Einleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags
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- Volker Waldfogel
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1 Einleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags Frau Ministerpräsidentin, Frau Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, Herr Oberbürgermeister, Herr Dr. Horowitz, meine sehr geehrten Damen und Herren! I. Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit. Mit diesem kurzen, aber gerade deshalb so ausdrucksstarken Satz des früheren UN-Generalsekretärs Kofi Annan im Hinblick auf die nationalsozialistische Gewaltherrschaft darf ich Sie zur Gedenkveranstaltung des Landtags Nordrhein-Westfalen und der Landeshauptstadt Düsseldorf in Erinnerung an die Pogromnacht vor 75 Jahren willkommen heißen.
2 2 Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister dieser Stadt begrüße ich die Mitglieder der Landesregierung, die Damen und Herren Abgeordneten des Landtags und des Rates der Stadt - auch ihre ehemaligen Mitglieder. Der Willkommensgruß gilt weiterhin den Repräsentanten der dritten Gewalt, die vielen Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, der Wirtschaft und Gewerkschaften, des Sozial- und Rettungswesens, der Bundeswehr sowie die Mitglieder des Konsularischen Korps und der Kommunalen Familie. Mein besonderer Gruß gilt an diesem Tag dem Vorstand sowie allen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Düsseldorf und den befreundeten Vereinen wie der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der deutsch-israelischen Gesellschaft. Danke, dass Sie gekommen sind. II. Vor 75 Jahren zogen mit staatlicher Unterstützung braune Schlägertrupps entfesselt durch die Straßen. Sie steckten Synagogen in Brand. Sie zerstörten jüdisches Leben. Sie traten die Menschlichkeit mit Füßen. Der unvergessene Paul Spiegel fand hierzu folgende Worte: 2
3 3 Die Besonderheit des Novemberpogroms bestand darin, dass der Nazi-Staat seinen kriminellen Charakter demonstrativ zu Schau stellte. Brandstiftung, Vandalismus, Demütigung der Juden und Zerstörung ihrer Gotteshäuser waren öffentlich. Hätten Menschen mit Zivilcourage das Schlimmste in dieser Nacht verhindern können? Diese Frage müssen wir vergeblich stellen. Wie sagte Kofi Annan: Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit. Und die war übermächtig groß. III. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf erinnert der Landtag Nordrhein-Westfalen heute an diese Geschehnisse, für die Worte der Beschreibung kaum ausreichen. Doch darüber zu schweigen, ist verboten, wie Elie Wiesel es ausdrückte. Auch wenn die meisten von uns die Zeit des Naziterrors persönlich nicht mehr miterlebt haben, so spricht uns dies nicht von unserer Verantwortung für die Zukunft frei. Als Bürgerinnen und Bürger des demokratischen Deutschlands stehen wir über alle Generationen hinweg in der Pflicht, das Geschehene in Erinnerung zu halten. 3
4 4 Doch wie soll das in Zukunft glaubwürdig gehen?, müssen wir uns fragen. 75 Jahre sind ein Menschenleben. Und so stehen wir heute Jahre danach vor der Situation, dass wir kaum noch Zeitzeugen haben, die in der Lage sind zu berichten. Dass dennoch heute einige wenige kommen konnten, dafür bin ich besonders dankbar. Mein besonderer Willkommensgruß gilt Henriette Dreifuss, Anneliese Krüger, Renate Markus, Hedy Hornstein und Peter Neyses. Wir sind dankbar, Sie in unserer Mitte zu haben. Wenn wir immer weniger Zeitzeugen haben, dann brauchen wir also auch neue Formen in unserer Kultur der Erinnerung, die nicht weniger aufrütteln, als die der Zeitzeugen. IV. Gott sei Dank gab es Zeitzeugen, die ihre Erlebnisse niedergeschrieben haben. Und im Mittelpunkt dieser Gedenkveranstaltung stehen heute Augenzeugenberichte, die uns die beiden Schauspieler Susanne Tremper und Bernt Hahn vortragen werden. Dafür danke ich Ihnen. Novemberpogrom in Düsseldorf, so der Titel des Buches, sind Augenzeugenberichte, die die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf dankenswerter Weise zusammengestellt hat. 4
5 5 Das Buch liegt nach der Gedenkveranstaltung draußen in der Wandelhalle zur Einsicht und zum Erwerb bereit. V. Ebenso wichtig wie neue Formen der Erinnerungskultur sind unsere Bemühungen, junge Menschen über unsere Geschichte und ihre persönliche Verantwortung für die Zukunft aufzuklären. Die politische Bildung unserer Nachfahren muss uns gemeinsam am Herzen liegen. Sie beginnt in unseren Familien, und sie setzt sich fort in Schule, Freizeit und Berufsalltag. Auch deshalb plädiere ich dafür, dass unsere Gesellschaft noch intensiver auf Jugendliche zugeht. Der Landtag wird sich im kommenden Jahr verstärkt um diesen Dialog bemühen. Ich freue mich deshalb, heute Schülerinnen und Schüler des Düsseldorfer Ceciliengymnasiums auf der Zuschauertribüne begrüßen zu können, die gestern Abend ihren selbst produzierten Film Aber keiner hat etwas gesehen und keiner etwas gewusst in der Auferstehungskirche gezeigt haben. Danke für Ihr Engagement, das Sie auch mit Ihrer Teilnahme zum Ausdruck bringen! 5
6 6 VI. Dass heute jüdisches Leben in Nordrhein-Westfalen mit neuen Synagogen, Gemeindezentren und Schulen sichtbar vertreten ist, darüber dürfen wir Freude und Dankbarkeit empfinden. Und dass wir, verehrter Herr Dr. Horowitz, in nicht einmal drei Wochen hier im Landtag wiederum gemeinsam Chanukka feiern werden, ist Ausdruck unserer Verbundenheit, für die ich Ihnen besonders herzlich danke. Wir setzen der Barbarei von damals unsere Werte von heute entgegen: die Würde des Menschen, das Recht und die Freiheit - damit das Böse nie wieder triumphieren kann. Ich danke Ihnen. 6
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