Noch bis zum 28. Mai 2017 zeigen wir die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden-Paris-New York mit eindrucksvollen Fotografien.

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1 Newsletter der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf 15. April AKTUELLES +++ AUSSTELLUNG: FRED STEIN AUF DEM WEG Noch bis zum 28. Mai 2017 zeigen wir die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg. Dresden-Paris-New York mit eindrucksvollen Fotografien. Im Oktober 1933 floh der damals 24-jährige Jurist Alfred (Fred) Stein mit seiner Frau Liselotte aus Dresden nach Paris. Die als Hochzeitsreise getarnte Flucht war nötig, da er als Sozialist und Jude im Fokus der Gestapo stand. Wir waren alle Flüchtlinge und schlugen uns durch so gut es ging. Im Pariser Exil machte Fred Stein notgedrungen aus seinem Hobby einen Beruf: Gemeinsam mit seiner Frau eröffnete er ein Fotostudio. Dabei offenbarte sich sein herausragendes Talent. Zunächst in Paris und ab 1941 in New York entpuppte er sich als Meister des Porträts und der spontanen Straßenfotografie widmete das Jüdische Museum Berlin Fred Stein eine Werkschau unter dem Titel Im Augenblick. Die Mahn- und Gedenkstätte präsentiert diese Ausstellung nun erstmals in Düsseldorf und nimmt in einer Erweiterung zudem den Menschen Fred Stein, seine Familie und deren Weg ins Exil in den Blick. Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Di-Fr und So Uhr, Sa Uhr, Mo geschlossen Nähere Informationen: Hildegard Jakobs, Telefon (0211) KRANZNIEDERLEGUNG UND GEDENKEN Am Dienstag, 18. April 2017, um 15 Uhr gedenken der Polizeipräsident und die Landeshauptstadt Düsseldorf zusammen mit Familienangehörigen der Mitglieder der Aktion Rheinland, die vor 72 Jahren die kampflose Übergabe der Stadt an die Amerikaner erreichten. Das Gedenken und die Kranzniederlegung finden am Mahnmal auf der Anton-Betz-Straße in Bilk statt. Zu der Veranstaltung der Polizei Düsseldorf in Kooperation mit der Landeshauptstadt Düsseldorf sind die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Nähere Informationen: Peter Henkel, Telefon (0211) FERIEN-WORKSHOP Am Mittwoch, 19. April 2017, von 11 bis 14 Uhr, bieten wir einen Workshop in leicht verständlichem Deutsch für Einheimische und Neu-Düsseldorfer an. Thema: Düsseldorf im Nationalsozialismus - Kinder und Jugendliche in der Stadt.

2 Was haben Kinder und Jugendliche während der Zeit des Nationalsozialismus erlebt? Was haben sie getan? Wer hat ihnen geholfen? Wer hat sie bedroht? In einem spannenden Workshop lernen die Teilnehmer die Geschichten von Kindern und Jugendlichen kennen. Sie haben damals gelebt. Der Workshop richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und junge Erwachsene. Wir freuen uns auf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen Nationen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 18. April 2017 unter Telefon (0211) oder per an GEDENKTAG YOM HASHOA Am Montag, 24. April 2017, nachmittags erinnern Schülerinnen und Schüler der Religionsschule der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf auf dem Heinrich-Heine-Platz (vor dem Carsch-Haus) an diejenigen Düsseldorfer, die Opfer der Shoa wurden. Am Tag des israelischen Gedenkens Yom HaShoa lesen die Schüler, aber auch Politiker, Gäste und Bürger die Namen der Düsseldorfer Holocaust-Opfer öffentlich vor. Die Liste mit über Namen basiert auf den historischen Forschungen der Mahn- und Gedenkstätte. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. AM ABEND: RUNDGANG DURCH DIE SONDERAUSSTELLUNG Am Dienstag, 25. April 2017, um 19 Uhr bieten wir eine Führung durch die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg an. Wer war der Mensch und Künstler Fred Stein? Wie hat seine Flucht aus Deutschland sein Leben verändert? Diesen und anderen Fragen gehen die Kuratorinnen der Düsseldorfer Ausstellung nach. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Informationen. Hildegard Jakobs, Telefon (0211) SONNTAGSFÜHRUNG DURCH DIE DAUERAUSSTELLUNG Am Sonntag, 30. April 2017, um 15 Uhr bieten wir eine kostenlose öffentliche Führung durch unsere Dauerausstellung Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus an. Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kostenlose Tickets werden ab Donnerstag, 27. April, an der Info-Theke ausgegeben. Nähere Informationen: Anna Schlieck, Telefon (0211)

