Das Urban Audit Projekt

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1 Ralf Gutfleisch Das Urban Audit Projekt Aus: Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ralf Gutfleisch, Anke Schöb, Alexandra Dörzenbach (Hrsg.) Lebensqualität aus Bürgersicht 2012 und 2015 Deutsche Städte im Vergleich Stadtforschung und Statistik Themenbuch 2 Stuttgart 2018 ISBN (Printversion) ISBN (PDF-Version) S Verband Deutscher Städtestatistiker unter Verwendung einer CC-Lizenz: BY-NC 4.0 Deutschland. Die PDF-Version wird kostenfrei unter Verwendung einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: CC BY-NC 4.0. Sie dürfen das Werk in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten sowie das Material remixen, verändern und darauf aufbauen. Es gelten folgende Bedingungen: Namensnennung: Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine kommerzielle Nutzung: Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitere Informationen zur Lizenz unter

2 13 Ralf Gutfleisch Das Urban Audit Projekt Die europaweite Datensammlung Urban Audit wurde von der Europäischen Union ins Leben gerufen, um die Lebensverhältnisse in den Städten auf Basis vergleichbarer Daten beurteilen zu können. Sie beinhaltet sekundärstatistische wie subjektive Datenerhebungen. Das Projekt sowie das methodische Vorgehen werden im folgenden Kapitel beschrieben. Europa zeichnet sich durch ein hohes Maß an Verstädterung aus. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt in verdichteten Gebieten mit mehr als Einwohnerinnen und Einwohnern. Gleichzeitig sind Städte urbane Zentren der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung, stellen Kristallisationspunkte kultureller und sozialer Bewegungen dar. Sowohl zwischen den Städten als auch innerhalb der Städte bestehen jedoch teilweise erhebliche Unterschiede. Um diese Disparitäten abzubauen und eine Verbesserung der städtischen Lebensqualität zu erreichen, müssen die Lebensverhältnisse auf der Basis vergleichbarer Daten beurteilt werden können. Daher wurde von der Europäischen Union die europaweite Datensammlung Urban Audit ins Leben gerufen, die eine quantitative Datensammlung sowie eine subjektive Befragung beinhaltet. Initiiert durch das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) und der Generaldirektion Regionalpolitik wurde bereits 1998 eine Pilotphase gestartet, um nach einer mehr als zehnjährigen Entwicklungsphase Urban Audit zu einer ständigen Aufgabe im Europäischen Statistischen System (ESS) zu erklären. Die Zahl der beteiligten Städte ist bis auf mittlerweile über 800 Städte in der Europäischen Union angestiegen, einschließlich der Staaten Island, Norwegen, Schweiz und Türkei. Betrachtet werden städtische Zentren von mehr als Einwohnern, die zusammen mit der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) nach einer auf Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte basierenden Auswahl bestimmt wurden. In Deutschland werden Daten für 125 Städte erhoben, darunter alle Großstädte mit mehr als Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Datensammlung umfasst fast alle Lebensbereiche auf der Gesamtstadtebene. Ergänzt werden sie durch Angaben zu Regionen (= LUZ - Larger Urban Zone) und zu Stadtteilen (= Subdistricte). Einbezogen werden demografische, wirtschaftliche, soziale und

