Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren
|
|
- Magdalena Kopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Fingerabdrücke helfen in der Kriminalistik unbekannte Täter zu identifizieren
3 Marine Mikroalgen sind in der Regel für das bloße Auge unsichtbar
4 Mikroplankton ( µm) Nanoplankton (2 20 µm) Marine Mikroalgen sind in der Regel für das bloße Auge unsichtbar Picoplankton (0,2 2 µm)
5 Atmosphäre Sonnenenergie Sauerstoff O 2 Kohlendioxid CO 2 O 2 CO 2 Photosynthese + Nährstoffe Ozean
6 Atmosphäre Sonnenenergie Wolkenbildung Sauerstoff O 2 Kohlendioxid CO 2 DMSP O 2 CO 2 Photosynthese + Nährstoffe Mikroalgen Ozean Meeresboden
7 Atmosphäre Sonnenenergie Wolkenbildung Sauerstoff O 2 Kohlendioxid CO 2 DMSP O 2 CO 2 Photosynthese + Nährstoffe Ozean Mikroalgen Fische Zooplankton Bakterien Meeresboden
8 Steigende Luft- und Wassertemperaturen Versauerung der Ozeane Veränderungen des Nährstoffangebots Veränderung der Eisbedeckung in den Polargebieten
9 Langzeitbeobachtungen in der Arktis (Fram Straße) Der AWI-Hausgarten Jährliche Expeditionen seit 1999 N S 17 Stations ( m depth) Messungen in der Tiefsee Soltwedel et al., 2005 Messungen in der Wassersäule (Physikalische Parameter, Zooplankton und Phytoplankton)
10 E. huxleyi Blüten in höheren Breitengraden Emiliania huxleyi Blüte Barent Sea 2008 Hungernde Trottellummen im Sommer 2004 Copepoden Sandaal Trottellumme Global Primary Production (Satellite SeaWIFS) Antartischer Krill Rückgang von Krill während der letzten 25 Jahre im Gebiet der antarktischen Halbinsel Wale
11 E. huxleyi Blüten in höheren Breitengraden Emiliania huxleyi Blüte Barent Sea 2008 Hungernde Trottellummen im Sommer 2004 Intensive Beobachtungen des marinen Phytoplanktons tragen zur Abschätzung der Auswirkungen des Copepoden Klimawandels auf das marine Nahrungsnetz bei. Sandaal Trottellumme Global Primary Production (Satellite SeaWIFS) Antartischer Krill Rückgang von Krill während der letzten 25 Jahre im Gebiet der antarktischen Halbinsel Wale
12 - Etwa 300 Mikroalgenarten können durch massenhaftes Wachstum gefährliche Algenblüten verursachen -Vergiftung von Menschen und Fischen durch den Verzehr toxischer Algen oder Muscheln Foto Fish & Wildlife Research Institute Foto D. A. Horstmann
13 Mikroplankton ( µm) Nanoplankton (2 20 µm) Picoplankton (0,2 2 µm) Alle drei Größenklassen enthalten wichtige Primärproduzenten Die Untersuchung des Picoplanktons wird durch die Zellgröße und fehlende morphologische Marker erschwert Die wissenschaftliche Forschung konzentrierte sich bisher größtenteils auf das Mikroplankton, z.b. Diatomeen Große Phytoplankter dominieren die Biomasse während relativ kurzer Blütenperioden Eukaryotisches Picoplankton kann die Biomasse unter bestimmten Bedingungen dominieren, z.b. in nährstoffarmen Gewässern
14 Mikroplankton ( µm) Picoplankton (0,2 2 µm) Alle drei Größenklassen enthalten wichtige Primärproduzenten Die Untersuchung des Picoplanktons wird durch die Zellgröße und fehlende morphologische Eine intensive Beobachtung des Marker Phytoplanktons erschwert erfordert Methoden, die schnell, relativ einfach und Die unabhängig wissenschaftliche von Forschung der Größe konzentrierte Nanoplankton sich bisher größtenteils auf das Mikroplankton, (2 20 µm) und vom Aussehen der Zellen ist z.b. Diatomeen Große Phytoplankter dominieren die Biomasse während relativ kurzer Blütenperioden Eukaryotisches Picoplankton kann die Biomasse unter bestimmten Bedingungen dominieren, z.b. in nährstoffarmen Gewässern
15 Jede Art oder jeder Organismus hat ein DNA-Profil, das in hohem Maße charakteristisch ist
16 Genetische Fingerabdrücke basieren auf Längenanalysen von spezifischen Bereichen in den Genomen von Organismen
17 Länge ITS-Region Genetische Fingerabdrücke basieren auf Längenanalysen von spezifischen Bereichen in den Genomen von Organismen Thalassiosira punctigera Pseudo-nitzschia sp. Ceratium pentagonum
18 ARKTIS Karasee Barentssee DNA - Fingerabdruck Proben ARK XXIII/ ARK XXIII/2-2008
19 ARKTIS NORDSEE BHV ANTARKTIS
20 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse!
