Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis 2030

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis 2030"

Transkript

1 Internationale Zukunftsszenarien der Schifffahrt und des Schiffbaus bis Zukunftskonferenz der Maritimen Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns Rostock, 18. und 19. November 2014 Working together for a safer world

2 Inhalt Themenstellung Studien Schifffahrt Schiffbau Maritime Wirtschaft Ausgewählte Geschäftsfelder NDR.de

3 Lloyd s Register Hr. Edward Lloyd, London, 1760 Klassifikationsgesellschaft Geschäftsfelder Maritime Industrie, Schiffsklassifikation Öl- und Gasinstallationen auf See Raffinerien, Kraftwerke.. Wind, Gezeiten Deutschland, Hamburg, 1871 Niederlassungen Bremerhaven, Dortmund, Hamburg, Kiel, Köln, Rostock 400 Mitarbeiter 18 Nationalitäten

4 Lloyd s Register Studien und Reporte Global Marine Trends Global Marine Fuel Trends.. LNG Bunkering Infrastructure Survey

5 Maritime Märkte, global Global Marine Trends 2030 QinetiQ Lloyd s Register Group Limited University of Strathclyde

6 Maritime Märkte, global Untersuchungsumfang Szenarien 08 Märkte und Nachfrage 12 Bevölkerung 12 Wirtschaftsleistung 20 Ressourcen 34 Umwelt 42 Handelsschifffahrt / -schiffbau 48 Marine 94 Offshore Energie 112 Einflussfaktoren 126

7 Maritime Märkte, global Status Quo Keine gravierenden Veränderungen Kurzfristige Regularien Wachstum wie bisher Global Commons Internationale Zusammenarbeit, Handelsabkommen Fokus auf Umwelt und Klimaveränderung Globalisierung Competing Nations Lokale Produktion und lokaler Verbrauch Lokale, nationale Vorschriften Regionalisierung

8 Weltbevölkerung und Bevölkerungsentwicklung Weltbevölkerung steigt auf 8 Milliarden Menschen

9 Wirtschaftsleistung China, USA, Indien sind die größten Volkswirtschaften; alle Szenarien

10 Rohstoffe Zunahme Öltransporte um 60% Russland, USA größte Gasproduzenten

11 Rohstoffe China größter Kohleproduzent Lateinamerika, Ozeanien, Indien größte Eisenerzproduzenten

12 Ressourcen und Seetransportwege

13 Massengutfrachter Anteil großer Massengutfrachter steigt

14 Containerschiffe Anteil großer Containerschiffe steigt

15 Tanker Anteil Suezmax Tanker verdoppelt sich

16 Welthandelsflotte Schiffsanzahl und Tonnage der Weltflotte steigt; Faktor 1,8 bis 3,0

17 Schiffbau Massengutfrachter

18 Schiffbau Containerschiffe

19 Schiffbau Tanker

20 Schiffbau LNG Tanker

21 Weltschiffbau

22 Schiffstreibstoffe, global Global Marine Fuel Trends 2030 Lloyd s Register Marine University College London

23 Schiffstreibstoffe, global

24 Ergebnisse der Studie, Auswahl Anstieg der Weltbevölkerung auf 8 Milliarden Menschen Wachstum der globalen Wirtschaftsleistung Verschiebung der Wirtschaftsleistung nach Asien Wechselbeziehungen Märkte - Industrieproduktion - Rohstoffvorkommen Bedarfe und Transportvolumina steigen Welthandelsflotte verdoppelt sich Schiffbaumärkte China, Südkorea, Japan / Vietnam, Brasilien, Indien Energieversorgung Öl und Gas - Schifffahrt, Schiffbau, Meerestechnik Erneuerbare Energien - Wind, Gezeiten Ausblick auf 2030, Basis 2010

25 Schiffsverkehr Ostsee Type Design Cargo capacity / deadweight Fuel capacity 01 - Coastal bunker tanker, calling at Port of Rostock 02 - DFDS RoRoCargo Ferry regularly transiting southern Baltic Sea 03 - Aframax Tanker transiting through Baltic Sea 04 - Large(st) Container Ship transiting through Baltic Sea

26 Schifffahrt Seetransport Internationale Fracht- und Fährverkehre Emissionsschutzgebiete Verband der Fährschifffahrt und Fährtouristik imo.org

