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1 NEWSLETTER 2. Ausgabe 2017

2 Veranstaltungsrückblick Fachdialog Positionierung der Offshore-Windenergie am nationalen und internationalen Markt im Bereich Betrieb und Wartung Am 27. April hat die Stiftung Offshore-Windenergie mit ihren Projektpartnern, der Gesellschaft für Maritime Technik e.v. (GMT) und der Geschäftsstelle des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT), den Fachdialog Positionierung der Offshore-Windenergie am nationalen und internationalen Markt im Bereich Betrieb und Wartung im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministeriums geförderten Projekts Gemeinsam für die Maritime Wirtschaft und die Offshore-Windindustrie durchgeführt. Die etwa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten den aktuellen Stand der Wertschöpfung, die Kostensenkungspotenziale durch Technologieentwicklung und Lerneffekte sowie die Chancen für Dienstleistungsunternehmen im nationalen und internationalen Markt. Foto: C.Pfähler (BALance) Grafik: Stiftung Offshore-Windenergie In den beiden Sessions Wie partizipieren Unternehmen am derzeitigen Offshore-Windenergie Markt im Bereich Betrieb und Wartung? und Lessons learned aus anderen Industrien und Märkten sowie Zukunftschancen der Offshore-Windindustrie leiteten Impulsvorträge von Betreiber- und Dienstleistungsunternehmen sowie Netzwerkorganisationen die Diskussionen ein. Gemeinsam konnten erste Handlungsbedarfe und Lösungsansätze für die Industrie und Politik ermittelt werden, welche dazu dienen sollen, Dienstleistungsunternehmen aus Deutschland im Wettbewerb zu stärken und die Wertschöpfungspotenziale weiter zu erhöhen. Ergebnisvermerk unter: Symposium on Maritime Safety and Security Applications Die gemeinsam durch das Bundeswirtschaftsministerium, die Geschäftsstelle für den Nationalen Masterplan Maritime Technologien (NMMT) und die Stadt Bremen organisierte Konferenz Symposium on Maritime Safety and Security Applications fand vom 13. bis 14. Juni 2017 im Congress Centrum Bremen statt. Rund 150 nationale und internationale Gäste aus Industrie und Wissenschaft nahmen an der Konferenz teil. Foto: C. Pfähler (BALance) Die Konferenz eröffnete der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft Uwe Beckmeyer mit den Worten: Zivile maritime Sicherheit bedeutet konkret Menschenleben, Güter und Umwelt vor möglichen Gefahren auf See, an den Küsten und innerhalb der Häfen zu schützen. Moderne Technologien bieten großes Potenzial, um die Sicherheit zu erhöhen und Risiken durch Piraterie und andere Bedrohungen zu senken. Daher stellt die Bundesregierung mit dem neuen Förderprogrammprogramm Ma- 2 von 5

3 ritime Sicherheit Echtzeitdienste drei Millionen Euro jährlich für Innovationen, beispielsweise im Bereich der e-navigation, zur Steigerung der zivilen maritimen Sicherheit bereit. Impulsvorträge von nationalen und internationalen Experten aus Südkorea, Japan und Norwegen gaben den Teilnehmern einen Einblick in die Anwendungsbereiche und Bedarfsmärkte der zivilen maritimen Sicherheit. Mit hohem Engagement ist es der NMMT-GMT-Arbeitsgruppe Zivile Maritime Sicherheitstechnik in den letzten Jahren gelungen, das Thema prominent im politischen Raum zu platzieren. Weitere Informationen unter: Expertengespräch zur industriellen Unterwassertechnik Die industrielle Unterwassertechnik umfasst ein breites Spektrum an Technologien, Verfahren, Dienstleistungen, Produkten und Systemen zur Erforschung, Erschließung und Nutzung des Meeres und wesentlicher industrieller Anwendungsmärkte. Als wichtige Querschnittstechnologie für die Offshoreund Meerestechnik wird die Unterwassertechnik an Bedeutung zunehmen. Am 5. Juli hatte die Geschäftsstelle des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) in Kooperation mit der VDMA- Arbeitsgemeinschaft Marine Equipment and Systems (MES), der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) und der Stiftung Offshore-Windenergie zu einem Expertengespräch zur industriellen Unterwassertechnik eingeladen, das in der GMT-Geschäftsstelle bei der HSVA GmbH in Hamburg stattfand. Der Fokus der Diskussionen lag auf den industriellen Schwerpunkten, den Interessen und Erwartungen der deutschen Unternehmen. Es ist für September eine weitere Sitzung der Expertenrunde geplant. Meet the Members Am 25. April hat das neunte Meet the Members bei dem GMT-Mitgliedsunternehmen MENCK GmbH stattgefunden. 24 Mitglieder sowie Gäste waren der Einladung nach Kaltenkirchen gefolgt. Das Unternehmen gehört zur britischen Acteon Gruppe, die in der Offshore Öl- und Gasindustrie verschiedene Produkte und Servicedienstleistungen anbietet. MENCK entwickelt und produziert Rammanlagen für die Offshore-Industrie, den Brückenbau sowie Hafenanlagen. Umfangreiche Servicedienstleistungen, vor allem in der Wartung und Reparatur, sind ein weiterer Bestandteil der Expertise. Fotos: MENCK GmbH / GMT Beim Rundgang über das Firmengelände konnten einige Geräte in Originalgröße sowie die Produktionshallen besichtigt werden. Die Teilnehmer nutzten das anschließende Get-together, um die Diskussionen fortzuführen und die Kontakte zu intensivieren. 3 von 5

4 Das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) stellte sich beim zehnten Meet the Members vor. Der Einladung am 19. Juni ans AWI waren 26 Mitglieder und Gäste gefolgt, um das Forschungszentrum näher kennenzulernen. Den Teilnehmern wurden zu Beginn die wesentlichen Aktivitäten, Forschungsstandorte und infrastrukturen vorgestellt und der Wissens- und Technologietransfer in die gesellschaftliche bzw. wirtschaftliche Anwendung erläutert. Fotos: AWI / GMT Im Anschluss konnten die Gäste in Kleingruppen das Forschungsschiff Heincke, das Zentrum für Aquakulturforschung und den Bereich Bionischer Leichtbau besichtigen. Beim Speis und Trank wurden bei sonnigem Wetter auf der Dachterrasse der Kantine Fragen vertiefend diskutiert und Netzwerkkontakte ausgebaut. GMT-Kompakt Nationaler Masterplan Maritime Technologien 2.0 (NMMT) In Zukunft wird der NMMT unter Beteiligung der maritimen Verbänden und Küstenländer zu einer alle Bereiche der maritimen Industrie umfassenden Technologiestrategie fortentwickelt. Als wichtige Säulen sollen neben den zentralen Aktionsfeldern Offshore Öl und Gas, Offshore-Windenergie, Tiefseebergbau, Unterwasser- und maritime Sicherheitstechnologien zukünftig auch der Schiffbau und die Schiffbauzulieferindustrie, Green Shipping und Industrie 4.0 als wichtige Säulen der maritimen Industrie einbezogen werden. Ziel ist es, durch dieses Instrument marktnahe Entwicklungen nachhaltige Lösungen für eine wirtschaftliche Nutzung der Meere zu fördern, um die Energie, Rohstoff und Nahrungsmittelversorgung zu sichern. Die GMT wird sich weiterhin aktiv an der Fortschreibung des NMMT beteiligen und ihre Mitglieder informieren. Deutsches Maritimes Zentrum Zur Finanzierung des Deutschen Maritimen Zentrums hat der Bundestag im Bundeshaushalt 2017 im November letzten Jahres für die dreijährige Anlaufphase insgesamt neun Mio. Euro bereitgestellt. In Zusammenarbeit mit anderen maritimen Verbänden, den Küstenländern und Gewerkschaften hat sich die GMT in den letzten Monaten aktiv an dem Vorbereitungsprozess zur Schaffung einer Struktur beteiligt und gemeinsam mit dem VDMA AG Marine Equipment and Systems und der Stiftung Offshore- Windenergie im Februar erste Vorschläge für eine mögliche Vereinsstruktur an das BMVI übermittelt (siehe GMT-Newsletter -1. Ausgabe 2017). Am 19. Juli ist in Hamburg die Vereinsgründung für ein Deutsches Maritimes Zentrum vollzogen worden. Aufgrund der aktuell fraglichen Gemeinnützigkeit, der Höhe der angestrebten Mitgliedsbeiträge sowie weiterer offener Fragen u.a. zu den zukünftigen Aufgaben ist im GMT-Vorstand der Beschluss gefasst worden, nicht als Gründungsmitglied zur Verfügung zu stehen. Ein Beirat, der sich aus Experten der maritimen Branche zusammensetzen soll, wird in den nächsten Jahren den Vorstand des Deutschen Maritimen Zentrums strategisch unterstützen. Die GMT wird den Prozess weiter begleiten und auch über eine Mitwirkung im Beirat beraten. 4 von 5

5 Underwater Mining Conference (UMC) Vom 24. bis 26. September 2017 findet im Hause des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) in Berlin die 46. Underwater Mining Conference Economical, technological and environmental aspects Co-operative solutions for future deep-sea mining statt. Eine alternative Versorgungssicherheit der Industrie und der Volkswirtschaft mit Metallen aus der Tiefsee wird ein wesentlicher Gegenstand der UMC 2017 sein. Im Mittelpunkt werden neben Themen der Erkundung und des Abbaus von kritischen und wirtschaftlich wichtigen Metallen v.a. rohstoffbezogene, technologische, ökonomische Aussagen unter Einbeziehung ökologischer Randbedingungen sowie Handlungsempfehlungen stehen. Es soll aufgezeigt werden, dass mit der rechtzeitigen Entwicklung und Verfügbarkeit fortschrittlicher sowie nachhaltiger Schlüsseltechnologien ein wichtiger zusätzlicher Beitrag für die globale Rohstoffversorgung geleistet werden kann. Geplant ist, die komplette Wertschöpfungskette von der Erkundung bis zur Aufbereitung/Verhüttung und Berücksichtigung aller wesentlichen umweltrelevanten Fragestellungen für MMR ausführlich darzustellen und zu diskutieren. Informationen zur UMC 2017 sind verfügbar unter dem Link: Termine Meet the Members Baltic Taucherei- und Bergungsbetrieb Rostock GmbH im Oktober 2017 Vattenfall im Dezember 2017 in Hamburg (Die Termine werden August bekanntgegeben) Arbeitsgruppensitzungen AG Offshore Windenergie am 31. August 2017 von Uhr bei Taylor Wessing in Hamburg AG Polartechnik am 19. September 2017 in der HSVA in Hamburg AG Offshore Windenergie am 23. November 2017 von Uhr in Hamburg GMT-Termine GMT- Mitgliederversammlung 14. November 2017 von Uhr im Jungen Hotel Hamburg Veranstaltungen Delegationsreise Maritime Wirtschaft Kanada vom September 2017 IT Sicherheit an Bord vom September 2017 in Berlin Underwater Mining Conference (UMC) 2017 vom September 2017 in Berlin DEMat 17 Conference vom Oktober 2017 in Sapporo, Japan Maritimer Stammtisch An jedem letzten Donnerstag im Monat findet um Uhr der Maritime Stammtisch statt. Der Stammtisch soll in lockerer Runde die Netzwerkbildung innerhalb der GMT verstärken. Alle GMT Mitglieder und die, die es werden möchten, sowie Gäste sind herzlich willkommen und können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Treffpunkt: Rheinische Republik Stadthausbrücke Hamburg Neue Mitglieder der GMT Die GMT begrüßt drei neue Mitglieder: Kongstein GmbH in Hamburg Polar Consult in Borstel-Hohenraden (Webseite in Arbeit) ixblue GmbH in Hamburg 5 von 5

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