Folien Teil 1. Die Veranstaltung entbindet die Studenten nicht von der Pflicht, die Prüfungs- und Studienordnung sowie den Modulkatalog zu lesen.

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1 Folien Teil 1 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand: Juli 2015) In der Informationsveranstaltung werden den Studienanfängern Hinweise zum Studienablauf, zur Studienorganisation und zu den Prüfungsmodalitäten gegeben. Die Veranstaltung entbindet die Studenten nicht von der Pflicht, die Prüfungs- und Studienordnung sowie den Modulkatalog zu lesen. Die Folien geben eine Übersicht über die behandelten Themen wieder. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Die in der Veranstaltung gegebenen Erläuterungen zu den Folien sind in dieser Übersicht nicht enthalten. Adressen Prüfungsamt, Studien- und Praktikantenamt, Internationales 2 Büro, Fachschaft, Studentische Organisationen und Vereine Struktur der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und Lehrstühle 3 Informationsmaterialien und Arten von Lehrveranstaltungen 4 Studienablauf (Begriffe) und Beurlaubung 5 Anmeldung Nutzung PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3 6 Das Bachelor-Angebot 6 (Regelprofil und Studienprofile BWL, VWL, WP I und II, BIS, IMS) Regelprofil, BWL, VWL und Studienschwerpunkte 7 Musterstudienpläne Folien-Teil2 Stundenplanvorschlag für das 1. Semester Folien-Teil3 Bachelor-Prüfungen ( 8, 13 PO) 8 Hinweise zum Seminar 9 Hinweise zur Pflichtfremdsprache 10 BM Berufsqualifizierende Lehrinhalte und Bachelor-Arbeit ( 10,11 PO) 11 Modulprüfungen ( 9 PO) 12 Prüfungsfristen ( 12 PO) und Wiederholungsmöglichkeiten ( 14 PO) Anträge an den Prüfungsausschuss (2. Wiederholung, Härteantrag, Austausch 15 Das Angebot Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge 16

2 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität in Jena Carl-Zeiß-Str. 3, Jena Internet: Studien- und Praktikantenamt: Tel.: 03641/ Frau Dr. F. Weißbrodt Fax.: 03641/ Zimmer Öffnungszeiten: Mo Fr 08:30 11:30 Uhr, Mi. 14:00 16:00 Uhr (ab März 2016 Frau K. Zeidler) Prüfungsamt: Tel.: 03641/ oder Frau C. Herrmann Fax.: 03641/ Frau E. Schunke Zimmer 4.92 Öffnungszeiten: vgl. Aushang am Zimmer 4.92 oder im Internet unter: Anfragen auch über FRIEDOLIN-Ticker möglich. Internationales Büro: Tel.: 03641/ Frau K. Zeidler Fax.: 03641/ Frau N. Khorguashvili Zimmer: Natia. Internet: Fachschaftsrat: Tel.: 03641/ Zimmer: Internet: Studentische Organisationen und Vereine: AIESEC Jena, IASTE Jena, JenVision - studentische Unternehmensberatung e.v., Hochschulgruppe Jena des bdvb (Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte), Erasmus Alumni Jena, Alumni Verein - Alumni Jenenses e.v. 2

