Rede Oberbürgermeister Norbert Kastner zum Empfang des Coburger Convents am , 19:30 Uhr im historischen Sitzungssaal des Rathauses

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1 Rede Oberbürgermeister Norbert Kastner zum Empfang des Coburger Convents am , 19:30 Uhr im historischen Sitzungssaal des Rathauses Es gilt ausschließlich das gesprochene Wort Verehrte Gäste vom Coburger Convent, verehrte Damen, sehr geehrte Herren, verehrte Gäste! Es ist mir eine Ehre und Freude, Sie zum Empfang der Stadt Coburg anlässlich des 145. Pfingstkongresses des Coburger Convents, auch im Namen meiner Bürgermeisterkollegen Norbert Tessmer und Hans-Heinrich Ulmann, herzlich zu begrüßen. Ich freue mich, dass Sie unserer Einladung auch in diesem Jahr so zahlreich gefolgt sind. Mein herzlicher Willkommensgruß gilt der Präsidierenden Landsmannschaft Macaria im CC zu Köln mit ihrem Sprecher Johannes Tratzmiller. Für den CC gilt mein herzlicher Gruß dem AHCC-Vorsitzer Dr.-Ing. Heinz Weiß und dem Kongressbeauftragten Dipl.-Kfm. Hans-Georg Schollmeyer. Ich bitte um Verständnis, dass ich an dieser Stelle meine namentliche Begrüßung abschließe und auf die Gästeliste verweise, die wir Ihnen im Hintergrund präsentieren. Ihnen allen, meine sehr verehrten Damen und Herren, die ich nicht alle namentlich erwähnen kann, gilt ein ebenso herzliches Willkommen. 1

2 Viele von Ihnen, wenn nicht alle, werden sich wundern warum ich heute bei diesem Empfang Couleur trage. Im Übrigen die Farben meiner Schülerverbindung Casimiriana, für die nicht Insider unter Ihnen. Ich werde versuchen diese Frage im Verlauf meiner Rede aufzuklären. Üblicherweise beleuchte ich an dieser Stelle das Jahresmotto der Präsidierenden etwas näher. Und das Jahresmotto Nicht der Pflicht nur zu genügen ergäbe sicherlich auch hinreichend Inhalt. Aus gegebenem Anlass will ich heute jedoch mit dieser Tradition brechen. Denn in den vergangenen Tagen ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob Coburg bunt ist oder bunt wird. Sie wissen vielleicht worauf ich anspiele. Auf der Facebook-Seite des CC springt einem ein aus Couleurbändern zusammengesetztes Banner mit der Aufschrift Coburg wird bunt entgegen. Gleichzeitig gibt es bereits seit längerer Zeit ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen Rechtsextremismus Coburg ist Bunt. Im Übrigen hat der Stadtrat gestern mit breiter Mehrheit den Beitritt zu diesem Bündnis beschlossen. Argwöhnische Betrachter mutmaßen nun einen Akt der Provokation des CC gegen das Bündnis Coburg ist bunt, andere vermuten einen indirekten Beitritt des CC zu diesem Bündnis. Schenkt man den Verlautbarungen des CC Glauben, ist die Ähnlichkeit der Slogans zufällig und hat mit tagespolitischen Diskussionen in der Stadt nichts zu tun. Und mag auch der Gleichklang der Slogans zufällig oder beabsichtigt sein, die hierüber entbrannten Diskussionen sind für mich nicht nachvollziehbar. 2