3 14 Ralf Gutfleisch kulturelle Aspekte. Die Datensammlung erfolgt entweder direkt in den Mitgliedsländern meist über die nationalstatistischen Ämter oder werden, vor allem aus dem Umwelt- und Verkehrsbereich, zentral erhoben. In Deutschland wird die Erhebung erfolgreich durch eine Kooperation von Statistischem Bundesamt, Statistischen Landesämtern und der Arbeitsgemeinschaft Urban Audit des KOSIS-Verbundes geleistet. Hierbei werden bereits vorhandene amtliche oder halbamtliche Datenquellen genutzt. Daten aus Sonderaufbereitungen und Schätzungen gehen ebenfalls ein, so dass ein großer Teil der Datenanforderungen der Europäischen Union erfüllt werden kann. Ergänzt wird die quantitative Datensammlung, um eine Bürgerbefragung in ausgewählten europäischen Städten. Als Perception Survey on Quality of Life in European Cities wird sie seit 2004 alle drei Jahre im Auftrag der Generaldirektion Regionalpolitik durchgeführt, zuletzt 2012 und Die Themenbereiche der Befragung sind eng angelehnt an die Sammlung der objektiven Daten. Dadurch wird es möglich, die quantitativen Daten den subjektiven Angaben der Bürger gegenüberzustellen. Bürgermeinungen können miteinander verglichen werden. Neben den Befragten in 79 Städten der Europäischen Union, wurden auch Bewohner von Städten in Island, Norwegen, der Schweiz und der Türkei befragt. Für Deutschland wurden von der EU sieben Städte Berlin, Dortmund, Essen, Hamburg, Leipzig, München und Rostock ausgewählt. Aufgrund begrenzter finanzieller Mittel der EU konnten nicht alle Urban Audit Städte in die Befragung einbezogen werden. Daraufhin und aufgrund des großen Interesses an vergleichbaren Bürgerumfragen gründeten die Städtegemeinschaft Urban Audit und der Verband Deutscher Städtestatistiker die Arbeitsgemeinschaft Koordinierte Umfragen zur Lebensqualität. Die Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, städteweit koordinierte Bürgerumfragen mit dem Fragenkatalog der EU durchzuführen. Die AG konnte 2012 und 2015 die Umfrage wie bereits 2006 und 2009 parallel zur EU umsetzen. Wie in den früheren Befragungsrunden auch, wurden die Daten mit der EU ausgetauscht. Damit konnten sowohl die europäischen wie auch die sieben zusätzlichen deutschen Städte jeweils in die Untersuchung einbezogen werden. Die Methodik Die Arbeitsgemeinschaft beauftragte wie bereits bei den vorangegangenen Umfragen sowohl 2012 als auch 2015 das Markt- und Sozialforschungsinstitut IFAK mit der Durchführung der Bürgerumfrage. Die Umfragen wurden jeweils parallel zu den europäischen Befragungen durchgeführt. Der Erhebungszeitraum 2012 lag im Winter zwischen November und Januar, während er 2015 bereits im Sommer startete und im Herbst endete 1. Die eigentliche Befragung wurde telefonisch mit dem sogenannten CATI-Verfahren ( Computer Assisted Telephone Interview ) durchgeführt, bei dem der Interviewer mit Hilfe eines Erfassungsprogramms durch den Fragebogen geführt wurde. Stichprobe und Grundgesamtheit 2012 beteiligten sich an der Umfrage 20 Städte mit einer Stichprobe von Interviews. Drei Jahre später war es eine leicht veränderte Städtezusammensetzung mit 21 Städten, in denen Gespräche geführt wurden. Die Stichprobengröße lag wie bei der EU bei mindestens 500 Befragten pro Stadt.

4 Das Urban Audit Projekt 15 Abbildung 1: Beteiligte Städte 2012 und 2015 Quelle: GeoBasis-DE / BKG 2015 (Daten verändert). Daten: Koordinierte Befragung zur Lebensqualität in deutschen Städten 2012 und Die Stichproben wurden jeweils mittels einer mehrstufigen Zufallsauswahl gezogen. Zunächst wurden beliebige Telefonnummern in jeder Stadt generiert. Dies erfolgte auf Basis der ADM-Auswahlgrundlage 2 für telefonische Befragungen. Bei diesem Verfahren ist gewährleistet, dass auch solche Haushalte in die Befragung einbezogen werden, die nicht in den Telefonverzeichnissen geführt werden. Ausgeschlossen bzw. nicht erfasst wurden Personen in Anstaltshaushalten wie Alten- und Pflegeheime, Wohnheime und Gefängnisse sowie Personen in Haushalten ohne Festnetzanschluss. Mobilfunkbenutzer konnten leider aufgrund der fehlenden Verortung nicht mit einbezogen werden. Personen unter 15 Jahren wurden wie Personen ohne Deutschkenntnisse ebenfalls nicht befragt. Die Grundgesamtheit umfasste damit alle deutschsprechenden Privathaushalte mit einem Festnetzanschluss.