3 Struktur der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Dekan Prodekan Studiendekan Fakultätsrat Prüfungsausschuss Studienausschuss Funktionalorgane Lehrstühle (Professor, Sekretariat, wiss. Mitarbeiter, stud. Hilfskraft) * Sekretariat * Verwaltungsleiterin * Prüfungsamt * Studien- und Praktikantenamt * Internationales Büro Lehrstühle Lehrstühle für Betriebswirtschaftslehre (BWL): Strategisches und Internationales Management Operations Management Marketing Rechnungslegung Betr. Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung Finanzierung/Banken/Risikomanagement Controlling Management Science Organisation/Führung/Human Resource Management Prof. Dr. Geppert Prof. Dr. Boysen Prof. Dr. Walsh Prof. Dr. Hüfner Prof. Dr. Jansen Prof. Dr. Kürsten Prof. Dr. Lukas Prof. Dr. Scholl Prof. Dr. Walgenbach Lehrstühle für Volkswirtschaftslehre (VWL): Mikroökonomik Wirtschaftspolitik Unternehmensentwicklung, Innovation und wirtschaftlicher Wandel Empirische und experimentelle Wirtschaftsforschung Makroökonomik Finanzwissenschaft Prof. Dr. Cantner Prof. Dr. Freytag Prof. Dr. Fritsch Prof. Dr. Kirchkamp Prof. Dr. Lorenz Prof. Dr. Übelmesser Lehrstühle für: Wirtschafts- und Sozialstatistik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschafts- und Sozialgeschichte Prof. Dr. Pigorsch Prof. Dr. Ruhland Prof. Dr. Aprea Prof. Dr. Walter 3

4 Informationsmaterialien Vorlesungs- Studienordnung Prüfungsordnung Modulkatalog verzeichnis (mit Musterstudienplan) Lehrangebot Ziele, Anforderungen, Rechtliche Grundlagen, Auflistung aller Lehr- Ort/Zeit Schwerpunktsetzung, Prüfungsfächer, -fristen, veranstaltungen mit Aufbau des Studium Benotung, Wiederholung Verantwortlichem, jedes Semester neu von Prüfungen, Zeugnis, Kurzinhalt, Prüfungsakademischer Grad form, in welchem Semester angeboten Praktikumsordnung (Anforderung an die Praktikumsstelle, Praktikumsbericht, Anerkennung von Praktikumsteilen: Aushänge im Dekanat und an den Lehrstühlen beachten!!! Informationen im Internet (u. a. Semestertermine, Aktuelle Aushänge) Beratungsangebote an der FSU Jena: vgl. Lehrveranstaltungen Vorlesung Übung Tutorium Seminar Praktikum mündlicher Vortrag des Professors/Lehrbeauftragten (mit oder ohne aktive Beteiligung des Studenten) Vertiefung des Stoffes aus der Vorlesung (mit oder ohne aktive Beteiligung des Studenten) wird durchgeführt durch Studenten höherer Semester intensive studentische Mitarbeit (Hausarbeit, Referat, Diskussion) Einüben von Fertigkeiten Selbstständige Studien Modularer Studienaufbau jedes Modul ist eine Lehr- und Prüfungseinheit, Dauer 1-2 Semester vgl. Modulkatalog 4

5 Studienablauf Studienjahr(akademisches Jahr) Semesterdauer Wintersemester Sommersemester Vorlesungszeit vgl. vorlesungsfreie Zeit (vfz) Semestertermine Prüfungszeit die ersten 4 Wochen der vfz im Internet Fachsemester Regelstudienzeit Maß für die Dauer, die ein Student in einem Studiengang eingeschrieben ist 6 Semester Beurlaubung (vgl. 17 der Immatrikulationsordnung der FSU - auf Antrag im Studierenden-Service-Zentrum (SSZ Universitätshauptgebäude) - Mutterschafts- und Erziehungsurlaub - Erkrankung, die ein ordnungsgemäßes Studium ausschließt - eine erhebliche Belastung durch die Mitarbeit in Organen der FSU (i. d. R mind. 20 Std./Woche) während der Vorlesungszeit auf Antrag im Studien- und Praktikantenamt - Absolvierung des Praktikums (mindestens 6 Wochen in der Vorlesungszeit) - Auslandsstudium (wenn nicht über ERASMUS) auf Antrag beim Internationalen Büro der Wiwi Fakultät für Auslandsstudium Während der Beurlaubung dürfen keine Studienleistungen im Geltungsbereich des Grundgesetzes erbracht werden. Urlaubssemester zählen nicht als Fachsemester. Eine rückwirkende Beurlaubung für ein abgeschlossenes Semester (Semesterdauer) ist ausgeschlossen. Während einer Beurlaubung wird kein Bafög gezahlt. Bei Beurlaubung muss der Semesterbeitrag nicht eingezahlt werden. Dann entfällt allerdings der Versicherungsschutz durch die Universität und man kann das Semesterticket nicht nutzen. 5

