Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt, welcome to Frankfurt, bem-vindo!

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1 Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Gäste aus Brasilien, Land voller Stimmen, herzlich willkommen zum zweiten Mal in Frankfurt, welcome to Frankfurt, bem-vindo! Die Daten und Fakten dieser Buchmesse beeindrucken Alles gut also? Ja, als Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Frankfurt freue ich mich über die Rekorde Ja, als Oberbürgermeister freue ich mich über die Gäste Aber nein, als Wirtschaftspolitiker und Kulturpolitiker, als Buchkäufer und Leser mache ich mir Sorgen Wir müssen uns unterhalten über die Frage, wie stark die Politik künftig in unserer Demokratie die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit bestimmen soll - und noch bestimmen kann 1

2 Die Kunst ist frei o Was Schriftsteller verfassen, was Verlage verlegen, das geht den Staat nichts an o was ein freies Land ohne Zensur wert ist, davon können zahlreiche Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels ein Lied singen o und auch diese Freiheit gewährt der Staat: er verfügt nicht literarische Zwangs-Qualität von oben Der Staat tut viel für Sie. Bleiben wir beim Beispiel Literatur: o in den Schulen wird der Nachwuchs ans Lesen herangeführt o in den Stadtbibliotheken stehen die Türen offen für die Bürger o der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt mit Literarischen Quartetten und der Live- Übertragung aus Klagenfurt seinem Bildungsauftrag nach Aber auch wenn die Kunst frei ist, die Produktion von und der Handel mit Kunst sind schon weniger frei: o staatliche Regelungen wie die Buchpreisbindung und 2

3 o die ermäßigte Mehrwertsteuer dämmen den freien Markt ein o Die Künstlersozialkasse sorgt für freie Autoren und andere Kreative Der Staat auf all seinen Ebenen, im Bund, im Land, in der Kommune, fördert Kultur und Literatur, er fördert Werte heute sind Vertreter dieser ganzen WERTEschöpfungskette dar: Schriftsteller, Übersetzer, Grafiker, Fotografen, Verlage, Drucker, Großhandel, Ketten, Buchhändler, Leser sie alle leben auch davon, dass die politischen Rahmenbedingungen stimmen darum gehen Sie als Lobbyisten Ihrer Interessen zu den politischen Entscheidern und darum spreche ich heute als Lobbyist einer staatlichen Kulturförderung zu Ihnen Viele im Literaturbetrieb selbstverständlich geglaubte Errungenschaften unserer Kulturpolitik und unserer Wirtschaftspolitik sind ernsthaft gefährdet Die Marktradikalen wollen jegliche Einmischung des Staates in die Buchbranche aufkündigen Wir alle wissen, wo das hinführt: 3

4 o künstlerisch in Banalisierung zur Massentauglichkeit, o wirtschaftlich in Monopole, o sozial in wachsende Ungleichheit Dagegen würde ich halten: o Die Buchpreisbindung darf nicht aufgehoben werden, auch wenn das einem freien Markt widerspricht o Die kleinen Buchhandlungen dürfen nicht von den Riesen kaputt gemacht werden, auch wenn der freie Markt das halt so mit sich bringt o Die Lebensbedingungen für Künstler und Kreative dürfen sich nicht noch weiter prekarisieren, auch wenn der freie Markt halt nicht bereit ist, mehr zu zahlen Nein, ich will nicht, dass der Buchmarkt ein freier Markt wird Ich will eine freie Kunst in einem geschützten Markt Wir müssen darüber nachdenken, welche Kulturgüter überhaupt privatisiert werden können und welche wir als commons betrachten wollen Damit sind wir beim Urheberrecht: 4

5 es muss reformiert und es muss geschützt werden, auch wenn der freie Markt gern alle Rechte bei einer Handvoll amerikanischer Konzerne monopolisieren würde am wichtigsten ist daher eine zentrale Forderung, bei der Politiker, Kreative und Kulturschaffende sowie Verleger und Händler sich die Hand reichen sollten Wer die Literaturszene Deutschlands nicht komplett aus Spiel setzen will, der muss dafür eintreten, dass der Kulturbereich vom Freihandelsabkommen ausgenommen wird! Um Missverständnisse zu vermeiden das hat nichts mit einem nationalistisch motivierten Gebietsschutz zu tun ganz im Gegenteil geht es darum, kulturelle Vielfalt in Europa zu erhalten Jetzt über 40%, bald 50% der Menschen in dieser Stadt haben ihre kulturellen Wurzeln in einem anderen Land ihre Besonderheit, ihre Rezepte, ihre Moden, ihre Identität, ihre Gedichte und ihre Geschichten, diese Vielfalt gilt es zu erhalten 5

6 Sehr geehrte Damen und Herren, Frankfurt ist sehr stolz darauf, Sie bei uns zu Gast zu haben Ihr Beitrag für die Wirtschaftskraft und die kulturelle Vielfalt unseres Landes ist von unschätzbarem Wert Genießen Sie die Tage am Main und kommen Sie nächstes Jahr wieder! 6

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