Prof. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrMarine Mikrobiologie II
Marine Mikrobiologie II http://commtechlab.msu.edu/ctlprojects/dlc-me/zoo/ Welche Arten dominieren das Ökosystem? Größenklassen, Arten Wie analysiert man die Populationen? Welche Leistungen sind nachweisbar?
MehrS Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Wie funktioniert Primärproduktion im Meer? Aufgabe 1: Beschäftigen Sie sich mit den Steuerungsfaktoren der marinen Primärproduktion. Es gibt fünf Stationen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchlaufen
MehrDimethylsulfid aus Algen
www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 5 Januar 2006 > F: Forschung Dimethylsulfid aus Algen Die Klimaauswirkung von Phytoplankton und ozeanischen Ökosystemen 1. Das Meer ist nicht nur eine riesige
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrGeochemie I B.Geo.109 GZG. Kohlenstoff. Masse t 1/ stabil stabil a <10-9
Kohlenstoff % Masse t 1/2 12 C 98.892 12.011 stabil 13 C 1.108 13.003 stabil 14 C
MehrKlimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland
Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland Auswirkungen auf marine Lebensräume Ingrid Kröncke Senckenberg am Meer Abteilung Meeresforschung Wilhelmshaven Nordsee Ostsee Klimatisch bedingte
MehrMan sieht sie nicht, man riecht sie nicht Spurenelemente und Isotope im Ozean, Helfer der Klima-Rekonstruktion
Man sieht sie nicht, man riecht sie nicht Spurenelemente und Isotope im Ozean, Helfer der Klima-Rekonstruktion Was ist GEOTRACES? Beispiele von Spurenstoffen IPY-GEOTRACES Arktis IPY-GEOTRACES Antarktis
MehrSatellitenfernerkundung der Meere, Küsten und Binnengewässer Charakterisierung der Wassermassen mittels Sentinel-3 und EnMAP
DLR-Raumfahrtmanagement Symposium Neue Perspektiven der Erdbeobachtung Satellitenfernerkundung der Meere, Küsten und Binnengewässer Charakterisierung der Wassermassen mittels Sentinel-3 und EnMAP Martin
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
MehrKontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum
www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 5 Januar 2006 > C: Context Marine Nahrungsnetze Kontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum Schlüsselwörter: Phytoplankton,
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
MehrWas ist Plankton? Plankton (gr. das Umherirrende) bezeichnet im Wasser treibende und schwebende Organismen (Victor Hensen 1887 Meeresbiologe, Kiel).
PLANKTON Einführung in Limnologie und Meeresbiologie Was ist Plankton? Plankton (gr. das Umherirrende) bezeichnet im Wasser treibende und schwebende Organismen (Victor Hensen 1887 Meeresbiologe, Kiel).