6 Anmeldung Nutzung PC-Pool, Rewi und Wiwi Fakultät, C.-Zeiß-Str Schritt: Login am Universitätsrechenzentrum (URZ) Dienste Nutzerverwaltung Login beantragen - Selbstregistrierung (erst Text lesen, am Ende Annehmen) Daten eingeben - Identifikationsnummer Matrikelnummer; PIN (thoska) - ok - Sie erhalten Login und Passwort Zugang FRIEDOLIN 2. Schritt: Freischaltung Login im PC-Pool (ECONET) - Antrag im Raum 2.15 (HIWI) stellen (dort muss Login vom URZ eingetragen werden), - Kopie der aktuellen Studienbescheinigung (thoska) abgeben - mit Lichtbildausweis (thoska) ausweisen - Sie erhalten sofort das Passwort für das ECONET Beachten Sie: Sie haben ein Login im URZ (und ein Passwort dazu) und das gleiche Login am ECO- NET (und ein Passwort dazu) beide Passwörter werden vorerst nicht automatisch synchronisiert! Sie haben nur eine Mailadresse der Form Vorname.Nachname@uni-jena.de Im ECONET eingezahltes Druckergeld beim Hiwi kann nur dort verbraucht werden. Andere Zahlungsmodalität nicht möglich. Das Bachelor-Angebot Wiwi B. Sc. Regelprofil (mit Studienschwerpunkten) Studienprofile Betriebs- Volks- Wirtschafts- Wirtschafts Business Information wirtschafts- wirtschafts- pädagogik I pädagogik II Information Management lehre lehre Systems Sciences (mit SP) (mit SP) Pflichtmodule + Wahlpflichtmodule + Seminar + Bachelor-Arbeit ( Basismodule ) ( Vertiefungsmodule ) Regelstudienzeit 6 Semester (3 Jahre) Lehrangebot: Basismodule + Vertiefungsmodule werden im Modulkatalog beschrieben 6

7 Regelprofil, BWL und VWL: Studienschwerpunkte Pflichtmodule + Wahlpflichtmodule + Seminar + Bachelor-Arbeit ( Basismodule ) ( Vertiefungsmodule ) Studienschwerpunkte Bei einer inhaltlich passfähigen Kombination der vier Vertiefungsmodule wird im Zeugnis ein Studienschwerpunkt ausgewiesen. Zur Auswahl stehen 10 Schwerpunkte. Im Regelprofil kann, in BWL und VWL muss ein Schwerpunkt belegt werden. ab S. 4 Überblick Studienschwerpunkte (4 Vertiefungsmodule und Seminar) BWL-orientiert Accounting, Taxation and Capital Markets Decision & Risk International Management Strategy, Management and Marketing Supply Chain Management Wirtschaftsinformatik VWL-orientiert Innovation and Change World Economy Economics, Strategy, and Institutions Publics Economics Studiengänge/ B_Sc_+WiWi+_+Regelprofil_+BWL_+VWL.html ab S. 4 7

