Thorsten Reusch GEOMAR Korallen 2h WS 17/18 (Marine) Biologie für Geologen
|
|
- Evagret Peters
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thorsten Reusch GEOMAR Korallen 2h WS 17/18 (Marine) Biologie für Geologen
2 Was sind Korallenriffe? Symbiose und der Korallen-Holobiont Ökosystem Korallenriff: Funktion und Dienstleistungen für den Menschen Korallenriffe im Anthropozän Das Korallenbiom:+ Mangroven und Seegraswiesen Andere Korallenarten
3 Was sind Korallenriffe?
4 Lizard Isla Größte biogene Struktur unseres Planeten 80 km Cooktown Australien
5 Die Dolomiten (Alpen) sind 220 mio Jahre alte Riffe, mehrere 100 m mächtig
6 Korallenpolypen ein Nesseltier mit pflanzlichen Symbionten Nicolle Rager Fuller, 2011
7 Kraftwerke der Korallen symbiontische Algen Symbiodinium Bis zu 90%+ der Energiegewinnung ist photosynthetisch! coral_symbiosinium_ocean_si_edu
8 Wie bilden Korallen biogene Karbonate? Ionen /Protonenpumpen sind energieaufwändig!! Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
9 Typen von Korallen Langsam -> schnellwüchsig Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
10 Korallen bilden Hauptstrukturen, doch Kalkalgen zementieren diese zusammen Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
11 Biologische Erosion durch bohrende Schwammarten Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
12 Korallen und Symbiose
13 Nährstoffe, Schutz, Habitat Photosyntheseprodukte
14 Kryptische Vielfalt der Symbiodinium- Typen Nur mit molekulargenetischen Markern aufzulösen
15 Verschiedene Typen von Symbiodinium haben unterschiedliche Temperatur-Toleranz, Schwellenwert-Funktion! Photosynthetic efficiency Warm-akklimatisiert nicht akklimatisiert Takahashi et al Plant Physiology
16 Symbiodinium Typen wechseln Zusammensetzung in Korallen unter Einfluß unterschiedlicher Temperaturen Yurifuji et al. 2017
17 Nesselkapseln können Plankton erbeuten = doppelte Ernährungsweise
18 Neueste Erkenntnisse: noch mehr Holobiont, Symbiose 2.0 Peixoto et al. 2017
19 Korallen-Reproduktionsbiologie Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe Thompson et al Front. Microbiol
20 Atollenstehung Theorie von Darwin
21 Grundlegende Rifftypen
22 Korallenriffe als Klimaarchiv Massive Riffe gehen mehrere Jahre in die Vergangenheit Jahresringe eines Korallenkernes in der Röntgenaufnahme
23 Isotopenverhältnisse 16 O / 18 O in Karbonaten indikativ für historische Wassertemperaturen Anreicherung von leichtem 16 O Selten (nur 0,2%) Nicht radioaktiv!! Leichteres 16 O verdunstet leichter und gelangt bei höheren Temperaturen verstärkt via Niederschläge in den Ozean
24 Isotopenverhältnisse 16 O / 18 O indikativ für Wassertemperaturen Anreicherung von leichtem 16 O Jahresringe
25 Ökosystem Korallenriff
26 30% der marinen biologischen Vielfalt in Korallenriffen Census of marine Life COML Heutige Verbreitung Korallenriffe