27 Beispiel Autotransporter im Verteilverkehr United European Car Carriers L [m] 181,00 / B [m] 30,00 / T [m] 8,40 Tonnage [GT] Kapazität [CEU] Flagge Norwegen Treibstoff LNG und MGO - Hauptmaschine / Hilfsdiesel / Boiler Bunkerstation United European Car Carrier United European Car Carrier United European Car Carrier United European Car Carrier

28 Gasversorgung und -logistik Stationäre Rohrleitungen Erdgastransport per Schiff Weltflotte 400 Schiffe Auftragsbuch 100 Schiffe Gaslogistik Import Terminals Bidirektionale Terminals LNG als Schiffstreibstoff Übergabe Schiff zu Schiff Ethan Qatar Gas Milaha Gas Excelerate Energy

29 Maritime Wirtschaft - Interaktionen Seetransport Schifffahrt Hafenwirtschaft Schiffbau und Maritimer Anlagenbau Schiffbau Ingenieurleistungen Spezialisierte Zulieferindustrie Energieversorgung Öl- und Gaslogistik Windenergie Gezeitenenergie Ausbildung und Weiterbildung Maersk Supply Service

30 Dr.-Ing. Steffen Gau Marine Business Development T +49.(0) E steffen.gau@lr.org Lloyd s Register EMEA Am Sandtorkai 41, Hamburg, Germany Working together for a safer world Lloyd s Register and variants of it are trading names of Lloyd s Register Group Limited, its subsidiaries and affiliates. Copyright Lloyd s Register EMEA A member of the Lloyd s Register group.

Global Marine Trends 2030

Global Marine Trends 2030 Introduction Scenarios and Drivers Scenarios Business as usual Clear economic growth No single trade power dominates Increased co-operation A bit more growth Accelerated globalisation Weaker global institutions

Mehr

Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2009

Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2009 Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2009 Inhalt table of contents 1. Schiffstypen der Welthandelsflotte S. 4 World merchant fleet by ship type 2. Führende Flaggenstaaten S. 7 World merchant fleet

Mehr

Drei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1

Drei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1 Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht

Mehr

Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau

Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau Pressekonferenz zur 6. Nationalen Maritimen Konferenz Schnelles und verantwortungsbewusstes Handeln im deutschen Schiffbau Informationsmaterial Hamburg 27. März 2009 Inhalt Zur aktuellen Situation: Schifffahrt

Mehr

1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte

1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte 1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte Flagge Flottengröße Anteil an der Weit- Flagge Flottengröße Anteil an der Mill. handelsionnage in % Mi II. Welttankerflotte

Mehr

Daten der deutschen Seeschifffahrt. Ausgabe 2007

Daten der deutschen Seeschifffahrt. Ausgabe 2007 Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2007 Inhalt 1. Führende Flaggenstaaten Seite 4 2. Schiffstypen der Welthandelsflotte Seite 6 3. Flaggenführung der Flotten Seite 8 Flaggenführung der Containerschiffsflotte

Mehr

Verband Deutscher Reeder Harnburg

Verband Deutscher Reeder Harnburg Verband Deutscher Reeder Harnburg Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2006 1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte Flagge Flottengröße Anteil

Mehr

Ein Vortrag von Frank Schnabel

Ein Vortrag von Frank Schnabel Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT

Mehr

Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee

Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee Schifffahrt und Schiffssicherheit auf der Ostsee Bestandsaufnahme und Empfehlungen der Nautischen Vereine Kiel, Lübeck, Neustadt, Wismar, Rostock, Vogelfluglinie September 2014 Die Ostsee ein schwieriges

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Reedereien in Deutschland

Chancen und Herausforderungen der Reedereien in Deutschland www.pwc.de Chancen und Herausforderungen der Reedereien in Deutschland 12. Claus Brandt, Maritimes Kompetenzzentrum Agenda 1 Globale wirtschaftliche Rahmendaten 2 Entwicklung Schifffahrt in Deutschland

Mehr

Entwicklungen im Weltschiffbau (Welche Schiffstypen lassen sich in Deutschland bauen?)

