Folien Teil 1. Die Veranstaltung entbindet die Studenten nicht von der Pflicht, die Prüfungs- und Studienordnung sowie den Modulkatalog zu lesen.
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- Gert Lange
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1 Folien Teil 1 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand September 2010) In der Informationsveranstaltung werden den Studienanfängern Hinweise zum Studienablauf, organisation und zu den Prüfungsmodalitäten gegeben. Die Veranstaltung entbindet die Studenten nicht von der Pflicht, die Prüfungs- und Studienordnung sowie den Modulkatalog zu lesen. Die Folien geben eine Übersicht über die behandelten Themen wieder. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Die in der Veranstaltung gegebenen Erläuterungen zu den Folien sind in dieser Übersicht nicht enthalten. Adressen Fakultät, Prüfungsamt, Studien- und Praktikantenamt 2 Teilnehmer an Wiwi-Veranstaltungen 2 Struktur der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und Lehrstühle 3 Informationsmaterialien und Arten von Lehrveranstaltungen 4 Studienablauf (Begriffe) und Beurlaubung 5 Anmeldung Nutzung PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3 6 Das Bachelor-Angebot (Regelprofil und Studienprofile) 6 Regelprofil und Studienschwerpunkte 7 Musterstudienpläne Folien-Teil2 Bachelor-Prüfungen ( 8, 13 PO) 8 Hinweise zum Seminar und zur Pflichtfremdsprache 9 BM Berufsqualifizierende Lehrinhalte und Bachelor-Arbeit ( 10,11 PO) 10 Modulprüfungen ( 9 PO) 11 Prüfungsfristen ( 12 PO) und Wiederholungsmöglichkeiten ( 14 PO) 12 Härteantrag 13 Das Angebot Bachelorstudiengang und Masterstudiengänge 14
2 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität in Jena Carl-Zeiß-Str. 3, Jena Internet: Studien- und Praktikantenamt: Tel.: 03641/ Frau Dr. Weißbrodt Fax.: 03641/ Zimmer Öffnungszeiten: Mo Fr 08:30 11:30 Uhr, Mi. 14:00 16:00 Uhr Prüfungsamt: Zimmer 4.92 Tel.: 03641/ oder Frau Herrmann Fax.: 03641/ Frau Schunke Öffnungszeiten: vgl. Aushang am Zimmer 4.92 Anfragen auch über FRIEDOLIN-Ticker möglich. Teilnehmer an wirtschaftswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen Wiwi-Diplomstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre/Interkulturelles Management Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsinformatik BA Wiwi (B. Sc.) Magisterstudiengänge/BA-Ergänzungsfächer: Wirtschaftswissenschaften Wirtschafts- und Sozialgeschichte Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Lehramtsstudiengänge: Wirtschaftslehre/Recht Sozialkunde Wirtschaftswissenschaftliches Nebenfachangebot: Diplomstudiengänge BA Wirtschaftsmathematik Mathematik Informatik Geographie Ernährungswissenschaften Biologie Psychologie Physik Rechtswissenschaft Aufbaustudiengänge: Arbeitsrecht und Personalwirtschaft Privates und öffentliches Wirtschaftsrecht 2
3 Struktur der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Dekan Prodekan Studiendekan Fakultätsrat Prüfungsausschuss Studienausschuss Funktionalorgane Lehrstühle (Professor, Sekretariat, wiss. Mitarbeiter, stud. Hilfskraft) * Sekretariat * Verwaltungsleiterin * Prüfungsamt * Studien- und Praktikantenamt Lehrstühle Lehrstühle für Betriebswirtschaftslehre (BWL): Internationales Management Operations Management Absatzwirtschaft/Marketing/Handel Rechnungslegung/Controlling Betr. Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung Finanzierung/Banken/Risikomanagement Management Science Organisation/Führung/Human Resource Management z. Z. nicht besetzt Prof. Dr. Boysen Prof. Dr. Helm Prof. Dr. Hüfner Prof. Dr. Koschmieder Prof. Dr. Kürsten Prof. Dr. Scholl Prof. Dr. Walgenbach Lehrstühle für Volkswirtschaftslehre (VWL): Mikroökonomik Wirtschaftspolitik Unternehmensentwicklung, Innovation und wirtschaftlicher Wandel Empirische und experimentelle Wirtschaftsforschung Makroökonomik Finanzwissenschaft Honorarprofessuren Max-Planck-Institut für Ökonomik Prof. Dr. Cantner Prof. Dr. Freytag Prof. Dr. Fritsch Prof. Dr. Kirchkamp Prof. Dr. Lorenz Prof. Dr. Windisch Prof. Dr. Audretsch Prof Dr. Güth Prof. Dr. Witt Lehrstühle für: Wirtschafts- und Sozialstatistik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschafts- und Sozialgeschichte Prof. Dr. Kischka Prof. Dr. Ruhland Prof. Dr. Reinisch Prof. Dr. Walter 3
4 Informationsmaterialien Vorlesungs- Studienordnung Prüfungsordnung Modulkatalog verzeichnis (mit Musterstudienplan) Lehrangebot Ziele, Anforderungen, Rechtliche Grundlagen, Auflistung aller Lehr- Ort/Zeit Schwerpunktsetzung, Prüfungsfächer, -fristen, veranstaltungen mit Aufbau des Studium Benotung, Wiederholung Verantwortlichem, jedes Semester neu von Prüfungen, Zeugnis, Kurzinhalt, Prüfungsakademischer Grad form, in welchem Semester angeboten Merkblatt Praktikum (Anforderung an die Praktikumsstelle, Praktikumsbericht, Anerkennung von Praktikumsteilen) Aushänge im Dekanat und an den Lehrstühlen beachten!!! Informationen im Internet (u. a. Semestertermine, Aktuelle Aushänge) Wiwigramm Erstsemesterinfo (Fachschaft) Starterpaket vom Studierenden-Service-Zentrum (SSZ) Lehrveranstaltungen Vorlesung Übung Tutorium Seminar Praktikum mündlicher Vortrag des Professors/Lehrbeauftragten (mit oder ohne aktive Beteiligung des Studenten) Vertiefung des Stoffes aus der Vorlesung (mit oder ohne aktive Beteiligung des Studenten) wird durchgeführt durch Studenten höherer Semester intensive studentische Mitarbeit im Hauptstudium (Hausarbeit, Referat, Diskussion) Einüben von Fertigkeiten Selbstständige Studien Modularer Studienaufbau jedes Modul ist eine Lehr- und Prüfungseinheit, Dauer 1-2 Semester vgl. Modulkatalog 4
5 Studienjahr(akademisches Jahr) Semesterdauer Vorlesungszeit vorlesungsfreie Zeit (vfz) Studienablauf Wintersemester Sommersemester vgl. Semestertermine Prüfungszeit die ersten 3-4 Wochen der vfz im Internet Fachsemester Regelstudienzeit Maß für die Dauer, die ein Student in einem Studiengang eingeschrieben ist 6 Semester Beurlaubung (vgl. 17 der Immatrikulationsordnung der FSU Nr. 3/ auf Antrag im Studierenden-Service-Zentrum (SSZ Universitätshauptgebäude) - Ableistung des Wehr- oder Zivildienstes - Mutterschafts- und Erziehungsurlaub - Erkrankung, die ein ordnungsgemäßes Studium ausschließt - eine erhebliche Belastung durch die Mitarbeit in Organen der FSU (i. d. R mind. 20 Std./Woche) während der Vorlesungszeit auf Antrag im Studien- und Praktikantenamt - Absolvierung des Praktikums als Gesamtpraktikum (mindestens 6 Wochen in der Vorlesungszeit) - Auslandsstudium (wenn nicht über ERASMUS) auf Antrag bei SOKRATES/ERASMUS Koordination für Auslandsstudium Während der Beurlaubung dürfen keine Studienleistungen im Geltungsbereich des Grundgesetzes erbracht werden. Urlaubssemester zählen nicht als Fachsemester. Eine rückwirkende Beurlaubung für ein abgeschlossenes Semester (Semesterdauer) ist ausgeschlossen 5
