Sicherheitsanforderungen für neue Reaktoren aus der Perspektive von WENRA. M. Mertins, D. Müller-Ecker, GRS
|
|
- Hertha Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sicherheitsanforderungen für neue Reaktoren aus der Perspektive von WENRA M. Mertins, D. Müller-Ecker, GRS
2 Gliederung Aktivitäten von WENRA Überblick über den Stand bei Bau und Planung von Reaktoren in Europa Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Erwartungen der RHWG Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Sicherheitsziele Entwicklungen beim Gestaffelten Sicherheitskonzept Zusammenfassung
3 Aktivitäten von WENRA (1) Western European Nuclear Regulators Association WENRA ( Gründung in 1999, damalige Hauptaufgabe Feststellung des Sicherheitsstatus der KKW in den EU-Beitrittsstaaten Die Hauptziele und -aufgaben von WENRA sind die Entwicklung eines gemeinsam getragenen Sicherheitsverständnisses und von Möglichkeiten zur unabhängigen Sicherheitsbewertung, der Erfahrungsaustausch und die Besprechung von sicherheitstechnischen Sachverhalten zwischen den Chefs der Aufsichtsbehörden. WENRA-Mitgliedsstaaten sind die EU-Länder mit in Betrieb befindlichen KKW und die Schweiz, vertreten durch die Chefs der Aufsichtsbehörden Deutschland ist Mitglied in WENRA, vertreten durch BMU. GRS unterstützt BMU. Gegenwärtig Erweiterung von WENRA durch Nichtnuklear- und EU- Anrainerstaaten (Beobachterstatus). WENRA hat keinen formalen Status (NGO-Status)
4 Aktivitäten von WENRA (2) Bildung von Arbeitsgruppen Working Group on Waste and Decommissioning (WGWD) Reactor Harmonization Working Group (RHWG) Hauptaufgabe der RHWG ist die Harmonisierung von Sicherheitsanforderungen: Anforderungen an die Sicherheit von in Betrieb befindlichen Reaktoren: 18 Felder wurden für eine Harmonisierung identifiziert (Safety Issues). Insgesamt ca. 300 Sicherheitsanforderungen (Reference-Level) wurden den Safety Issues zugeordnet. die Sicherheitsstandards der IAEA und die Erfahrungen und Erkenntnisse der WENRA Mitglieder sind wesentliche Grundlagen. Im Rahmen eines Benchmark-Prozesses wurden für jedes Land die Umsetzung der Reference-Level in den geltenden nationalen Sicherheitsstandards und die Implementierung in den Anlagen überprüft.
5 Aktivitäten von WENRA (3) Safety Area Topic Issue Safety management A Safety policy B C D Operating organisation Management system Training and authorization of NPP staff Design E Design basis envelope for existing reactors F G Design extension of existing reactors Safety classification of SCCs Operation H Operational limits & conditions I J K L+M Ageing management System for investigation of events and operational experience feedback Maintenance, in-service inspection and functional testing Safety verification N Contents and updating of SAR Emergency preparedness O P Q R S Emergency operating procedures and severe accident management guidelines Probabilistic safety analysis Periodic safety review Plant modifications On-site emergency preparedness Protection against internal fires
6 Aktivitäten von WENRA (4) Infolge des Baus neuer KKW in Europa hat sich die RHWG seit 2008 auch den Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren gewidmet: Randbedingungen für die Erarbeitung technologisch neutrale Sicherheitsanforderungen Ableitung aus bereits existierenden Dokumenten (u.a. GPR/RSK Empfehlungen aus 1993, gemeinsame Arbeiten von IRSN und GRS) Im November 2009 wurden die Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren abschließend bearbeitet. Die Studie wurde von WENRA zwecks Kommentierung durch Stakeholder im Januar 2010 veröffentlicht ( Die endgültige Fassung der Safety Objectives for New Power Reactors soll im Juni 2010 vorliegen. Aktuell befasst sich die RHWG mit Fragen zur Laufzeitverlängerung von KKW.