8 Bachelor-Prüfungen ( 8 PO) studienbegleitende mit bestanden gewertete Bachelor-Arbeit Prüfungen in Leistungen (10 LP) Pflicht- und Wahlpflicht- - Praktikum (16 LP) modulen - Fremdsprachen (6 LP) (Modulprüfungen) Regelstudienzeit 3 Studienjahre (6 Semester) 180 LP / pro Studienjahr 60 LP mit den LP gewichtete Mittel der Noten der Modulprüfungen 1) Note 90 % Abschlussnote 10 % 1) Prüfungsordnung 13 - Die schlechtesten Noten im Umfang von 18 LP (3-4 Module) gehen nicht in die Gesamtnote ein. - Ausnahmen: Bachelor-Arbeit und Seminar sind immer Bestandteil der Note. - Bei Abschluss des Studiums in 6 Semestern werden weitere 12 LP aus der Berechnung herausgenommen, bei Abschluss nach 7 Semestern weitere 6 LP. Zu beachten: - Die Module im Umfang von 180 LP stehen auf dem Zeugnis sowie die Noten, die in die Endnotenberechnung eingehen. - Bis zu zwei Basismodule können durch weitere Vertiefungsmodule nach genehmigten Antrag durch den Prüfungsausschuss ersetzt werden. Das gilt nicht für Basismodule nach PO 14 Abs. 3 (Alle Basismodule, in denen im 1. und 2. Semester Pflichtprüfungen zu schreiben sind.), für das Seminar, die Fremdsprache, das Praktikum, ein bestandenes oder endgültig nicht bestandenes Modul. (vgl. auch S ) 8

9 Hinweise zum Seminar - Jeder Studierende muss 1 wirtschaftswissenschaftliches Seminar belegen (Ausnahme: Studienprofil Wirtschaftspädagogik II), laut Musterstudienplan im 5. Semester. - Es werden aber auch Seminare im 4. und 6. Semester angeboten, vgl. Musterstudienplan, wenn Sommersemester angegeben ist. - Dieses Seminar sollte idealer weise in einem Fach erfolgen, in dem auch ein Vertiefungsmodul gehört wurde. In jedem Seminar sollen auch Themenstellungen angeboten werden, die Basismodulkenntnisse erfordern. - Immer im Sommersemester (Mai/Juni) erfolgt eine zentrale Online-Anmeldung für das folgende Winter- und Sommersemester. Angesprochen werden Studierende des 4. Semesters, die das Seminar im 5. oder 6. Semester absolvieren wollen. Studierende des 2. Semesters können sich auch anmelden, jedoch nur für das 1 Jahr spätere Sommersemester (4. Sem.). - Bei der Anmeldung werden ausführliche Informationen zum Anmelde- und Vergabeprozess sowie zu den Modulbeschreibungen der Seminare und über den Ablauf der Seminare gegeben. - Da aufgrund von Kapazitätsbeschränkungen nicht jeder Studierende in jedem Fall sein Lieblingsseminar erhalten kann, ist es vorgeschrieben, dass jeder Studierende mindestens 4 Seminare angibt, wobei eine Präferenz von möchte unbedingt teilnehmen bis würde zur Not teilnehmen möglich ist. - Die Zuteilung der Studierenden zu den Seminarmodulen erfolgt mit dem Ziel, die Gesamtpräferenz aller angemeldeter Studierenden (Summe der realisierten Präferenzwerte) zu maximieren. In den Lehrveranstaltungen, mit Aushängen und Informationen im Internet wird rechtzeitig auf den Anmeldezeitraum hingewiesen. 9

