Vitale Innenstädte 2012 DEUTSCHLANDS ZENTREN IM SPIEGEL DER KUNDENMEINUNG. - Kommunen - IfH Institut für Handelsforschung GmbH.

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1 Vitale Innenstädte 2012 DEUTSCHLANDS ZENTREN IM SPIEGEL DER KUNDENMEINUNG - Kommunen - IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, Juni 2012 In Zusammenarbeit mit:

2 WARUM SOLLTE IHRE STADT AN DER UNTERSUCHUNG VITALE INNENSTÄDTE 2012 TEILNEHMEN? Benefits für Ihre Stadt Innenstadtbezogene Fragestellungen Die Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 liefert Ihnen: Basis-Informationen für die eigene Standortpolitik zu Besucherstruktur und Kundenverhalten in den wichtigsten Innenstädten, Abgleich der einzelnen Städteprofile mit den Anforderungen und Wünschen der Innenstadt- Besucher/Kunden an verschiedenen Standorten Quervergleiche sind möglich, Aufdecken ungenutzter Potenziale für das eigene Unternehmen ( Nicht-Kunden ), sowie von Sortimentslücken und fehlenden Angeboten, Entwicklung der Besucher-/Kundenströme. Mit der Unterstützung der Untersuchung wird auch das nachhaltige Engagement für die Region dokumentiert. Ausgehend von den Themenschwerpunkten Kunde, Verkehr und Wettbewerb liefert die Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 u.a. Antworten zu folgenden Fragen: Wie nehmen die Kunden die zunehmende Filialisierung wahr? Besteht ein guter Branchenmix? Welche Sortimente fehlen? Werden die Innenstädte den Anforderungen der Kunden an Sauberkeit, Sicherheit und Barrierefreiheit gerecht? Wie lassen sich Wohnen und Einkaufen kombinieren? Wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Innenstädte aus? Verändert sich die Erreichbarkeit im Zeitablauf? Welche Funktionen übernehmen die Innenstädte? Welche Aktivitäten lassen sich koppeln? Wer sind die Besucher der Innenstadt und wo kommen Sie her? 2

3 WELCHE INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE WERDEN GESETZT? Inhalte der Befragung Aus diesen Fragestellungen ergeben sich folgende Inhalte für die Befragung: Thema Erreichbarkeit: - Frage zur Verkehrsmittelwahl (Modal Split) - Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit allgemein Thema Demografie: - Alter der Besucher - Geschlecht Thema Funktionen der Innenstadt: - Frage zu Anlass und Aktivitäten des Besuchs, einschl. Wohnen - Frage Kauf/Nichtkauf Thema wer sind die Kunden und wo kommen sie her? - Postleitzahl - Geschlecht - Besucherzahl beim Einkauf + Kinder Thema Angebotsvielfalt: - Frage zu Branchenmix/Filialmix - Frage zur Art der besuchten Geschäfte Thema Besucheranforderungen an die Innenstadt: - Frage zu Sicherheit/Sauberkeit/Barrierefreiheit 3

4 WIE IST DIE UNTERSUCHUNG KONZIPIERT? BEFRAGUNG ANALYSE AUSWERTUNG Stadt A Stadt B Städte über Einwohner Unternehmen Stadt C Stadt D Stadt E Stadt F Städte bis Einwohner Auswertung der einzelnen Städte Aggregation von Ortsgrößendurchschnitten Stadtmarketingvereinigungen Kommunen Stadt G Stadt H Stadt I Städte bis Einwohner Aggregation zu Gesamtdurchschnitten Benchmarking der Städte Sonstige 4