MehrBSH-Monitoring-Programm und Auswertung von In-situ-Daten. Dr. Sieglinde Weigelt-Krenz
BSH-Monitoring-Programm und Auswertung von In-situ-Daten Dr. Sieglinde Weigelt-Krenz BLMP Bund Länder Messprogramm Meereschemisches Überwachungsprogramm Schadstoffüberwachung Metalle organische Schadstoffe
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrAnfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
MehrForscherheft. Zum Versuch Nahrungsnetz im Ökosystem See. Name: Klasse: Datum:
Forscherheft Zum Versuch Nahrungsnetz im Ökosystem See Name: Klasse: Datum: Inhaltsverzeichnis Begriffserklärungen. 3 Beispielorganismen.4 Fragen zum Hintergrund....5 Mikroskopieren mit einem Stereomikroskop..7
MehrForschungsergebnisse Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie überregional
Pressemitteilung Deutsche Gesellschaft für Meeresforschung (DGM) e.v. Hanns-J. Neubert 21.12.1999 http://idw-online.de/de/news16803 Forschungsergebnisse Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik,
MehrDieter Piepenburg. Institut für Polarökologie der Universität Kiel Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Jacques-Yves Cousteau
Dieter Piepenburg Institut für Polarökologie der Universität Kiel Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz dpiepenburg@ipoe.uni-kiel.de Hans Hass Jacques-Yves Cousteau Dieter Piepenburg Institut
MehrL Nahrungsnetz >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
LEHRERINFORMATION Thema Mikrophytobenthos Phytoplankton Bakterien im Nahrungsnetz Material Schülerhintergrundinformationen, Materialen und Aufgaben für die Arbeit in drei Gruppen Vorbereitung Ausdrucken/Kopieren
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
MehrS Eutrophierung >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Eutrophierung des Wattenmeeres EUTROPHIERUNG ist die Anreicherung von Nährstoffen in einem Gewässer, die meist von menschlichen Aktivitäten verursacht wird. Das Wort eutroph stammt aus dem Griechischen
MehrOzeanversauerung Was im Meer passiert, während an Land die Türme rauchen
Ozeanversauerung Was im passiert, während an Land die Türme rauchen Aufgabe 1: Lest euch den Infrmattext srgfältig durch klärt danach Fragen in der Klasse. Dass der Klimawandel eine Erwärmung der Atmsphäre
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
Mehrdie eisbären und der klimawandel
die eisbären und der klimawandel Hintergrundinformationen für Erwachsene Der Eisbär ist an die harten Umweltbedingungen der Arktis angepasst. Die schnellen Veränderungen der Arktis durch den Klimawandel
MehrForscherheft. Plankton selbst untersuchen. Name: Klasse: Datum:
Forscherheft Plankton selbst untersuchen Name: Klasse: Datum: Materialien für die Planktonprobenahme Planktonnetz (empfohlene Maschenweite 100 oder 105 µm) Spritzwasserflasche mit Leitungswasser gefüllt
MehrGLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN?
GLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN? 6th Leibniz Conference on Advanced Science Solarzeitalter 2008 Lichtenwalde (Sachsen) 15.-16.5.2008 Dietrich Spänkuch Bisherige Veränderungen Zukünftige Veränderungen
MehrPeter Lemke. Umweltphysik und Klimaforschung -Mit FS Polarstern in die Antarktis-
Umweltphysik und Klimaforschung -Mit FS Polarstern in die Antarktis- Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde Mit 150 Abbildungen und 16 Farbtafeln Springer 1 Einleitung 11 Biologische Meereskunde Meeresökologie Meeresbiologie 1 111 Schwerpunkte 1 112 Einordnung in das hierarchische
MehrBeobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption
Anfang Beobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
MehrStatus und mögliche zukünftige Entwicklungen des Meereises im Nordpolarmeer
Status und mögliche zukünftige Entwicklungen des Meereises im Nordpolarmeer DeMarine-Umwelt Nutzerworkshop Rüdiger Gerdes Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Jacobs University Bremen
Mehr"Neuer Negativ-Rekord in der Arktis was bedeutet das Meereis-Minimum für unser Klima?"
"Neuer Negativ-Rekord in der Arktis was bedeutet das Meereis-Minimum für unser Klima?" Das Meereis der Arktis ist in diesem Jahr so stark geschrumpft wie nie zuvor seit Beginn zuverlässiger Satellitenmessungen
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrWie überlebt Helicobacter pylori im Magen?
Wie überlebt Helicobacter pylori im Magen? Menschen könnten ohne Mikroorganismen nicht existieren. A. Richtig B. Falsch Kao et al., Biomed J. 39:14-23, 2016 Kapitel 1:1 Menschen könnten ohne Mikroorganismen
MehrBeobachtung&des&Systems&Küste&
10.06.15 Küsten-Beobachtungssysteme: vonobservatorienbishinzur Bürgerbeteiligung OliverZielinski,ICBM,UniversitätOldenburg mitunterstützungvon ThomasBadewien,HermannBange,BurkardBaschek, JuliaBusch,AndreasDänhardt,PhilippFischer,
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
Mehr4.2.7 Sauerstoffgehalte in der Nordsee im Sommer
4.2.7 Sauerstoffgehalte in der Nordsee im Sommer 2012-2016 < > Sieglinde Weigelt-Krenz Im Wasser gelöster Sauerstoff ist die Voraussetzung für alles höhere Leben im Meer. Das Oberflächenwasser steht in
Mehr"Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012
Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012 Die Blaue Flagge eine bedrohte Art? Gewässerqualität im Wandel Cyanobakterien E. coli Phytoplankton Abwassereinleitungen/ -entsorgung
MehrArktische Erwärmung. Peter Lemke. - Ursache und Wirkung. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Arktische Erwärmung - Ursache und Wirkung Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Bildzeitung August 2000 September 2003
MehrBiowissenschaften am Alfred-Wegener-Institut. Polare Ökosysteme im Wandel
Biowissenschaften am Alfred-Wegener-Institut Polare Ökosysteme im Wandel Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung hat seinen Hauptsitz in Bremerhaven und beschäftigt über 9 Mitarbeiterinnen
MehrMethoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie
Jürgen Schwoerbel Methoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie i 4., neubearbeitete Auflage 134 Abbildungen und 39 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1 Einige physikalische und chemische Methoden
MehrPROGRAMM 19. MAI 2017 HELGOLAND
PROGRAMM 19. MAI 2017 HELGOLAND Lageplan HELGOLAND Wilhelm-Mielk-Haus BAH Meeresstation DÜNE Arthur-Hagmeier-Haus 1 Bluehouse Helgoland Fähre zum Flughafen Lift // Treppen Tauchzentrum HELGOLAND Open Ship
MehrAntarktis. Schutz für das südliche Eismeer
Antarktis Schutz für das südliche Eismeer Lebensretter Meer Können Sie sich vorstellen, dass Ihnen die Hälfte unseres blauen Planeten gehört, zumindest anteilig? Denn die Hohe See ist unser gemeinsames
MehrFrozen desert alive Flores, Hauke
Frozen desert alive Flores, Hauke IMPORTANT NOTE: You are advised to consult the publisher's version (publisher's PDF) if you wish to cite from it. Please check the document version below. Document Version
MehrSanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Information Dr. Arno Stöckli, Abteilung für
BAU, VERKEHR UND UMWELT Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Sanierung Hallwilersee - aktueller Zustand Information Dr. Arno Stöckli, Abteilung für Dr. Lukas De Ventura, Umwelt Aargau Abteilung für
MehrPLATES & GATES im Internationalen Polarjahr 2007/08. IPY 2007/08 Leitprojekt PLATES & GATES
IPY 2007/08 Leitprojekt PLATES & GATES Plattentektonik und polare Meeresöffnungen (Gateways) in der Erdgeschichte Schlüssel zum Verständnis langfristiger globaler Umweltund Klimaveränderungen mit Wissenschaftlern
MehrWOVON DIE REDE IST 10
WOVON DIE REDE IST 10 1 Wie groß sind die Ozeane? 12 2 Woher kommt das ganze Wasser? 13 3 Wie alt sind die Ozeane? 13 4 Wie salzig sind die Ozeane? 17 5 Warum ist Meerwasser salzig? 18 6 Wie tief sind
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrScreening, Kultivierung und Gewinnung von High-Value Produkten in Algen am Beispiel Eicosapentaensäure
Screening, Kultivierung und Gewinnung von High-Value Produkten in Algen am Beispiel Eicosapentaensäure Klaus Krennhuber klaus.krennhuber@fh-wels.at Upper Austria University of Applied Sciences Research
Mehr5.7 Meere und Küsten: Klimawandel und Biodiversität
K.H. Wiltshire, A. Kraberg 5.7 Meere und Küsten: Klimawandel und Biodiversität Die Zukunft der Meere: zu hoch, zu warm, zu sauer WBGU (20) 5.7.1 Einleitung Meeresorganismen waren in ihrer Vielfalt schon
MehrSeen im Klimawandel. Dr. Uta Raeder - Limnologische Station iffeldorf