10 Hinweise zur Pflichtfremdsprache - Jeder Studierende muss 1 Pflichtfremdsprache belegen (Ausnahme: Studienprofil Wirtschaftspädagogik I und II), laut Musterstudienplan im 5. und 6. Semester für Regelprofil, BWL, VWL und im 3. und 4. Semester für BIS und IMS. Studierende, die in einem höheren Semester einen Auslandsaufenthalt planen, wird empfohlen, die Fremdsprache im 3. und 4. Semester zu belegen. - Als Fremdsprachen können gewählt werden: Englisch, Französisch, Spanisch oder Russisch, in denen der Studierende Vorkenntnisse mitbringt bzw. für ausländische Studierende Deutsch als Fremdsprache. - In der 1. Woche der Vorlesungszeit des Sommersemesters erfolgt ohne Voranmeldung für Englisch ein Einstufungstest. Im Ergebnis des Testes werden die Studierenden unterschiedlichen Sprachniveaustufen zugeordnet. Für die anderen Sprachen wenden sich die Studierenden direkt an das Sprachenzentrum der FSU, Ernst-Abbe-Platz 8, 5. Etage, Zimmer ( - In dem Semester, in dem der Studierende mit der Wirtschaftsfremdsprache beginnen möchte (in Englisch nur zum Wintersemester möglich), meldet er sich über Friedolin für die ihm zugewiesene Sprachniveaustufe an (Friedolin Vorlesungsverzeichnis Veranstaltungen für Studierende (Sprache, ) Sprachenzentrum Englisch Pflichtfremdsprachenkurse Business English entsprechenden Kurs wählen). - Auf dem Sprachennachweis (wird vom Sprachenzentrum erstellt) wird eine Note (es muss mindestens die Note 4,0 erreicht werden) erteilt, die allerdings nicht in die Ermittlung der Bachelor-Abschlussnote eingeht. Für jedes Semester wird ein Sprachennachweis ausgestellt, den sich der Studierende persönlich im Sprachenzentrum abholt. Liegen Nachweise im Umfang von 6 LP vor, müssen die Sprachennachweise im Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vorgezeigt werden. Erst dann können die 6 LP für die Pflichtfremdsprache in Friedolin vermerkt werden. 10

11 Basismodul Berufsfeldqualifizierende Lehrinhalte BW37 ( 4 PO + 7 StO) Gesamtdauer 12 Wochen (14-16 LP) mindestens 8 Wochen Betriebliches Praktikum mit Praktikumsbericht maximal 4 Wochen (160 Std.) andere Tätigkeiten - berufsfeldqualifizierende Kurse (Excel-Kurs, MTM-Kurs, Fallstudienprojekt; Sprachkurse, Lehrveranstaltungen an anderen Fakultäten) - Ableistung des Grundwehr- oder Zivildienstes - Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr - praktische Tätigkeiten in Unternehmen - abgeschlossene nicht kaufmännische Lehre - Beschäftigung als Tutor/Mentor - u.a. abgeschlossene kaufmännische oder IT-Lehre Anerkennung auf Antrag an das Studien- und Praktikantenamt (vgl. Hinweise in der Praktikumsordnung) ( Vermittlung von Praktikumsstellen: - über Praktikumsbörse des Alumni-Vereins: - selbst suchen - Praktikum im Ausland: ERASMUS-Praktikum für Studierende an Thüringer Hochschulen: Bachelor-Arbeit ( PO) Ausgabe und Betreuung des Themas durch den Lehrstuhl, Student kann Vorschläge unterbreiten Anmeldung im Prüfungsamt mit Erklärung Zulassung durch Prüfungsausschuss: ab 4. Semester, mind. 90 LP Bearbeitungszeit 8 Wochen Verlängerung der Bearbeitungszeit um bis zu 3 Wochen möglich nach begründetem Antrag an den Prüfungsausschuss vor Ablauf der Bearbeitungszeit termingerechte Abgabe von 3 gebundenen Exemplaren im Prüfungsamt (zu den Öffnungszeiten oder auf dem Postweg) 1 Wiederholung ist möglich 11