5 16 Ralf Gutfleisch Tabelle 1: Ausschöpfungsquote 2012 und Städteauswahl Bereinigte Stichprobe Systematische Ausfälle Interviews Bereinigte Stichprobe Ausschöpfungsquote Systematische Ausfälle Interviews Ausschöpfungsquote Augsburg , ,3 Braunschweig , ,2 Bremen , Darmstadt , ,7 Dresden , ,7 Düsseldorf , ,7 Frankfurt , ,2 Freiburg , ,4 Fürth , ,3 Heilbronn , Karlsruhe ,6 Kassel , ,5 Koblenz , ,4 Konstanz , ,9 Mannheim , ,2 Münster ,4 Nürnberg , ,0 Oberhausen , ,1 Osnabrück ,3 Saarbrücken , ,9 Stuttgart , ,1 Wiesbaden , Wolfsburg ,4 Zwickau , ,0 Insgesamt , ,0 Quelle: Eigene Abbildung; Daten: Koordinierte Befragung zur Lebensqualität in deutschen Städten 2012 und Die zu interviewende Zielperson im Haushalt wurde nach dem Last-Birthday-Verfahren ausgewählt. Danach wird nur die Person im Haushalt befragt, die mindestens 15 Jahre alt ist und zuletzt Geburtstag hatte. Nach Bereinigung um die neutralen Ausfälle (wie z.b. Telefonnummer war nicht vorhanden; Telefonnummer ist ein Firmenanschluss oder Zielperson ist des Deutschen nicht mächtig) lag die bereinigte Stichprobe 2012 mit 20 Städten bei , 2015 mit 21 Städten bei Von diesen konnten und Interviews nicht ordnungsgemäß beendet werden, so dass die Ausschöpfungsquoten insgesamt 2012 bei 68,8 und 2015 bei 68,0 lagen. In den einzelnen Städten lag bei beiden Befragungen 2012 zwischen 67,4 und 70,3 Prozent und 2015 zwischen 66,2 und 69,1 Prozent. Transformationen und Gewichtungen Die aufbereiteten Daten wurden jeweils transformiert und gewichtet. Die Haushaltsstichproben wurden zunächst in eine Personenstichprobe umgewandelt, so dass jede Person der Grundgesamtheit stichprobentheoretisch die gleiche Auswahlchance erhielt. Mit der Nachgewichtung, dem Redressment, wurden Abweichungen in der Realisierung der Interviews bezüglich des Alters und des Geschlechts angepasst.