3 Coburg, die Stadt, die Adolf Hitler als erste zum Ehrenbürger machte, die Stadt, in der die Nazi-Schergen schon frühzeitig ihr menschenverachtendes Unwesen trieben, ist eine Stadt, in der heute rund 100 unterschiedliche Nationalitäten friedlich zusammen leben, die durch die unterschiedlichsten Kulturen bereichert wird, in der der interreligiöse Dialog zwischen Christen, Muslimen und Juden in vorbildlicher Weise gelebt wird. Eine Stadt, die viermal einen sozialdemokratischen korporierten und farbentragenden Oberbürgermeister gewählt hat, der sicherlich jedweder rechtsextremen Umtriebe unverdächtig ist. Eine Stadt, die aus ihrer Geschichte gelernt hat. Coburg ist bunt! Und das ist gut so! Und betrachten wir jetzt den Coburger Convent und seine Bünde, werden wir feststellen, auch der CC ist bunt. Nicht nur vordergründig durch das sichtbare Tragen von Farben der unterschiedlichen Bünde. Nein, tatsächlich durch die Unterschiedlichkeit seiner Bünde, in denen unterschiedlichste Nationalitäten und unterschiedliche politische Auffassungen beheimatet sind. Um nicht missverstanden zu werden. Ich bin weit davon entfernt zu behaupten, dass der CC in besonderer Weise politisch linksverdächtig sei. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht um Vielfalt, um Pluralismus. Und allen, die mit beiden Füßen fest auf dem Boden unseres Grundgesetzes stehen, ist alle Freiheit und Buntheit erlaubt. Das heißt nicht, dass alles allen gefallen muss. Im Gegenteil, der Diskurs, der Wettbewerb der Haltungen und Ideen ist es, der unser Land voranbringt. 3

4 Oder - um im Bild zu bleiben - das Nebeneinander der Farben macht den Regenbogen. Braun kommt da übrigens nicht vor. Sie, verehrte Gäste vom Coburger Convent, bekennen sich in diesen Tagen deutlich zu dieser Buntheit. Dafür danke ich Ihnen ausdrücklich! Und mehr noch: Während Sie sich zum Pluralismus bekennen, definieren Sie auch dessen Grenzen. Rechtsextremismus hat im CC nichts zu suchen. Auch für diese klaren Worte danke ich Ihnen! Und Sie haben das nicht erst in einer Zeit gesagt, in der wir in Deutschland mit dem Phänomen des Rechtsextremismus vor dem Hintergrund der NSU- Terrorzelle intensiv und ernsthaft befasst sind. Der Coburger Convent hat sich frühzeitig und deutlich von allen rechtsextremen Tendenzen innerhalb der Deutschen Akademikerverbände, namentlich der Deutschen Burschenschaft distanziert. Denn Pluralismus funktioniert nur da, wo auch seine Grenzen definiert sind. Grenzen, die in unserem Grundgesetz als freiheitlich demokratische Grundordnung ebenso klug wie weit verfasst sind. Wer jenseits dieser Grenzen steht, dem müssen wir als Demokraten entschieden entgegentreten. Blicken wir aus dieser Perspektive auf Ihr Jahresmotto Nicht der Pflicht nur zu genügen, so wird deutlich, dass es nicht reicht, still und leise eine Haltung zu haben. Es geht darum, Farbe zu zeigen, Farbe zu bekennen. Und genau dazu haben Sie in den kommenden Tagen die Gelegenheit. Dass dies gelingt, wünsche ich Ihnen, sehr geehrte Vertreter der Präsidierenden ebenso wie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des CC - und am Ende uns allen! 4

5 Ich fasse zusammen: Nicht jeder der Farbe trägt ist rechts oder gar rechtsextrem. Und das ist jetzt die Auflösung dafür warum ich heute Couleur trage. Quasi als unverdächtiges Beispiel. Coburg ist bunt und zu diesem bunten Coburg gehört auch der Coburger Convent. Ich jedenfalls bin stolz darauf Oberbürgermeister einer Stadt zu sein, in der Christen, Muslime und andere Religionen friedlich zusammen leben, einer Stadt, die tolerant ist, aber jeder Form von Extremismus entschieden entgegentritt, einer Stadt in der traditionelle Feste wie unsere Volksfeste ebenso ihren Platz haben, wie das Samba-Festival oder der Pfingstkongress des CC. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen friedlichen und farbenfrohen Pfingstkongress

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