27 Produktivität (Primärproduktion) des Ökosystems Korallenriff
28 Nährstoffe, Schutz, Habitat Photosyntheseprodukte
29 Intakte Riffe - Biomasse-Pyramide auf dem Kopf Überfischungsgrad Sandin and Zgliczynski 2015
30 Wie kommt es zu einer invertierten Biomasse-Pyramide?
31 Intakte Riffe - Biomasse-Pyramide auf dem Kopf
32 Ökosystemfunktionen und diensteistungen ( services )
33 Monetäre Abschätzung der Ökosystemdienstleistungen corareef_value_wwfpanda
34 Ökosystemdienstleistungen von Korallenriffen-Küstenschutz
35 Artisanale Fischerei Source: SeaWeb
36 Tourismus Tourismus Großes Barriereriff (Australien) geschätzt 9 Mrd Aus$ Source:
37 Korallen im Anthropozän - Gefährdungen
38
39 Dramatischer Verlust von Korallenriffen R Vevers, XL Catlin Seaview Survey
40 Physiologie der Korallenbleiche source:
41 Physiologie der Korallenbleiche source:
42
43 Temperatur-Schwellenwert und El Nino im Australsommer (März)
44 2015/2016 El Nino und Temperaturanomalie im Oberflächenwasser
45 Wirken zusammen mit mittleren Temperaturen des Breitengrades Korallenbleiche Großes Barriereriff 20 S
46 Weitere Bedrohungen von Korallenriffen Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe Kopplung Land-> marine Ökosysteme
47 Tropische Wirbelstürme massive tabulate coral, Acropora cytherea Auswirkungen Hurricane MEKI auf Hawaii 2009, 10 m Tiefe
48 Bedrohung durch Ozeanversauerung Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
49 Energieaufwand der Kalzifizierung steigt bei niedrigen ph Werten!! Bei Aragonit-Untersättigung können sich ungeschützte Skeletteile auflösen! Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
50 Direkte Effekte durch niedrige ph wahrscheinlicher IPCC 2014
51 Zeitmaschinen natürliche CO 2 -Austritte, Milne Bay, Papua- Neuguinea Fabricius et al. 2011
52 Synergistische Wirkung Erwärmung + Versauerung zwei pco 2 -Partialdrücke: 450 uatm (2020), 700 uatm (2100) Stylophora pistilata Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe P Wechselwirkung Temp x pco 2 <0.001 hohe Temperaturen und niedriger ph (hoher pco 2 ) führen synergistisch zu niedrigen Kalzifikationsraten Reynaud et al 2004
53 Etwa 80% Riffverlust in der Karibik seit 1970!! Rhim and Young 2014
54 Biologische Wechselwirkungen und Riffverlust in der Karibik Papageienfisch kontrolliert Aufwuchsalgen, ist aber lokal durch Überfischung + Verlust der Mangroven ausgerottet
55 Verlust von Mangroven und Aufwuchsgebieten für Papageienfische Papageienfisch kontrolliert Aufwuchsalgen, ist aber lokal durch Überfischung ausgerottet
56 Massensterben von Diadema Seeigeln in 1983 durch natürlichen Krankheitserreger Wichtig um Aufwuchsalgen durch Abweiden zu kontrollieren!
57 Massensterben von Diadema Seeigeln in > Ökosystem ist in alternativem stabilen Zustand
58 Die Zukunft von Korallenriffen
59 Korallenriffe in geologischen Zeitskalen Silur Spätes Trias
60 Aktive Gegenmaßnahmen: Wiederansiedlung von Riffen Brandon Cole
61 Neue Methoden des Korallenschutzes Van Oppen et al PNAS 2015
62 Fragen?
63 Zwei weitere eng vernetzte Habitate: Seegraswiesen und Mangroven
64 Funk9onelle Kopplung: Kinderstuben Waycott et al 2011
65 Funk9onelle Kopplung: Nahrungswanderungen Waycott et al 2011
66 Backreef und Lagunen: Seegraswiesen Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
67 Seegräser sind Blütenpflanzen, keine Algen Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe
68 Shifting baseline-problem Beispiel Karibik Historische Abundanzen von geschätzt 90 mio Suppenschildkröten, heute wenige , Jackson et al. 2001
69 Aquakultur und Ökosystem- Dienstleistungen: Garnelenzucht in Mangrovenwäldern Rekrutierung für Jungfische Holz Sedimentfalle Nährstoffilter Erosionskontrolle
70 1987 Mangrove Conversion Honduras Source: Millennium Ecosystem Assessment; Sathirathai and Barbier 2001
71 1999 Mangrove Conversion Honduras Source: Millennium Ecosystem Assessment; Sathirathai and Barbier 2001
72 $4000 Value (per hectare) Private Public Net Net Present Value per per hectare Mangrove: $91 $1,000 to $3,600 Shrimp Farm: $2000 $-5,400 to $200 $2000 Coastal Protection (~$3,840) Net: $2,000 (Gross $17,900 less costs of $15,900) 0 Source: Millennium Ecosystem Assessment; Sathirathai and Barbier 2001 Mangrove Fishery nursery ($70) Timber and Nontimber products ($90) Shrimp Farm Less Source: subsidies UNEP (-$1,700) Pollution Costs (-$230) Restoration (-$8,240)
73 Kohlenstoff-Speicherung in Seegraswiesen und Mangroven blue carbon Sedimentwolke nach heftigen Niederschlägen + Nährstoffe Bis zu 10% des gesamten biologisch gebunden Kohlenstoffs in den Weltmeeren durch Mangroven /Salzmarschen /Seegräser!