7 Überblick über den Stand bei Bau und Planung von Reaktoren in Europa Reaktoren im Bau Olkiluoto (Finnland) EPR Flamanville (Frankreich) EPR Mochovce 3 und 4 (Slovakei) VVER-440 Neue Reaktoren in Planung Frankreich (Penly) Finnland (in Vorprüfung zwei Standorte) UK (in Vorprüfung für verschiedene Standorte) Schweiz (in Vorprüfung drei Standorte/drei Antragsteller) Bulgarien (Belene) - VVER-1000 (AES-92/W466B) Rumänien (Cernavoda 3 und 4, CANDU-6) Bau neuer Reaktoren ist in weiteren Ländern im Gespräch (Polen, Italien, Niederlande )
8 Entwicklungsstufen bei KKW Quelle: A technology roadmap for Generation IV nuclear energy systems, U.S. DOE, Dec. 2002
9 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Erwartungen der RHWG (1) Hauptziele für neue KKW (u.a.) Das Gestaffelte Sicherheitskonzept ( Defence-in-Depth Concept ) ist das maßgebliche Sicherheitskonzept und ist weiter zu stärken: Stärkung der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit jeder Ebene des Konzepts Erhöhung der Unabhängigkeit zwischen den Ebenen des Konzepts Beherrschung von Anlagenzuständen, die durch Mehrfachversagen von Maßnahmen und Einrichtungen zur Beherrschung von Auslegungsstörfällen hervorgerufen werden: ATWS vollständiger Ausfall der Dampferzeugerbespeisung kleiner KMV und gleichzeitiger Verlust des Nebenkühlwassersystems usw. Beherrschung schwerer Kernschäden und praktischer Ausschluss großer und früher Freisetzungen. Begrenzte räumliche und zeitliche Schutzmaßnahmen im Fall schwerer Kernschäden.
10 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Erwartungen der RHWG (2) Ein höheres Sicherheitsniveau gegenüber bestehenden KKW soll erreicht werden durch Verbesserungen, die sich aus technologischen Entwicklungen ergeben. Optimierte und evolutionäre Eigenschaften, resultierend aus Betriebserfahrungen und probabilistischen Analysen. Verbesserungen auf Grundlage von Erkenntnissen aus der Sicherheitsforschung, die bereits in der Auslegung berücksichtigt werden sollen.
11 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Sicherheitsziele (1) Normalbetrieb, Betriebsstörungen und Verhütung von Störfällen (Sicherheitsziel SZ 1): Reduzierung der Häufigkeit von Betriebsstörungen durch Verbesserung der Anlagencharakteristik. Verbesserung der Beherrschung von Betriebsstörungen, um Übergänge zu Störfallabläufen zu reduzieren. Störfälle ohne Kernschmelze (Sicherheitsziel SZ 2): Sicherstellung, dass Störfälle ohne Kernschmelzen keine oder nur sehr geringe radiologische Auswirkungen haben (IAEA NS-G-12/4.102). Reduzierung, soweit vernünftigerweise erreichbar: Häufigkeit von Kernschadenszuständen (KSZ). Anmerkung: In die Ermittlung der KSZ sollen alle übergreifenden Einwirkungen und Kombinationen von Ereignissen einbezogen werden Freisetzung radioaktiver Stoffe Auswirkungen aller externen Einwirkungen und von sonstigen Einwirkungen Dritter (SEWD)
12 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Sicherheitsziele (2) Anlagenzustände mit Kernschmelzen (Sicherheitsziel SZ 3): Reduzierung von Freisetzungen radioaktiver Stoffe, auch in der Langzeitphase, durch Einhaltung folgender Kriterien: Anlagenzustände, die zu frühen oder großen Freisetzungen führen, sind praktisch auszuschließen. für Anlagenzustände, die nicht praktisch ausgeschlossen werden können ist sicherzustellen, dass nur begrenzte Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind.