5 WIE WIRD DIE BEFRAGUNG DURCHGEFÜHRT? ZIEL Zielsetzung: Gewinnung der erforderlichen Daten durch Befragung der Innenstadtbesucher (Passantenbefragung) Einheitlicher Datenstandard für alle beteiligten Städte METHODE: Passantenbefragungen in den Innenstädten der teilnehmenden Städte Vorgehensweise: Auswahl der Städte nach den Vorschlägen von IFH/HDE sowie weitere interessierte Städte (siehe S. 9) Standardisierter Fragebogen Repräsentativität der Stichproben wird gewährleistet durch: ganztägige Befragung an den standortspezifisch relevanten Punkten im Zentrum der Stadt (werden individuell vor Ort abgestimmt) zwei typische Tage Anfang Oktober 2012 (Donnerstag und Samstag) hohe Interviewzahl (abhängig von der Ortsgröße, aber pro Tag und Stadt mindestens 500, in Großstädten auch höhere Quote) Durchführung der Befragungen vor Ort: Individuelle Festlegung der Befragungsstandorte Zentrale Schulung der Interviewer Befragung wird von allen Städten vor Ort organisiert und durchgeführt Bei Bedarf Hinzunahme von externen Interviewern möglich (gebührenpflichtig) 5

6 WIE ERFOLGT DIE AUSWERTUNG DER BEFRAGUNG? ZIEL Zielsetzung: Erstellung aussagefähiger Auswertungen, die alle relevanten Aspekte der Befragung umfassen und umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten zur Bestimmung der Position der einzelnen Städte bieten METHODE: Auswertung und Aggregation der erhobenen Daten aus der Passantenbefragung Ergebnis: Evaluation Auswertungen aller Fragen, z.b. zu Verkehrsmittelwahl und Erreichbarkeit, zum Wohnort, zur Kundenzufriedenheit, zu demografischen Merkmalen, Einzelauswertung pro Stadt mit Matrix-Kreuztabellen der verschiedenen Fragen (Kombination der Fragen) zur Ermittlung von Stärken-/Schwächen-Profilen der teilnehmenden Städte im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Standorten aus Einzelhandelssicht Karte zum Einzugsgebiet der Städte Aggregation von Ortsgrößendurchschnitten Aggregation zu Gesamtdurchschnitten auf der Basis aller beteiligten Städte Benchmarking der Städte einer Größenklasse: Wo liegen Stärken und Schwächen der einzelnen Städte? Stadtspezifische Chartberichte und Tabellenbänden Zusammenstellung aller Ergebnisse in einem Gesamtberichtsband mit allen stadtindividuellen Auswertungen sowie allen Durchschnittsergebnissen Zusätzlich können Vorträge und Workshops optional gebucht werden, die beim Auftraggeber vor Ort stattfinden und die Präsentation und Diskussion der Ergebnisse umfassen. 6

7 SIE MÖCHTEN DIE STUDIE FÜR SICH EINSETZEN? Die Städte auf Sie kommt es an! Teilnahme an der Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 Option 1: Ihre Stadt ist in der Vorauswahl (Liste der Städte auf Seite 9) enthalten Bei der Städtebefragung 2012 spielen die Städte selbst eine aktive Rolle. Sie übernehmen vor Ort die Organisation und Durchführung der Befragung im Oktober Weitere Kosten entstehen Ihnen nicht. OPTION 1 Hierzu erhalten Sie eine ausreichende Anzahl des standardisierten Fragebogens und detaillierte Hinweise zur Durchführung, z.b. zur Schulung der Interviewer, zur Auswahl der Befragungsstandorte, des Befragungszeitraums etc. Ihre Daten fließen in die allgemeine Auswertung der Städtebefragung und das Benchmarking mit ein. Als teilnehmende Stadt erhalten Sie die stadtspezifische Auswertung Ihrer Stadt, die Durchschnittswerte der Größenklasse sowie die Abweichungen zum Größenklassendurchschnitt. Zur Finanzierung: Die Auswertung der Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 wird durch die Unterstützung von Handelsunternehmen finanziert. Sofern Ihre Stadt die Befragung selbst nicht durchführt, erhalten Sie allerdings auch keine Ergebnisse. Diese können möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt zu einem noch zu bestimmenden Preis käuflich erworben werden. Option 2: Ihre Stadt ist in der Vorauswahl (Liste der Städte auf Seite 9) nicht enthalten OPTION 2 Sollte Ihre Stadt nicht enthalten sein, prüfen wir die Durchführung der Städtebefragung in Ihrer Stadt. Sollte seitens der die Auswertung der Untersuchung finanzierenden Unternehmen kein spezielles Interesse an der Teilnahme Ihrer Stadt bestehen, fällt für Sie eine Auswertungspauschale von voraussichtlich an. Wenn Sie die Durchführung der Befragung vor Ort nicht selbst organisieren können, besteht die Möglichkeit, externe Interviewer gegen Kostenerstattung - zu beauftragen. Sprechen Sie uns hierzu bitte gezielt an. 7