12 T bis spätestens 6 Wochen nach Vorlesungsbeginn über FRIEDOLIN danach keine Anmeldung mehr möglich Modulprüfungen ( 9 PO) (Organisation über das Prüfungsamt) Anmeldung Zulassung Abmeldung 1. Versuch nach T gilt Anmeldung als bis T: über FRIEDOLIN am Ende des Semesters verbindlich nach T: für 1 Klausur bis 14 Tage vor Klausurtermin Bescheid bis spätestens 14 im Prüfungsamt Tage vor Prüfung, wenn Gilt nicht für Pflichtklausuren! Zulassung versagt wird ( 9 (3) PO nicht erfüllt) nach T: - Versäumnis bei Krankheit/Unfall ( 15 PO): Pflichtklausuren = 5,0 Krankenschein +Ärztliche Bescheinigung für die Feststellung der Prüfungsunfähigkeit - Rücktritt oder Versäumnis aus anderen Gründen: Antrag an den Prüfungsausschuss mit Darlegung der Gründe Grund unverzüglich schriftlich anzeigen und nachweisen oder Prüfung = 5,0 1. Wiederholungsprüfung Basismodule (2. Versuch) am Beginn des Folgesem. mit Anmeldung T erfolgt auch Anmeldung zur 1. Wiederholungsprüfung von der 1. Wiederholungsprüfung in der 1. Vorlesungswoche des Folgesemesters im Prüfungsamt Gilt nicht für Pflichtklausuren! Organisation (Prüfungsamt) * mit Anmeldung in Friedolin sind Klausurtermine bekannt oder * ca. 1-2 Tage vor Klausur stehen die Sitzpläne im Internet Klausurtermin (im zugewiesenen Hörsaal) * Eintragung in Anwesenheitsliste * Sitz entsprechend Sitzplan einnehmen * Thoska vorlegen * nur vorgeschriebene Hilfsmittel benutzen * Anweisungen des Aufsichtspersonals befolgen Klausurergebnisse (Prüfungsamt) * in Friedolin einsehbar oder * auf Homepage des Prüfungsamtes * Link zu Terminen Klausureinsichten 12

13 Pflichtprüfungen in den Basismodulen: Regelprofil, BWL, VWL,WP I+II -Mathematik A - Operations Management -Mikroökonomik BIS: -Operations Management -Mathematik A IMS: -Operations Management -Math.+logische Grundlagen Prüfungsfristen ( 12 PO) - Pflicht 1. Semester 8. Semester 9. Semester Beginn der Vorlesungszeit Ende des Semesters = 180 LP nachweisen 2. Semester Pflichtprüfungen in den Basismodulen: Regelprofil, BWL, VWL,WP I+II -Mathematik B -Statistik BIS: -Mathematik B -Statistik -Einführung in die WiInformatik IMS: -Statistik -Einführung in die WiInformatik -Rechnernetze + Internettechnol. keine Teilnahme 1. Versuch = 5,0 oder Klausur = 5,0 nicht abgelegte Modulprüfungen 1. Versuch = 5,0 alle nicht abgelegten Modulprüfungen = endgültig nicht bestanden Pflichtteilnahme an nächster Wiederholungsprüfung am Beginn des Folgesemesters 13

14 Wiederholungen von Modulprüfungen ( 14) 1. Wiederholung (2. Versuch) 2. Wiederholung (3. Versuch) Ersetzen jede Modulprüfung kann 1x wiederholt werden ist in bis zu 3 Fällen möglich In bis zu 2 Fällen kann auf Antrag an den Prüfungsausi. d. R. innerhalb eines Jahres Wiederholungsabsicht ist dem Prüfungsausschuss schuss ein nicht bestandenes oder ein nicht belegtes Pflichtprüfungen im 1. und 2. Semester = nächste Mögdurch einfachen Antrag unverzüglich anzuzeigen Basismodul durch ein weiteres Vertiefungsmodul erlichkeit nutzen ab 4. Fach begründeten An- setzt werden für Basismodule werden trag an Prüfungsausschuss; VM muss benannt Wiederholungsprüfungen es wird ein ordnungsgemäßes und bestanden werden. angeboten Studium geprüft (für Vertiefungsmodule, wenn diese wieder gehalten werden) (Musterstudienplan) und aufgeführte Gründe berücksichtigt. ACHTUNG: Gilt nicht für Pflichtprüfungen im 1. und 2. Semester, Seminar, Bei Ablehnung ist das Fremdsprache, Praktikum, Studium endgültig nicht bestanden. endgültig nicht bestandenes Modul, bestandenes Modul 2. Wiederholung = 5,0 Antrag kann abgelehnt Studium endgültig nicht werden, wenn zu wenige LP bestanden vorliegen Eine 3. Wiederholung (4. Versuch) ist in keinem Fall möglich. Prüfungsanmeldung zum 3. Versuch (2. Wiederholung) nach genehmigtem Antrag Prüfungszeitraum Mai/Juni (SoSe - Wiederholungsprüfungen aus dem WiSe) oder November/Dezember (WiSe - Wiederholungsprüfungen aus dem SoSe) persönliche schriftliche Anmeldung im Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in der ersten Vorlesungswoche des Semesters Prüfungszeitraum Juli/August (SoSe) oder Februar/März (WiSe) persönliche schriftliche Anmeldung im Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in der ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit Eine Anmeldung über Friedolin ist nicht möglich. 14