13 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Sicherheitsziele (3) Unabhängigkeit zwischen allen Ebenen des Gestaffelten Sicherheitskonzepts (Sicherheitsziel SZ 4): Verbesserung der Unabhängigkeit zwischen allen Ebenen, z. B. durch Verwendung diversitärer Maßnahmen und Einrichtungen. Erhöhung der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit jeder dieser Ebenen. Zusammenwirken von Sicherheit und Sicherung (Sicherheitsziel SZ 5): Maßnahmen und Einrichtungen zur Sicherheit und Sicherung sollen in einem ganzheitlichen Ansatz entwickelt, ausgelegt und implementiert werden.
14 Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren Sicherheitsziele (4) Strahlenschutz und Abfallmanagement (Sicherheitsziel SZ 6): Reduzierung, soweit vernünftigerweise erreichbar, Strahlenbelastung des Personals, Abgaben in die Umwelt, Menge und Aktivität radioaktiven Abfalls. Sicherheitsmanagement (Sicherheitsziel SZ 7): Effektives Sicherheitsmanagement beginnend bei der Auslegung und fortgesetzt über Errichtung und Betrieb bis einschließlich Stilllegung. Verfügbarkeit der technischen und finanziellen Ressourcen. Zuverlässigkeit des Personals und aller Beteiligten.
15 Entwicklungen beim Gestaffelten Sicherheitskonzept - bestehende Anlagen Ebenen im Konzept Anlagenauslegung Ebene 1 Vermeidung anomaler Betriebszustände Auslegungsüberschreitende Zustände Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Ziele der Ebenen Maßgebliche Mittel Anlagenzustände Beherrschung des anomalen Betriebs Beherrschung von Auslegungsstörfällen Beherrschung von Anlagenzuständen, die nicht in der Auslegung berücksichtigt wurden Katastrophenschutz Ebene 5 Minderung der Auswirkungen bei Freisetzung radioaktiver Stoffe Konservative Auslegung, hohe Qualität Betriebsüberwachung und Begrenzung Sicherheitssysteme, Störfallprozeduren Maßnahmen und Einrichtungen anlageninterner Notfallschutz Katastrophen- und Umgebungsschutz Normalbetrieb Betriebsstörungen Auslegungsstörfälle Ereignisse infolge Mehrfachversagen Unfälle
16 Anlagenauslegung Entwicklungen beim Gestaffelten Sicherheitskonzept - neue Reaktoren Ebenen im Konzept Ziele der Ebenen Maßgebliche Mittel Anlagenzustände Strahlenschutzanforderungen Ebene 1 Vermeidung anomaler Betriebszustände Konservative Auslegung, hohe Qualität Normalbetrieb Behördliche Festlegungen für Abgaben Ebene 2 Beherrschung des anomalen Betriebs Betriebsüberwachung und Begrenzung Betriebsstörungen Behördliche Festlegungen für Abgaben Ebene 3 Beherrschung von Auslegungsstörfällen, Verhinderung von Kernschäden Beherrschung definierter Anlagenzustände, Verhinderung von Kernschmelzen Sicherheitssysteme, Störfallprozeduren Maßnahmen und Einrichtungen, Prozeduren Ebene 3a Auslegungsstörfälle Ebene 3b Ereignisse infolge Mehrfachversagen Keine oder nur geringe radiologischen Auswirkungen (NS-G-12/4.102) Ebene 4 Praktischer Ausschluss von Zuständen, die zu frühen oder großen Freisetzungen führen Beherrschung von Kernschmelzszenarien Maßnahmen und Einrichtungen, Prozeduren Management von Unfällen mit Kernschmelzen Postulierte Kernschmelzszenarien (Kurz- und Langzeit) Begrenzte Schutzmaßnahmen sowohl räumlich als auch zeitlich Katastrophenschutz Ebene 5 Minderung der Auswirkungen bei Freisetzung radioaktiver Stoffe Katastrophen- und Umgebungsschutz
17 Zusammenfassung Wesentliche Merkmale der Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren bestehen in der Erweiterung der Auslegung auf die Beherrschung von Ereignissen infolge Mehrfachversagen von Maßnahmen und Einrichtungen zur Beherrschung von Auslegungsstörfällen, von Kernschmelzszenarien. Kernschmelzszenarien sollen praktisch ausgeschlossen sein. Andernfalls müssen Maßnahmen und Einrichtungen zur Beherrschung in einem Umfange vorhanden sein, dass zum Schutz der Umwelt vor den Auswirkungen der radioaktiven Strahlung nur begrenzte Maßnahmen erforderlich sind. WENRA hat die Safety Objectives for New Power Reactors im Januar 2010 mit dem Ziel der Kommentierung durch die Stakeholder veröffentlicht. Kommentierung soll bis Juni 2010 durchgeführt sein, danach Veröffentlichung der final version. WENRA empfiehlt die Übernahme der Sicherheitsanforderungen an neue Reaktoren in die jeweiligen nationalen Regeln.