Entwicklungen im Weltschiffbau (Welche Schiffstypen lassen sich in Deutschland bauen?) Entwicklungen im Weltschiffbau (Welche Schiffstypen lassen sich in Deutschland bauen?) Prof. Dr.- Ing. Stefan Krüger Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit TU- Hamburg Inhalt: 1. Schiffbauumfeld

Mehr

LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft. Ein Vortrag von Carsten Lorleberg

LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft. Ein Vortrag von Carsten Lorleberg LNG Umweltfreundlicher Schiffstreibstoff und Energieträger der Zukunft Ein Vortrag von Carsten Lorleberg Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de 1

Mehr

Mit Schiffbau und Meerestechnik die Zukunft gestalten. Rede

Mit Schiffbau und Meerestechnik die Zukunft gestalten. Rede Mit Schiffbau und Meerestechnik die Zukunft gestalten Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Koordinator der Bundesregierung für die

Mehr

Verband Deutscher Reeder. Hamburg

Verband Deutscher Reeder. Hamburg Verband Deutscher Reeder,, ~~:'# Hamburg Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2002 1. Die führenden nstaaten 1. Panama 2. Liberia 3. Bahamas 4. Griechenland 5. Malta 6. Zypern 7. Norwegen 8. Singapur

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region

Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region in million Euro International trading metropolis Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region 8. Foreign trade

Mehr

Verband Deutscher Reeder Hamburg

Verband Deutscher Reeder Hamburg Verband Deutscher Reeder Hamburg Daten der deutschen Seesch iffahrt Ausgabe 2001 1. Die führenden Flaggenstaaten Flagge Flottengröße Anteil an der Weit- Mi II. handelstannage in % BRZ tdw (BRZ) 1. Panama

Mehr

Mitgliederversammlung 2014

Mitgliederversammlung 2014 Mitgliederversammlung 2014 Wirtschaftliche Situation, Ziele, Aktivitäten Hamburg, 8. September 2014 Willkommen Willkommen Arbeitsgemeinschaft Schiffbau- und Offshore-Zulieferindustrie Seite 2 01.09.2014

Mehr

Perspektiven für die Zusammenarbeit

Perspektiven für die Zusammenarbeit Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern

Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Wo die Welt am schnellsten altert Ein Blick auf den demografischen Wandel in Entwicklungsländern Die Weltbevölkerung ist noch nie so schnell gewachsen wie seit dem vergangenen Jahrhundert. Zwischen 1900

Mehr

Hafensicherheit und Forschung

Hafensicherheit und Forschung BMBF - Innovationsforum Zivile Sicherheit Hafensicherheit und Forschung Johannes-Stephan Salzig Landespolizeiamt, Dezernat 43, DA-SH Vorschau Warum ist Security im Seeverkehr wichtig? Gefahren des Terrorismus

Mehr

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren

Mehr

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.

Mehr

Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2014

Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2014 Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2014 1 INHALT TABLE OF CONTENTS 2 1. Schiffstypen der Welthandelsflotte... S. 4 World merchant fleet by ship type 2. Flotten nach Nationalität des Eigners...

Mehr

Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde,

Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde, Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Rostock/Warnemünde, 28.09.2016 Fachgruppen Maritime IKT Maritime Wirtschaft Offshore Wind Maritimes

Mehr

Neuer Schiffskraftstoff LNG Herausforderungen für Häfen und Logistik Genehmigungsaspekte

Neuer Schiffskraftstoff LNG Herausforderungen für Häfen und Logistik Genehmigungsaspekte Neuer Schiffskraftstoff LNG Herausforderungen für Häfen und Logistik Genehmigungsaspekte Workshop des HTG Fachausschusses Hafenplanung für Häfen und Logistik 26 September 2013 HHLA Hamburg Inhalt Einstufung

Mehr

EINFLUSSPARAMETER UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN VON SHORT SEA VERKEHREN IM OSTSEERAUM - AUS REEDERSICHT -

EINFLUSSPARAMETER UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN VON SHORT SEA VERKEHREN IM OSTSEERAUM - AUS REEDERSICHT - BALTIC LOGISTICS CONFERENCE Rostock, 12. Mai 2014 EINFLUSSPARAMETER UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN VON SHORT SEA VERKEHREN IM OSTSEERAUM - AUS REEDERSICHT - Hanns Heinrich Conzen TT-Line GmbH & Co. KG

Mehr

Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050

Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050 Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050 Prof. Dr. Jürgen Schmid Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Kassel Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 Hafentag Neuss-Düsseldorf Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 INHALT Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert in 2 Minuten! Aktuelle Zahlen Globalisierung: Allgemeine

Mehr

Meeresschutz Ressourcennutzung

Meeresschutz Ressourcennutzung Meeresschutz Ressourcennutzung Heike Vesper Internationales WWF-Zentrum für Meeresschutz Hamburg CDU/CSU Kongress Rio+20: Gehen die Meere unter? Neue Impulse für den internationalen Meeresschutz 24.10.2011,

