Veranstaltungsrückblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veranstaltungsrückblick"

Transkript

1 NEWSLETTER 2. Ausgabe 2015

2 Veranstaltungsrückblick Deutsche Polartechnik auf der ATC 2015 in Kopenhagen Die Arctic Technology Conference (ATC) fand in diesem Jahr erstmalig außerhalb der USA statt. Die dreitägige Fachkonferenz sowie die begleitende Ausstellung wurden vom 23. bis 25. März 2015 im Bella Center in Kopenhagen veranstaltet. Fünf Unternehmen und Institutionen der deutschen Polarbranche präsentierten sich dabei zum ersten Mal und mit großem Erfolg auf dem Gemeinschaftsstand German Polar Technologies. Der Gemeinschaftsstand wurde vom Hamburger Unternehmen MC Marketing Consulting initiiert und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Maritime Technik e.v. (GMT) auch organisiert. Der internationale Markt für maritime Eis- und Polartechnik entwickelt sich seit einigen Jahren sehr dynamisch. Die sich tendenziell verbessernden Zugangsbedingungen der polaren Regionen und das wachsende Interesse der Schifffahrt an neuen Verkehrsrouten auf dem Nördlichen Seeweg durch die Arktis sowie die erwarteten arktischen Öl- und Gasvorkommen sorgen für weitere nachhaltige Entwicklungsimpulse. Davon profitierten auch zunehmend die technologieorientierten Unternehmen und Dienstleister der deutschen Eis- und Polartechnik, zu denen inzwischen schätzungsweise mindestens Unternehmen und Institutionen zählen. Die Vertreter auf dem deutschen Gemeinschaftsstand waren: das Alfred- Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, aus Bremerhaven, die L-3 ELAC Nautik GmbH aus Kiel, die Hamburgische Schiffbau- Versuchsanstalt GmbH, die ThyssenKrupp Marine Systems GmbH aus Kiel und die Nordic Yards GmbH aus Wismar. Als Ableger der weltweit führenden Messe- und Kongressveranstaltung für die Offshore Öl- und Gasindustrie, OTC (Offshore Technology Conference), wurde die ATC in den vergangenen Jahren bereits am bisherigen Veranstaltungsort in Houston, Texas, von der internationalen Community sehr gut angenommen. Als erster Ort außerhalb Houstons wurde 2014 Kopenhagen ausgewählt. An der ATC in Kopenhagen nahmen über 700 Teilnehmer sowie zirka 100 Aussteller aus über 30 Ländern teil. Das Konferenzprogramm bot mit 130 Vorträgen, fünf Panels sowie Topical Breakfasts & Luncheons drei Tage lang die Gelegenheit, sich über aktuelle arktische Projekte und Herausforderungen zu informieren und auszutauschen. 33 aktive Teilnehmer in der deutschen Kongress-und Messedelegation stehen für die höchste Beteiligung eines europäischen Landes und aller beteiligten Firmen. Insgesamt waren die an der ATC in Kopenhagen beteiligten deutschen Unternehmen mit der professionellen Organisation des Gemeinschaftsstandes sowie der guten Resonanz sehr zufrieden. Aus Sicht der deutschen ATC-Aussteller und - Konferenzteilnehmer dokumentierte die Arctic Technology Conference zwar nachhaltig das wachsende Interesse an polaren Technologien und Dienstleistungen seitens der Öl- und Gasbranche. Gleichzeitig ist jedoch der Trend einer Entschleunigung der Explorationsaktivitäten durch das niedrige Ölpreisniveau sowie durch die politisch angespannte Situation aufgrund des Wirtschaftsembargos gegenüber Russland nicht zu übersehen. Ein ungebrochenes Interesse der in der Arktis aktiven Firmen ist im Bereich der operationellen Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien zu verzeichnen. Der deutsche Gemeinschaftsstand hat allgemein großen Anklang und Anerkennung auf der ATC 2015 in Kopenhagen gefunden. 2 von 7