GRS FACHFORUM. Köln, 15. & 16. Juni 2009
GRS FACHFORUM Köln, 15. & 16. Juni 2009 Übersicht über die Weiterentwicklung von Regeln und Richtlinien zur kerntechnischen Sicherheit in Deutschland Dr. Manfred Mertins Inhalt Übersicht über die Regelwerkspyramide
MehrFortschreibung sicherheitstechnischer Anforderungen an Kernkraftwerke
Fortschreibung sicherheitstechnischer Anforderungen an Kernkraftwerke Prof. Dr. M. Mertins, Dr. M. Sonnenkalb, GRS Übersicht über den Vortragsinhalt Status der Sicherheitsanforderungen an KKW Inhaltliche
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN)
Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN) infokommission-gkn Sicherheitsüberprüfung (SÜ) GKN II Dr. Manfred Loistl (UM) Sitzung der Info-Kommission am 14. Juli 2014 Gliederung 1. Einleitung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 23. April 2018 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 23. April 2018 Teil II 74. Verordnung: Änderung der Allgemeinen Strahlenschutzverordnung [CELEX-Nr.: 32014L0087] 74. Verordnung
MehrEntwicklung der neuen»sicherheitskriterien für Kernkraftwerke«
7 Projekte, Internationales/Zukunftsaufgaben 7.3 Entwicklung der neuen»sicherheitskriterien für Kernkraftwerke«Die GRS hat seit September 2003 im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) zusammen mit
MehrAls zusammenfassendes Ergebnis der Untersuchungen stellt die GRS fest, dass
RSK - STELLUNGNAHME 16.05.2002 Folgerungen aus einer anlagenspezifischen probabilistischen Sicherheitsanalyse für den Nicht- Leistungsbetrieb bei Leichtwasserreaktoren 1 Beratungsauftrag Auf ihrer 331.
Mehr4. RAM-Behältersicherheitstage 26./27. März 2014, Berlin
ESK-Leitlinien: Periodische Sicherheitsüberprüfung und technisches Alterungsmanagement für Zwischenlager für bestrahlte Brennelemente und Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle 4. RAM-Behältersicherheitstage
MehrKernkraftwerke & Sicherheit
ETH Alumni Math Phys 13.11.2012 Kernkraftwerke & Sicherheit Horst-Michael Prasser ETH Zürich 29.11.2009 Sicherheitsproblematik in der Kerntechnik Spaltprodukte stark radioaktiv, teilweise flüchtig (z.b.
MehrSchriftlicher Bericht der Bundesregierung zu den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke vom 20. November 2012
Berlin, 26. November 2012 Schriftlicher Bericht der Bundesregierung zu den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke vom 20. November 2012 Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrInternationale Initiativen mit Auswirkungen auf die Sicherheitstechnik zukünftiger Kernkraftwerke. Florian Jansen, GRS 26.
Internationale Initiativen mit Auswirkungen auf die Sicherheitstechnik zukünftiger Kernkraftwerke Florian Jansen, GRS 26. Februar 2010 Internationale Initiativen und Programme MDEP ENSREG ETSON 2006 2005
MehrSicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke Überarbeitung des kerntechnischen untergesetzlichen Regelwerks
Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke Überarbeitung des kerntechnischen untergesetzlichen Regelwerks Stand der Bearbeitung BMU, RS I 5 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Reaktorsicherheit,
MehrSicherheitsrisiken durch das AKW Cattenom
Sicherheitsrisiken durch das AKW Cattenom Dr. Christoph Pistner Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg 3. Treffen, Mainz, 23.04.2018 Agenda 1 2 AKW und das Risiko schwerer Unfälle Kapitelüberschrift
MehrVernehmlassung zum Entwurf der Richtlinie ENSI-G02 : Auslegungsgrundsätze für in Betrieb stehende Kernkraftwerke: Teil 1 Grundlagen
Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat Dr. Georg Schwarz Industriestrasse 19 5200 Brugg Basel, 29. Januar 2016 Vernehmlassung zum Entwurf der Richtlinie ENSI-G02 : Auslegungsgrundsätze für in Betrieb stehende
MehrVerordnung des UVEK über die Gefährdungsannahmen und die Bewertung des Schutzes gegen Störfälle in Kernanlagen
Verordnung des UVEK über die Gefährdungsannahmen und die Bewertung des Schutzes gegen Störfälle in Kernanlagen vom Entwurf Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation,
MehrAlternde Atomreaktoren: Eine neue Ära des Risikos. 17. Mai 2014
Alternde Atomreaktoren: Eine neue Ära des Risikos 17. Mai 2014 RISIKEN ALTERNDER ATOMKRAFTWERKE In Europa bemühen sich Energieunternehmen derzeit um Laufzeitverlängerungen für nicht weniger als 46 alte
MehrEU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess
EU-Stresstest der Kernkraftwerke und Nachfolgeprozess Dr. Hartmut Klonk vormals BMU, Leiter des Referats RS I 5 Fachgespräch zum Status der Sicherheitsüberprüfungen der laufenden Atomkraftwerke in Niedersachsen
MehrE S K EMPFEHLUNG. Inhaltsverzeichnis. 0 Vorwort Einleitung Anwendungsbereich Ziele der PSÜ-ZL... 3
E S K ESK-Empfehlungen für Leitlinien zur Durchführung von periodischen Sicherheitsüberprüfungen für Zwischenlager für bestrahlte Brennelemente und Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle (PSÜ-ZL) EMPFEHLUNG
MehrPost- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht
Post- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht Referat 44 Kernenergienutzung" 15. Januar 2014 Überblick Der Unfall am 11. März 2011 in japanischen Kernkraftwerken am Standort Fukushima
MehrRisikovorsorge außerhalb des Störfallspektrums
Gesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS) mbh Risikovorsorge außerhalb des Störfallspektrums GRS - 189 Gesellschaft für Anlagenund Reaktorsicherheit (GRS) mbh Risikovorsorge außerhalb des Störfallspektrums
Mehr2.1 Auslegungsbereich
Stellungnahme der Regierung der Bundesrepublik Deutschland im Verfahren zur Prüfung der Umweltverträglichkeit des Atomkraftwerks Temelín, Tschechische Republik, in Durchführung des Protokolls der Verhandlungen
MehrNukleare Sicherheits-Charta. Die Selbstverpflichtung der Axpo
Nukleare Sicherheits-Charta Die Selbstverpflichtung der Axpo Präambel Diese Sicherheits-Charta ist eine Selbstverpflichtung der Axpo. Sie ist die Basis für alle Mitarbeitenden bei der Erfüllung ihrer täglichen
MehrUlrike Welte SSK-Notfallausschuss Hamburg
Ulrike Welte SSK-Notfallausschuss Hamburg Bild: Muro2011 zum KKW Neckarwestheim; 14.07.2014 Zur Erinnerung an den Unfall vor drei Jahren Bild: TEPCO Besondere Merkmale dieses Reaktorunfalls sehr hohe und