6 Anmeldung Nutzung PC-Pool, Rewi und Wiwi Fakultät, C.-Zeiß-Str Schritt: Login am Universitätsrechenzentrum (URZ) Dienste Anmeldung Nutzerordnung (erst Text lesen, am Ende Annehmen) - Selbstregistrierung - Identifikationsnummer Matrikelnummer; PIN (thoska) - ok - Sie erhalten Login und Passwort Zugang FRIEDOLIN 2. Schritt: Freischaltung Login im PC-Pool (ECONET) - Antrag im Raum 2.15 (HIWI) stellen (dort muss Login vom URZ eingetragen werden), - Kopie der aktuellen Studienbescheinigung (thoska) abgeben - mit Lichtbildausweis (thoska) ausweisen - Sie erhalten sofort das Passwort für das ECONET Beachten Sie: Sie haben ein Login im URZ (und ein Passwort dazu) und das gleiche Login am ECONET (und ein Passwort dazu) beide Passwörter werden vorerst nicht automatisch synchronosiert! Sie haben nur eine Mailadresse der Form Vorname.Nachname@uni-jena.de Im ECONET eingezahltes Druckergeld beim Hiwi kann nur dort verbraucht werden. Andere Zahlungsmodalität nicht möglich. Das Bachelor-Angebot Wiwi B. Sc. Regelprofil (mit Studienschwerpunkten) Studienprofile Wirtschaftspädagogik I Wirtschaftspädagogik II Business Information Information Management Systems Sciences Pflichtmodule + Wahlpflichtmodule + Seminar + Bachelor-Arbeit ( Basismodule ) ( Vertiefungsmodule ) 140 LP 30 LP 10 LP = 180 LP Regelstudienzeit 6 Semester (3 Jahre) Lehrangebot: Basismodule + Vertiefungsmodule werden im Modulkatalog beschrieben 6
7 Regelprofil und Studienschwerpunkte Pflichtmodule + Wahlpflichtmodule + Seminar + Bachelor-Arbeit ( Basismodule ) ( Vertiefungsmodule ) Studienschwerpunkte Bei einer inhaltlich passfähigen Kombination der vier Vertiefungsmodule wird im Zeugnis ein Studienschwerpunkt ausgewiesen. Zur Auswahl stehen 7 Schwerpunkte. BWL-orientiert International Management Accounting, Taxation and Finance Überblick Studienschwerpunkte (4 Vertiefungsmodule und Seminar) Decision and Risk Markets, Behavior & Management Control Internationales Management Grundlagen der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation Organisation, Verhalten in Organisationen, Führung und HRM Strategisches Marketing und Marketingplanung Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels Betriebliche Aus- und Weiterbildung Managerial Finance Steuern/Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung und Controlling Finanzwissenschaft Statistische Verfahren der Risikoanalyse VWL-orientiert Economy Finanzwissenschaft Policy in the Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels Global Entrepreneurship, Marktdynamik, Wirtschaftsentwicklung Economy Quantitative Wirtschaftstheorie Wirtschafts- und Sozialgeschichte Internationales Management Innovation and Innovationsökonomik Change Entrepreneurship, Marktdynamik, Wirtschaftsentwicklung Konjunktur und Wachstum Quantitative Wirtschaftstheorie Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels Wirtschafts- und Sozialgeschichte Economics, Strategy, and Institutions 7