74 Andere Korallenarten
75 Vorkommen von Kaltwasser korallen Lophelia Oculina Gorgonaria andere Datenquelle Armin Form
76 Vergleich Kaltwasser - Warmwasserkorallen Warmwasserkorallen Kaltwasserkorallen Temperaturbereich 20 bis 29 C 4 bis 13 C Tiefenbereich 0 50 (100) m 39 > m Ernährung gelöst. org. Material und Photosynthese gelöst. org. Material und Zooplankton Symbiontische Algen ja (Zooxanthellen) nein Wachstumsrate bis zu 150 mm/jahr 2 26 mm/jahr Riffbildende Arten ca. 800 Arten wenige, nur 6 Hauptarten größter Riffkomplex Verbreitung Großes Barriereriff, Australien km 2 Subtropen/Tropen 30 N bis 30 S Røst-Riff, Norwegen 100 km 2 weltweit Zusammenstellung Armin Form 76
77 Lophelia pertusa Häufigste riffbildende Kaltwasserkorallenart Vorkommen: global außer an Polen Tiefenzone: 39 m bis 3383 m Temperaturbereich: 4 C bis 12 C Wachstum: ca mm pro Jahr Älteste lebende Riffe: > 8000 Jahre J. E. Gunnerus, 1768 Quelle: Moen (2006) Zusammenstellung Armin Form 77
78 Korallenökosysteme Biodiversitäts Hot Spots der Tiefe Wer wohnt alles an, auf und in einem Korallenriff? 3 Hauptzonen Aufbau eines typischen Lophelia-Riffs lebende Korallen ca. 20 Polypengenerationen wenig permanente Organismen häufig mobile Organismen totes Korallengerüst kaum lebende Korallen höchste Diversität im Riff Mobile & sessile Organismen Korallenschotter oft breiter Sockel um Riff verborgene Fauna oft divers Grafik: Freiwald et al. 2004, Fotos: K. Hissmann Zusammenstellung Armin Form 78 78
79 Zerstörung von Tiefseekorallen durch Fischerei 79 79
80 Fragen?
Das Korallenbleichen. Referat von Marion Polcher. Seminar: Ökoregionen/Makroökologie Campus Landau
Das Korallenbleichen Referat von Marion Polcher Seminar: Ökoregionen/Makroökologie Campus Landau Gliederung Ökosystem Korallenriff Allgemeines Gefährdung Korallenbleichen Korallenbleichen 24.11.2009 1
MehrKoralleninseln Seminar zur Physischen Geographie: Geographie der Meeren und Küsten Dozent: Dr. P. M. Link
Koralleninseln 63-020 Seminar zur Physischen Geographie: Geographie der Meeren und Küsten Dozent: Dr. P. M. Link Marlen Kempe Soziologie B.o.A Geographie NF Abb.1: www.malediven-online.com 1. Was sind
MehrOzeane bedecken ~70% des blauen Planeten
IPCC WGII AR5, März 214 Verwundbare Systeme im Klimawandel: der globale Ozean Meere werden wärmer, sie versauern und verlieren Sauerstoff, der Meeresspiegel steigt HansO. Pörtner, koordinierender Leitautor,
MehrMikrobielle Krankheiten bei Korallen. Anna-Charleen Wessel
Mikrobielle Krankheiten bei Korallen Anna-Charleen Wessel Gliederung Holobiont Korallenriffe Stressfaktoren Krankheiten Experiment Forschung Quellen Holobiont Zusammenschluss mehrerer Organismen Korallen
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrGLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN?
GLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN? 6th Leibniz Conference on Advanced Science Solarzeitalter 2008 Lichtenwalde (Sachsen) 15.-16.5.2008 Dietrich Spänkuch Bisherige Veränderungen Zukünftige Veränderungen
MehrDer Mensch. Wie der Mensch die Meere stetig bedroht: Wir profitieren von den Meeren und machen sie uns zunutze, als: Einleitung
Einleitung Der Mensch Wir profitieren von den Meeren und machen sie uns zunutze, als: Nahrungsmittel-Lieferant Fisch, Algen und Muscheln stellen die Lebensgrundlage für viele Menschen dar. Klimawandel
Mehr5 Summary / Zusammenfassung Zusammenfassung
5 Summary / Zusammenfassung 257 5.2 Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war es, unser Wissen über die Symbiose verschiedener solarbetriebener Taxa von Nudibranchiern mit Zooxanthellen zu erweitern,
MehrOzeanversauerung das andere CO2 Problem
Ozeanversauerung das andere CO2 Problem Stand: 19. November 2013 Die Ozeanversauerung Vielen Menschen ist der fortschreitende Klimawandel ein Begriff - das Ansteigen der Temperatur (des Meeres und der
MehrKorallenriffwissen. zum Internationalen Jahr des Riffes 2018
Korallenriffwissen zum Internationalen Jahr des Riffes 2018 Korallenriffwissen zum Internationalen Jahr des Riffes 2018 von Franz Brümmer, Steffen Hengherr & Ralph O. Schill mit Fotos & Zeichnungen von
MehrÖkosystemfunktionen tidebeeinflusster Marschen
Ökosystemfunktionen tidebeeinflusster Marschen Kai Jensen Angewandte Pflanzenökologie, Universität Hamburg kai.jensen@uni-hamburg.de Einleitung Tidebeeinflusste Marschen Ökosystemfunktionen & -leistungen
MehrTauchen in Korallenriffen
Tauchen in Korallenriffen Dr.Franz Brümmer SA Umwelt & Wissenschaft VDST Ausbildertagung 2003 Bedeutung der Korallenriffe Zustand der Korallenriffe Einfluss des Tauchsports auf die Riffe Nachhaltiges Tauchen
MehrEl Niño und seine Auswirkungen
El Niño und seine Auswirkungen Dr. Daniela Matei, Max-Planck-Institut für Meteorologie Das Christkindl oder das Teufelskind? Quelle: NASA El Niño in den Medien: der Wetter-Godzilla Seltenes Ereignes: drei
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
MehrVom stillen Frühling zur globalen Aussterbekrise
Vom stillen Frühling zur globalen Aussterbekrise Franz Essl, Universität Wien Club of Vienna / 29.06.2018 : D. Nickrent Ist doch egal wenn Arten verschwinden why worry? cmisje Hotspots ungleiche Verteilung
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrKorallen Was unter der Meeresoberfläche passiert
Factsheet Korallen Was unter der Meeresoberfläche passiert Korallenriffe sind die Lebensräume mit der höchsten biologischen Vielfalt und Kinderstube für einen Viertel aller Meeresfische. Was sind Korallen?
MehrCoelenteraten - Paläontologisch-Stratigraphische Übungen I. Block 1 - Teil 1 Was ist denn das? Warum brauchen wir das eigentlich?
Coelenteraten - Paläontologisch-Stratigraphische Übungen I Block 1 - Teil 1 Was ist denn das? Warum brauchen wir das eigentlich? Universitäre Lehrressource - zur für Teilnehmer der PalStrat-Übungen (Teil
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrKalkalgen. Sanders_Evolution
Coccolithophoriden (mit winzigen Kalkscheibchen - den sog. Coccolithen - gepanzerte einzellige Algen, die als Plankton im ozeanischen Oberflächenwasser treiben) Trotz ihrer Kleinheit bedingt die riesige
MehrLimnoökologie. Winfried Lampert und Ulrich Sommer. 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen
Limnoökologie Winfried Lampert und Ulrich Sommer 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen Georg Thieme Verlag 1999 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 3.1
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrKoralleninseln die letzten Naturparadiese?