3 Von vielen internationalen Besuchern hörte man immer wieder die erstaunten Worte: Ich wusste gar nicht, dass Deutschland so viel auf diesem Gebiet zu bieten hat. Insofern empfiehlt auch Walter Kuehnlein, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) sowie Chairman der ATC 2016, sollten sich deutsche Firmen die Chance auf der ATC 2016, Oktober 2016 in St. John s, Neufundland, Kanada, nicht entgehen lassen, hier anzuknüpfen. Auch der kanadische Minister für Business Tourism Culture and Rural Development Darin King war sehr angetan vom deutschen Gemeinschaftsstand und lud die Teilnehmer persönlich ein, auch an der nächsten ATC 2016 in St. John s teilzunehmen. InwaterSolutions auf der Hannover Messe Mit Live-Präsentationen von Berufstauchern im Tauchcontainer, Großexponaten und modernsten Entwicklungen aus der Meerestechnik haben sich rund 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam auf der Hannover Messe präsentiert. Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigten auf dem 400 m² großen InwaterSolutions-Stand eindrucksvoll, wie mit Spitzentechnologien Made in Germany die Ozeane für nachhaltiges Wachstum genutzt werden können verbunden mit einem großen Beschäftigungspotenzial. Deren Anwendungsfelder reichen von der Offshore- Technik für die Öl-, Gas- und Windenergiegewinnung über Verfahren und Technologien für die Erkundung, Förderung und Nutzung mariner mineralischer Rohstoffe und Gashydrate (Tiefseebergbau), die Polar- und Umwelttechnik, Robotik bis hin zur zivilen maritimen Sicherheitstechnik. Highlights des gemeinsamen Messeauftritts waren intelligente, autonome Unterwasserfahrzeuge, Materialien, Oberflächen- und Klebetechniken, Forschungstaucher sowie Dienstleistungen für Forschungseinsätze im Küsten- und Offshore-Bereich. Der von RunKom organisierte Inwater- Solutions-Stand wurde erneut von der Gesellschaft für Maritime Technik e.v. (GMT) sowie dem Subsea Monitoring Network e.v. (SMN) unterstützt. Die Leistungsschau versteht sich auch als Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie koordinierten Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) und der Markenkampagne Das Meer Unser blaues Wunder des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, das damit Projekte herausstellt, die Menschen für die Meere und ihre Bedeutung für Klima, Umwelt und Wohlstand zu sensibilisieren. 3 von 7

4 Die maritime Industrie und die Meerestechnik spielen eine zunehmend wichtige Rolle für den Wirtschaftsstandort Deutschland, denn sie tragen maßgeblich zur Versorgung mit Energie, Rohstoffen oder Nahrungsmitteln aus dem Meer bei. Davon überzeugte sich auch der Maritime Koordinator der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer: Mit den maritimen Technologien entsteht gerade ein Zukunftsmarkt. Diese Chance gilt es jetzt zu nutzen. Die Leistungsschau kommt daher zum richtigen Zeitpunkt. Bei seinem Standbesuch ließ sich Beckmeyer die ausgestellten Exponate und Dienstleistungen ausführlich erklären und stand auch bei einer anschließenden Diskussion Rede und Antwort. Branchenforen Schiffbau und Meerestechnik Am 8. und 9. Juni fanden die Branchenforen Schiffbau und Meerestechnik, die unter dem Motto Innovative maritime Industrie - Garant für nachhaltige Nutzung der Meere standen, im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Die GMT hatte die Leitung der vorbereitenden Arbeitsgruppe für die Session Neue Märkte - Neue Technologien und Geschäftsmodelle - Innovationskraft ausbauen übernommen. BMWi Die deutsche maritime Industrie zeichnet sich durch enorme Vielfalt und hohe technologische Kompetenz aus. Die maritime Industrie eröffnet uns das Potenzial der Meere. Deutsche Unternehmen bieten dabei schon heute Lösungen an, die eine nachhaltige Nutzung ermöglichen, mit diesen Worten eröffnete Uwe Beckmeyer, Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, die Veranstaltung. Die Schiffbau- und Zulieferindustrie sowie die Meerestechnik haben sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Der Einsatz von Spitzentechnologien und kontinuierliche Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung sowie Innovation bilden hierfür die Basis. Die Bundesregierung flankiert die Aktivitäten der maritimen Wirtschaft mit maßgeschneiderten Förderprogrammen und dem Nationalen Masterplan Maritime Technologien, der zu einem Zukunftsprogramm für die gesamte maritime Industrie weiterentwickelt werden soll. In den sieben thematischen Branchenforen, die erstmals im Vorfeld der Nationalen Maritimen Konferenz stattfinden, diskutieren die Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Politik die Chancen und Herausforderungen des maritimen Sektors. Die Ergebnisse der Branchenforen zu den Schwerpunktthemen Offshore-Windenergie, Schiffbau, Meerestechnik, Häfen und Logistik, Klima- und Umweltschutz sowie Maritime Sicherheit werden bei der Erarbeitung einer Maritimen Strategie berücksichtigt. Die 9. Nationale Maritime Konferenz findet am 19. und 20. Oktober 2015 in Bremerhaven statt. 4 von 7

