Grußwort von. Franz-Josef Lersch-Mense. Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen

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1 Grußwort von Franz-Josef Lersch-Mense Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei anlässlich des Parlamentarischen Abends Die Vereinten Nationen am Internationalen Standort Bonn Düsseldorf Landtag Nordrhein 10. Mai es gilt das gesprochene Wort -

2 Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie auch im Namen der Landesregierung sehr herzlich zu unserem Parlamentarischen Abend zu Ehren der Vereinten Nationen begrüßen und möchte Ihnen die herzlichen Grüße von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überbringen. Sie bedauert sehr, dass sie heute Abend nicht dabei sein kann. Meine Damen und Herren, unser Blick richtet sich heute Abend vor allem auf die 20-jährige Präsenz der Vereinten Nationen in Bonn, auf eine Erfolgsgeschichte, die uns mit Freude und auch mit Stolz erfüllt. Aber wir sollten den Blick auch ein wenig weiten. Wir sollten den heutigen Abend nutzen, um die Vereinten Nationen insgesamt zu würdigen. Denn sie werden zu oft gescholten für Versäumnisse und für mangelnde Erfolge, für die sie selbst am wenigsten die Verantwortung tragen. Zum Beispiel wenn das Flüchtlingshilfswerk und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen die große Zahl an Flüchtlingen in den Nachbarländern Syriens nicht mehr angemessen versorgen können, weil Mitgliedstaaten ihre Beiträge nicht leisten. Richtig ist vielmehr: die Vereinten Nationen sind auch 70 Jahre nach ihrer Gründung unverzichtbar. Sie bleiben das größte 2

3 Friedensprojekt der Menschheit und das einzige Bündnis, unter dessen Dach sich alle Staaten auf globale Ziele verständigen können. Sie sind die Hoffnung, oft die einzige Hoffnung, für ungezählte Menschen, die unter Krieg, Gewalt, Hunger und Unterdrückung zu leiden haben. Mit den Vereinten Nationen verbindet sich auch die Hoffnung, dass der Klimawandel nicht zur existentiellen Bedrohung für ganze Völker und Staaten wird. Mit dem Pariser Klimaabkommen, zu dem wesentliche Vorarbeiten in Bonn geleistet worden sind, haben die Vereinten Nationen hier bereits geliefert. Den Vereinten Nationen gilt unser aller großer Respekt und unsere Anerkennung und Unterstützung. 20 Jahre Vereinte Nationen in Bonn: das ist, ich habe es eingangs gesagt, eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte. Wer unter uns hätte 1996 gedacht, dass 20 Jahre später 18 Einrichtungen der Vereinten Nationen in Bonn arbeiten würden, bald hoffentlich sogar noch mehr, mit inzwischen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wer hätte gedacht, dass uns die Präsenz der Vereinten Nationen in Bonn im Jahr 2016 schon fast wie eine Selbstverständlichkeit vorkommt, dass es uns als absolut normal erscheint, 3

4 dass es in Bonn einen weithin sichtbaren UN-Campus gibt, der bald noch erweitert wird? Die erfreuliche Entwicklung der Vereinten Nationen in Bonn ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist das Resultat von viel Arbeit und des anhaltenden Engagements vieler, oft hinter den Kulissen. Sie ist das Resultat einer breiten, ebenen- und parteiübergreifenden Unterstützung. Der Erfolg ist möglich geworden, weil alle daran geglaubt haben und weil wir nie einen Zweifel daran haben aufkommen lassen, dass wir Bonn zu dem deutschen Standort der Vereinten Nationen ausbauen wollen. Der Bundesregierung danke ich dafür, dass sie in ihrem politischen Einsatz ebenso wie in ihrem finanziellen Engagement für den UN-Standort Bonn nie nachgelassen hat und sich auch weiterhin in hohem Maß engagiert. Als Land haben wir das unsrige dazu beigetragen, und das war nicht wenig. Wir haben die Ansiedelung mehrerer Einrichtungen der Vereinten Nationen und auch anderer Internationaler Organisationen in Bonn tatkräftig unterstützt. Wir arbeiten eng mit der United Nations University zusammen und fördern ihre Aktivitäten in Bonn. Ich erinnere auch an das World CC Bonn, das seit dem vergangenen Jahr fertiggestellt und in Anwesenheit von Generalsekre- 4

5 tär Ban Ki-moon eingeweiht worden ist. Und ich erinnere an die Bonn International School, die weiter wachsen wird. In nicht ferner Zukunft wird es ein drittes Schulgebäude geben. Diese wichtigen Baumaßnahmen wären ohne ein beträchtliches finanzielles Engagement Nordrhein-Westfalens nicht möglich gewesen. Schließlich sind es natürlich die Vereinten Nationen selbst, an die sich unser Dank für die gute Entwicklung in Bonn richtet. Ihnen, werte Frau Figueres, Ihnen, werter Herr Dictus, und allen anderen Vertreterinnen und Vertretern der Vereinten Nationen in Bonn gilt unser Dank. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich stets für den Standort Bonn eingesetzt und durch Ihre exzellente Arbeit dazu beigetragen haben, dass sich Bonn einen über das UN-System hinaus reichenden guten internationalen Ruf erworben hat. Etwa durch die Entsendung von Freiwilligen in die ganze Welt, die in Bonn koordiniert wird. Wie vor kurzem zu lesen war, steht bald ein neuer, für Bonn wichtiger Schritt bevor. Generalsekretär Ban hat angekündigt, dass die Leitung des Klimasekretariates der Vereinten Nationen künftig in der Verantwortung eines Untergeneralsekretärs oder einer Untergeneralsekretärin liegen soll. 5