6 Das Urban Audit Projekt 17 Für die Gewichtung über alle beteiligten Städte je Erhebungsjahr, d. h. der ausgewiesene Gesamtwert der Städte, wurde ein weiteres Gewichtungsverfahren durchgeführt. Dadurch kann eine Stadt mit einer hohen Fallzahl keinen größeren Einfluss auf den Durchschnittswert ausüben als eine Stadt mit einer kleinen Fallzahl. Der Vergleich einer Stadt mit dem Gesamtergebnis wird damit genauso möglich wie der Vergleich einzelner Städte untereinander. Fehlertoleranz Bei der Interpretation der nachfolgenden Städteergebnisse ist zu beachten, dass die durch Interviews ermittelten Ergebnisse keine exakten und wahren Werte wiedergeben. Durch das Konfidenzintervall wird es jedoch möglich, einen Wertebereich um einen gemessenen Wert einzugrenzen, innerhalb dessen ein messfehlerfreies Ergebnis mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Je größer dabei die angegebene Wahrscheinlichkeit ist, desto größer wird auch der Wertebereich des Konfidenzintervalls und somit der Bereich, in dem sich der wahre Wert einer Messung befinden kann. Durch die unterschiedlichen Stichprobengrößen in den Städten unterscheiden sich somit auch die Konfidenzintervalle für die ermittelten Anteilswerte zwischen den Städten. Die folgende Abbildung stellt die Abhängigkeit der Konfidenzintervalle vom Stichprobenumfang und dem ermittelten Prozentwert dar. 3 Tabelle 2: Konfidenzintervalle bei einer Vertrauenswahrscheinlichkeit von 95 Prozent in Abhängigkeit von der Stichprobengröße (2012/2015) ermittelter Prozentwert / Untersuchungsergebnis Stichprobengröße Stichprobengröße % 1,9 % 1,5 % 1,4 % 1,2 % 1,9 % 1,5 % 1,4 % 1,2 % 10 % 2,6 % 2,1 % 1,9 % 1,7 % 2,6 % 2,1 % 1,9 % 1,7 % 15 % 3,1 % 2,5 % 2,2 % 2,0 % 3,1 % 2,5 % 2,2 % 2,0 % 20 % 3,5 % 2,8 % 2,5 % 2,3 % 3,5 % 2,8 % 2,5 % 2,3 % 25 % 3,8 % 3,0 % 2,7 % 2,5 % 3,8 % 3,0 % 2,7 % 2,5 % 30 % 4,0 % 3,2 % 2,8 % 2,6 % 4,0 % 3,2 % 2,8 % 2,6 % 35 % 4,2 % 3,3 % 3,0 % 2,7 % 4,2 % 3,3 % 3,0 % 2,7 % 40 % 4,3 % 3,4 % 3,0 % 2,8 % 4,3 % 3,4 % 3,0 % 2,8 % 45 % 4,4 % 3,4 % 3,1 % 2,8 % 4,4 % 3,4 % 3,1 % 2,8 % 50 % 4,4 % 3,5 % 3,1 % 2,8 % 4,4 % 3,5 % 3,1 % 2,8 % 55 % 4,4 % 3,4 % 3,1 % 2,8 % 4,4 % 3,4 % 3,1 % 2,8 % 60 % 4,3 % 3,4 % 3,0 % 2,8 % 4,3 % 3,4 % 3,0 % 2,8 % 65 % 4,2 % 3,3 % 3,0 % 2,7 % 4,2 % 3,3 % 3,0 % 2,7 % 70 % 4,0 % 3,2 % 2,8 % 2,6 % 4,0 % 3,2 % 2,8 % 2,6 % 75 % 3,8 % 3,0 % 2,7 % 2,5 % 3,8 % 3,0 % 2,7 % 2,5 % 80 % 3,5 % 2,8 % 2,5 % 2,3 % 3,5 % 2,8 % 2,5 % 2,3 % 85 % 3,1 % 2,5 % 2,2 % 2,0 % 3,1 % 2,5 % 2,2 % 2,0 % 90 % 2,6 % 2,1 % 1,9 % 1,7 % 2,6 % 2,1 % 1,9 % 1,7 % 95 % 1,9 % 1,5 % 1,4 % 1,2 % 1,9 % 1,5 % 1,4 % 1,2 % Quelle: Eigene Abbildung; Daten: Koordinierte Befragung zur Lebensqualität in deutschen Städten 2012 und Die Themenkomplexe Da sich städtische Lebensqualität aus verschiedenen Aspekten zusammensetzt, entschloss sich die EU aus vier umfassenden Themenkomplexen Fragen zu stellen. Über die Jahre gleichbleibend wurden im