Koralleninseln die letzten Naturparadiese? 06.05.2010 Bora Bora (im Südpazifik): ein typisches Atoll mit Zentralvulkan Wichtige Angaben zu Koralleninseln: Kommen in den oberen durchlichteten und sauerstoffreichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrReise ins Meer Über die Bedrohung der marinen Ökosysteme
Reise ins Meer Über die Bedrohung der marinen Ökosysteme Stephan Moldzio Der Kohlenstoff wurde im Laufe von Hunderten von Millionen Jahren in riesigen Mengen Kalkgesteinen und in Form der heutigen fossilen
MehrFingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren
Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren Marine Mikroalgen sind in der Regel für das bloße Auge unsichtbar Mikroplankton (20 200 µm) Nanoplankton (2 20 µm) Marine Mikroalgen
MehrBiologie Leistungsstufe 2. Klausur
N16/4/BIOLO/HP2/GER/TZ0/XX Biologie Leistungsstufe 2. Klausur Freitag, 4. November 2016 (Vormittag) Prüfungsnummer des Kandidaten 2 Stunden 15 Minuten Hinweise für die Kandidaten Tragen Sie Ihre Prüfungsnummer
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrSusann Reiner. Wälder. zwischen. Schutz (Nutzung) Ausbeutung. 20.Juni 2015
Susann Reiner Wälder zwischen Schutz (Nutzung) Ausbeutung 20.Juni 2015 Produkte 727 Mrd US$ 16,2 Billionen US$ Ökosystem-Dienstleistungen Quelle: Millenium Ecosystem Assessment, 2005 Wälder der Erde Quelle:
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrÖkosystem Korallenriff The Coral Reef Ecosystem
46 02574 Didaktische FWU-DVD FWU Schule und Unterricht Ökosystem Korallenriff The Coral Reef Ecosystem FWU das Medieninstitut der Länder 00 Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Inhalte der DVD
MehrKorallenriffe. Riffformen:
Korallenriffe Ungeschichtete feste Ablagerung in einem verhältnismäßig flachen Bereich des Meeresbodens, die bis an die Meeresoberfläche heranreichen kann. Sie bestehen aus den felsartig verbundenen kalkhaltigen
MehrDer vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
Die Strategie des Landes Berlin zum Erhalt der Biologischen Vielfalt, 26.4.2010 Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
MehrUrsachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen
Ursachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen Hans R. Thierstein, D-ERDW, ETH & UniZ (thierstein@erdw.ethz.ch) Übersicht Planet Erde - ein Sonderfall Natürliche Quellen und
MehrNora Morgenroth Kim-Laura Kern Robert Kastern
Nora Morgenroth Kim-Laura Kern Robert Kastern 21.5.2010 ANNE- FRANK- SCHULE DIE KORALLE Inwiefern wirkt sich der Klimawandel auf die Korallen aus und welche Folgen bringt dies mit sich? Inhaltsverzeichnis
MehrPROMoting EcoSystem Services
PromESSinG: PROMoting EcoSystem Services In Grapes Managementkonzept für mitteleuropäische Weingarten-Ökosysteme zur Förderung von Ökosystemdienstleistungen im Weinbau Abteilung Wein- und Obstbau Univ.
MehrAnstieg des Meeresspiegels Ursachen und Folgen
Projektwoche Meere und Ozeane TH Köln, 21.11.2016 Anstieg des Meeresspiegels Ursachen und Folgen 1 Jürgen Kusche Jürgen Kusche, Institut für Geodäsie und Geoinformation der Universität Bonn (IGG) Projektwoche
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrRisiko Klimawandel. IPCC AR5 SPM WG1 (2013): Human influence on the climate system is clear.
Risiko Klimawandel Mojib Latif, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung und Universität Kiel IPCC AR5 SPM WG1 (2013): Human influence on the climate system is clear. Roger Revelle in der New York Times
MehrEinführung in die Klimatologie (2) Methoden der Paläoklimatologie
Einführung in die Klimatologie (2) Methoden der Paläoklimatologie Paläoklimatologie Da klimatische Prozesse durch ihre Änderung gekennzeichnet sind, muß man sie, um sie richtig einschätzen zu können, im
MehrEsther Gonstalla. Das Ozeanbuch. Über die Bedrohung der Meere
Esther Gonstalla Das Ozeanbuch Über die Bedrohung der Meere » Ich weiß wirklich nicht, warum wir uns alle so mit dem Meer verbunden fühlen - ich denke, es hängt damit zusammen, dass das Meer und das Licht
MehrZustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee
Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee - Ergebnisse der MSRL-Anfangsbewertung - Dr. Britta Knefelkamp Umweltministerium Schleswig-Holstein BUND-Dialogforum, 12.03.2014, Berlin Begründungen und
MehrMarine Biosphärendynamik oder Wie bedroht sind die marinen Ökosysteme?