6 Das wäre ohne den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen zu einem neuen Weltklimaabkommen in Paris im Dezember des vergangenen Jahres nicht möglich gewesen. Wir hören gerne, dass sich die Vereinten Nationen in Bonn gut aufgehoben fühlen. Generalsekretär Kofi Annan sprach bei der Einweihung des UN- Campus vor zehn Jahren davon, dass sich Bonn zu einem der attraktivsten Standorte der Vereinten Nationen entwickelt habe. Sicherlich hat er uns allen damit schmeicheln wollen. Aber auch aus dem Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vereinten Nationen hören wir immer wieder, dass sie sich in Bonn und im Rheinland beruflich und persönlich wohl fühlen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Sridharan, ich weiß, dass dies in hohem Maße der Stadt Bonn zu verdanken ist, die die Vereinten Nationen und ihr Personal in vielerlei Weise ganz praktisch unterstützt. Wir wissen, dass die Stadt und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das mit großem persönlichem Engagement tun. Genau so tragen alle zu der Erfolgsgeschichte Vereinte Nationen in Bonn bei. Meine Damen und Herren, bei seinem Besuch in Bonn zum 20-jährigen Jubiläum der Vereinten Nationen in Bonn sagte Generalsekretär am 8. März die- 6

7 ses Jahres wörtlich: The United Nations has blossomed in Bonn. Ich bin zuversichtlich, dass die Vereinten Nationen am Standort Bonn weiter blühen und gedeihen werden. Wir erleben das derzeit, da wichtige Vorhaben zur globalen Umsetzung der von der Staatengemeinschaft am 25. September 2015 beschlossenen UN-Agenda für nachhaltige Entwicklung in Bonn angesiedelt werden. Bonn bringt alle Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum der Vereinten Nationen in der Stadt mit sich. Die inzwischen gute Infrastruktur, ein attraktives Umfeld und die anhaltende Unterstützung in Stadt, Land und Bund habe ich bereits erwähnt. Ebenso wichtig aber ist: In Bonn wird konkret an der Bewältigung der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gearbeitet, werden wichtige Weichen für die Zukunft der Menschheit und des Planeten gestellt. Die Bekämpfung des Klimawandels und der Wüstenbildung, der Erhalt der Biodiversität, die wechselseitigen Auswirkungen zwischen menschlicher Entwicklung und Umwelt oder Katastrophenschutz, um nur einige Handlungsfelder zu nennen, zählen zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit und werden von den Vereinten Nationen in Bonn bearbeitet. 7

8 In Bonn wird Zukunft gestaltet, und wo Zukunft gestaltet wird, bestehen auch gute Perspektiven für die eigene Entwicklung als Standort. Ich darf Ihnen versichern, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Weiterentwicklung von Bonn als Internationalem Standort und als Standort der Vereinten Nationen auch künftig nach Kräften unterstützen wird. Dadurch, dass wir für die Vereinten Nationen in Bonn und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer ansprechbar sind. Dadurch, dass wir immer offen sind für eine vertiefte Zusammenarbeit. Dadurch, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten auch weiterhin Beiträge zur Verbesserung der Infrastruktur der Arbeit der Internationalen Organisationen in Bonn leisten und neue Ansiedlungen unterstützen wollen. Wir sind stolz auf die Präsenz der Vereinten Nationen in Bonn, in Nordrhein-Westfalen. Sie passen gut zu uns, zu Nordrhein- Westfalen, zu einem Land, das für Offenheit, für Vielfalt, für Toleranz und für internationale Zusammenarbeit und internationale Verantwortung steht. Sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Vereinten Nationen in Bonn, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vereinten Nationen in Bonn: Als Landesregierung hoffen 8

9 wir, dass Sie sich auch weiterhin in Bonn wohl fühlen werden und dass Sie in Bonn die bestmöglichen Bedingungen für Ihre Arbeit, aber auch für Ihre Familien vorfinden. Mit dem heutigen Abend möchten wir unsere große Wertschätzung für die Vereinten Nationen in Bonn zum Ausdruck bringen und Ihnen mit auf den Weg geben, dass Sie der Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Entwicklung von Bonn als UN-Standort auch künftig versichert sein können. Es ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Sie, werte Frau Figueres, Bonn und Nordrhein-Westfalen Anfang Juli verlassen werden, um eine neue Aufgabe zu übernehmen. Für Ihren weiteren beruflichen Weg möchte ich Ihnen daher alles Gute wünschen und hoffe, dass Sie an Ihre Jahre in Bonn immer mit Stolz und Freude zurückblicken werden und dass Sie die Entwicklung der Vereinten Nationen in Bonn auch künftig im Blick behalten werden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich wünsche uns allen einen entspannten und angenehmen Abend und gute Gespräche und kann Sie nur ermutigen, die Gelegenheit nutzen, um sich mit der Arbeit der Vereinten Nationen in Bonn vertraut zu machen. Herzlichen Dank! 9

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