3 STADTRUNDGANG Am Montag, 8. Mai 2017, ab 17 Uhr führt Rabbiner Jehoshua Ahrens auf den Spuren Jüdischen Lebens in Düsseldorf nach 1945 durch die Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich wieder jüdisches Leben in Düsseldorf, vor allem in Derendorf. Heute hat die drittgrößte Gemeinde Deutschlands ein reges kulturelles und religiöses Leben, wenn auch weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Auf dem circa 90- minütigen Rundgang besuchen die Teilnehmer die Synagoge und das Gemeindezentrum und lernen die jüdische Schule, den Kindergarten und ein koscheres Restaurant kennen. Um eine Anmeldung wird gebeten bis zum 2. Mai 2017 unter (0211) oder per E- Mail an Für den Besuch in der Synagoge werden die Teilnehmer werden gebeten, einen gültigen Personalausweis mitzuführen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Nähere Informationen: Andrea Kramp, Telefon (0211) STOLPERSTEIN-RUNDGANG Am Sonntag, 14. Mai 2017, ab 15 Uhr bieten wir einen etwa 90-minütigen Stadtspaziergang zu ausgewählten Stolpersteinen an. Sie erinnern an Männer, Frauen und Kinder, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden. Hinter den Erinnerungszeichen im Straßenpflaster verbergen sich individuelle Biografien. Diese Lebensgeschichten werden anhand von Dokumenten und Fotos aus der Sammlung der Mahnund Gedenkstätte erläutert. Eine Anmeldung bis zum 11. Mai ist erforderlich, entweder telefonisch unter (0211) oder per an Die Teilnahme ist kostenlos. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Nähere Informationen: Anna Schlieck, Telefon (0211) VORSCHAU +++ GEDENKVERANSTALTUNG Am Dienstag, 16. Mai 2017, um 17 Uhr findet an der Gedenktafel am Höherweg, Ecke Posener Straße eine Veranstaltung zur Erinnerung an die Deportation Düsseldorfer Sinti aus dem sogenannten Zigeunerlager vor 77 Jahren statt. Die Menschen wurden zunächst in ein Sammellager in Köln-Deutz und von dort in die Ghettos im besetzten Polen gebracht, nur wenige überlebten. Rigoletto Mettbach, Vorsitzender der Sinti-Union Düsseldorf, und Bastian Fleermann, Leiter der Mahn- und Gedenkstätte, sprechen Worte des Gedenkens. Später wird am Denkmal Ehra am Alten Hafen ein Kranz zur Erinnerung an die Verstorbenen niedergelegt. Danach findet hier ein Konzert mit Konzert mit Sinti-Jazz statt,

4 das als Zeichen der Freude über die Integration der Sinti in die heutige Düsseldorfer Stadtgesellschaft zu verstehen ist. AM ABEND: RUNDGANG DURCH DIE SONDERAUSSTELLUNG Am Mittwoch, 17. Mai 2017, um 19 Uhr bieten wir erneut eine Führung durch die Sonderausstellung Fred Stein: Auf dem Weg an. Wer war der Mensch und Künstler Fred Stein? Wie hat seine Flucht aus Deutschland sein Leben verändert? Diesen und anderen Fragen gehen die Kuratorinnen der Düsseldorfer Ausstellung nach. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Informationen. Hildegard Jakobs, Telefon (0211) MELDUNGEN +++ BILDUNGSPARTNER NRW: ERFOLGREICHE KOOPERATIONEN Mit der Unterzeichnung einer Gemeinsamen Erklärung zur Förderung von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und außerschulischen Bildungs- und Kultureinrichtungen haben die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen, der Städtetag, der Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund NRW die ausgesprochen positiven Ergebnisse der kontinuierlich wachsenden Initiative Bildungspartner NRW betont. Seit 2005 sind über Schulen und rund 400 Kultureinrichtungen und andere Partner Mitglied dieser Initiative geworden. Schulen gehen eine dauerhafte Kooperation mit außerschulischen Partnern ein und machen so ihren Schülerinnen und Schülern praxisnahe Lernangebote zum Forschen, Entdecken, Ausprobieren und Mitgestalten. Als Praxisbeispiel für die Kooperationen zwischen Gedenkstätten und Schulen diente ein Projekt der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und des Luisen-Gymnasiums. Schülerinnen berichteten, was sie in diesem Projekt zum 9. November 1938 über die Überfälle auf die jüdische Bevölkerung und die lokalgeschichtlichen Zusammenhänge gelernt haben. Die Pädagogin Katja Krikowski-Martin beleuchtete die Partnerschaft aus der Sicht der Schule. Astrid Wolters beschrieb die Arbeit aus der Perspektive der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, die bereits mit fünf Schulen unterschiedlicher Formen Kooperationsvereinbarungen geschlossen hat. Schulministerin Sylvia Löhrmann hob bei der Veranstaltung hervor: "Zu lernen, wie Menschen am eigenen Ort in der NS-Zeit gedacht, gehandelt oder gelitten haben, macht es leichter, Verbindungen zwischen dem eigenen Leben und der Vergangenheit herzustellen." Christina Kampmann, Ministerin für Familie, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen sagte: "...außerschulische Lernorte machen Kindern und Jugendlichen Angebote, in die sie sich mit ihren eigenen Fragen, Interessen und Ausdrucksformen einbringen können." Bildungspartner NRW ist ein gemeinsames Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen im Auftrag des Ministeriums für

5 Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Nähere Informationen: Astrid Wolters, Telefon (0211) HINWEIS: VERANSTALTUNG FÄLLT AUS Die für den 23. Mai 2017 angekündigte (und im Fred-Stein-Flyer fälschlicherweise auf den 28. Mai datierte) Veranstaltung "Musik im Exil" muss aufgrund dringender Verpflichtungen der Referentin leider entfallen. +++ IMPRESSUM +++ Redaktion des Newsletters: Meik Breer, Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf Haben Sie Fragen, Anregungen, Wünsche zu unserem Newsletter? Dann schicken Sie eine an: Besuchen Sie uns auch im Internet:

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