5 GMT-Schwerpunktthemen Zivile Maritime Sicherheit Im 1. Quartal 2015 fand die dritte Sitzung der GMT/NMMT-Arbeitsgruppen Zivile Maritime Sicherheitstechnik und Maritime Mess- und Umwelttechnik bei der Raytheon Anschütz GmbH in Kiel statt. Schwerpunkte dieser Veranstaltung waren die Querschnittsaufgaben wie Systemintegration und Standardisierung, Kommunikation und IT-Sicherheit, Qualifizierung und Betriebssicherheit. Diese Themen wurden in vier Impulsvorträgen der Unternehmen Atlas Elektronik, Rheinmetall Defense, Raytheon Anschütz und der Trenz AG entsprechend aufgegriffen und den Teilnehmern damit ein umfassender Überblick über die unterschiedlichen Facetten der Thematik geboten. Am Nachmittag wurde mit den Teilnehmern in einer zielgerichteten Diskussion an der finalen Version des White Papers Zukunftsinitiative Securitas Maritima gearbeitet. Das White Paper ist am 12. Juni 2015 in Anwesenheit von Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (DLR), Dr. Bodo Koch (Atlas Elektronik GmbH), Dr. Lüder Hogrefe (Raytheon Anschütz GmbH), Holger Klindt (Atlas Elektronik/GMT-AG-Leiter ZMS), Joachim Brodda (BALance /NMMT Koordinierungsstelle) und Petra Mahnke (GMT) dem Maritimen Koordinator Uwe Beckmeyer übergeben worden. Die Sitzung zum vierten Aktionsfeld Sicherung von Häfen und kritischen Infrastrukturen wird im 3. Quartal 2015 stattfinden. GMT-Technologie- und Kompetenzfelder Zu den Technologie- und Kompetenzfeldern Planung und Strukturen, Errichtung und Rückbau sowie Betrieb und Instandhaltung hat am 23. April 2015 eine Kickoff-Veranstaltung in Hamburg stattgefunden. Märkte Offshore Öl&Gas, Offshore Wind, Marine Mineralische Rohstoffe, Marikultur, Meeresenergien, Maritime Sicherheit Technologien/ Kompetenzen: Unterwassertechnik Umwelttechnik, Messtechnik Robotik Hydrographie Polartechnik Planung & Strukturen Errichtung & Rückbau Betrieb & Instandhaltung Die Teilnehmer werden sich bei der nächsten Sitzung auf das Thema Offshore Windenergie konzentrieren. Welche Konzepte können den Betreibern von Offshore Windanlagen durch die meerestechnische Expertise und Kooperation angeboten werden, um Fragestellungen wie Betrieb und Instandhaltung, langfristige Wartungskonzepte sowie Rückbau zu beantworten? Die GMT wird in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit den MAROS-Organisatoren und den Dialog mit der Stiftung Offshore Windenergie weiter intensivieren. 5 von 7