8 ANMELDEFAX - VITALE INNENSTÄDTE SEITE 1 Vitale Innenstädte durchgeführt vom IfH Institut für Handelsforschung GmbH in Zusammenarbeit mit dem HDE Handelsverband Deutschland und der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.v. (bcsd) Bitte ankreuzen und ausfüllen: Option 1: Ja, wir sind an der Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 des IFH in unserer Stadt interessiert und werden uns aktiv mit der Durchführung der Befragung vor Ort beteiligen. Wir erhalten die entsprechenden Erhebungsunterlagen und nach Abschluss der Untersuchung die stadtspezifische Auswertung. Sofern unsere Stadt in der Vorschlagsliste der Städte enthalten ist oder zusätzlich von Interesse für die Durchführung der gesamten Untersuchung ist, entstehen uns keine weiteren Kosten. Option 2: Anmeldung als teilnehmende Stadt Unsere Stadt ist nicht in der Vorschlagsliste enthalten. Wir würden uns aber gerne an der Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 des IFH beteiligen und tragen sofern kein allgemeines Interesse an der Teilnahme unserer Stadt besteht - den eigenen Finanzierungsbeitrag in Höhe von voraussichtlich und führen die Befragung vor Ort selbst durch. Wir erhalten die entsprechenden Erhebungsunterlagen und nach Abschluss der Untersuchung die stadtspezifische Auswertung. Teilnehmende Stadt: Für den Schriftverkehr sind wir auch erreichbar über: Name der teilnehmenden Organisation: Fax: Ansprechpartner: Straße: Datum: PLZ: Ort: Verbindliche Unterschrift:. Tel.: Bitte bis zum 29. Juni 2012 senden an IfH Institut für Handelsforschung GmbH Nicolaus Sondermann Postfach / Köln oder per Fax: 0221/

9 ANMELDEFAX - VITALE INNENSTÄDTE SEITE 2 Die Untersuchung Vitale Innenstädte 2012 ist für folgende Städte vorgesehen: Ortsgröße über Einwohner Berlin Ortsgröße bis Einwohner Duisburg Ortsgröße bis Einwohner Braunschweig Bremerhaven Remscheid Koblenz Hamburg München Köln Frankfurt am Main Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg = alle 14 Städte über EW Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Mannheim Karlsruhe Wiesbaden Münster Augsburg Gelsenkirchen Aachen Mönchengladbach = alle 13 Städte bis EW Kiel Halle /Saale Magdeburg Freiburg Lübeck Erfurt Rostock Kassel Saarbrücken Osnabrück Paderborn Würzburg Ulm Göttingen Wolfsburg Offenbach Hildesheim Trier Bitte kreuzen Sie die Städte an, die Sie beauftragen möchten. Sollte eine gewünschte Stadt nicht in der Liste enthalten sein (z.b. Städte mit weniger als Einwohnern), tragen Sie diese bitte in das vorgesehene Textfeld ein. Wir prüfen dann, ob Ihre Stadt zusätzlich einbezogen werden kann. Dies ist ggf. mit zusätzlichen Auswertungskosten für Sie verbunden. Weitere gewünschte Städte: 9

10 IHRE ANSPRECHPARTNER Nicolaus Sondermann Stv. Bereichsleiter Tel.: Dr. Markus Preißner Wissenschaftlicher Leiter Tel.: IfH Institut für Handelsforschung GmbH DÜRENER STR. 401B D KÖLN TELEFON +49(0) TELEFAX +49(0)

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