Wirtschaftsklimaindex bei 103,7 Punkten, in Italien verblieb er bei 106,1. Seit November hatte sich das Wirtschaftsklima im Euroraum und in Italien laufend verbessert. In Deutschland gab es im April eine leichte Verschlechterung, der Index fiel von 105,1 auf nun 104,5 Punkte. 12 WIFO Monatsreport 05.15

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