Mehr

Klimapolitik beginnt auch mit der regionalen Energiewende

Klimapolitik beginnt auch mit der regionalen Energiewende Klimapolitik beginnt auch mit der regionalen Energiewende Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag im Rahmen des 8. Regionalen Klimagipfels Cusanus-Gymnasium Wittlich, 21. November

Mehr

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7

Mehr

ZUKUNFT AUF DEN WELTMEEREN WIE WIRD DIE EMISSIONSARME SCHIFFFAHRT REALITÄT?

ZUKUNFT AUF DEN WELTMEEREN WIE WIRD DIE EMISSIONSARME SCHIFFFAHRT REALITÄT? ZUKUNFT AUF DEN WELTMEEREN WIE WIRD DIE EMISSIONSARME SCHIFFFAHRT REALITÄT? Maritime Abgasrunde des NABU Hamburg, 29. November 2017 Wie wird die Seeluft endlich sauber? Sönke Diesener Referent Verkehrspolitik,

Mehr

LNG DER INNOVATIONS-TSUNAMI

LNG DER INNOVATIONS-TSUNAMI LNG DER INNOVATIONS-TSUNAMI Jörg Sträussler Baltic Energy Forum e.v. Fachtagung Gefahr Schiffsemissionen Hamburg, 24.11.2010 BEREITSTELLUNG VON PRAKTISCHEN LÖSUNGEN 1. Umweltschutz Hamburg 24.01.2011 Clean

Mehr

Bevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie)

Bevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie) Bevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie) Wie verteilt sich die Bevölkerung auf der Erde? Quelle: http://www.cojoweb.com/earthlights.html

Mehr

Die Zukunft der maritimen Wirtschaft

Die Zukunft der maritimen Wirtschaft Juli 2009 Ingenieurtechnik und Maschinenbau GmbH Die Zukunft der maritimen Wirtschaft Frühstücksgespräch Wirtschaftsrat der CDU e.v. 1 Rostock, 03. September 2014 1. Zusammenhänge o Weltwirtschaft o Welthandel

Mehr

5. Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort

5. Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort A branch of Becker Marine Systems 5. Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort Anwendungspotentiale und Systemlösungen für alternative Antriebe in der Schifffahrt 2 Becker Marine Systems Innovative engineering

Mehr

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5 Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7

Mehr

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277

Mehr

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium

Mehr

Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer

Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion in Deutschland Technologie aus Norddeutschland Senvion in Deutschland Osterrönfeld / Büdelsdorf Entwicklung, Anlagenüberwachung

Mehr

1 Einleitung Industrie und Industriepolitik in Norddeutschland 39

1 Einleitung Industrie und Industriepolitik in Norddeutschland 39 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 1.1 Industriepolitik in der Diskussion 19 1.2 Warum Industriepolitik für Norddeutschland? 21 1.3 Leitende Fragestellungen und Aufbau des Berichts 22 2 Nachhaltige Modernisierung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! 1 Herzlich willkommen! Wie lange reicht Erdöl? Globale Bilanzen als ein Wegweiser in eine nachhaltige Zukunft 20.00 Uhr s.t. Andreas Pfennig Wie lange reicht Erdöl? Globale Bilanzen als ein Wegweiser in

Mehr

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen. Seite 1 BMW Group., Mitglied des Vorstands, Finanzen. 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmensführung, Produkte und Märkte Seite 2 Demographie als

Mehr

Import in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3

Import in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3 Anteile am Weltwarenimport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 70 60 62 85 164 595 1.882 3.787 7.691 13.968 Import in Mrd. US-Dollar 2,0 nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 2,7 GUS 4,3 4,2 2,7 1,8 2,1

Mehr

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen Einführung in das Thema Flensburg, 27. Mai 2010 Dipl.-Ing. Peter Grosse, MBA (UofL/USA) 1 Gliederung der Einführung in das Thema: Einige Zahlen und Fakten

Mehr

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf

Mehr

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. Workshop Antriebe: Schifffahrt

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. Workshop Antriebe: Schifffahrt Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie Managing GHG in Shipping: the current debate Workshop Antriebe: Schifffahrt Fred Deichmann Columbus Shipmanagement Hamburg Süd-Gruppe Bonn, 12. Juni 2012 Gliederung

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 23. Oktober 2014 KOF Prognosetagung Schweizerische Wirtschaftsentwicklung bis Ende 2016 Mittwoch, 29. Oktober 2014 UBS-Konferenzgebäude

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Historische Zyklen und zukunftsfähige Felder des globalen. Schiffbaus Spezialschiffbau in der deutschen Schiffbauindustrie

Historische Zyklen und zukunftsfähige Felder des globalen. Schiffbaus Spezialschiffbau in der deutschen Schiffbauindustrie Universität Bremen Historische Zyklen und zukunftsfähige Felder des globalen Schiffbaus Spezialschiffbau in der deutschen - Dr. Jochen Tholen jtholen@uni-bremen.de 1 Martin Stopford (Clarkson Research):

Mehr

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen

Unsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus

Mehr

Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft

Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn CeMAT-Hafenforum, Hamburg, 11.09.2013 1 Zero Emission Zielsetzung für die maritime Transportkette der Zukunft

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

About Climate Policy Initiative (CPI)!

About Climate Policy Initiative (CPI)! About Climate Policy Initiative (CPI)! Gegründet in 2009 ist Climate Policy Initiative (CPI) eine unabhängige, gemeinnützige Organisation und erhält langfristige finanzielle Unterstützung von George Soros.

Mehr

Containerschiffahrt Prognosen + Entwicklung Heilbronn, 13. Juli 2010. von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg

Containerschiffahrt Prognosen + Entwicklung Heilbronn, 13. Juli 2010. von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg Heilbronn, 13. Juli 2010 von Thorsten Kröger NYK Line (Deutschland) GmbH, Hamburg Agenda Das Krisenjahr 2009 in der Containerschiffahrt Die Konsolidierung sowie Neuausrichtung (2010) Slow Steaming Capacity

Mehr

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die

Mehr

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Ergebnisse - Entwicklungen - Herausforderungen Vorbesprechung zur Veranstaltung der Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und

Mehr

Herausforderung an die Hafenlogistik bei Offshore Windprojekten Offshoretage - März Heiligendamm

Herausforderung an die Hafenlogistik bei Offshore Windprojekten Offshoretage - März Heiligendamm Herausforderung an die Hafenlogistik bei Offshore Windprojekten Offshoretage - März 2017 - Heiligendamm Buss Offshore Solutions - Project Consulting and Logistics Agenda Allgemeine Unternehmensinformationen

Mehr

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische

Mehr

Die Zukunft der Energieversorgung

Die Zukunft der Energieversorgung Die Zukunft der Energieversorgung Institut für Erdöl- und Erdgastechnik März, 2012 Institut für Erdöl- und Erdgastechnik 1 Die Herausforderung 25000 22500 20000 Weltbevölkerung 10 10000 9 9000 8 8000 Der

Mehr

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends Das Unternehmen ZF II. Automobil-Zuliefertag Ostbrandenburg, 20. Mai 2008 Uwe Grimmont:; Leiter BF4 Der Ursprung der ZF Friedrichshafen AG ZFS/B 2 1915 Gründung der Zahnradfabrik Friedrichshafen durch

Mehr

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade) Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109

Mehr

Regenerative Energiewirtschaft NRW

Regenerative Energiewirtschaft NRW Regenerative Energiewirtschaft NRW Dr. Norbert Allnoch 10. Februar 2009 E-world energy & water, Essen 13. Fachkongress Zukunftsenergien 2009 1 Themen Internationale Märkte und Trends Regenerative Energiewirtschaft

Mehr

Österreichische Energieagentur

Österreichische Energieagentur Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian

Mehr

Simulationsgestützte Analyse von Lkw-Umfuhren im Hamburger Hafen

Simulationsgestützte Analyse von Lkw-Umfuhren im Hamburger Hafen Simulationsgestützte Analyse von Lkw-Umfuhren im Hamburger Hafen Verteilung von Transhipment-Containern auf verschiedene Terminals Sehr hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen im Hamburger Hafen Hohe Belastung

Mehr

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger Konkurrenzfähigkeit der Windenergie Michael Bräuninger nhalt. Bedeutung der Windenergie. Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Zukunft der Stromerzeugung Energiepreise CO 2 -Preise. Schlussfolgerung Bedeutung

Mehr

SONNTAGSZEITUNG VOM 8. JANUAR 2012

SONNTAGSZEITUNG VOM 8. JANUAR 2012 SONNTAGSZEITUNG VOM 8. JANUAR 2012 Flensburg University of Applied Science Center of Maritime Studies Herausforderung umweltfreundlicher Schiffsbetrieb Über 90 % der globalen Warenströme (mehr als 70 %

Mehr

Anmerkungen zur weltweiten Verknappung fossiler und atomarer Rohstoffe

Anmerkungen zur weltweiten Verknappung fossiler und atomarer Rohstoffe Anmerkungen zur weltweiten Verknappung fossiler und atomarer Rohstoffe Jahrestagung FVS 2007 Hans-Josef Fell Mitglied Deutscher Bundestag World Energy Outlook 2004/2005 - Total Primary Energy Supply Mtoe

Mehr

Smart Cities. Michael Ganser. Senior Vice President Cisco @MichaelGanser. Berlin, 19. Mai 2014

Smart Cities. Michael Ganser. Senior Vice President Cisco @MichaelGanser. Berlin, 19. Mai 2014 Internet of Everything: Smart Cities Michael Ganser Senior Vice President Cisco @MichaelGanser Berlin, 19. Mai 2014 Globales BIP in% 3 Trends verändern die Welt Wirtschaft Umwelt / Energie Gesellschaft

Mehr

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers RENTABILITÄT CONTAINERLINIEN IST NIEDRIG #hafenrotterdam MEGA ALLIANZEN MEGA SCHIFFE 2M CKYHE G6 O3 >18.000 TEU 3 #hafenrotterdam

Mehr

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt Ottmar Gast Propeller Club Basel, 30.11.2006 Agenda 1 Umfeldentwicklung 2 Erfolgskriterien 3 Konsolidierung 4 Hamburg Süd Umfeldentwicklung

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik

Mehr

Pegelstand.Energiefluss

Pegelstand.Energiefluss Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft

Mehr

Hafen Hamburg Jahrespressekonferenz 2017

Hafen Hamburg Jahrespressekonferenz 2017 Hafen Hamburg Jahrespressekonferenz 2017 Hafen Hamburg Marketing Mögliche Abweichung in Summe durch Rundung Millionen Tonnen Seegüterumschlag 160 140 137,8 138,2 120 100 60,7 59,1 80 60 Export Import 40

Mehr

Statistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie.

Statistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie. 64 Anhang Ewald //7, Herten Am 8. April 000 wurde die förderung auf dem Bergwerk Ewald in Herten eingestellt. Heute gilt das ehemalige Bergwerksgelände unter dem Namen Zukunftsstandort Ewald als Beispiel

Mehr

World Energy. Climate and Energy Policy Negotiation Lab

World Energy. Climate and Energy Policy Negotiation Lab World Energy Climate and Energy Policy Negotiation Lab Ablauf 09:30 Beginn der Klimakonferenz 12:30 Mittagspause 13:30 Fortsetzung der Verhandlungen 16:30 Ende WILLKOMMEN Ziel des Übereinkommens von Paris

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Viertes Quartal und Gesamtjahr 2013

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Viertes Quartal und Gesamtjahr 2013 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Viertes Quartal und Gesamtjahr 213 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar Gesamtjahr 213

Mehr

PRÄSENTATION. Sassnitz Drehkreuz für Osteuropa und Skandinavien. Fährverkehr Eisenbahnfährverkehr Konventioneller Schiffsverkehr

PRÄSENTATION. Sassnitz Drehkreuz für Osteuropa und Skandinavien. Fährverkehr Eisenbahnfährverkehr Konventioneller Schiffsverkehr PRÄSENTATION Sassnitz Drehkreuz für Osteuropa und Skandinavien Fährverkehr Eisenbahnfährverkehr Konventioneller Schiffsverkehr Vortrag von Harm Sievers, Geschäftsführer der Fährhafen Sassnitz GmbH anlässlich

Mehr

Projektpräsentation

Projektpräsentation Projektpräsentation 21.02.2018 www.germanlng.com 1 Shareholder Drei starke Partner für Deutschlands ersten LNG Terminal Unabhängiges führendes europäisches Gasinfrastruktur-Unternehmen. Grenzüberschreitendes

Mehr

Nachhaltige Energieversorgung. Lage Gründe Hindernisse Beispiele

Nachhaltige Energieversorgung. Lage Gründe Hindernisse Beispiele Nachhaltige Energieversorgung Lage Gründe Hindernisse Beispiele Die Gründe für die Energieenge Zunahme der Weltbevölkerung und des spezifischen Energieverbrauchs GDP vs. energy consumption Inlandsprodukt

Mehr

MethaShip Methanol Der alternative, umweltfreundliche Schiffsbrennstoff der Zukunft?

MethaShip Methanol Der alternative, umweltfreundliche Schiffsbrennstoff der Zukunft? Sicherheit & Infrastruktur MethaShip Methanol Der alternative, umweltfreundliche Schiffsbrennstoff der Zukunft? Abschlussveranstaltung 28.05.2018, Hamburg Inhalt (1) Lloyd s Register (2) Sicherheit (3)

Mehr

Entwicklung einer trimodalen LNG-Verteilinfrastruktur für Duisburg

Entwicklung einer trimodalen LNG-Verteilinfrastruktur für Duisburg Lager- und Betankungsinfrastruktur für Liquefied Natural Gas (LNG) in Europa Entwicklung einer trimodalen LNG-Verteilinfrastruktur für Duisburg Jan Schubert Zutphen, 29. April 2015 Wir erwarten, dass LNG

Mehr

Übersicht 3 Kernaussagen

Übersicht 3 Kernaussagen Probleme der Klimapolitik in Entwicklungsländern Prof. Dr. Harald Fuhr Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Übersicht 3 Kernaussagen Einige Entwicklungsländer tragen mittlerweile

Mehr

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017 Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.

Mehr

R u n d e r T i s c h : L N G i n d e r B i n n e n - u n d S e e s c h i f f f a h r t

R u n d e r T i s c h : L N G i n d e r B i n n e n - u n d S e e s c h i f f f a h r t M K S I I S T U D I E Ü B E R D I E M A R K T R E I F E V O N E R D G A S M O T O R E N I N D E R B I N N E N - UND S E E S C H I F F F A H R T R u n d e r T i s c h : L N G i n d e r B i n n e n - u n

Mehr

Marktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen

Marktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen Marktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen Industrialisierungsperspektiven der Offshore-Windenergie Parlamentarischer Abend, 15. Mai 2017 Bild: Siemens Gamesa

Mehr

ZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April Dr. Gunther Kegel Vorsitzender

ZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April Dr. Gunther Kegel Vorsitzender ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2019 2. April 2019 Dr. Gunther Kegel Vorsitzender Welt-Produktion Automation Insgesamt 2017: 520 Mrd. Euro Länderanteile Südkorea 3,7 Sonstige

Mehr

Hauptversammlung der Vossloh AG. 29. Mai 2013

Hauptversammlung der Vossloh AG. 29. Mai 2013 Hauptversammlung der Vossloh AG 29. Mai 213 Markt für Bahntechnik Perspektiven bis 217 Wachstum der Nachfrage im globalen Bahntechnikmarkt bei 2,6 % jährlich 2,8% NAFTA 2, % Westeuropa 2,7 % Osteuropa

Mehr

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten Volkswirtschaften Top Ten 2002 1. USA 31,9% GDP/Welt 2. Japan 12% 3. Deutschland 6,2% 4. Grossbritannien 4,8% 5. Frankreich 4,5% 6. 4,4% 7. Italien 3,7% 8. Kanada 2,2% 9. Spanien 2,1% 10. Mexiko 2% 2008

Mehr

Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick

Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Jobperspektive Windenergie in Schleswig-Holstein

Jobperspektive Windenergie in Schleswig-Holstein Jobperspektive Windenergie in Schleswig-Holstein!! Prof. Dr.-Ing. Torsten Faber! Parlamentarischer Abend in Kiel, 11.12.2012! Offshore-Strategie der Bundesregierung > Strategie der Bundesregierung zur

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

ELISABETH ROHREGGER 11, Chemin Jean-Achard 1231 Conches Switzerland

ELISABETH ROHREGGER 11, Chemin Jean-Achard 1231 Conches Switzerland THI-AG_HV7_Wahl in AR_Rohregger_Erklärung 87Abs2AkG+CV Seite 1 von 5 THI-AG_HV7_Wahl in AR_Rohregger_Erklärung 87Abs2AkG+CV Seite 2 von 5 THI-AG_HV7_Wahl in AR_Rohregger_Erklärung 87Abs2AkG+CV Seite 3

Mehr