03.17 MONATS REPORT. März 2017

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1 03.17 MONATS REPORT März 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11

2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhinweis Handelskammer Bozen: Monatsreport [März 2017] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Für Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter

3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM BIP wird 2017 um 1,3% wachsen Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real +1,1% +1,3% +1,3% Quelle: WIFO (Wirtschaftsbarometer Oktober 2016) UNTERNEHMEN Abnahme im Verarbeitendem Gewerbe und Handel. Dienstleistungen und Tourismus nehmen zu Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Februar 2016 und Februar 2017 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,3% -0,3% -0,9% -0,5% -0,7% 0,8% 0,9% -4% -2% 0% 2% 4% Quelle: Infocamere Ende Februar 2017 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum Februar 2016 ist die Anzahl der eingetragenen Unternehmen um 0,3% gesunken. Bezogen auf die einzelnen Sektoren ist eine Abnahme im Verarbeitenden Gewerbe (-0,9%), im Handel (-0,7%) und im Baugewerbe (-0,5%) zu beobachten. Die Anzahl der Unternehmen ist hingegen in den privaten Dienstleistungen (+0,9%) und im Gastgewerbe (+0,8%) angestiegen. WIFO Monatsreport

4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol Sektoren Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2016 Februar /2017 zum 2/2016 Landwirtschaft ,3% Verarbeitendes Gewerbe ,9% Baugewerbe ,5% Handel ,7% Gastgewerbe ,8% Private Dienstleistungen ,9% Andere Sektoren ,9% Insgesamt ,3% davon: Gewerbliche Unternehmen ,3% davon: Handwerk Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Februar 2017 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2016 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Firmeneintragungen Firmenaustragungen Jahreswert Februar Ab Jahresanfang Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Februar Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 03.17

5 ARBEITSMARKT Arbeitslosenquote lag im Jahr 2016 bei 3,7% Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 6% 4% 2% 0% -2% -4% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -6% Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Quelle: ISTAT Im vierten Quartal 2016 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 1,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Zwischen Oktober und Dezember befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche und die Arbeitslosenquote lag bei 4,6%. Betrachtet man das ganze Jahr 2016, so betrug die Arbeitslosigkeit durchschnittlich 3,7%. Dies ist der niedrigste Jahreswert seit Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2016 Stand 4. Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal 2016 zum 4. Quartal 2015 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,5% Frauen ,3% Insgesamt Männer ,3% Frauen ,7% ,9% Insgesamt ,1% Männer 3,4% 4,0% Frauen 4,1% 5,4% Insgesamt 3,7% 4,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Insgesamt ,7% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 Februar /2017 zum 2/ ,3% ,6% ,1% ,5% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 Februar /2017 zum 2/2016 Landwirtschaft ,4% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,3% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,2% Baugewerbe - Industrie ,8% Baugewerbe - Handwerk ,8% Handel ,1% Gastgewerbe ,2% Öffentliche Verwaltung ,9% Bildungswesen ,6% Gesundheits- und Sozialwesen ,9% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,9% Verkehr und Lagerung ,0% Finanzen und Versicherungen ,0% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,6% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 03.17

7 INFLATION Preisniveau in den letzten zwölf Monaten um 2,2% angestiegen Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) Quelle: ISTAT Im Februar ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Vormonat um 0,1% gestiegen. Am stärksten haben die Preise für Lebensmittel (+1,4%) und Verkehrswesen (+0,6%) zugenommen. Gegenüber Februar 2016 beträgt der Preisanstieg insgesamt 2,2%. Verteuert haben sich in den letzten zwölf Monaten vor allem Lebensmittel (+5,2%) und Verkehrswesen (+4,7%). Auch im Gastgewerbe (+4,6%) sind die Preise deutlich angestiegen. In den Bereichen Wohnung, Wasser und Energie (-3,2%) sowie Nachrichtenübermittlung (-2,5%) sind die Preise hingegen gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 2/2017 zum 1/2017 2/2017 zum 2/2016 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 1,4% 5,2% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,0% 1,6% Bekleidung und Schuhwaren -0,2% 1,1% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -0,7% -3,2% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,1% -0,5% Gesundheitspflege 0,3% 1,5% Verkehrswesen 0,6% 4,7% Nachrichtenübermittlung 0,1% -2,5% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,4% 0,0% Bildung 0,0% 0,0% Gastgewerbe -0,4% 4,6% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,2% 1,2% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,1% 2,2% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,1% 2,2% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

8 AUSSENHANDEL Exporte noch nie so hoch wie im Jahr 2016: 4,4 Milliarden Euro Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 4. Quartal 2016 und 4. Quartal 2015, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -2,2% -2,4% -3,2% -8,6% -6,3% 4,6% 2,7% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quelle: ISTAT Südtirol hat im vierten Quartal 2016 Waren im Wert von 1,16 Milliarden Euro exportiert. Dies entspricht einer Abnahme von 2,2% im Vergleich zum gleichen Quartal Am deutlichsten sind die Exporte von Transportmitteln und deren Komponenten (-8,6%) gesunken. Der Aussenhandel von Nahrungsmittel und Getränken (+4,6%) konnte in diesem Zeitraum hingegen zunehmen. Betrachtet man das ganze Jahr 2016, hat Südtirol Waren im Wert von über 4,4 Milliarden Euro exportiert. Dies entspricht einer Zunahme von 1,5% im Vergleich zum Jahr Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal '16 zum 4. Quartal '15 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,4% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,2% Maschinen und Anlagen ,7% Transportmittel und -komponenten ,6% Andere Produkte ,3% Insgesamt ,2% Landwirtschaftliche Produkte ,6% Nahrungsmittel und Getränke ,4% Metalle und Metallprodukte ,3% Maschinen und Anlagen ,2% Transportmittel und -komponenten ,3% Andere Produkte ,8% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 03.17

9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2016 Veränderung 4. Quartal '16 zum 4. Quartal '15 Warenexporte nach Ländern Warenimporte nach Ländern Deutschland ,8% Österreich Frankreich ,8% ,1% Niederlande ,3% Schweiz ,3% China ,2% USA ,9% Vereinigtes Königreich ,8% Spanien ,1% Belgien ,6% Andere Länder ,3% Insgesamt ,2% Deutschland ,4% Österreich ,1% Frankreich ,9% Niederlande ,7% Schweiz ,0% China ,7% USA ,6% Vereinigtes Königreich ,9% Spanien ,4% Belgien ,1% Andere Länder ,1% Insgesamt ,6% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport

10 TOURISMUS Leichter Rückgang der Nächtigungen zu Beginn der Wintersaison Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum November Januar 2017, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt -0,6% Deutsche Gäste -4,4% Italienische Gäste 0,7% Gäste aus anderen Ländern 2,6% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: ASTAT In der ersten Hälfte der Wintersaison, zwischen November 2016 und Januar 2017, hat Südtirol über 5 Millionen Nächtigungen verbucht. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum der Saison 2015/2016 waren es Nächtigungen weniger (-0,6%). Der Rückgang ist hauptsächlich auf den trockenen Winter mit wenig Schneefall zurückzuführen. Dies hat zu einer Abnahme der Nächtigungen von Gästen aus Deutschland (-4,4%) geführt. Bei den Touristen aus dem sonstigen Ausland (+2,6%) sowie aus Italien (+0,7%) wurde hingegen ein Zuwachs verzeichnet. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Januar Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 03.17

11 KREDITWESEN Kreditvolumen: Zunahme für Haushalte, leichter Rückgang für Unternehmen Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Juni 2016, Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent Insgesamt 0,0% Private Haushalte 4,3% Kleine Unternehmen (unter 20 Mitarbeiter) Mittlere und große Unternehmen Unternehmen insgesamt -0,3% -2,0% -1,4% Finanzierungs- und Versicherungsgesellschaften 10,0% Öffentliche Verwaltungen -8,3% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: Banca d'italia Die Daten für Juni 2016 zeigen, dass die Ausleihungen von Südtiroler Kunden im Vergleich zum Vorjahresmonat unverändert geblieben sind. Die Bankkredite an Familien haben zugenommen (+4,3%), während die Ausleihungen an Unternehmen um 1,4% gesunken sind. Eine Ausnahme bilden die Kleinstunternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitern (+2,8%). Die Ausleihungen an öffentliche Verwaltungen sind um 8,3% gesunken. Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand Dezember Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 25,7% Verarbeitendes Gewerbe ,3% Baugewerbe ,5% Dienstleistungen ,1% Unternehmen Sonstige Sektoren ,1% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,6% Unternehmen 20 Beschäftigten ,4% Unternehmen insgesamt ,0% Sonstige Kunden ,3% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport

12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Veränderung 4. Quartal 2016 Q4/2016 zum Q4/2015 Privathaushalte ,2% Unternehmen ,5% Sonstige Kunden ,0% Insgesamt ,5% Quelle: WIFO (eigene Erhebung) OBSTWIRTSCHAFT Preise auf dem Niveau des letzten Jahres Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2016 Februar /2017 zum 2/2016 Golden Delicious 0,53 0,52-1,9% Gala 0,66 0,69 4,5% Red Delicious 0,61 0,59 0,0% Quelle: WIFO (Großhandelspreisliste) BAUGEWERBE Mehr Baukonzessionen im zweiten Quartal 2016 Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2016 zum Q2/2015 Wohngebäude ,8% Nicht-Wohngebäude ,3% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 03.17

13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP wuchs um 0,9% im Jahr 2016 Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,00% Italien Deutschland Euroraum 0,75% 0,50% 0,25% 0,00% -0,25% -0,50% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Quelle: Eurostat Im vierten Quartal 2016 ist das BIP der Eurozone anhand saison- und kalenderbereinigter Daten im Vergleich zum dritten Quartal um 0,4% gestiegen. Während die Wachstumsrate in Deutschland bei 0,4% lag, hat das BIP Italiens um 0,2% zugenommen. Im gesamten Jahr 2016 wurde in Deutschland ein Zuwachs von 1,9% verzeichnet. Die italienische Wirtschaft ist hingegen um 0,9% gewachsen. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Jahr 2017 Jahr 2018 Euroraum 1,6% 1,8% 9,6% 9,1% -1,4% -1,4% Italien 0,9% 1,1% 11,6% 11,4% -2,4% -2,6% Deutschland 1,6% 1,8% 4,1% 4,1% 0,4% 0,4% Frankreich 1,4% 1,7% 9,9% 9,6% -2,9% -3,1% Vereinigtes Königreich 1,5% 1,2% 5,2% 5,6% -2,8% -2,5% USA 2,3% 2,2% 4,6% 4,5% -5,1% -5,7% Japan 1,0% 0,5% 3,1% 3,0% -4,0% -3,8% Quelle: Europäische Kommission (European Economic Forecast, Februar 2017) WIFO Monatsreport

14 WIRTSCHAFTSKLIMA Geschäftsklima in Italien und im Euroraum stabil Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im März ist das Vertrauensklima von Unternehmen und Konsumenten (Economic sentiment indicator) in der Eurozone stabil geblieben (-0,1) und liegt nun bei 107,9 Punkten. In Deutschland hat der Index 0,9 Punkte zugenommen und liegt aktuell bei 109,2. In Italien hat der Index leicht abgenommen und ist um 0,1 Punkte von 105,6 auf 105,5 gesunken. Die Verbesserung des Vertrauens der Konsumenten und im Handel hat sich mit der Verschlechterung des Geschäftsklimas im Dienstleistungssektor ausgeglichen. 12 WIFO Monatsreport 03.17

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