6 Gemeinsame Aktivitäten der DSMA und GMT zum Tiefseebergbau Die GMT und ihre Arbeitsgruppe Marine Mineralische Rohstoffe (MMR) haben seit fast zehn Jahren bereits viele industrielle Aktivitäten zum Tiefseebergbau in Deutschland initiiert und unterstützt. Als ein wesentliches Zwischenergebnis konnte im vergangenen Jahr die DeepSea Mining Alliance (DSMA) gegründet werden, der auch eine Reihe von GMT-Mitgliedern angehören. Die deutsche meerestechnische Industrie engagiert sich gegenwärtig, um im Rahmen von zukünftigen kommerziellen Tiefseebergbau- Projekten die nationale Rohstoffversorgung strategisch zu sichern und neue globale Absatzmärkte für deutsche Technologien zu erschließen. Hierbei ist eine stärkere politische Flankierung dieser Aktivitäten durch die Bundesregierung, jeweils unter Berücksichtigung der erforderlichen umweltrelevanten Maßnahmen, notwendig. Im Rahmen der bei der Internationalen Meeresboden-Behörde (IMB) beantragten Explorations-Lizenzen ist es erforderlich, dass am Ende der Explorationsphase ein Abbautest durchgeführt wird. Ein solcher Test ist mit hohen Investitionen und Risiken behaftet und lässt sich deshalb nicht im Rahmen der üblichen F&E-Programme durchführen. Notwendig ist eine strategische Entscheidung der Bundesregierung, wie Deutschland nach dem Auslaufen der Explorations-Verträge weiter verfahren wird, wie die von der IMB geforderten Abbautests in beiden Lizenzgebieten realisiert werden können und welche adäquate finanzielle Unterstützung hierfür geleistet werden kann. Im Beisein von Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), haben der Generalsekretär der Internationalen Meeresbodenbehörde Nii Allotey Odunton und der Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, am 6. Mai im Bundeswirtschaftsministerium einen Lizenzvertrag zur Erkundung von Sulfid- Lagerstätten im Indischen Ozean unterzeichnet. Die Vertragsunterzeichnung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem umweltgerechten und nachhaltigen Tiefseebergbau. Mit der Lizenz kann die BGR exklusiv in einem ca Quadratkilometer großen Gebiet südöstlich von Madagaskar polymetallische Sulfide am Tiefseeboden erkunden. Sie ergänzt eine bestehende Lizenz zur Erkundung von Manganknollen im Pazifik. Neben Vertretern aus dem BMWi, der BGR, dem Seegerichtshof und mehreren Hochschulen nahmen Vorstand und Geschäftsführung der DSMA und GMT-Vorstandsmitglieder an der feierlichen Lizenzübergabe teil. Im Rahmen eines Dinners konnten die Gespräche und Diskussionen vertieft werden. GMT-KOMPAKT GMT-Beiratsvorsitz neu gewählt Am 21. April fand die erste GMT- Beiratssitzung 2015 unter dem Schwerpunktthema Zivile Maritime Sicherheit bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover statt. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ehlers wurde für eine weitere Amtszeit zum Vorsitzenden des GMT-Beirates gewählt, Die stellvertretenden Vorsitzenden sind Ingelore Hering vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Prof. Dr. Sebastian Bauer von der BAUER Maschinen GmbH. Konstituierende Sitzung der GMT-AG Hydrographie Am 3. Juni hat die konstituierende Sitzung der GMT-Arbeitsgruppe Hydrographie im Bremer Innovationsund Technologiezentrum stattgefunden. Hintergrund sind die aktuellen Anforderungen vor allem aus dem Bereich Offshore Wind Energie und Maritimer Sicherheit. Die fachliche und wissenschaftliche Heimat der Hydrographie ist auch weiterhin die Deutsche Hydrographische Gesellschaft e.v. (DHyG). Für die kommerziellen Aspekte der Hydrographie hat sich vor gut zehn Jahren der German Hydrographic Consultancy Pool w.v. (GHyCoP) aus der DHyG ausgegründet. GHyCoP hat sich in den Jahren seines Bestehens vor allem mit Fragen der EEZ-Vermessung befasst. Um die kommerziellen Aktivitäten rund um das Thema Hydrographie auf eine breitere Basis zu stellen, haben die Vorstände der GMT und von GHyCoP sich auf die Überführung der gemeinsamen Aktivitäten in die GMT-AG Hydropraphie verständigt. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der DHyG, die bei diesem Prozess durch ihren Vorsitzenden Holger Klindt vertreten ist. Auf der Sitzung wurden Manfred Stender (OSAE Fugro GmbH) und Torsten Turla (MBT GmbH / GMT-Vorstandsmitglied) zu den AG- Leitern gewählt. Die nächste Sitzung findet am 1. September 2015 in Hannover statt. 6 von 7

