Parlamentarischer Abend Meerestechnik aus Bayern

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1 NEWSLETTER 2. Ausgabe 2014

2 Parlamentarischer Abend Meerestechnik aus Bayern Häufig wird die Meerestechnik als ein Thema verstanden, das nur für die Küstenregion und die dortige Wirtschaft eine Rolle spielt. Dabei ist eine große Zahl von meerestechnischen Unternehmen im Binnenland beheimatet. Wie sich gerade am Beispiel der Offshore-Windenergie zeigt, ist die Nutzung der Meere von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung. Um den Fokus auf den Binnenbereich zu richten und die meerestechnische Kompetenz aus Bayern zu präsentieren, hat die Gesellschaft für Maritime Technik e.v. (GMT) am 20. März einen Parlamentarischen Abend in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin veranstaltet. Der Einladung waren über 170 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gefolgt, die von der Dienststellenleiterin der Bayerischen Vertretung in Berlin Martina Maschauer begrüßt wurden. Gemeinsam mit dem Maritimen Koordinator der Bundesregierung Uwe Beckmeyer hat der GMT-Vorsitzende Dr. Walter Kuehnlein mit Vertretern von Unternehmen, die in Bayern in der Meerestechnik tätig sind, über die Bedeutung der maritimen Technologien für das Binnenland und die dort vorhandene Kompetenz diskutiert. Es wurde von allen Beteiligten klar unterstrichen, dass maritime Technologie als sehr wichtiges gesamtdeutsches Thema nicht auf die Küstenländer beschränkt ist. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Bauer, Geschäftsführer der BAUER Maschinen GmbH, Schrobenhausen, zeigte die Expertise seines Unternehmens in den Bereichen Spezialtiefbau, Exploration, Öl-, Gas-, Geothermieund Wasserbohrungen sowie den maritimen Technologien auf. BAUER hat für Tiefsee-Explorationen gemeinsam mit dem MARUM in Bremen und Zulieferbetrieben ein Tiefseebohrgerät (MeBo) entwickelt, das in Zukunft für Wassertiefen von 4000 m mit Bohrtiefen von 200 m zum Einsatz kommen wird. Das Tätigkeitsfeld des Unternehmens im Bereich der maritimen Technologien umfasst neben Tiefsee- Explorations-Bohrgeräten auch Geräte für Gründungspfähle von Infrastruktur-Bauwerken, Offshore- Windkraftanlagen, Gezeitenkraftwerken und Öl-/Gas-Plattformen. Einige Wünsche an die Politik in Deutschland fasste Bauer wie folgt zusammen: Wir brauchen klare Regeln bezüglich der Lärm- Grenzwerte und deren konsequente Umsetzung, damit lärmarme Verfahren zum Rammen in die Praxis eingeführt werden können. Es bedarf einer Forschungsförderung dieser neuen Gründungsmethoden bis zur Zulassung, was auch eine kurzfristige und unbürokratische Zulassung einer Pilotanlage beinhaltet. Langfristig müssen verlässliche Investitionsvoraussetzungen für Offshore-Windkraft ( Politik der ruhigen Hand ) sowie die Voraussetzungen für eine zügige Erkundung deutscher Tiefsee-Konzessionsgebiete geschaffen werden. Die meerestechnische Kompetenz der Bosch Rexroth AG, die auch an der Entwicklung des Tiefsee- Bohrgeräts MeBo beteiligt ist, präsentierte Johannes Schunder, Leiter Vertrieb Marine Branche. Das Unternehmen aus Lohr am Main liefert u.a. Komponenten für Windenantriebe, Ruderanlagen, Stabilisatoren, Lukendeckel, Marinekrane sowie Subsea-Anwendungen (Subsea-Installationen, Tauchroboter und Tiefseebergbau). Hydraulische Antriebstechnik für Tiefseeanwendungen ist bereits in der Anwendung, wobei die steigenden Energie- und Rohstoffkosten diese Entwicklung rasant vorantreiben. Lösungen für die Energieversorgung in großen Wassertiefen und für die Instandhaltung und Pflege des Hydraulikmediums müssen noch gefunden werden. In Zukunft werden die hydraulischen Antriebssysteme für Tiefseeanwendungen leichter, noch kompakter und effizienter sowie auch einfacher zu bedienen sein. Ein weiterer Aspekt der Diskussion war der Tiefseebergbau und in welcher Form die Bundesregierung einen Pre-Pilot Mining Test unterstützen könnte. Weder Bosch Rexroth noch ein anderes Unternehmen aus der freien Wirtschaft können und wollen ein solches Projekt selbständig durchführen. Hier ist die Bundesregierung gefragt, um ein Projektteam zusammen- und die finanziellen Mittel bereitzustellen. Andere Länder wie Japan oder Indien haben bereits solche Projekte, die vom Staat initiiert werden, erklärte Schunder abschließend. 2 von 8

3 Kai Oliver Kömel, Leiter internationaler Vertrieb und Produktmanagement von der SIEMENS AG Hydro & Ocean aus München, zeigte in seinem Kurzvortrag auf, dass innerhalb der Meeresenergien die Nutzung von Gezeitenströmungen kurz- bis mittelfristig zu den erfolgversprechendsten Technologien zählt. Dieses Geschäftsfeld bietet auch für deutsche Unternehmen großes Potenzial, obwohl im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise England und Frankreich, Deutschland keine nennenswerten Mengen Strom aus Gezeitenströmungen generieren wird. Kölmel weiter: Deutschland besitzt wichtiges Know-how im Komponentenbereich, welches es zu fördern und auszubauen gilt. So werden schon jetzt wesentliche Teile des Antriebsstranges, wie das Getriebe und die Leistungselektronik (Generator, Umrichter, Transformator), hier entwickelt und gebaut. Darüber hinaus besitzt Deutschland auch etabliertes Know-how in Bereichen wie Bohrtechniken, Materialien u.a. Dies bietet gute Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung an Universitäten sowie innerhalb der High-Tech-Industrie. Christian Moldan, Leiter Wind Offshore, stellte die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der Stadtwerke München (SWM) vor, die das Ziel verfolgt, bis 2025 so viel Ökostrom in eigenen Anlagen zu produzieren, wie in ganz München verbraucht wird (rund 7,5 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr). Bis 2025 stellen die Stadtwerke München ein Budget von neun Milliarden Euro für den Ausbau der klimafreundlichen Energieerzeugung zur Verfügung. Neben Wasser, Geothermie, Sonne und Biomasse spielt die Stromerzeugung aus Wind bei der SWM-Ausbauoffensive die entscheidende Rolle, erklärte Moldan. Die SWM investieren in München und der Region, aber auch europaweit an geeigneten Standorten. Im Segment der Offshore-Windenergie sind die Stadtwerke München an den Windparks Offshore-Windpark Global Tech I in der Nordsee (24,9 %), Offshore-Windpark Gwynt y Môr vor der Küste von Nordwales (30%) sowie Offshore-Windpark DanTysk in der Nordsee (49 %) beteiligt. Von der Politik wurden hier unter anderem verlässliche Rahmenbedingungen und keine kurzfristigen Änderung bei der Einspeisevergütung für in Bau / Planung befindliche Projekte gefordert. Denn nur so könnten notwendige Investitionsentscheidungen getroffen und umgesetzt werden. Den Statements der bayerischen Unternehmen schloss sich eine rege Diskussion der Podiumsteilnehmer mit dem Auditorium und dem Maritimen Koordinator an. Beckmeyer sprach sich für eine Industriepolitik aus, die es ermöglicht, wichtige strategische Sektoren und Projekte voranzubringen. Hierbei nannte er auch den Tiefseebergbau, der langfristig eine wichtige Rolle für die Rohstoffversorgung einnehmen kann. Auch soll eine stärkere Präsenz der Politik auf maritimen Konferenzen und Messen, wie z. B. der Offshore Technology Conference (OTC) in Houston, erfolgen, um vor Ort die Interessen der deutschen Industrie zu unterstützen. Am Ende waren sich alle Beteiligten einig, dass Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, um die wirtschaftlichen Potenziale der maritimen Technologien weiter zu stärken. Wie schon in den Vorjahren ging dem Parlamentarischen Abend am Nachmittag eine Veranstaltung zum Nationalen Masterplan Maritime Technologien (NMMT) Deutschland: High-Tech Standort für maritime Produkte und Technologien im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie voran. An diesem Tag konnte somit der Fokus im Rahmen von zwei Veranstaltungen auf die Maritimen Technologien gelenkt werden. 3 von 8

4 InWaterSolutions auf der Hannover Messe 2014 Im Rahmen der weltgrößten Industriemesse, der Hannover Messe 2014 ( April), ist erstmals eine Sonderschau zur industriellen nationalen maritimen Technik ausgerichtet worden. Die GMT unterstütze als Partner die InWaterSolutions 2014, um einerseits neue Zielgruppen anzusprechen, aber auch um andererseits das Interesse der internationalen Medien noch stärker auf diese Wachstumsbranche zu lenken. Die InwaterSolutions war Hotspot der nationalen Meerestechnik und - forschung. Unter dem Motto Subsea in (e)motion zeigte die Branche mit Großexponaten und Live-Demonstrationen das Anwendungsfeld umweltschonender maritimer Technologien und Lösungen. Die Leistungsschau war Teil der Markenkampagne Das Meer Unser blaues Wunder des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, das damit wesentliche Projekte auszeichnet, die Menschen für die Meere und ihre Bedeutung für Klima, Umwelt und Wohlstand sensibilisieren. Die neue Plattform präsentierte eindrucksvoll, wie die Ozeane für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung bereits heute genutzt werden und widmete sich dabei der Meereswirtschaft in den Anwendungsfeldern intelligente autonome Unterwasserfahrzeuge, Materialien, Oberflächen- und Klebetechniken, Forschungstauchen, dem Küstenschutz bis hin zu maritimen Dienstleistungen. Auf rund 400 qm Ausstellungsfläche in der Halle 6 mit zahlreichen namhaften Ausstellern aus Wirtschaft und Wissenschaft bot ein eigens eingerichtetes großzügiges Wasserbecken ideale Voraussetzungen, um meerestechnische Produkt-Highlights in ihrem Element an allen Messetagen LIVE" zu erleben. Energie-Kommissar der Europäischen Kommission Günther Oettinger und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft Uwe Beckmeyer besuchten neben weiteren Vertretern aus der Politik - die Sonderschau, um sich einen Überblick über die Potenziale der maritimen Technologien zu verschaffen. GMT-Beiratssitzung in Berlin Am 10. April fand die erste Beiratssitzung 2014 unter dem Schwerpunktthema Meereswirtschaft und Meeresforschung Potenziale der Kooperation beim Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) in Berlin statt, an der 24 Beiratsmitglieder sowie Gäste teilgenommen haben. Der Beirat wählte Herrn Prof. Dr.-Ing. Sebastian Bauer einstimmig zum Stellvertretenden Beiratsvorsitzenden. Er tritt die Nachfolge von Thomas Kroemer aus dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr an. Prof. Dr. Kay Emeis (Mitglied des Vorstandes) informierte die Teilnehmer über Zielsetzung und Arbeitsschwerpunkte des KDM und Dr. Stefan Fritz (KDM-Büro Brüssel) berichtete ergänzend über aktuelle marine Forschungsschwerpunkte auf europäischer Ebene und sich daraus ergebende Fördermöglichkeiten. Er wies auf Initiativen zum Tiefseebergbau und auf eine erfolgreiche Interessensbekundung bezüglich eines umfangreichen Tiefseebergbautests hin. Ausgehend von den Vorträgen von Prof. Dr. Emeis und Dr. Fritz diskutierte der Beirat intensiv, wie Meereswirtschaft und Meereswissenschaft noch enger zusammenarbeiten können. 4 von 8

5 Der Beirat empfahl der GMT insbesondere auf europäischer Ebene gemeinsame Aktivitäten mit dem KDM ins Auge zu fassen. Als Gast konnte die GMT auch Dr. Philipp Murmann (MDB) begrüßen, der den CDU-Arbeitskreis Küste seit 2014 als Nachfolger von Ingbert Liebing leitet. Die Beiratsmitglieder beschlossen einstimmig, dass Protokolle und Unterlagen der Beiratssitzungen den GMT-Mitgliedern ab sofort auch übermittelt werden, da u.a. die Informationen aus Bund, Ländern und Verbänden für die Mitglieder von Interesse sein können. Verein DeepSea Mining Alliance in Hamburg gegründet Deutschland ist als Industrieland in hohem Maße von Importen wichtiger Metallrohstoffe abhängig. Eine bisher nicht erschlossene Quelle stellen die marinen mineralischen Rohstoffe (MMR) dar, die sich weltweit eines steigenden Interesses erfreuen und mittelfristig einen maßgeblichen Beitrag zur Versorgungssicherheit bei Metallrohstoffen leisten können. Mit Unterstützung der Gesellschaft für Maritime Technik e.v. (GMT) und des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) der Bundesregierung konnte in den vergangenen Jahren eine Positionierung des Tiefseebergbaus in der Politik und Gesellschaft erreicht und in verschiedenen Veranstaltungen manifestiert werden. Am 9. April wurde der Verein DeepSea Mining Alliance in Hamburg gegründet. Hauptziele des Vereins sind die Anbahnung von kommerziellen, technologischen und Forschungsprojekten sowie eine deutlich bessere Koordinierung aller nationalen und internationalen Aktivitäten für die umweltgerechte und nachhaltige Erkundung und Gewinnung mariner mineralischer Rohstoffe sowie eine abgestimmte Interessenvertretung gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Gründungsmitglieder sind 17 Firmen und Institutionen, dazu zählen u.a. Bauer Maschinen, Siem Offshore Contractors, Wärtsilä, die Reederei Harren & Partner, IMS Ingenieurgesellschaft und die Klassifikationsgesellschaften DNV GL und Lloyd s Register. Zu den Mitgliedern des Vereins zählen weiterhin hochspezialisierte Meerestechnikunternehmen wie Evologics, MBT, Hydromod Service und Develogic sowie die RWTH aus Aachen und die TU Clausthal- Zellerfeld. Weitere Firmen und Institutionen haben für die kommenden Wochen ihre Mitgliedschaft in der DeepSea Mining Alliance angekündigt. Zum ersten Vorsitzenden des Gründungsvorstands wurde Leonard Weixler von der Bauer Maschinen GmbH gewählt. Als Geschäftsführer sind Michael Jarowinsky und Johannes Post bestimmt worden. Insbesondere der Schutz der marinen Umwelt ist ein wesentlicher Bereich, den sich der Verein im Zusammenhang mit der Rohstoffgewinnung aus der Tiefsee zur Aufgabe gemacht hat. Als eine erste wichtige Projektanbahnung konnte die Interessensbekundung Blue Atlantis (Innovative Mining of Marine Mineral Resources A European Pilot Mining Test in the Atlantic on Tools, Facilities, Operations and Concepts) bei der DG Enterprise in Brüssel erfolgreich platziert werden, die unter deutscher Projektführung insgesamt 45 Partner aus den acht Europäischen Ländern sowie die Fa. Nautilus Minerals aus Kanada umfasst. 5 von 8

6 GMT gratuliert Eckhardt Rehberg zum 60. Geburtstag Der Mecklenburger Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg wurde am 28. Januar 2014 erneut zum Beauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Maritime Wirtschaft berufen. Anlässlich seines 60. Geburtstages ist die GMT am 8. April zu einem Empfang in die Parlamentarische Gesellschaft nach Berlin eingeladen worden, an der neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Vorsitzenden der CDU/CSU Fraktion Volker Kauder viele Vertreter der Bundesregierung und Mitglieder des Bundestages teilnahmen. GMT-Vorstand besichtigt FS SONNE auf der Meyer Werft Mitglieder des GMT-Vorstandes haben am 16. April auf Einladung des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) das Forschungsschiff SONNE auf der Meyer Werft in Papenburg besichtigt. Das Besuchsprogramm schloss auch einen Werftrundgang ein. Die Sonne wird voraussichtlich am Samstag, dem 10. Mai 2014, Papenburg verlassen und auf der Ems nach Emden überführt. Von Emden aus startet die Sonne zu umfangreichen Tests und Erprobungsfahrten in die Nord- und Ostsee, um so die Seetauglichkeit des Schiffes und der wissenschaftlich-technischen Einrichtungen unter Beweis zu stellen. 6 von 8

7 GMT- Arbeitsgruppen Die Vorarbeiten und Ergebnisse der GMT Arbeitsgruppen Marine Mineralische Rohstoffe, Marine Aquakultur, Polartechnik und Zivile Maritime Sicherheitstechnik u.a. werden strategisch im NMMT platziert, um eine verbandsübergreifende Plattform für die Akteure der Maritimen Technologien zu installieren. Zivile Maritime Sicherheitstechnik und Maritime Mess- und Umwelttechnik Die GMT-Arbeitsgruppen Zivile Maritime Sicherheitstechnik (ZMS) & Maritime Mess- und Umwelttechnik (MUT), auch unter Einbindung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien, haben sich am 20. Februar 2014 auf Einladung von OFFIS e.v. in Elsfeth getroffen, um konkrete Bedarfe/Szenarien des ZMS Anwendungsfeldes Verkehrssicherheit zu diskutieren. Themen waren u.a. Review/Vereinbarung des Demonstrator-Konzeptes auf der Basis des emir Vorschlages einschl. der Ziele, Struktur, Beteiligungsmöglichkeiten und die weitere Vorgehensweise sowie die konkreten Bedarfe/Szenarien des ZMS Anwendungsfeldes Verkehrssicherheit. Ein weiterer Workshop fand am 15. April 2014 bei der OHB in Bremen statt. Der Schwerpunkt lag bei der dritten Sitzung auf der Umweltsicherheit (Umweltmonitoring, Küstenschutz, Schiffsemissionen, Umweltsicherheit von Offshorebauwerken, etc.). Die Impulsvorträge umfassten Themen wie "Munitionsaltlasten - Risiken für die maritime Wirtschaft und die Umwelt" und "Bestandsaufnahme am Beispiel OMS - Was gibt es bereits und was muss besser gemacht werden, um sich als Basis für Demonstratoren im EMIR- Projekt verwenden zu lassen?". Im Anschluss wurden u.a. folgende Fragestellungen diskutiert: Wie können sinnvolle und innovative Monitoringsysteme im Rahmen des emir-projektes (weiter)entwickelt werden und wie können solche Initiativen für die Firmen nutzbringend umgesetzt werden? Über den nächsten Veranstaltungstermin werden die Mitglieder zeitnah informiert. Neue Rubrik im GMT-Newsletter: Informationen aus dem Mitgliederkreis In der ersten Mitgliederbefragung waren u.a. die Informationen, Vernetzung und Kooperationen gewünschte Arbeitsschwerpunkte der GMT. Aufgrund dessen wird es ab der 3. Ausgabe 2014 im GMT-Newsletter eine neue Rubrik geben, in der Informationen aus dem Mitgliederkreis platziert werden können. Der nächste Newsletter wird im August erscheinen. 7 von 8

8 Termine Europäischer Meerestag 2014 In Bremen findet vom Mai 2014 der Europäische Meerestag statt. Der Nationale Masterplan Maritime Technologien (NMMT) wird sich dort auf einem Messestand präsentieren. Meet the Members - GMT Mitglieder stellen sich vor Aufgrund des stetigen Wachstums der GMT ist die Expertise, über die die einzelnen Mitglieder verfügen, nur noch teilweise bekannt. Vor diesem Hintergrund startet die GMT in diesem Jahr die neue Veranstaltungsreihe Meet the Members. Im Rahmen dieser internen Veranstaltungsreihe werden die Unternehmen und Institutionen ihr Leistungsspektrum und ihre Projektplanungen vorstellen. Die Auftaktveranstaltung findet am 17. Juni 2014 von Uhr bei L-3 ELAC Nautik in Kiel statt. SMM 2014 Die GMT wird sich auch in diesem Jahr wieder am InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technology auf der SMM 2014 ( September) beteiligen. Die Zielgruppen für diesen Gemeinschaftsstand sind insbesondere Unternehmen der maritimen Branchen mit großem Zukunftspotenzial wie die maritimen Technologien, die Schiffbauzulieferindustrie und die maritimen Dienstleistungen. Der Gemeinschaftsstand wird auch 2014 wieder an der bekannten und etablierten Stelle in der Halle B6 präsentiert. GMT-Mitgliederversammlung Am 11. November 2014 findet die GMT-Mitgliederversammlung in Hamburg statt. Maritimer Stammtisch An jedem letzten Donnerstag im Monat findet um Uhr der Maritime Stammtisch statt. Der Stammtisch soll in lockerer Runde die Netzwerkbildung innerhalb der GMT verstärken. Alle GMT Mitglieder und die, die es werden möchten, sowie Gäste sind herzlich willkommen und können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Treffpunkt: Rheinische Vertretung Stadthausbrücke Hamburg Neue Mitglieder der GMT Die GMT begrüßt zwei neue Mitglieder: Taylor Wessing Deutschland in Hamburg Vattenfall Windkraft Europe GmbH in Hamburg 8 von 8

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