8 Bachelor-Prüfungen ( 8 PO) studienbegleitende mit bestanden gewertete Bachelor-Arbeit Prüfungen in Leistungen (10 LP) Pflicht- und Wahlpflicht- - Praktikum (16 LP) Modulen - Fremdsprachen (6 LP) (Modulprüfungen) Regelstudienzeit 3 Studienjahre (6 Semester) 180 LP / pro Studienjahr 60 LP mit den LP gewichtete Mittel der Noten der Modulprüfungen 1) Note 90 % Abschlussnote 10 % 1) Prüfungsordnung 13 - Die schlechtesten Noten im Umfang von 18 LP (3-4 Module) gehen nicht in die Gesamtnote ein. - Ausnahmen: Bachelor-Arbeit und Seminar sind immer Bestandteil der Note. - Bei Abschluss des Studiums in 6 Semestern werden weitere 12 LP aus der Berechnung herausgenommen, bei Abschluss nach 7 Semestern weitere 6 LP. Zu beachten: - Es müssen dennoch alle Pflicht-Module bestanden werden, die Einzelnoten sind dem Zeugnis zu entnehmen. Es wird lediglich die Gesamtnote anders berechnet. - Option bei endgültigem Nichtbestehen eines Basismoduls: Austausch bis zu zwei Basismodule durch Vertiefungsmodule auf Antrag an den Prüfungsausschuss. Das gilt nicht für Basismodule nach PO 14 Abs. 3 (Alle Basismodule, in denen im 1. und 2. Semester Pflichtprüfungen zu schreiben sind.) 8
9 Hinweise zum Seminar - Jeder Studierende muss 1 Seminar belegen (Ausnahme: Studienprofil Wirtschaftspädagogik II), laut Musterstudienplan im 5. Semester. - Es werden aber auch Seminare im 4. und 6. Semester angeboten, vgl. Musterstudienplan, wenn Sommersemester angegeben ist. - Dieses Seminar sollte idealer weise in einem Fach erfolgen, in dem auch ein Vertiefungsmodul gehört wurde. In jedem Seminar sollen auch Themenstellungen angeboten werden, die Basismodulkenntnisse erfordern. - Immer im Sommersemester (Mai/Juni) erfolgt eine zentrale Online-Anmeldung für das folgende Winter- und Sommersemester. Angesprochen werden Studierende des 4. Semesters, die das Seminar im 5. oder 6. Semester absolvieren wollen. Studierende des 2. Semesters können sich auch anmelden, jedoch nur für das 1 Jahr spätere Sommersemester (4. Sem.). - Bei der Anmeldung werden ausführliche Informationen zum Anmelde- und Vergabeprozess sowie zu den Modulbeschreibungen der Seminare und über den Ablauf der Seminare gegeben. - Da aufgrund von Kapazitätsbeschränkungen nicht jeder Studierende in jedem Fall sein Lieblingsseminar erhalten kann, ist es vorgeschrieben, dass jeder Studierende mindestens 4 Seminare angibt, wobei eine Präferenz von möchte unbedingt teilnehmen bis würde zur Not teilnehmen möglich ist. - Die Zuteilung der Studierenden zu den Seminarmodulen erfolgt mit dem Ziel, die Gesamtpräferenz aller angemeldeter Studierenden (Summe der realisierten Präferenzwerte) zu maximieren. In den Lehrveranstaltungen, mit Aushängen und Informationen im Internet wird rechtzeitig auf den Anmeldezeitraum hingewiesen. Hinweise zur Pflichtfremdsprache - Jeder Studierende muss 1 Pflichtfremdsprache belegen (Ausnahme: Studienprofil Wirtschaftspädagogik I und II), laut Musterstudienplan im 5. und 6. Semester für Regelprofil, im 3. und 4. Semester für BIS und IMS. - Als Fremdsprachen können gewählt werden: Englisch, Französisch, Spanisch oder Russisch, in denen der Studierende Vorkenntnisse mitbringt. - Am Beginn des 2. Semesters (Sommersemester) erfolgt ein Einstufungstest. Im Ergebnis des Testes werden die Studierenden unterschiedlichen Sprachniveaustufen zugeordnet. - In dem Semester, in dem der Studierende mit der Wirtschaftsfremdsprache beginnen möchte (i. d. R. nur im Wintersemester möglich), meldet er sich über Friedolin für die ihm zugewiesene Sprachniveaustufe an. - Auf dem Sprachennachweis (wird vom Sprachenzentrum erstellt) wird eine Note erteilt, die allerdings nicht in die Ermittlung der Endnote der Abschlussnote eingeht. 9
10 Basismodul Berufsfeldqualifizierende Lehrinhalte BW37 ( 4 PO + 7 StO) Gesamtdauer 12 Wochen (16 LP) mindestens 8 Wochen Betriebliches Praktikum mit Praktikumsbericht maximal 4 Wochen (160 Std.) andere Tätigkeiten - berufsfeldqualifizierende Kurse (Excel-Kurs, MTM-Kurs, Fallstudienprojekt; Sprachkurse, Lehrveranstaltungen an anderen Fakultäten) - Ableistung des Grundwehr- oder Zivildienstes - Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr - praktische Tätigkeiten in Unternehmen - abgeschlossene nicht kaufmännische Lehre - Beschäftigung als Tutor/Mentor - u.a. abgeschlossene kaufmännische oder IT-Lehre Anerkennung auf Antrag an das Studien- und Prüfungsamt (vgl. Hinweise in der Praktikumsordnung) Bachelor-Arbeit ( PO) Ausgabe und Betreuung des Themas durch den Lehrstuhl, Student kann Vorschläge unterbreiten Anmeldung im Prüfungsamt mit Erklärung Zulassung durch Prüfungsausschuss: ab 4. Semester, mind. 90 LP Bearbeitungszeit 8 Wochen Verlängerung der Bearbeitungszeit um bis zu 3 Wochen möglich nach begründetem Antrag an den Prüfungsausschuss vor Ablauf der Bearbeitungszeit termingerechte Abgabe von 3 gebundenen Exemplaren im Prüfungsamt (zu den Öffnungszeiten oder auf dem Postweg) 1 Wiederholung ist möglich 10
11 T bis spätestens 6 Wochen nach Vorlesungsbeginn über FRIEDOLIN danach keine Anmeldung mehr möglich Modulprüfungen ( 9 PO) (Organisation über das Prüfungsamt) Anmeldung Zulassung Abmeldung 1. Versuch nach T gilt Anmeldung als Für Pflichtklausuren im am Ende des Semesters verbindlich Semester keine Abmeldung möglich! Bescheid bis spätestens 14 Tage vor Prüfung, wenn bis T: über FRIEDOLIN Zulassung versagt wird nach T: ( 9 (3) PO nicht erfüllt) - Versäumnis bei Krank- Pflichtklausuren = 5,0 heit/unfall ( 15 PO): ärztliches Attest, auf Verlangen des Prüfungsausschusses amtsärztliches Attest - Rücktritt oder Versäumnis aus anderen Gründen: Antrag an den Prüfungsausschuss mit Darlegung der Gründe Grund unverzüglich schriftlich anzeigen und nachweisen oder Prüfung = 5,0 1. Wiederholungsprüfung Basismodule (2. Versuch) am Beginn des Folgesem. mit Anmeldung T erfolgt auch Anmeldung zur 1. Wiederholungsprüfung von der 1. Wiederholungsprüfung in der 1. Vorlesungswoche des Folgesemesters im Prüfungsamt Eine 2. Widerholung ist nur nach genehmigtem Härteantrag möglich. Organisation (Prüfungsamt) Klausurtermin (im zugewiesenen Hörsaal) Klausurergebnisse (Prüfungsamt) * Nach Anmeldefrist T Aushang der konkreten Klausurtermine * Eintragung in Anwesenheitsliste * Sitz entsprechend Sitzplan * in FRIEDOLIN einsehbar * Bekanntgabe der Termine für Klausureinsichten * Aushang des Sitzplanes einnehmen per Aushang am am Prüfungsamt * Thoska vorlegen Prüfungsamt (Zulassung zur Klausur) * nur vorgeschriebene Hilfsmittel benutzen * Anweisungen des Aufsichtspersonals befolgen 11
12 Pflichtprüfungen in den Basismodulen: -Mathematik A -Rechnungslegung/Controll. -Operations Management Prüfungsfristen ( 12 PO) - Pflicht 1. Semester 8. Semester 9. Semester Beginn der Vorlesungszeit Ende des Semesters = 180 LP nachweisen 2. Semester Pflichtprüfungen in den Basismodulen: -Mathematik B -Mikroökonomik keine Teilnahme 1. Versuch = 5,0 oder Klausur = 5,0 nicht abgelegte Modulprüfungen 1. Versuch = 5,0 alle nicht abgelegten Modulprüfungen = endgültig nicht bestanden Pflichtteilnahme an nächster Wiederholungsprüfung Wiederholungen von Modulprüfungen ( 14 PO) 1. Wiederholung 2. Wiederholung Ersetzen jede Modulprüfung kann 1x wiederholt werden mit genehmigtem Härtefallantrag vom Prüfungsausschuss In höchstens 2 Fällen kann auf Antrag an den Prüfungsausschuss ein endgültig innerhalb eines Jahres Pflichtprüfungen im 1. und 2. Semester nächste Möglichkeit nutzen für Basismodule werden Wiederholungsprüfungen angeboten (für Vertiefungsmodule, wenn diese wieder gehalten werden) nicht bestandenes Basismodul durch ein Vertiefungsmodul ersetzt werden. ACHTUNG: Gilt nicht für Pflichtprüfungen im 1. und 2. Semester Fehlversuche in anderen Studiengängen oder Einrichtungen werden angerechnet 12
13 Härteantrag Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Science Form: formloser Antrag: per Post oder abgeben im Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Absender (wenn mögl. mit Tel.-Nr. oder ) Anschrift: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Prüfungsausschuss, Carl-Zeiß-Str. 3, Jena Datum Antrag auf 2. Wiederholungsprüfung im Fach Anrede: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bitte ich um die Genehmigung des Antrages. Dann Gründe aufführen, die zeigen, dass sich der Student mit seiner Studiensituation auseinander gesetzt hat; z. B: - Gründe, die der Student nicht zu vertreten hat - Schwierigkeiten im Fach - Warum das nächste Mal bestehen? Nennen von Sonderleistungen, die nicht im Prüfungsamt registriert sind. Abschluss: Mit freundlichen Grüßen eigenhändige Unterschrift Entscheidung: auf der Grundlage der Gesamtprognose (Anzahl der mitgeschriebenen Klausuren, bisher erreichte Leistungspunkte, bestandene Klausuren im 1. Versuch, angeführte Gründe im Antrag) Zulassung zu weiteren Prüfungen erst nach Genehmigung des Härteantrages. In höchstens zwei Fällen kann auf Antrag an den Prüfungsausschuss ein endgültig nicht bestandenes Basismodul durch ein Vertiefungsmodul ersetzt werden. Davon ausgenommen sind die 5 Basismodule, in denen in den ersten beiden Semestern Pflichtprüfungen zu absolvieren sind. Bsp.: - Härteantrag wurde genehmigt, 3. Prüfungsversuch wieder nicht bestanden, Antrag auf Ersetzen des Basismoduls durch ein weiteres Vertiefungsmodul kann gestellt werden - Härteantrag wurde nicht genehmigt, Antrag auf Ersetzen des Basismoduls durch ein weiteres Vertiefungsmodul kann gestellt werden. (In dem Fall könnte man am Ende des Härteantrages auch den Satz aufnehmen: Wird der Härteantrag nicht genehmigt, ist dieser Antrag gleichzeitig auch ein Antrag auf Ersetzen des Basismoduls durch ein weiteres Vertiefungsmodul.) - Man will, weil man mit dem Fach gar nicht klar kommt, den 3. Versuch nicht wahrnehmen und kann gleich den Antrag auf Ersetzen des Basismoduls durch ein weiteres Vertiefungsmodul stellen. 13
14 Das Angebot an der Wiwi Fakultät im Überblick: ab WS 2008/09 Bachelor und ab WS 2010/11 Master Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften 6 Semester Regelprofil: Basismodule Vertiefungsmodule, Seminar Bachelor-Arbeit Varianten: Studienschwerpunkte Varianten: Studienprofile * Wirtschaftspädagogik I + II * Business Information Systems * Information and Management Sciences Konsekutive Masterstudiengänge 4 Semester Betriebswirt- Economics Wirtschafts- Wirtschaftsschaftslehre informatik pädagogik I + II Nicht-konsekutiver Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler 4 Semester Masterstudiengang Economics 2 Semester Weiteres Angebot Bachelor-Ergänzungsfach Wirtschaftswissenschaften 60 LP + Kernfach 120 LP Bachelor-Ergänzungsfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte 60 LP + Kernfach 120 LP Lehramt an Gymnasien, Fach Wirtschaftslehre/Recht nach Jenaer Modell 14
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