Seen im Klimawandel Dr. Uta Raeder - Limnologische Station iffeldorf Bayerns Stillgewässer im Klimawandel - Einfluss und Anpassung Übergeordnetes Ziel Auswirkungen des Klimawandels auf aquatische Lebensgemeinschaften
MehrStudiengang Geowissenschaften WS2018/19
Studiengang Geowissenschaften WS2018/19 Studiengang Geowissenschaften WS2017/18 Modul: MNF-geow-B103 - V Einführung in die Erdgeschichte (060577) M. Pfeiffer, A. Holzheid, W. Kuhnt, Mo. 12:15-13:45, Di
MehrMarine Mikrobiologie I
Marine Mikrobiologie I Ökologische Besonderheiten des Meeres: etwa 71% der Erdoberfläche sind von Meeren bedeckt die mittlere Tiefe beträgt etwa 4000 Meter alle Ozeane sind miteinander verbunden es herrscht
Mehr(6) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Wachstum. Baustoffe. Energiequellen. Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (6) Energiestoffwechsel www.icbm.de/pmbio Wachstum Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal Wachstum erfordert Zunahme der Biomasse und
MehrLimnoökologie. Winfried Lampert und Ulrich Sommer. 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen
Limnoökologie Winfried Lampert und Ulrich Sommer 2., überarbeitete Auflage 119 Abbildungen in 178 Einzeldarstellungen Georg Thieme Verlag 1999 Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 3.1
MehrEis- und Schneebedeckung im Klimasystem
Experiment-Beschreibung Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem Autor: Manuel Linsenmeier Mitarbeit: Tobias Bayr, Dietmar Dommenget, Anne Felsberg, Dieter Kasang Motivation Die Eisbedeckung der Erde erfährt
MehrZukunftsstrategien für die Aquakultur. - Fokusgebiet Kieler Förde. RADOST Jahreskonferenz, 24.-25.03 2010 in Schwerin
Zukunftsstrategien für die Aquakultur - Fokusgebiet Kieler Förde CRM: 1995 OceanBasis: 2001 Umweltgutachten Meeresökologische Studien IKZM Aquakultur (Algen, Miesmuscheln) Produkte aus nachhaltigen marinen
MehrWindrichtung. Innertropische Konvergernz. Äquatorialströme
Windrichtung Innertropische Konvergernz Äquatorialströme Erddrehung bewirkt Kraft, die den Wind auf der nördlichen Halbkugel nach rechts ablenkt, auf der südlichen Halbkugel nach links Coriolis- Effekt
MehrWas hat der Dorsch vom Maisanbau? Jochen Lamp WWF Ostseebüro Stralsund
Was hat der Dorsch vom Maisanbau? Jochen Lamp WWF Ostseebüro Stralsund Themen : Lebensraum Ostsee Der Zustand der Ostsee Zustand der deutschen Gewässer Eutrophierung und die Folgen fürs Meer Folgen für
MehrArbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
Biofilme und Fadenalgen EAWAG News 60d/12 2005 Die Verlustzone am Tagliamento Der längste Bodenfilter Europas Was Sie erwartet! Definition Biofilme Gute Biofilme Böse Biofilme Biofilme im Naturbad Fadenalgen
MehrOzeanversauerung das andere CO2 Problem
Ozeanversauerung das andere CO2 Problem Stand: 19. November 2013 Die Ozeanversauerung Vielen Menschen ist der fortschreitende Klimawandel ein Begriff - das Ansteigen der Temperatur (des Meeres und der
MehrFACT SHEET. Weddellmeer. Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet
FACT SHEET Weddellmeer Gute Gründe für ein Meeresschutzgebiet Weddellmeer: Schutz für eine unberührte Meeresregion Das Weddellmeer gehört zu den letzten, nahezu unberührten Regionen der Antarktis, nicht
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Die physikalische Umwelt Meer... 3 Ursula Schauer, Gerd Rohardt und Eberhard Fahrbach
Inhaltsverzeichnis Teil I Der größte Lebensraum: Das Pelagial... 1 Wilhelm Hagen 1 Die physikalische Umwelt Meer................................ 3 Ursula Schauer, Gerd Rohardt und Eberhard Fahrbach 2 Der
Mehr0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen
0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen Professur Radiochemie Sommersemester 2010 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung
MehrKumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee
Dialogforum: Ziel 2020 Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee - Berlin, den 12.03.2014 - Kumulative Effekte der Belastungen und Nutzungen in der Ostsee Alexander Darr, Kerstin Schiele, Michael L. Zettler
MehrLes travaux personnels du Lycée Ermesinde Mersch. Plankton. Philippe Mettendorff. Classe : 6CLA6 Tuteur : Patrick Harsch Semestre : 2
Les travaux personnels du Lycée Ermesinde Mersch Plankton Philippe Mettendorff Classe : 6CLA6 Tuteur : Patrick Harsch Semestre : 2 Juillet 2016 Travail Personnel Plankton Auteur : Philippe Mettendorff
MehrInterpretation of Recent Southern Hemisphere Climate Change David W. J. Thompson and Susan Solomon Science, Vol. 296, Hemisphere Climate Change
Interpretation of Recent Southern Hemisphere Climate Change David W. J. Thompson and Susan Solomon Science, Vol. 296, 2002 Simulation of Recent Southern Southern Hemisphere Climate Change Nathan P. Gillet
MehrGlobale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Kurzbeschreibung Zur Person:
Globale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Julia Hackenbruch, Süddeutsches Klimabüro am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kurzbeschreibung Der Klimawandel hat Auswirkungen
MehrSedimentbildung, Sedimentzusammensetzung
Sedimentbildung, Sedimentzusammensetzung Sedimentationsraten in aquatischen Ökosystemen Jährliche Sedimentbildung (mm) Org. C (% w/w) Oligotrophe Seen 0,12 16 Eutrophe Seen 15 230 Marine Auftriebsgebiete
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dirk Notz dirk.notz@zmaw.de Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften Centre for Marine and Atmospheric Sciences Sommer 1979 Quelle; NASA Sommer 2005 Quelle; NASA Sommer
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrSpiegel Online. Eutrophierungsfolgen in der Ostsee: Ist eine Zustandsverbesserung möglich? Dr. Florian Weinberger FB Marine Ökologie,
Spiegel Online Eutrophierungsfolgen in der Ostsee: Ist eine Zustandsverbesserung möglich? Dr. Florian Weinberger FB Marine Ökologie, Eutrophierungsfolgen Nährstoffeintrag von Land (N,P) Makroalgen Eutrophierungsfolgen
MehrEs gibt viele merkwürdige Erscheinungsformen
1 Bildquelle:http://www.dailyworldfacts. com/giraffe-facts/, http://www.berlinerakzente.de Es gibt viele merkwürdige Erscheinungsformen bei Lebewesen allein der Hals einer Giraffe, dem höchsten Tier der
MehrBericht Zur Chemischen, Biologischen und Ökologischen Untersuchung der mittleren " Aisch" zwischen Dietersheim und Landkreisgrenze b.
1 Bericht Zur Chemischen, Biologischen und Ökologischen Untersuchung der mittleren " Aisch" zwischen Dietersheim und Landkreisgrenze b. Mailach 2015 2 Sauerstoff-Gehalt O² Sättigung in % 3 ANMERKUNGEN:
MehrVereinigung Europäischer Journalisten e.v.
Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Die Antarktis erleben Polar-Ausstellung im Innenhof des Deutschen Museums Wo schläft man während einer Polarexpedition? Wie fühlt sich Kleidung an, die selbst
MehrIII Kultur- und Naturräume Beitrag 21 Nord- und Südpol (Kl. 7/8) 1 von 22
III Kultur- und Naturräume Beitrag 21 Nord- und Südpol (Kl. 7/8) 1 von 22 Warum Eisbären keine Pinguine fressen naturräumliche Bedingungen an Nord- und Südpol (Klassen 7/8) Ein Beitrag von Dr. Adrian Russek,
MehrNutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren
Nutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren Kerstin Röske 1 28. November 2018 Dr. Kerstin Röske Referat Oberflächengewässer, Hochwasserschutz WRRL Monitoring Phytoplankton
MehrEnergie- und Rohstofferzeugung mit Mikroalgen
- und Rohstofferzeugung mit Mikroalgen Annika Weiss INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE () Vortrag auf der Ökobilanz-Werkstatt 2011 RWTH Aachen, 20.9. 22.9.2011 KIT Universität des
MehrKlima = Neigung. Klima = Neigung. 20 Strahlen pro Fläche: warm. 20 Strahlen pro Fläche: warm. 10 Strahlen pro Fläche: kalt. 10 Strahlen pro Fläche:
1 Klima = Neigung Klima = Neigung 20 Strahlen pro Fläche: warm 20 Strahlen pro Fläche: warm 10 Strahlen pro Fläche: kalt 10 Strahlen pro Fläche: kalt 2 Klima einer nicht rotierende Erde 3 Klima rotierende
MehrBiodiversitätsstudie in alpinen Seen der Niederen Tauern
Biodiversitätsstudie in alpinen Seen der Niederen Tauern Forschungsprojekt DETECTIVE, Decadal Detection of Biodiversity in Alpine Lakes Institut für Limnologie, Österreichische Akademie der Wissenschaften,
MehrLeben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.