7 18 Ralf Gutfleisch ersten Komplex die Zufriedenheit mit der städtischen Infrastruktur und den kommunalen Dienstleistungen abgefragt. Hierzu zählten zentrale Bereiche wie Öffentlicher Nahverkehr, Schulen, Gesundheitswesen oder auch der Freizeitbereich mit Grünflächenangebot, Sportmöglichkeiten und kulturellen Einrichtungen sowie Fragen zur Umweltproblematik. Im zweiten Komplex stand die persönliche Einschätzung unterschiedlicher Aspekte von Lebensqualität im Vordergrund. Beurteilt werden sollten das Arbeitsmarktangebot und die Wohnungsversorgung. Es folgten auch Fragen zur Integration von Ausländern, zur bürgernahen Verwaltung und dem verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Mitteln. Ferner wurde nach der Zufriedenheit in der jeweiligen Stadt zu wohnen, dem persönlichen Sicherheitsempfinden und nach den jeweiligen Zukunftsaussichten gefragt. Im dritten Komplex standen Fragen zur eigenen finanziellen und beruflichen Situation im Mittelpunkt der persönlichen Bewertung. Zur Evaluierung wurde - auf Anregung der Arbeitsgemeinschaft - die letzte Frage nach den wichtigsten Themen in der Stadt von der EU mit aufgenommen. Der EU-Fragenkatalog, der auch Grundlage für die deutsche koordinierte Umfrage darstellt, wurde durch einige Fragestellungen zur Lebensqualität gegenüber den Vorjahren immer wieder leicht verändert bzw. ergänzt. Bis auf wenige Ausnahmen ist die koordinierte Umfrage dem europäischen Grundmodul zur Lebensqualität gefolgt, so dass die beteiligten Städte bei der Auswertung der Bürgerbefragung neben dem Städtevergleich auch zeitliche Veränderungen analysieren konnten. Auch wenn die Auswahl der deutschen Städte keine Verallgemeinerung auf die Gesamtheit der deutschen Städte zulässt, so ermöglichen doch die große Bandbreite unterschiedlicher Größenklassen, geografische Lage und auch die Wirtschaftsstruktur der teilnehmenden Städte differenzierte regionale Vergleiche. Zusätzliche Module Neben dem Grundmodul hat die Arbeitsgemeinschaft Koordinierte Bürgerbefragung zur Lebensqualität 2012 und 2015 die Möglichkeiten geschaffen je nach städtischem Interesse weitere Fragemodule mit aufzunehmen waren dies die Zusatzmodule zur Familienfreundlichkeit von Städten, Bürgerbeteiligung, Aktives Altern und zum Thema Inklusion.

8 Das Urban Audit Projekt 19 Themengebiet 2012: Quelle: Eigene Abbildung; Daten: Koordinierte Befragung zur Lebensqualität in deutschen Städten wurden neben dem Grundmodul das Familien- sowie das EU-Modul mit aufgenommen. Themengebiete 2015: Quelle: Eigene Abbildung; Daten: Koordinierte Befragung zur Lebensqualität in deutschen Städten Wie die nun folgenden Beispiele zeigen werden, geben die Ergebnisse dieser Städtebefragung sowohl wichtige Hinweise auf die Stärken und Schwächen einer Stadt, aber auch allgemeine Entwicklungstendenzen der Städte wieder. Diese Auswertungen können aber nur ein erster Ansatz sein. Vielmehr sind tiefer gehende Analysen und Untersuchungen von Nöten, um eindeutige Bewertungen und Handlungsmaßnahmen vornehmen und treffen zu können.

9 20 Ralf Gutfleisch 1 Die Bürgerbefragung 2012 wurde vom 22. November 2012 bis 31. Januar 2013 (mit Unterbrechung vom bis ) durchgeführt, die Befragung im Jahre 2015 vom 12. August 2015 bis 1. Dezember ADM = Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute. 3 Lesebeispiel: Bei einer Stichprobengröße von 1000 beträgt das erhobene Ergebnis 20%. Die Schwankungsbreite beträgt somit +/- 2,5% um den Wert 20%. Bei einem gemessenen Ergebnis von 20% liegt der wahre Wert also mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% im Bereich zwischen 17,5% und 22,5%. 4 Alle Fragebögen finden sich im Anhang. Literatur Gutfleisch, Ralf (2016): Urban Audit: Die Lebensqualität der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger im interkommunalen Vergleich. In: Frankfurter Statistische Berichte, 2016, S Verband Deutscher Städtestatistiker (2016): 4. Koordinierte Bürgerbefragung: Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich Selbstverlag, Oberhausen/Frankfurt a.m. Verband Deutscher Städtestatistiker (2013): 3. Koordinierte Bürgerbefragung: Lebensqualität aus Bürgersicht Deutsche Städte im Vergleich Selbstverlag, Oberhausen/Frankfurt a.m. Der Autor Dr. Ralf Gutfleisch ist Sachgebietsleiter in der Statistikstelle der Stadt Frankfurt a.m. Stadt Frankfurt a.m., Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Zeil 3, Frankfurt a.m., Telefon: ralf.gutfleisch@stadt-frankfurt.de

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