7 GMT-Image/Sichtbarkeit Erste Vorschläge der Arbeitsgruppe Image/Sichtbarkeit der GMT wurden in den letzten drei Monaten aufgegriffen und umgesetzt, wie auch die 2. Ausgabe des GMT-Newsletters dokumentiert. Die GMT war Kooperationspartner der ATC und der InwaterSolutions und hat die Pressearbeit (Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Artikel in Schiff&Hafen) verstärkt. Auch in der politischen Arbeit konnte die GMT maßgeblich Themen und Akteure der maritimen Technik in den Branchenforen Schiffbau / Meerestechnik platzieren und die Leitung der Session Neue Märkte - Neue Technologien und Geschäftsmodelle - Innovationskraft ausbauen übernehmen. In den nächsten Monaten wird der GMT-Vorstand Gespräche mit Mitgliedern des Bundestages führen: Dr. Rüdiger Kruse (MdB), Beauftragter für die maritime Wirtschaft der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und Eckhardt Rehberg (Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion), um die Interessen der GMT und ihrer Mitglieder zu platzieren. Termine Meet the Members Am 9. Juli 2015 beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Neustrelitz GMT-AG Hydrographie Am 1. September 2015 von Uhr bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover DGM-Meeresforum Vom September 2015 an der Universität Bremen. In diesem Jahr feiert die Deutsche Gesellschaft für Meeresforschung (DGM) ihr 35-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet das DGM-Meeresforum statt. Ziel ist es, den Austausch und die Vernetzung der Akteure in der Meeresforschung zu fördern und Perspektiven für zukünftige Forschungsziele zu entwickeln. YOUMARES Vom September 2015 an der Universität Bremen Nationale Maritime Konferenz Am 19. und 20. Oktober 2015 findet in Bremerhaven die 9. Nationale Maritime Konferenz statt. Maritimer Stammtisch An jedem letzten Donnerstag im Monat findet um Uhr der Maritime Stammtisch statt. Der Stammtisch soll in lockerer Runde die Netzwerkbildung innerhalb der GMT verstärken. Alle GMT Mitglieder und die, die es werden möchten, sowie Gäste sind herzlich willkommen und können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Treffpunkt: Rheinische Republik Stadthausbrücke Hamburg Neue Mitglieder der GMT Die GMT begrüßt zwei neue Mitglieder: Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie in Itzehoe Birtas Europe GmbH in Dornhan-Weiden 7 von 7

NMMT. Nationaler Masterplan Maritime Technologien. Workshop intelligente unterwassersysteme Rostock, 8. august 2014. BALance Technology Consulting

NMMT. Nationaler Masterplan Maritime Technologien. Workshop intelligente unterwassersysteme Rostock, 8. august 2014. BALance Technology Consulting NMMT Nationaler Masterplan Maritime Technologien Workshop intelligente unterwassersysteme Rostock, 8. august 2014 Michael Jarowinsky Der NMMT ist ein zentrales Instrument der maritimen Koordinierung in

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung

Mehr

Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy

Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy Nr. 29/2012 05.10.2012 Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy DÜSSELDORF/HUSUM. Zunächst schien Petrus es gut mit den etwa 36.000 Besuchern und 1.171 Ausstellern

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technology in Kooperation mit der GMT auf der SMM 2014

InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technology in Kooperation mit der GMT auf der SMM 2014 NEWSLETTER 3. Ausgabe 2014 InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technology in Kooperation mit der GMT auf der SMM 2014 Der InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technology präsentierte

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

SMN @ Hanse Sail. Entwicklung zuverlässiger Unterwassertechnologien von der Ostsee in die Tiefsee

SMN @ Hanse Sail. Entwicklung zuverlässiger Unterwassertechnologien von der Ostsee in die Tiefsee @ Hanse Sail @ Hanse Sail WORKSHOP Entwicklung zuverlässiger Unterwassertechnologien von der Ostsee in die Tiefsee Einführung in das Thema, Gerhard Körner, Vorsitzender, Subsea Monitoring Network e.v.