Leben im Meer Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.
MehrPraktikumsmappe. ICBM -Terramare. von Jan-Hendrik Sondermann
Praktikumsmappe 4 ICBM -Terramare von Jan-Hendrik Sondermann 1 Inhaltsverzeichnis Auswahl 3 Der Betrieb 3 Kurze Einleitung 5 Tagesabläufe 7 09.01.12 7 18.01.12 7 Tätigkeit 8 Isolation von Algen 8 Isolation
MehrNutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren
Nutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren Kerstin Röske 1 28. November 2018 Dr. Kerstin Röske Referat Oberflächengewässer, Hochwasserschutz WRRL Monitoring Phytoplankton
MehrDeutschland im Internationalen Polarjahr 2007/2008
Deutschland im Internationalen Polarjahr 2007/2008 Begrüßung Reinhard Dietrich Vorsitzender der Deutschen Kommission für das IPY Abschlussveranstaltung in Bremerhaven, 27.02.2009 1 Internationales Polarjahr
MehrKettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür*
* überarbeitete Kurzfassung des Vortrages Kettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür* Anke Vorlauf 1 Dr. Inga Krämer 2 Matthias Mossbauer 1 1 EUCC - Die
MehrAuf Darwins Spuren. Album. Album
Vor über 150 Jahren erkannte der englische Naturforscher Charles Darwin, dass sich Lebewesen durch Anpassung an ihre Umwelt verändern. Indem sie sich an unterschiedliche Lebensräume anpassen, können auch
MehrAlgenblüten in Binnengewässern. Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein. Ministerium für Soziales, Landesamt Gesundheit, für
Ministerium für Soziales, Landesamt Gesundheit, für Gesundheit Familie, Jugend und Arbeitssicherheit und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein Algenblüten in
MehrMarine Nahrungsnetze und Trophiestufen
Marine Nahrungsnetze und Trophiestufen worldoceanreview.com oceanworld.tamu.edu Biologie für die Geowissenschaften Stefanie Ismar WS 2017-2018 Einführung - Marine Nahrungsnetze Pelagische Systeme Gesellschaften
MehrDer Nährwert von Produkten aus Phytoplankton Eine von Experten überprüfte und veröffentlichte Studie
Der Nährwert von Produkten aus Phytoplankton Eine von Experten überprüfte und veröffentlichte Studie Nahezu jede Art von Kleinstpartikeln und viele chemische Zusätze können bei Korallen das Öffnen ihrer
MehrFaktenblatt Blaualgen / Cyanobakterien. Jedes Jahr im Hochsommer geraten sie aufs Neue in die
Faktenblatt Blaualgen / Cyanobakterien Jedes Jahr im Hochsommer geraten sie aufs Neue in die Weitere Informationen zu diesem Thema: Schlagzeilen: Die so genannten Blaualgen sorgen für Aufsehen, weil sie
MehrLangfristige Ansiedlung von Seegras-Ökosystemen durch bioabbaubare künstliche Wiesen
Langfristige Ansiedlung von Seegras-Ökosystemen durch bioabbaubare künstliche Wiesen Ecomeeting 2017 - Hannover Matthias Goerres, Jana Carus, Maike Paul 1.1. Einleitung globales Seegrasvorkommen (Short
MehrVielfalt der Algen - Diversity of Algae
Vielfalt der Algen - Diversity of Algae 8. Internationaler Schwimmteichkongress, 30. Oktober 2015 Lukas Taxböck, lukas.taxboeck@sam-asem.ch Schweizerische Arbeitsgemeinschaft Mikroflora SAM Swiss Working
MehrOrigin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010
Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen
Mehr5 Summary / Zusammenfassung Zusammenfassung
5 Summary / Zusammenfassung 257 5.2 Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war es, unser Wissen über die Symbiose verschiedener solarbetriebener Taxa von Nudibranchiern mit Zooxanthellen zu erweitern,
MehrGewässergütemodelle Status quo. Andreas Matzinger
Gewässergütemodelle Status quo Andreas Matzinger Ziele der Gewässergütemodellierung Besseres Verständnis komplexer Wirkungsketten im Gewässer Unterstützung bei Maßnahmenplanung: bei Defiziten Prognoserechnung
Mehr