15 Anträge an den Prüfungsausschuss Form: formloser Antrag: per Post oder abgeben im Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Absender (wenn mögl. mit Tel.-Nr. oder ) Anschrift: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Prüfungsausschuss, Carl-Zeiß-Str. 3, Jena Datum 1. Variante: in bis zu 3 Fällen Antrag auf 2. Wiederholungsprüfung im Basismodul / in den Basismodulen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit zeige ich gemäß PO 14 Abs. 2 an, dass ich im o.g. Fach/in den o.g. Fächern die Möglichkeit einer 2. Wiederholung der Modulprüfung nutzen will. Mit freundlichen Grüßen (eigenhändige Unterschrift) 2. Variante ab 4. Fach mit begründetem Antrag Härtefallantrag für das Basismodul Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bitte ich um die Genehmigung des Antrages. Dann Gründe aufführen, die zeigen, dass sich der Student mit seiner Studiensituation auseinander gesetzt hat; z. B: - Gründe, die der Student nicht zu vertreten hat - Schwierigkeiten im Fach - Warum das nächste Mal bestehen? Mit freundlichen Grüßen (eigenhändige Unterschrift) 3. Variante Austausch Antrag auf Austausch eines Basismoduls durch ein weiteres Vertiefungsmodul Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte - keine Klausur im Basismodul schreiben - die Klausur im Basismodul nicht wiederholen - die 2. Wiederholung im Basismodul nicht absolvieren und stelle deshalb den Antrag, dieses Basismodul durch das Vertiefungsmodul zu ersetzen. Ich bitte um Genehmigung des Antrages. Mit freundlichen Grüßen (eigenhändige Unterschrift) (Das Modul BA.IWK.P1B: Grundlagen der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation kann nicht als Austauschmodul genutzt werden.) Entscheidung: auf der Grundlage der Gesamtprognose (Anzahl der mitgeschriebenen Klausuren, bisher erreichte Leistungspunkte, angeführte Gründe im Antrag) Entscheidung wird in Friedolin vermerkt (HAE, AU). Nur Studenten, deren Antrag nicht genehmigt wird, erhalten einen schriftlichen Bescheid durch das Prüfungsamt. 15

16 Das Angebot an der Wiwi Fakultät im Überblick: ab WS 2008/09 Bachelor und ab WS 2010/11 Master Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) 6 Semester Regelprofil Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik I Wirtschaftspädagogik II Business Information Systems Information and Management Sciences Basismodule Vertiefungsmodule, Seminar (Studienschwerpunkte) Bachelor-Arbeit Betriebswirtschaftslehre Konsekutive Masterstudiengänge 4 Semester Economics Wirtschaftspädagogik I und II Wirtschaftsinformatik Nicht-konsekutiver Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler 4 Semester Nicht-konsekutiver Masterstudiengang Studies in Economics 2 Semester Weiteres Angebot Bachelor-Ergänzungsfach Wirtschaftswissenschaften 60 LP + Kernfach 120 LP Bachelor-Ergänzungsfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte 60 LP + Kernfach 120 LP Lehramt an Gymnasien, Fach Wirtschaftslehre/Recht nach Jenaer Modell 16

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