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin

Einladung Programm Anmeldung Anfahrt. Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Startup Night Luft- und Raumfahrtindustrie 3. November 2015, Berlin Einladung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) lädt Sie hiermit zur Startup Night Luft- und Raumfahrt am 3. November

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Der neue genossenschaftliche Partner:

Der neue genossenschaftliche Partner: Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt

Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt Das neue PPG Ausstellungs- und Trainingscenter Security World Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt (Salzkotten, 28.02.2014) Von jeher legt die Perimeter

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012. 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum 2012 27. September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln Nachwuchs für Nachhaltigkeit Gemeinsam Zukunft gestalten! Liebe zdi-partner und zdi-freunde,

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

visionary experts who we are...

visionary experts who we are... visionary experts who we are... who we are... visionary experts GmbH i.g. Zum Nordkai 16 26725 Emden +49 (0) 4921-99 77 77 2 info@visionary-experts.com www.visionary-experts.com Das Unternehmen visionary

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand

Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand Quelle: Z&M 3D WELT 5. Industriearbeitskreis Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand Akademie Amtzell Donnerstag, 26. November 2015, 14.00 Uhr Vorwort In der fünften Sitzung des

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick

Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015 www.rehacare.de Selbstbestimmt leben Rückblick/Ausblick Am Puls der Zeit REHACARE 2015 Autonomie und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind Innovationstreiber für die

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+

Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+ Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+ Der Kongress Electronics Goes Green 2008+ Die internationale Konferenz Electronics Goes Green 2008+ (EGG 2008+)

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

Januar 2016 Interview Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies im Vorfeld von wire 2016 und Tube 2016:

Januar 2016 Interview Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies im Vorfeld von wire 2016 und Tube 2016: Januar 2016 Interview Friedrich-Georg Kehrer, Global Portfolio Director Metals and Flow Technologies im Vorfeld von wire 2016 und Tube 2016: Im April 2016 finden die beiden Leitmessen wire und Tube bereits

Mehr

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

agenturexcellence plus Die Plattform für Agenturerfolg Exklusiv für ax plus-agenturen Aktive Vorbereitung der Themen nach dem barcamp-prinzip

agenturexcellence plus Die Plattform für Agenturerfolg Exklusiv für ax plus-agenturen Aktive Vorbereitung der Themen nach dem barcamp-prinzip 3. agenturexcellence plus Werkstatt, 19. März 2012, Frankfurt am Main, Milchsackfabrik Ist die klassische PR-Agentur tot? - Entwicklungsperspektiven und Markttrends - Wie inhabergeführte PR-Agenturen sich

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse.

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. 25 Jahre Erfahrung Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. Die Herausforderungen an technische Redakteure und an technische Fachübersetzer haben enorm zugenommen. Die Effizienz einzelner

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis

Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis Hohenloher Immobilientage in der Sparkasse Hohenlohekreis Den Traum Eigenheim hat fast jeder. Um sich diesen Wunsch erfüllen zu können, sind umfassende Informationen im Vorfeld sehr wichtig. Deshalb bietet

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Das Bildungsprojekt Hintergrund: Für Deutschland sind die Häfen mit ihrer nachgelagerten Logistik

Mehr

INTERSCHUTZ. 8. 13. Juni 2015 Hannover Germany. Internationale Leitmesse für Brand-/ Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. interschutz.

INTERSCHUTZ. 8. 13. Juni 2015 Hannover Germany. Internationale Leitmesse für Brand-/ Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. interschutz. INTERSCHUTZ Internationale Leitmesse für Brand-/, und 8. 13. Juni 2015 Hannover Germany interschutz.de Einsatzort Zukunft. Treffen Sie neue Kunden. Am Einsatzort Zukunft. Vier Bereiche. Ein Konzept. Seit

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr