Curriculum Bachelor of Science in Holztechnik

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1 Curriculum Bachelor of Science in Holztechnik Ob Holzkonstruktionen, Gebäude, Inneneinrichtungen oder Möbel bei diesem Studium dreht sich alles um den erneuerbaren Roh- und Werkstoff Holz und seine vielseitigen Verarbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten. Architektur, Holz und Bau

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3 Das Wichtigste in Kürze Organisation Abteilung des Departements Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule Verliehener Titel Bachelor of Science BFH in Holztechnik Bachelor of Science BFH en technique du bois Bachelor of Science BFH in Wood Engineering Studiendauer und Studienform 6 Semester zuzüglich eines fakultativen Praktikums mit einer Dauer von zwei Semestern. Grundsätzlich Vollzeitstudium, Teilzeitstudium nach Absprache mit der Studiengangsleitung möglich Studienstart Jährlich, jeweils im September in der Kalenderwoche 38 Anzahl ECTS-Credits 180 ECTS-Credits für das Studium, 30 ECTS-Credits für das von Dozierenden des Studiengangs begleitete fakultative Praktikum in Unternehmen oder Institutionen der Holzwirtschaft (1 ECTS-Credit = ca. 30 Stunden Arbeitsaufwand) Vertiefungen und Fachrichtungen Ab dem 2. Studienjahr muss eine von zwei Vertiefungen gewählt werden: Product and Process Management (PPM) Timber Structures and Technology (TST) Ab dem 3. Studienjahr muss eine von sechs Fachrichtungen gewählt werden: Prozessmanagement (nur für PPM) Produktmanagement Innenausbau Unterrichtsform Circa 40% geführter Unterricht, Exkursionen Gebäudehülle Holzhausbau Ingenieurholzbau (nur für TST) Circa 60% Selbststudium und begleitetes Selbststudium (Workshops, Projektarbeiten und Projektwochen) Lehrkörper Circa 1470 Stellenprozent (Lehre), 18 Vollzeitstellen (Lehre und Forschung) Unterrichtssprachen Circa 80% in Deutsch, ca. 10% zweisprachig deutsch/französisch und ca. 10% in Französisch. Teile werden auch in Englisch unterrichtet. Sämtliche Prüfungen und abzugebenden Arbeiten können in deutscher oder französischer Sprache geschrieben werden. Studiengebühren CHF 750. Studiengebühren CHF 90. Materialpauschale für Skripte und Handouts CHF 80. Prüfungsgebühren CHF 24. Gebühr für Soziales, Kulturelles, Sport CHF 15. freiwilliger Mitgliederbeitrag Verband Studierendenschaft (VSBFH) Die Anmeldegebühr und Immatrikulationsgebühr betragen je CHF Führt die Anmeldung zur Immatrikulation, wird die Anmeldegebühr als Immatrikulationsgeühr angerechnet. Für Kopien, Bücher und Exkursionen müssen pro Semester durchschnittlich CHF 400. budgetiert werden. Zielpublikum und Zulassung Menschen mit Freude an technischen und naturwissenschaftlichen Themen mit praxisnahen Inhalten und mit: abgeschlossener Berufslehre in der Holzwirtschaft mit eidgenössischer technischer Berufsmaturität oder mit gymnasialer Maturität oder mit einer Ausbildung an einer Höheren Fachschule im Bereich Holz oder gymnasialer Maturität mit einjährigem, begleitetem Praktikum in der Holzwirtschaft Über die Aufnahme von Personen mit einem anderen Bildungsweg entscheidet die Studiengangsleitung «sur Dossier».

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5 Inhaltsverzeichnis 1. Holz Biel: eine Erfolgsgeschichte Einzigartiges Gesamtpaket: Bachelor of Sciences in Holztechnik Biel: Nationales Kompetenzzentrum der Schweizer Holzwirtschaft Polyvalente Ausbildung mit individueller Betreuung Globale Vernetzung Forschung und Entwicklung Kurzporträt des Studiengangs Berufsbild Ausbildungskonzept Zielpublikum Aufnahmeverfahren Anmeldung Diversität Studienablauf Module und ECTS Aufbau des Studiengangs Vertiefungen Fachrichtungen Praktikum Bachelor-Thesis Studienabschluss Rund ums Studium Online Informationsquellen Informationsaustausch Semestergebühren und Stipendien Infrastruktur Unterrichtssprache Unterkunft und Verpflegung Freizeitangebote Nach dem Bachelor-Studium Master of Science in Holztechnik und Promotion Berufseinstieg und Übergänge in die Wirtschaft Weiterbildung Organisation Organisationsstruktur Entscheidungsträger Rechtliche Grundlagen Reglemente Prüfungsordnung Bewertung Qualitätssicherung und -verbesserung Qualitätsmanagement an der BFH Qualitätsmanagement im Studiengang Fazit und Ausblick Anhang... 47

6 Traditionsreich

7 1. Holz Biel: eine Erfolgsgeschichte Infolge des übermässigen Verbrauchs war Holz nach dem Zweiten Weltkrieg Mangelware. Um künftig die effiziente Nutzung des Rohstoffes garantieren zu können, waren neue wirtschaftliche und technische Methoden gefragt. Dazu brauchte es gut ausgebildete Fachleute. So beschloss der bernische Grosse Rat 1948 einstimmig die Gründung einer Schweizerischen Holzfachschule. Vier Jahre später wurde in Biel die neue Ausbildungsstätte eingeweiht. Die Ausbildung der Holzfachleute orientierte sich am Anfang am Urbild einer traditionsreichen, im Handwerk verwurzelten Branche: Säger, Zimmerleute und Schreiner, die ihr Fachwissen mit viel Berufsethos ausbauen wollen. In den ersten Jahren wurden die Unterrichtsmaterialien und Prüfungsaufgaben oft von Hand geschrieben und das Wissen zu einem grossen Teil direkt in den Werkstätten vermittelt. Während im Bereich der Forstwirtschaft die Schweizer Hochschullehre und -forschung seit über hundert Jahren aktiv war und mit öffentlichen Mitteln unterstützt wurde, kam das politische Bewusstsein für eine Hochschulausbildung auf dem Gebiet der Holzwirtschaft erst Ende der 1970er- Jahre auf. Den Weg dazu ebneten Politiker, Forschende und Repräsentanten der Wirtschaft. Sie erkannten, dass Wald und Holz in Zusammenhang mit der Ölkrise und der allgemeinen Verknappung der Rohstoffe vor bedeutenden Herausforderungen stehen. Die Basis für das Holzingenieurstudium in Biel legte das Nationale Forschungsprogramm «Holz, erneuerbare Rohstoff- und Energiequelle» ( ) und das auf die Förderung der Aus- und Weiterbildung ausgerichtete «Impulsprogramm Holz» ( ). Dank denen konnte sich 1986 in Biel trotz des partiellen Widerstands der Holzbranche neben der beruflichen Weiterbildung auch die Ingenieurausbildung etablieren nahmen an der damaligen Schweizerischen Ingenieurschule für die Holzwirtschaft (SISH) die ersten Holzingenieure ihr Diplom auf Stufe HTL (Höhere Technische Lehranstalt) entgegen. Mitte der 1980er-Jahre hielt der erste Computer an der Schule Einzug. Die folgenden Jahrzehnte brachten eine rasante Entwicklung der Technologien in Unterricht und Branche und bestätigten die Notwendigkeit der starken Verbindung zwischen Schulen und Betrieben wurde die Arbeitsgruppe für Forschung und Entwicklung gegründet, welche die ersten Forschungsprojekte startete. Ab 1992 wurden in den Bereichen Holzbau, Holztechnik und Holzindustrie auch Techniker auf Stufe der höheren Berufsausbildung ausgebildet. Ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Schule ist 1996, als die Ingenieur-HTL-Abteilung in eine Fachhochschule umgewandelt und in die Berner Fachhochschule integriert wurde. Beispiellos in der Schweiz wurden auch die Technikerschulen (TS) der BFH angegliedert und pflegen seit dieser Zeit eine symbiotische Beziehung zu der Hochschule. Ab 2001 erhielten die Ingenieure an der Schweizerischen Hochschule für die Holzwirtschaft (SH-Holz) erstmals ein Diplom auf Stufe FH (Fachhochschule). Seit 2003 ist der Studiengang für Holzingenieure Teil des Departements Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule (BFH-AHB). Weitere Änderungen brachte die Einführung des Bologna-Systems im Jahr Die Ingenieurausbildung wurde durch einen Bachelorstudiengang ersetzt und die höheren Fachschulen lösten die Technikerschulen ab. Ab 2008 lautet die offizielle Abschlussbezeichnung auf dem ersten akademischen Grad «Bachelor of Science in Holztechnik» (Bachelor of Science in Wood Engineering). Gleichzeitig starteten die Masterstudiengänge in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim (Deutschland). Mit der Einweihung des neuen Schulgebäudes setzt die Institution ein Zeichen für die Visionen einer nachhaltigen Entwicklung. Der Beton-Holz-Hybridbau bindet 1380 Tonnen CO 2 und trägt damit, wie alle anderen Holzprodukte auch, zur Entlastung der Atmosphäre bei. Wo früher die erste Holztrocknungsanlage stand, befindet sich heute ein umfangreicher, schweizweit einzigartiger Technologiepark mit CNC-Maschinen und Robotern, Prüf- und Chemielabors für Werkstoffe, Holzinhaltsstoffe und Oberflächenbehandlung, Klimakammern sowie Prüfanlagen für Fenster, Möbel, Bauelemente und Tragwerke. Aus der Holzfachschule ist eine international anerkannte Ausbildungs- und Forschungsinstitution entstanden. Auch der Schulunterricht hat sich grundlegend verändert. Computer und Informationstechnologien sind von der Lehre nicht mehr wegzudenken. Sie erweitern die Basiskompetenzen in allen Bereichen. Die Eckpfeiler, auf die sich die nationalen und internationalen Aktivitäten des Holzzentrums stützen, sind neben Aus- und Weiterbildung Forschung und Dienstleistungen Eröffnung der Schweizerischen Holzfachschule in Biel 1968 Vergrösserung der Schule unter Mithilfe der Kursteilnehmer Start Holzingenieurausbildung Gründung der Arbeitsgruppe F&E Integration in die Berner Fachhoschschule 2005 Einführung des Bologna-Systems: erste Bachelorstudierende 2008 Kooperations- Master mit der Hochschule Rosenheim 7 Schulunterricht in den Anfängen Ein Fachlehrer vermittelt direkt in der Schärferei an der Wandtafel und mit Zeigestab den Teilnehmern die theoretischen Inhalte des Kurses. Foto: Jubiläumstafel für die Ausstellung «60 Jahre Holz Biel» ( > Portrait > 60 Jahre Holz Biel).

8 Öko logisch

9 2. Einzigartiges Gesamtpaket: Bachelor of Sciences in Holztechnik Der Fachbereich Holz der Berner Fachhochschule BFH in Biel ist die Kaderschmiede der Holzbranche mit dem schweizweit einzigartigen Fachhochschulstudium für Holzingenieurinnen und Holzingenieure. Der Fachbereich Holz der BFH Gehört in seinem Bereich zu den führenden Schulen im internationalen Umfeld Bietet ein schweizweit einzigartiges, berufs- und anwendungsorientiertes Hochschulstudium an Ermöglicht neben einem Vollzeitstudium auch das berufsbegleitende Teilzeitstudium mit 50% Pensum Verbessert laufend sein Angebot im Studiengang Steigert stetig die Fachkompetenz seiner Dozierenden Betreibt und fördert durch seine Dozierenden die Forschung und Entwicklung Gestaltet die Zukunft der Holzbranche dank interdisziplinären, horizontalen wie auch vertikalen Kooperationen Biel: Nationales Kompetenzzentrum der Schweizer Holzwirtschaft Die «Kaderschmiede der Holzbranche» am Standort Biel umfasst die Höhere Fachschule Holz Biel, den Fachbereich Holz der Berner Fachhochschule mit Ausbildungen auf Bachelor- und Masterstufe, Master- und Certificate of Advanced Studies, Weiterbildung, eine Forschungsabteilung sowie Dienstleistungen. Die Höhere Fachschule Holz Biel ist organisatorisch der BFH-AHB angegliedert. Das Zusammenspiel der Abteilungen Bachelor Holz, Höhere Fachschule Holz, Forschung und Entwicklung (F&E) und Weiterbildung bildet das Holzzentrum der Schweiz. Hier werden seit Jahren junge Berufsleute auf verschiedene Kaderfunktionen der Holzwirtschaft und der benachbarten Branchen vorbereitet. Die Ausbildung an der Höheren Fachschule Holz Biel beinhaltet neben einer Allgemeinbildung technische und betriebswirtschaftliche Themen der Teilbranchen und schliesst mit dem eidgenössisch anerkannten Titel Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik ab. Die Bachelor-Ausbildung behandelt demgegenüber alle Bereiche der Prozesskette Holz und fördert auch die sprachlichen Kompetenzen in der zweiten Landessprache und in Englisch. Der Bachelor-Abschluss als international anerkannter akademischer Grad öffnet den Weg in alle Bereiche der Holzwirtschaft, zu benachbarten Branchen und in die Forschung. Aufbauend auf dem Bachelor-Studium bietet der Master-Studiengang Möglichkeiten zur Vertiefung und Spezialisierung. Der Auftrag, als schweizweit einziges Kompetenzzentrum der Holzwirtschaft national und international Wissen und Können auf hohem Niveau zu vermitteln, wird in enger Partnerschaft mit der Wirtschaft erfüllt. Der Fachbereich Holz der BFH verbindet Lehre und Praxis konsequent. In Ausbildung, Forschung und Dienstleistungen orientiert sich die Institution an internationalen Standards. Die Studierenden sind dank des praxisorientierten Unterrichts nach dem Abschluss ihrer Ausbildung hoch qualifizierte Fachleute. Die Zweisprachigkeit des Standorts wird als Erfolgschance betrachtet und mit Fremdsprachenunterricht und internationalen Austauschprogrammen laufend gefördert. 2.2 Polyvalente Ausbildung mit individueller Betreuung Die Ausbildung zum Bachelor of Science in Holztechnik ist der einzige Studiengang in der Schweiz, welcher Holzingenieurinnen und Holzingenieure ausbildet. Nach erfolgreichem Abschluss als Bachelor of Science in Holztechnik verfügen die Studierenden über einen international anerkannten akademischen Abschluss und sind bestens auf die Fortsetzung des Studiums sowie auf den Einstieg ins Berufsleben in verschiedenen Sprachräumen vorbereitet. Bachelors sind Generalisten mit breitgefächerten Möglichkeiten nach dem Studium. Der Abschluss gilt als polyvalent, weil er nicht nur den Zugang zu einem einzigen Beruf eröffnet, sondern für verschiedene Berufe und Berufsfelder nutzbar ist. Im Zentrum der Ausbildung steht die Berufsbefähigung. Die erforderlichen Kompetenzen werden beginnend mit einem Propädeutikum (Einführungsvorlesungen zum Fachgebiet) über Theorie und Praxis systematisch aufgebaut. Die Semester- und Projektarbeiten sowie die Bachelorthesis erarbeiten die Studierenden in den Unternehmungen der Holzwirtschaft, aber auch in benachbarten Branchen, bei denen der Werkstoff Holz eine Rolle spielt. Dank diesen interdisziplinären und innovativen Projekten gelingt der «Blick über den Tellerrand», so dass die Absolventinnen und Absolventen die Zukunft der Holzbranche mitgestalten können. Das Unterrichtskonzept ermöglicht ein individuell gewichtetes Studium mit hoher Betreuungsdichte. Die relativ kleinen Lerngruppen gewährleisten die Möglichkeit eines besseren Eingehens auf die Bedürfnisse, Fähigkeiten und die persönliche Lernsituation der Studierenden. Dank der familiären Atmosphäre motivieren sich die Gruppenmitglieder gegenseitig. Gleichzeitig werden Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen gestärkt. Die Studierenden können sich sowohl zu fachlichen als auch zu organisatorischen Fragen in individuellen Gesprächen beraten lassen. Man findet in jedem Belang die zuständige Ansprechperson. Die Studiengangsleitung bietet nach Absprache ebenfalls die Möglichkeit für Beratungsgespräche an. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Dozierenden und Studierenden ist auch im Hinblick auf Talentmanagement essentiell. Besonders bei den Disziplinen Innenausbau, Baustatik sowie Holzanatomie wird die interne Nachwuchsförderung grossgeschrieben. Aus einheimischem Holz gebautes Mehrfamilienhaus in Liebefeld Das Gebäude wurde als erstes MINERGIE-P-ECO-Haus der Schweiz ausgezeichnet. Dieses Mehrfamilienhaus kostet nicht mehr als ein vergleichbares Gebäude nach SIA-Standard und senkt den Energiebedarf und die CO2-Emission um 75%. Architekt und Bauherr ist Peter Schürch, Dozent an der Abteilung Architektur der BFH-AHB und Mitinhaber Halle 58 Architekten, Bern. Leitender Planer: Daniel Hadorn, diplomiert 1995, HRB Ingenieure für Holzbau GmbH, Thun. Auszeichnung: Schweizer Solarpreis Foto: Christine Blaser, Bern/LIGNUM.

10 Der Studiengang wurde nach Abstimmung mit den künftigen Arbeitgebern der Absolventinnen und Absolventen im Jahr 2011 weiterentwickelt. Im zweiten und dritten Studienjahr werden zwei Vertiefungen angeboten und im dritten Studienjahr ist neu die Möglichkeit gegeben, zusätzlich eine von sechs Fachrichtungen zu wählen (Prozessmanagement, Produktmanagement, Innenausbau, Gebäudehülle, Holzhausbau oder Ingenieurholzbau). Auch die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit durch Vernetzung der Inhalte in den einzelnen Fachgebieten geniesst eine grössere Gewichtung. Bei der Entwicklung des Lehrangebots wird die wirtschaftliche Relevanz vermehrt in Betracht gezogen. 10 Der Umweltbereich entwickelt sich derzeit schneller als jeder andere Wirtschaftszweig. Die bislang aus diesen Gründen entstandenen Umwelt-Studienrichtungen in der Schweiz reichen sowohl in wissenschaftliche, als auch in wirtschaftliche und technische Bereiche hinein. Der technische Ansatz ist besonders an Fachhochschulen mit Studienangeboten im Ingenieurwesen vertreten. Die AHB richtet sich auf die Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung sowohl in der Lehre als auch bei all ihren Forschungs- und Dienstleistungsprojekten aus. Mit der Ausbildung BSc in Holztechnik wird ein disziplinübergreifender und praxisorientierter Studiengang angeboten, welcher nachhaltige Aspekte in allen drei Studienjahren und im Praktikum integriert hat. Den Studierenden werden methodische und sachliche Kompetenzen vermittelt, mit denen sie Lösungen auf Fragen der nachhaltigen Entwicklung finden können. Damit eröffnen sich den interessierten Hochschulabsolventinnen und -absolventen viele Möglichkeiten, um sich auf ein nachhaltiges Arbeitsgebiet zu spezialisieren. Die folgende Grafik gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten nach dem Holzingenieur-Studium. Wald Waldbau, Nachhaltigkeit, Einfluss Klimaerwärmung auf Laubholzanteil Rohholzproduktion, Zertifizierung, Forstbetriebe Bereitstellung von Rohholz, Verfügbarkeit Handel mit Holzrohstoffen Zertifizierung, Rückverfolgbarkeit Erste Verarbeitungsstufe der Holzwirtschaft Sägereien, Hobelwerke, Holzwerkstoffindustrie, Zellstoff- und Holzschliffindustrie, Nebenprodukte und Holz als Energieträger Handel mit Halbfabrikaten Rückverfolgbarkeit, Labels Zweite Verarbeitungsstufe der Holzwirtschaft Schreinereien, Innenausbau, Zimmereien, Holzbauunternehmungen, Fenster-, Türenund Fassadenindustrie, Treppenbau, Küchenmöbelindustrie, Möbelindustrie, Parkettindustrie, Papier- und Kartonindustrie, Verpackungsindustrie Handel mit Fertigprodukten Rückverfolgbarkeit, Labels Trends, Marktentwicklung und -bedürfnisse Endverbraucher, Nutzung Neubau, Hochbau, Innenausbau, Konsumgüter Instandhaltung, Umnutzung, Renovation Wiederverwertung, Recycling Rückbaufähigkeit, Materialseparierung, Kaskadennutzung Energetische Verwertung Forschung und Entwicklung Marketing Verkauf, Beratung, Planung Anlageplanung Produktion und Logistik Ingenieurholzbau Produktentwicklung Architektur, Holzhausbau Grafik 1: Einsatzgebiete der Bachelors of Science in Wood Engineering in der Holzwirtschaft Die Dozierenden des Studiengangs BSc in Holztechnik verfügen für die propädeutischen (vorbereitenden) Kurse über eine universitäre Ausbildung, bei den holzwirtschafts- und ingenieurspezifischen Kurse über Abschlüsse, die sie an einer technischen Universität oder Fachhochschule erworben haben. Sie bringen auch eine mindestens fünfjährige Erfahrung aus der Industrie oder einer wissenschaftlichen Tätigkeit mit. Zusätzlich konsolidieren sie ihr Wissen aus Forschung und Praxis und halten so die Lehre auf dem aktuellsten Stand. Auf diese Weise treiben die Dozierenden des Holzingenieur-Studiengangs auch die Innovation in der Holzbranche an. 2.3 Globale Vernetzung Die BFH fördert die Mobilität ihrer Studierenden und Mitarbeitenden durch die Zusammenarbeit mit ca. 120 Partnerinstitutionen und durch Austauschprogramme wie z.b. Erasmus. Im Wissen, dass die Konkurrenz nicht an der Landesgrenze haltmacht, sucht auch die Holzfachschule konstant die Öffnung. Regelmässig werden in Biel internationale Tagungen und Seminare organisiert. Der Studiengang Bachelor of Science in Holztechnik ist auch durch seine Dozierenden und deren Forschungsaufträge international vernetzt. Vorträge im Ausland, Einsitze in nationalen und internationalen Gremien in Europa und Übersee belegen dies eindrücklich. Der Austausch mit anderen Hochschulen und Wirtschaftsvertretern steigert die Qualität der Ausbildung und der Forschung der Hochschule in Biel. Diese enge Vernetzung in internationalen Lehr-, Forschungs- und Wirtschaftskreisen kommt auch den Studierenden zugute. Die angehenden Holzingenieurinnen und Holzingenieure werden auf Studienreisen geschickt, so dass sie in ganz Europa Produktionsstätten oder Holzmessen besuchen können. Auch die Praktika können weltweit in Unternehmen und Institutionen der Holzwirtschaft absolviert werden. Diese zusätzliche Qualifikation durch das Praktikum und die Praxiserfahrung ist nicht nur in der Schweiz einzigartig, sondern zeichnet die Absolventinnen und Absolventen auch auf internationaler Ebene aus. Sie können nach dem Studium durchschnittlich unter

11 zwei bis drei Jobangeboten wählen oder werden vom Praktikumsbetrieb angestellt. Weitere Informationen über Austausch erteilt das International Relations Office Über Auslandpraktika informiert das Studierendensekretariat bfh.ch). Starke Kooperationspartner Die Abteilung Bachelor Holz fördert Kooperationen mit verschiedenen Wirtschaftspartnern. Die Zusammenarbeit mit der Holzwirtschaft und mit anderen Forschungs- und Bildungsinstitutionen ist für die Entwicklung des Studiengangs von entscheidender Bedeutung. Nur dank dieser engen Zusammenarbeit kann der Studiengang die Berufsbefähigung der Studierenden gewährleisten, ausbauen und den sich verändernden Bedürfnissen der Holzwirtschaft zeitgerecht anpassen. Die Studiengangsleitung tauscht sich auch mit politischen Meinungsbildnern und Verbänden der Holzwirtschaft aus. 11 Engagement und Einflussnahme auf nationaler Ebene: Normenkommission SIA; technische Kommission LIGNUM Fachgruppe Industrieholz Mitwirkung im Redaktionsbeirat von Fachzeitschriften Die wichtigsten Kooperationspartner im Bereich Lehre sind: Hochschule Rosenheim, Rosenheim, Deutschland (Seit 2009 Kooperationspartner für die konsekutive Masterausbildung Master of Science in Holztechnik) Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Deutschland Ecole nationale supérieure des technologies et industries du bois ENSTIB, Epinal, France University of Technology Sidney UTS, Sidney, Australia University of British Columbia UBC, Vancouver, Canada Verbände, Vereine, Interessensgemeinschaften (nicht abschliessend): Holzindustrie Schweiz ( Verband Schweizerischer Schreinermeister ( Holzbau Schweiz ( Fédération suisse romande des entreprises de menuiserie, ébénisterie et charpenterie ( Lignum Holzwirtschaft Schweiz ( Swiss Timber Engineers ( Swiss Engineering ( Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein ( Swiss Wood Innovation Network (S-WIN; Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser ( Fachgruppe Industrieholz/Communauté suisse pour le bois d industrie ( Glulam Schweizerische Fachgemeinschaft Holzleimbau (

12 12 Die Forschungstätigkeiten der BFH-AHB sind auf die Praxis ausgerichtet mit dem Ziel, innovative Lösungsansätze für die Herausforderungen der Branche zu entwickeln. Durch Wissens- und Technologietransfer ist auch die Marktumsetzung von Innovationen gesichert. Hohe Qualität auf neuestem Stand, Zugang zu schweizerischen und europäischen Förderprogrammen und professionelles Projektmanagement sind entscheidende Vorteile Forschung und Entwicklung Im Gegensatz zu den Universitäten wird an den Fachhochschulen keine Grundlagen-, sondern anwendungsorientierte Forschung praktiziert. Ein wichtiges Vorhaben der BFH-AHB in diesem Bereich ist, gleichzeitig visionäre Lehransätze und praxiserprobte Lösungen zu gewährleisten. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn in allen Ausbildungsbereichen ein signifikanter Wissensvorsprung gegenüber anderen Mitbewerbern erarbeitet wird. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte entstehen in der Regel in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, mit der öffentlichen Hand beziehungsweise mit der Kultur. Spezielle Beachtung wird der Zusammenarbeit mit Schwellenund Entwicklungsländern geschenkt. Das dafür zuständige Center for Development and Cooperation CDC befasst sich insbesondere in der Architektur, im Bauingenieurwesen und in der Holztechnik mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit. Nationale Partner- Forschungsinstitute der BFH-AHB sind unter anderem Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA Paul Scherrer Institut PSI Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Fachhochschule Ostschweiz FHO Fachhochschule Westschweiz HES-SO Haute Ecole Ingènierie et de Gestion du Canton de Vaud HEIG.VD Hochschule für Technik Rapperswil HSR Tessiner Fachhochschule SUPSI Forschungsinstitute der BFH-AHB Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Institut für Werkstoffe und Holztechnologie Die Forschungsinstitute der BFH-AHB bieten Beratungen, Machbarkeitsstudien, Prototypenentwicklung, Produkt- und Produktionsoptimierungen an. Ferner werden im Rahmen von Dienstleistungsaufträgen Produktprüfungen, Planungsstudien sowie Expertisen realisiert. Die in den Labors durchgeführten akkreditierten Prüfungen verfügen über internationale Anerkennung. Alle Fachdozierenden des Studiengangs Bachelor of Science in Holztechnik nehmen neben ihrem Lehrauftrag auch wichtige Forschungsaufträge wahr. Diese Forschungsprojekte garantieren, dass die Dozierenden und ihre Fachgebiete eine Vordenkerposition einnehmen können. Die Publikationen bieten einen Überblick über die wissenschaftliche Tätigkeit der Abteilung Forschung und Entwicklung und widerspiegeln auch deren Leistungsfähigkeit. Die Berner Fachhochschule hat für die Publikation ihrer Forschungsprojekte eine zentrale Datenbank geschaffen, die im Internet öffentlich zugänglich ist ( > BFH-AHB > Publikationen > Fachpublikationen). Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Das Institut deckt unterschiedliche Kompetenzbereiche, wie Marktforschung und Baumonitoring, Holzbau oder Fenster-, Türen- und Fassadentechnik, ab. Dabei erfordern die Aufgabenstellungen eine ganzheitliche Sichtweise für alle Phasen des Lebenszyklus von Bauwerken. Das Forschungsinstitut unterstützt Unternehmen und Institutionen im Bau- und Immobilienmarkt mit kunden- und branchenspezifischen Marktforschungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Es bearbeitet weiterhin Fragestellungen zur Optimierung und Weiterentwicklung von Bauweisen, Tragstrukturen und Bauteilen der Gebäudehülle. Die Recherchen leisten einen Beitrag zu innovativen, qualitätssicheren, nachhaltigen und energieeffizienten Bauweisen. Dazu gehören auch die Optimierung und Weiterentwicklung von Tragstrukturen und Bauteilen der Gebäudehülle. Die Verbindung des Bau- und Holzingenieurwesens mit Wirtschaftswissenschaften und Architektur in einem Institut ist schweizweit einzigartig. Gegenwärtig laufende Forschungsprojekte sind u.a. «Hybridbauten», «Robotergestützte Assemblierung komplexer Holztragwerke» oder «Nachhaltige Erneuerung historisch wertvoller Bauwerke». Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Die durch gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen verursachten Probleme wie steigende Mobilität, Zersiedlung und Klimawandel verlangen nach neuen und interdisziplinären Lösungen. Die Forschungseinheit Siedlungsentwicklung und Infrastruktur

13 13 Produktentwicklung Holzfenster Vom Projekt Holz-Glas-Verbund bis zum kommerzialisierbaren Produkt des Holzfensters mit aussen aufgeklebtem Glas ist ein langer Weg. An diesem erfolgreichen Innovationsprojekt war die Forschung und Entwicklung der BFH-AHB von Anfang an dabei: Vom ersten Forschungsprojekt 1997 bis zur Eröffnung neuer Produktionsstätten Projektteam der BFH-AHB: Urs Uehlinger, diplomiert 1993, Dozent und Einheitsleiter F&E, Christoph Rellstab, diplomiert 1994, Abteilungsleiter HF Holz, Stephan Aegerter, diplomiert 2000, Assistent bis 2004, Sika Schweiz AG, Widen. Foto: F&E, BFH-AHB. fokussiert auf die Ebene der Raumentwicklung und grösserer Infrastrukturbauten. Die zwei Kompetenzbereiche des Instituts sind «Geotechnik und Natureignisse» und «Urbane Entwicklung und Mobilität». Um Lösungen für zukünftige räumliche Entwicklungen zu finden, werden ingenieurwissenschaftliche Ansätze mit architektonischen, sozialwissenschaftlichen und planerischen Sichtweisen verbunden. Die meisten bearbeiteten Fragestellungen kommen aus den Bereichen Geotechnik, Spezialtiefbau, Naturgefahren, Urbanität, Mobilität und Siedlungsentwicklung sowie Strassenbau und Verkehr. Die Forschung trägt zur Sicherheit und zur Lebensqualität in ländlichen und urbanen Gebieten bei. Zu den Kooperationspartnern gehören einerseits ausführende Unternehmen im Spezialtiefbau, im Strassen- und Hochbau und in der Geotechnik, andererseits aber auch Planungsbüros, Versicherungen, Bauherren sowie öffentliche Institutionen. Laufende Forschungsprojekte sind z.b. «Hangpflege» (Entwässerungsmassnahmen zur Verhinderung von zerstörerischen Massenbewegungen) und «Wohnqualität und Alter». Institut für Werkstoffe und Holztechnologie Mit Fokus auf einen nachhaltigen Ressourceneinsatz entwickelt und optimiert das Institut multifunktionale Holz- und Verbundwerkstoffe sowie innovative Produkte für die Holz- und Bauwirtschaft, um neue Einsatzmöglichkeiten für sie zu finden. So werden Lösungen zum Schutz von holzbasierten Werkstoffen mit Lacken, Oberflächenmodifikationen und Imprägniersystemen gesucht und innovative Klebstoff- und Verbundwerkstoffsysteme entwickelt. Die Umweltverträglichkeit der Werkstoffe, Verfahren und Produkte ist ein weiteres Anliegen der Forschungseinheit. Durch die Entwicklung und Anwendung emissionsarmer und geruchsneutraler Werkstoffe wird zur Verbesserung der Raumluftqualität ein Beitrag geleistet. Die enge Zusammenarbeit mit Holzwerkstoffherstellern, Klebstoffproduzenten, Lack- und Farbherstellern, Firmen der Möbel- und Bauindustrie sowie mit Vertretern verschiedener Disziplinen (wie z.b. Materialwissenschaften, Holztechnologie, Chemie und Ingenieurwissenschaften) gewährleistet die fachgerechte Ausführung von Forschungsarbeiten und Dienstleistungsaufträgen. Den Arbeitgruppen steht eine gut ausgerüstete Infrastruktur mit Labors in den Bereichen Werkstoffe, Oberflächen, Klebstoffe, Chemie und Mikroskopie zur Verfügung. Aktuell laufende Forschunsgprojekte sind u.a. «UV-Selbstschutz von Holzoberflächen durch Cellulosefasern» und «EcoWelding: Holz auf Holz ohne Klebstoff» (siehe grosses Bild auf der nächsten Seite). Weitere Informationen über F&E-Projekte sind in der Projektdatenbank ( > BFH-AHB > Forschung und Entwicklung > Projekte) zu finden.

14 Quer quer denkend

15 3. Kurzporträt des Studiengangs Mit dem Studiengang Bachelor of Science in Holztechnik bietet die Berner Fachhochschule den Berufsleuten der Holzwirtschaft in der Schweiz die einzige Möglichkeit, in ihrem angestammten Beruf ein Bachelordiplom zu erlangen. Der Abschluss BSc in Holztechnik als erste akademische Stufe öffnet Türen zu höheren Kaderpositionen in der Wirtschaft oder ermöglicht eine akademische Laufbahn in Lehre und Forschung. Der Studiengang orientiert sich an den Anforderungen und Bedürfnissen der Holzbranche. Die Ausbildung befähigt, in allen Verarbeitungsschritten der Holzwirtschaft in technischer, betriebswirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht tätig zu werden und Interaktionen unter den Teilbranchen der Holzwirtschaft sowie mit benachbarten Branchen zu verstehen, zu initiieren und weiterzuentwickeln. Entscheidend sind vertiefte Kenntnisse einerseits über den erneuerbaren Roh- und Werkstoff Holz, seine Biologie und die technischen Einsatzmöglichkeiten, andererseits über Aufgaben im Prozess- und Produktmanagement Berufsbild Der Abschluss Bachelor of Science in Holztechnik befähigt, technische und wirtschaftliche, aber auch kulturelle, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge zu erkennen und für unternehmerische Zwecke umzusetzen. Dabei wird hohe Sozialkompetenz und Gewandtheit in mehreren Sprachen vorausgesetzt. Die Studienabgänger und -abgängerinnen übernehmen Verantwortung in mittleren und grossen Unternehmen der Holzwirtschaft und in benachbarten Branchen. Sie leiten Projekte, die einzelne kleine und mittlere Unternehmen nicht selbst bewältigen können. Sie lösen Probleme in den Bereichen Bauten und Produkte, planen Fertigungsprozesse, entwickeln funktionsgerechte Konstruktionen und setzen diese praxisgerecht um. Die praktischen und theoretischen Kenntnisse umfassen die Herstellung von Halbfabrikaten (Sägereien, Holzwerkstoffproduzenten) und Produkten (Schreinerei, Möbelindustrie, Zimmerei, Ingenieurholzbau) sowie die Planung und Realisierung von Bauten. Die Holzingenieurinnen und Holzingenieure sind in sämtlichen Bereichen der Verarbeitung und Verwendung des Holzes ausgebildet. Ihre Fachkompetenz und die kommunikativen Fähigkeiten machen sie zu international gefragten Persönlichkeiten. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten nach dem Studium. Timber Structures and Technology (TST) Ingenieurbüro für Holzbau Bauingenieurbüro Holzbau- und Generalunternehmen (international) Kunststoffindustrie Bauchemie Fassadenbau Architekturberatung Dämmstoffindustrie Holzwerkstoffindustrie (international) Lehrauftrag Forschung und Entwicklung Entwicklungszusammenarbeit Verwaltung (Bund und Kantone) Versicherungsbranche (Arbeits- und Gebäudeversicherung) Product and Process Management (PPM) Möbeldesign und Möbelindustrie Innovationsberatung Holzhausbau Fassaden- und Fensterbau, Türen Ladenbau Parkettindustrie Spielzeughersteller (international) Klebstoffindustrie (international) Prüflabors (international) Holzwerkstoffindustrie (international) Sägereiindustrie (international) Verpackungsindustrie Präzisionswerkzeugsysteme Innenausbau, Treppenbau Küchenbau, Laborbau Handelsunternehmen Möbel B2B Maschinenindustrie Lehrauftrag Forschung und Entwicklung Entwicklungszusammenarbeit Verwaltung (Bund und Kantone) Tabelle 1: Berufliche Möglichkeiten der Bachelors of Science in Holztechnik 3.2. Ausbildungskonzept Das Ausbildungskonzept umfasst ein weites Berufsspektrum. Dieses reicht vom Rohstoff über Halbfabrikate bis zu Tragwerken, Möbeln oder energieeffizienten Gebäudehüllen. Es beinhaltet Kompetenzen in Verfahrens- und Fertigungstechnik, Tragwerkslehre, Oberflächentechnik, Bauphysik, Betriebsorganisation, Produktentwicklung sowie Energie- und Umwelttechnik. Ob Gebäude, Inneneinrichtungen, Möbel alles dreht sich um den erneuerbaren Roh- und Werkstoff Holz und seine vielseitigen Verarbeitungs- und «Wood welding» Das Holzschweissen ohne fremde Bindemittel durch gezielte Anwendung von Pressdruck und linearer Bewegung der zu verbindenden Teile ermöglicht ökologische Anwendungen und öffnet neue Perspektiven. So zum Beispiel für die Snowboard-Kerne des Modells «Ultralight» der Firma Nidecker, des Industriepartners in diesem Projekt. Forscherteam der BFH-AHB: Dr. Balz Gfeller, emeritierter Dozent; Dr. Milena Properzi, Dozierende; Dr. Stephanie Wieland, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Branson Ultrasonics; Dr. Christelle Ganne-Chédeville, wissenschaftliche Mitarbeiterin. Auszeichnungen: Schweighofer Prize 2005; Swiss Technology Award 2006; Prix de la Recherche de la Société Industrielle de l Est Foto: Rolf Neeser, Biel/BFH-AHB.

16 16 Einsatzmöglichkeiten. Dementsprechend sind auch Didaktik, Lehr-und Lernformen sowie Sozialformen des Unterrichts vielfältig. Die Studierenden sollen sich durch den Unterricht dessen bewusst werden, welche Lernstrategien und -methoden für sie individuell am besten geeignet sind. Selbstständiges Arbeiten und eigenständige Problemlösungsfindung werden während des ganzen Studiums gefördert und unterstützt. Mit der Berufsbefähigung als Ausbildungsziel steht die Handlungskompetenz im Zentrum des Kompetenzkonzepts. Die Handlungskompetenz ist die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu handeln. Die Handlungsorientierung basiert auf der wissensund prozessorientierten Ausrichtung der Lehre. Nicht nur für die berufliche Praxis relevantes Fachwissen (Inhalte, Anwendungen, Interaktionen) wird vermittelt, sondern auch der Umgang mit Wissen (z.b. Selektion, Verknüpfung) und das Erkennen von Situationen und Problemstellungen, in denen es angewendet werden kann. Die Globalisierung der Holzbranche und die steigende Dynamik hinsichtlich Variantenvielfalt und Marktentwicklung stellen die Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Um das diesbezügliche Methodenwissen zu stärken, werden die Themen Product Management, Lean Production sowie Lean Management vermehrt behandelt. Das Praktikum festigt die beruflichen Fähigkeiten und sichert die Wissenschaftlichkeit. Gleichzeitig bauen die Studierenden ihre Kontakte national und international aus. Die stetige Abstimmung zwischen der Lehre und den Anforderungen der Berufswelt wird auf ganz verschiedene Arten und über zahlreiche Kanäle gesichert. Sie wird von der Lehre und Forschung aufgrund verschiedener Interaktionen mit der Holzwirtschaft und ihren angrenzenden Branchen als kontinuierliche Aufgabe wahrgenommen, wie die folgende Tabelle zeigt: Praktikum und Bachelorthesis Projektwochen mit Unternehmen und Ausbildungsstätten Semester- und Projektarbeiten Unternehmenstag Stellengesuche (Ausschreibungen und Anfragen an die Abteilungsleitung) Interaktion mit dem MAS Holzbau Weiterbildungsveranstaltungen (Internationales Holzbauforum Garmisch-Partenkirchen) Ehemalige Studierende Studiengangsleitertreffen der Studiengänge Holztechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz Swiss Timber Engineers STE verschiedene STE-Anlässe Engagement von Dozierenden in Kommissionen, Beiräten und Fachgruppen Engagement von Dozierenden in Vereinen und Interessensgemeinschaften Engagement von Dozierenden in publizistisch tätigen Räten und Gremien Swiss Wood Innovation Network (S-WIN) Fachgruppe Industrieholz/Communauté suisse pour le bois d industrie Tabelle 2: Quellen für die Sicherung der Berufsbefähigung im Studiengang Bachelor of Sciences in Holztechnik

17 3.3. Zielpublikum Der Holzingenieur-Studiengang richtet sich an Menschen, die Freude an technischen und naturwissenschaftlichen Themen sowie praxisnahen Inhalten haben. Seit Beginn der FH-Diplomausbildung im Herbst 1997 verfügen 70 bis 90 Prozent der Studierenden über eine Berufsmaturität. Mit dem Beginn der Bachelorausbildung steigt der Anteil an Studierenden mit einer gymnasialen Maturität. Herkunftsmässig haben jedoch die meisten Studierenden eine Lehre als Zimmermann/Zimmerin oder als Schreiner/Schreinerin absolviert. Das Durchschnittsalter der Fachhochschul-Studierenden ist gegenüber den früheren HTL (Höhere Technische Lehranstalt)- Klassen gesunken. Die berufliche Erfahrung der Bachelor-Studentinnen und Studenten beschränkt sich mehrheitlich nur noch auf die Lehre Aufnahmeverfahren Zulassung Für den Studiengang BSc in Holztechnik werden keine Aufnahmeprüfungen durchgeführt. Für die Zulassung zum Studium sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Abgeschlossene Berufslehre in der Holzwirtschaft mit eidgenössischer technischer Berufsmaturität oder mit gymnasialer Maturität oder mit Ausbildung an einer höherer Fachschule im Bereich Holz Kandidatinnen und Kandidaten mit gymnasialer Maturität absolvieren ein einjähriges Vorpraktikum in der Holzwirtschaft. Sie werden dabei von Dozierenden der Abteilung Bachelor Holz begleitet Diese Zulassungsbedingungen gelten auch für Studierende, die ein Studium in einem anderen Fachbereich bereits begonnen oder absolviert haben. 17 Fussgänger-Steg in der Stieglenau - Produktion Bei einem schlimmen Hochwasser am 08. Juni 2010 wurde der einfache Fussgängersteg in der Stieglenau zerstört. Da der Steg ein Teil des Jakobswegs war, mussten viele Pilger-Wanderer daraufhin den Fluss unterhalb in der breiten Furt durchqueren. In der Region befinden sich weitere alte und sehr gut erhaltene Holzbrücken, die täglich als Verkehrsträger genutzt werden. Darum entstand der Wunsch der Bauherrschaft, eine Brücke mit dem heimischen Baustoff Holz zu bauen. Aus einer ersten Idee des Ingenieurbüros Paul Keller in Schwarzenburg wurden in Zusammenarbeit mit der Remund Holzbau AG Schwarzenburg und der Neuen Holzbau AG in Lungern von Bachelor-Studierenden im 8. Semester mit Vertiefungsrichtung TST 2013 im Projektunterricht vier Varianten zum möglichen Fussgänger-Steg in der Stieglenau studiert, konstruiert und kalkuliert. Die grösste Herausforderung am Projekt war das Montage-Konzept. Daraus musste die Konstruktion abgeleitet werden. Projektleiter Dr. Christophe Sigrist, Betreuung Dr. Maurice Brunner und Andreas Lüthi. Foto: Werksphoto Neue Holzbau AG Lungern.

18 18 Bild 1 (links): Stieglenausteg und die Projektgruppe In einer ersten Bausitzung in Schwarzenburg und im Gelände hatten die Studierenden Gelegenheit, sich über die Örtlichkeiten und die extremen Zufahrts-Situation zu informieren. Nach der Ausarbeitung der Lösungsvarianten zum möglichen Fussgänger-Steg in der Stieglenau präsentierten sie ihre Vorschläge vor der Baukomission Schwarzenburg. Von den vier Varianten wurde die schlichten Fachwerkbrücke übernommen, angepasst und ausgeführt. Foto: Hinni Holzbau. Ausnahmen im Aufnahmeverfahren Erfüllt ein Kandidat oder eine Kandidatin die oben aufgeführten Voraussetzungen zur Aufnahme nicht, kann ein Aufnahmeverfahren mit den folgenden Schritten eingeleitet werden: Einreichung eines schriftlichen Antrags mit Curriculum Vitae sowie sämtlichen Zeugnissen (Schul- und allfällige Arbeitszeugnisse) Falls die Unterlagen überzeugen, wird der Kandidat oder die Kandidatin von der Studiengangleitung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen Anhand des Gesprächs wird der Entscheid über die Eignung gefällt Bild 2 (unten): Stieglenausteg Foto: Andreas Lüthi. Bild 3 (oben): Stieglenausteg - die Holzkonstruktion von innen Foto: Andreas Lüthi. Bei Lücken in der Vorbildung werden die Bewerberinnen und Bewerber von den entsprechenden Dozierenden bei der Aufarbeitung unterstützt 3.5. Anmeldung Die Anmeldung zum Studium an der BFH erfolgt online unter > Studium > Anmeldung. Hier befinden sich Informationen über die einzureichenden Unterlagen, Termine und Gebühren. Die Studierendenadministration der BFH (studadmin@bfh.ch) steht bei Fragen gerne zur Verfügung Diversität Unter Diversität (Diversity) versteht die BFH die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden und Studierenden im Hinblick auf soziale Kategorien und individuelle Eigenschaften. Als Institution will sie unterschiedliche Stärken, Kompetenzen und Bedürfnisse fördern. Diversity Management als Unternehmensvision ermöglicht den bewussten Umgang mit der Vielfalt und führt zu einem Gewinn an Human- und Wissenspotenzial. Auch das Departement AHB legt viel Wert auf eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung, wobei sie den Fokus auf die Integration verschiedener Blickwinkel und die Entwicklung individueller Stärken legt. Wissenschaftliche Studien belegen, dass gemischte Teams und Gremien effizienter und produktiver arbeiten und kreativer sind. Deswegen ist es wichtig, die Vielfalt der beruflichen Tätigkeiten und Entwicklungsperspektiven aufrechtzuerhalten.

19 Der Bachelor-Studiengang in Holztechnik ermöglicht projekt- und prozessbezogenes Arbeiten und kooperative Lernformen, so dass die unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Studierenden erkannt und entwickelt werden. Interdisziplinarität rückt sowohl im Lehrplan als auch bei Studienarbeiten immer mehr in den Vordergrund. Das Angebot mit neuen Ansätzen wird laufend ausgebaut (z.b. mit den «Special Weeks», interdisziplinären Blockwochen ab Herbstsemester 2015). Auch die Interkulturalität stellt eine wichtige soziale und berufsrelevante Kompetenz dar und wird bewusst gefördert, sei es während des Auslandspraktikums oder in der Schule durch die Zusammenarbeit der Studierenden und Mitarbeitenden unterschiedlicher Herkunft und sprachlichen Hintergrunds. Die meistgesprochenen Sprachen an der Hochschule sind Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch. Eine Behinderung ist kein Ausschlusskriterium für die Zulassung zum Studium. Um eventuellen Schwierigkeiten vorzubeugen bietet die Abteilungsleitung individuelle Beratungsgespräche an. Studierende mit einer Beeinträchtigung sollten frühzeitig, möglichst beim Eintritt ins Studium ihre Betroffenheit signalisieren, damit eine optimale Unterstützung gewährleistet werden kann. Sowohl während den Lehrveranstaltungen als auch bei der Erarbeitung von Prüfungsleistungen ist die Möglichkeit eines Nachteilsausgleichs gegeben und wird praktiziert. 19 Wer nach einem Unterbruch wegen Schwangerschaft bzw. Elternschaft einen erleichterten Wiedereinstieg anstrebt, hat die Möglichkeit, zu einem 50-Prozent-Pensum ein familienbegleitendes Teilzeitstudium zu absolvieren. Von diesem Angebot können auch diejenigen Studierenden profitieren, die das Studium berufsbegleitend absolvieren möchten. Im Intranet unter > AHB > Lehre > Bachelor > Holz > Module > Modulpläne befindet sich der auf das Teilzeitstudium angepasste Modulplan. «Ich fühlte mich alleine», sagt Regula Heinzer, wenn sie an ihre Zeit an der ETH in Zürich zurückdenkt. Sie studierte vier Semester Architektur an der ETH. «Ich war eine von vielleicht 300 Studierenden. Enge Beziehungen zueinander entstanden kaum. Wir waren Einzelkämpfer. Alles drehte sich einzig um die Architektur und um den Diskurs über Architektur.» Da die junge ETH-Studentin nebenher noch Geld verdienen und auch anderen Interessen nachgehen wollte, gab es noch eine Welt ausserhalb der Architektur. «Dies kam nicht wirklich gut an.» Das TH-Umfeld und das Unverständnis wurden zusehends zur Belastung. Sie brach das Studium ab. «Ein guter und richtiger Entscheid», erklärt die Zürcherin, die heute in der Nähe von Biel wohnt. «Mir ist das Umfeld sehr wichtig. Dort verbringe ich ja auch einen grossen Teil meiner Zeit.» Nach der ETH arbeitete sie zehn Jahre in diversen Jobs. «Ich war sehr zufrieden und sammelte viele Erfahrungen. Dennoch wollte ich noch eine Ausbildung machen. Maturität und vier Semester ETH genügten mir nicht.» Sie wuchs mit Holz auf, Holzberufe haben in ihrer Familie Tradition, so arbeitet ihr Vater als Schreiner. «Die Liebe zum Holz wurde mir von klein auf vermittelt.» Im Jahr 2006 schrieb sie sich an der Berner Fachhochschule in Biel für das Bachelorstudium in Holztechnik ein. «Den Ausschlag gab ein Besuch beim Departement für Architektur, Holz und Bau hier in Biel. Es ist ein phantastischer Ort, um zu studieren. Zudem sagte mir das fast schon familiäre Umfeld umgehend zu.» Um zum Studium zugelassen zu werden, musste sie noch das obligatorische Praktikum besuchen. «Ich wählte eine Zimmerei aus. Eine lehrreiche Zeit durfte ich dort erleben.» Dann folgte der Schritt nach Biel. «Ich war über 30, als ich zu studieren begann. Eine grosse Herausforderung!» Der Wechsel von der Arbeitswelt an die Fachhochschule, vom bezahlten Job ins Leben einer Vollzeitstudierenden meisterte Heinzer bravourös. Sie ging sogar für ein Jahr nach London in ein Auslandpraktikum. «Ich habe in London in einem Ingenieurbüro für Holzbau gearbeitet. Neben dem Fachlichen gerade auch persönlich eine tolle Erfahrung.» 2010 schloss sie das Bachelorstudium ab. Anschliessend arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin im Bereich Forschung und Entwicklung an der BFH. Aktuell ist sie in einem in der gesamten Schweiz tätigen Ingenieurbüro für Umwelt und Sicherheit angestellt. Die Wechsel auf ihrem beruflichen Weg hätten viel Mut und Kraft gefordert, unterstreicht die Holzingenieurin. «Nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern auch unter sozialen Aspekten.» Eine wichtige Kompetenz, die sie sich im Laufe der letzten zwanzig Jahre erarbeiten konnte, sei der Umgang mit Veränderungen. «Wo ich in drei oder fünf Jahren stehen werde, weiss ich nicht», räumt sie ein. «Eines weiss ich aber: Ich werde für die zukünftigen Herausforderungen gut gewappnet sein.»

20 Hoch spannend

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