Marine Biosphärendynamik oder Wie bedroht sind die marinen Ökosysteme? Matthias Hofmann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Die Erde Ein Wasserplanet Die Erde Ein Wasserplanet DER OZEAN Fläche: 361
MehrSilur und Devon Die Eroberung des Landes durch Pflanzen und Tiere
Silur und Devon Die Eroberung des Landes durch Pflanzen und Tiere Silur 444 416 Millionen Jahre benannt nach dem Volksstamm der Silurier, die im heutigen Wales ansässig waren, als die Römer Britannien
MehrSchneeball-Erde. Vereisungen im Proterozoikum. Paläogeographie der Vereisungen.
Schneeball-Erde Vereisungen im Proterozoikum http://www.snowballearth.org/index.html Vereisungen im jüngeren j Proterozoikum Paläogeographie der Vereisungen 2-44 starke Vereisungen im jüngeren j Neoproterozoikum
MehrGlobale Umweltveränderungen: Herausforderungen im 21. Jahrhundert
1 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT DER BUNDESREGIERUNG GLOBALE UMWELTVERÄNDERUNGEN Globale Umweltveränderungen: Herausforderungen im 21. Jahrhundert Dr. Carsten Loose Geschäftsstelle WBGU 6.5.2009 2 Aufbau Nachhaltige
MehrFaktenblatt 6 3. Weltklimakonferenz in Genf (WCC-3) Klimainformationen für eine gesunde Umwelt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Mediendienst Tel.: 031 322 90 00 Fax: 031 322 70 54 mediendienst@bafu.admin.ch http://www.umwelt-schweiz.ch
MehrDie Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation
Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für die Abpufferung des Klimawandels Mitigation & Adaptation Katrin Vohland Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Die Bedeutung von naturnahen Ökosystemen für
MehrKorallenriffe. Korallenriffe werden ausschließlich lich von lebenden Organismen und biologischen Vorgängen gebildet.
Korallenriffe Korallenriffe werden ausschließlich lich von lebenden Organismen und biologischen Vorgängen gebildet. Konstruenten sind riffbildende Steinkorallen. Riffkorallen sind schnellwüchsige chsige
MehrKlimaveränderung Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Temperaturen der letzten 50 Jahre auf der Erde. Sie finden heraus, dass diese immer stärker ansteigen. Sie versuchen herauszufinden, wieso dies der
MehrAquatische Ökosysteme
Vortrag am: 26.03.2009 Fach: Geografie Aquatische Ökosysteme Ein Vortrag von Katrin Riemann, Josephin Rodenstein, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Das
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrHerausforderung Klimawandel. Dr. Georg Feulner
Herausforderung Klimawandel Dr. Georg Feulner 4. renerco plan consult Kolloquium München, 11. Mai 2017 Energiebilanz der Erdatmosphäre Wild et al. (2013), Climate Dynamics, 40, 3107 Energiebilanz der Erdatmosphäre
MehrEinfluss der atmosphärischen CO 2 - Anreicherung auf die funktionelle Diversität von Collembolen und Nematoden in einem Agrarökosystem
Einfluss der atmosphärischen CO 2 - Anreicherung auf die funktionelle Diversität von Collembolen und Nematoden in einem Agrarökosystem Christine Sticht, Stefan Schrader, Hans-Joachim Weigel, Anette Giesemann
MehrErhaltung der Ozeane. XL Catlin Seaview Survey, Google Arts & Culture
Erhaltung der Ozeane XL Catlin Seaview Survey, Google Arts & Culture Themen der Expedition: Ozeane, Unterwasserwelt, Korallen, Gefährdung der Korallenriffe Lehrplanbezug und Unterrichtsziele: Beschäftigung
MehrDas Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und Sachunterricht/Inhalte
Das Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy (Stand LehrplanPLUS 2019) Erstellt von Prof. Dr. Ingrid Hemmer/Uni Eichstätt Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Limitationen der NPP: Aquatische Gemeinschaften Ökologie und Nachhaltigkeit - Produktivität und Energiefluss Begon et al. 1991 Biomasse und Diversität:
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrGlobale und regionale Klimaänderungen durch den Menschen im 21. Jahrhundert
Globale und regionale Klimaänderungen durch den Menschen im 21. Jahrhundert Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag im Rahmen des Studium Generale, Samstag-Universität Universität
MehrDas. Ozean. buch. der Meere. von Esther Gonstalla
Das Ozean buch Über die Bedrohung der Meere von Esther Gonstalla Selbstverpflichtung zum nachhaltigen Publizieren Nicht nur publizistisch, sondern auch als Unternehmen setzt sich der oekom verlag konsequent
MehrKindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2009
KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft 2009 Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren Hängt denn alles mit allem zusammen? der Ozean als System betrachtet Begleitheft zum Vortrag von Professor
MehrMeeresschutz - Meeresforschung
Internationale Kooperation Startseite Meeresschutz - Meeresforschung Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung -----------------------------------------------------------------------
MehrDie veränderliche Ozeanzirkulation: Welche Rolle spielt sie im Klimageschehen?
Die veränderliche Ozeanzirkulation: Welche Rolle spielt sie im Klimageschehen? Detlef Stammer Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit Universität Hamburg Ozeanzirkulation verantwortlich für polwärtigen
MehrDer globale Kohlenstoffkreislauf
Der globale Kohlenstoffkreislauf Eine wesentliche Motivation für die Untersuchung des globalen Kohlenstoffkreislaufs ist der anthropogen bedingte Anstieg der atmosphärischen Konzentration von klimarelevanten
MehrErfahrungsbericht PROMOS
Erfahrungsbericht PROMOS Auslandsaufenthalt zur Verfassung der Masterarbeit in Playas del Coco, Costa Rica Im Rahmen des Master-Studienganges International Studies in Tropical Aquatic Ecology der Universität
MehrDas Terra Preta Phänomen
Schließung von Stoffkreisläufen - Kohlenstoffkreislauf Das Terra Preta Phänomen Haiko Pieplow BMU, Referat ZG III 2 Dessau, 19./20. November 2009 Das Terra Preta Phänomen 1. Handlungsbedarf: nachhaltige
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Die physikalische Umwelt Meer... 3 Ursula Schauer, Gerd Rohardt und Eberhard Fahrbach
Inhaltsverzeichnis Teil I Der größte Lebensraum: Das Pelagial... 1 Wilhelm Hagen 1 Die physikalische Umwelt Meer................................ 3 Ursula Schauer, Gerd Rohardt und Eberhard Fahrbach 2 Der
MehrEiszeiten: Rückkoppelungen Strahlungsschwankung (durch Achsenneigung, Ekzentrizität und Präszession)
Eiszeiten: Rückkoppelungen Strahlungsschwankung (durch Achsenneigung, Ekzentrizität und Präszession) im globalen Mittel
MehrWirkungen des Klimawandels Teil 2 des neuen Berichtes vom IPCC ist erschienen. Basierend auf einem Scilog-Gastbeitrag von Wolfgang Cramer
Wirkungen des Klimawandels Teil 2 des neuen Berichtes vom IPCC ist erschienen Basierend auf einem Scilog-Gastbeitrag von Wolfgang Cramer Auswirkungen auf allen Kontinenten und in allen Meeren Figure SPM
MehrLeben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.
Leben im Meer Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.
MehrD i s s e r t a t i o n
Influence of Anthropogenic Climate Change on the Ecophysiology of the Cold-Water Coral Lophelia pertusa Einfluss des anthropogenen Klimawandels auf die Ökophysiologie der Kaltwasserkoralle Lophelia pertusa
MehrInformationen für Sponsoren und Aussteller
Informationen für Sponsoren und Aussteller credit: The Ocean Agency DE-112-00022 Über das ICRS 2020 Das International Coral Reef Symposium (ICRS) ist die wichtigste internationale Konferenz in den Bereichen
MehrKindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft
KindeR- UND SChüleruni ozean der zukunft Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 16 Jahren Begleitheft zum Vortrag von Professor Dr. Ute Harms VORTRAGSPROGRAMM DIENSTAG, 07. Juni 2009 Goldrausch in der
MehrNeue Erkenntnisse zum Klimawandel in Mitteleuropa
Neue Erkenntnisse zum Klimawandel in Mitteleuropa Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Forschungsbereich Klimawirkungen Internationale Fachkonferenz Tourismus und Klimawandel
MehrBiodiversitätsforschung an der Schnittstelle von Meer und Land das Ende der Splendid Isolation
Biodiversitätsforschung an der Schnittstelle von Meer und Land das Ende der Splendid Isolation Helmut Hillebrand Institut für Chemie und Biologie des Meeres Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg Carta
MehrOrigin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010
Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen
MehrEine Arbeit von Yannick Haas und Moritz Raitz von Frentz
Eine Arbeit von Yannick Haas und Moritz Raitz von Frentz Einleitung...3 1. Allgemeine Informationen über Riffe...3 1.1 Das Riff als Ökosystem...4 1.2 Verbreitung der Riffe...4 1.3 Das Great Barrier Reef
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrÖkosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland
Ökosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland Christoph Schröter-Schlaack Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleitungen für
MehrÖkosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz. Markus Fischer
Ökosystemleistungen: Hintergrund, Wert und Handlungsbedarf für die Schweiz Markus Fischer Biodiversität und Ökosysteme liefern Güter...! Ernährung: 70 000 essbare Pflanzenarten bekannt, 7 000 Arten genutzt,
MehrKlimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland
Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland Auswirkungen auf marine Lebensräume Ingrid Kröncke Senckenberg am Meer Abteilung Meeresforschung Wilhelmshaven Nordsee Ostsee Klimatisch bedingte
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Vorläufige Gliederung Einführung UWS Grundlegende Phänomene Kritisches Denken über Umwelt Systeme und Dynamik Globale Perspektiven Stoff-Zyklen
MehrResilienz in der Ökologie Ein Versuch.
Resilienz in der Ökologie Ein Versuch. Resilienz *Resilienz: (von lateinisch resilire = zurückspringen, abprallen, deutsch etwa: Widerstandsfähigkeit) beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrS Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Wie funktioniert Primärproduktion im Meer? Aufgabe 1: Beschäftigen Sie sich mit den Steuerungsfaktoren der marinen Primärproduktion. Es gibt fünf Stationen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchlaufen
MehrBioökonomie und Biodiversität auf VILM Martina Kolarek
Bioökonomie und Biodiversität 13.12.2017 auf VILM Martina Kolarek Die Bioökonomie-Strategie der Europäischen Kommission Europe is setting course for a resource-efficient and sustainable economy. The goal
MehrKORALLEN DER MEERE. Werde zum Meeresforscher Wissenschaftliche Aktivitäten für Kinder
KORALLEN DER MEERE Werde zum Meeresforscher Wissenschaftliche Aktivitäten für Kinder Über XL Catlin XL Catlin ist die globale Marke, unter der die Erst- und Rückversicherungsunternehmen von XL Group Ltd
MehrOzeanversauerung, das»andere CO 2
3.11 Auswirkungen der Ozeanversauerung auf marine Lebensprozesse Ulf Riebesell & Kai Schulz 3. Auswirkung des Klimawandels auf die Meere Consequences of the ocean acidification to biological processes:
MehrDas Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem
Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD 2015/2016 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist Physik & heute messbar Der Umweltwächter
MehrKonsequenzen der Ozeanversauerung
Thema: Stoffkreisläufe Jahrgang 9 & 10 Konsequenzen der Ozeanversauerung Lies den Ausschnitt aus dem nachfolgenden Zeitungsartikel eines Wissenschaftsmagazins aufmerksam durch und betrachte im Diagramm
MehrWas ist ein Riff? Riffevolution in der Erdgeschichte. oder anders: Heute verschiedene Verwendung und Definitionen
Riffevolution in der Erdgeschichte Was ist ein Riff? Versuch: Riff: seemännischer Ausdruck für gefährliche Untiefe, Hindernis für die Schiffart Kein Riff im geologischen Sinn! Scharhörn-Riff in der Außenelbe
MehrAuswirkungen der natürlichen Vegetation im Flachwasserbereich auf das System Küste
22.09.2010 Schönberg - Ferienzentrum Holm Auswirkungen der natürlichen Vegetation im Flachwasserbereich auf das System Küste Dr. Ivo Bobsien, LLUR 1 22.09.2010 Vegetation Schönberg -und Ferienzentrum Struktur
MehrDie Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt
Die Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Kohlenstoffspeicher Wald Weltweit lagern (Pan et al. 2011) 861
MehrDie Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht.
WWF aktuell Nr. 3, August 2011 Die Meeresschildkröten sind vom Aussterben bedroht. Ihre Spende hilft, einzigartige, wertvolle Meereswelten zu erhalten. Für Meeresschildkröten wird das Leben immer gefährlicher.
Mehr