MehrSchlussfolgerungen aus den Ereignissen in Fukushima für die Nachbetriebsphase für das Kernkraftwerk Philippsburg 1
Schlussfolgerungen aus den Ereignissen in Fukushima für die Nachbetriebsphase für das Kernkraftwerk Philippsburg 1 Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) EnBW Kernkraft GmbH Jörg Michels, Technischer
MehrMerkpostenliste für die Durchführung einer Bewertung des aktuellen Sicherheitsstatus der Anlage für die Nachbetriebsphase
Merkpostenliste für die Durchführung einer Bewertung des aktuellen Sicherheitsstatus der Anlage für die Nachbetriebsphase 1 Einleitung Nach den Ereignissen in Fukushima-Daiichi am 11. März 2011 wurde mit
MehrÜberprüfungen des Kernkraftwerks Philippsburg (KKP) im Nachgang der Ereignisse in Fukushima und erste Maßnahmen
Überprüfungen des Kernkraftwerks Philippsburg (KKP) im Nachgang der Ereignisse in Fukushima und erste Maßnahmen Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) Informationskommission KKP EnBW Kernkraft
MehrPlanungsgebiete für den Notfallschutz in der Umgebung stillgelegter Kernkraftwerke
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Planungsgebiete für den Notfallschutz in der Umgebung stillgelegter Kernkraftwerke
MehrVerordnung des UVEK über die Gefährdungsannahmen und die Bewertung des Schutzes gegen Störfälle in Kernanlagen
Verordnung des UVEK über die Gefährdungsannahmen und die Bewertung des Schutzes gegen Störfälle in Kernanlagen vom 17. Juni 2009 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
MehrILK-31 No.: 2008 September umdrehen! bitte Fassung deutsche Für ILK-Stellungnahme Plants ower
ILK-Stellungnahme zu grundlegenden Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke For the english version, please flip this booklet over! September 2008 Nr.: ILK-31 D Vorwort Inhalt Vorwort Die Internationale
MehrArbeiten und Ergebnisse der Überprüfungsverfahren nach den Fukushima-Ereignissen
Arbeiten und Ergebnisse der Überprüfungsverfahren nach den Fukushima-Ereignissen Hans-Georg Willschütz, Frank Diercks E.ON Kernkraft GmbH Hannover 43. Kraftwerkstechnisches Kolloquium 19. Oktober 2011,
MehrAktivitäten der GRS auf dem Gebiet des anlagenexternen Notfallschutzes. Martin Sogalla, GRS
Aktivitäten der GRS auf dem Gebiet des anlagenexternen Notfallschutzes Martin Sogalla, GRS 26.02.2010 Inhalt Einleitung: Was ist anlagenexterner Notfallschutz? Aufgabenfelder auf Bundesebene Aktivitäten
MehrEntwicklung der Sicherheitskonzepte für
Entwicklung der Sicherheitskonzepte für Auslegung und Betrieb von Kernkraftwerken Heinz Liemersdorf Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbh Vortrag im Rahmen des 2. Workshop zu Fragen
MehrAspekte der Ermittlung des standortspezifischen Bemessungshochwassers
RSK-Stellungnahme (481. Sitzung der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) am 10.02.2016) Aspekte der Ermittlung des standortspezifischen Bemessungshochwassers 1 Anlass der Beratung Vor dem Hintergrund neuerer
MehrZustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks
Dr Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks TÜV NORD EnSys Hannover Komponentensicherheit Dr.- Ing. G.Habedank
MehrAnhörung Sicherheitsanforderungen des BMU 2010
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz 17. Sitzung der Kommission am 19. November 2015 Anhörung Sicherheitsanforderungen des BMU 2010 Präsentation
MehrBetriebsunterlagen: Auflagen und Bedingungen des sicheren Betriebs. Inhaltsverzeichnis. 1 Beratungsauftrag und Beratungsgang Sachstand...
RSK-Stellungnahme (450. Sitzung am 26./27.09.2012) Betriebsunterlagen: Auflagen und Bedingungen des sicheren Betriebs Inhaltsverzeichnis 1 Beratungsauftrag und Beratungsgang... 2 2 Sachstand... 2 2.1 Internationaler
MehrVorbereitung auf den Ernstfall aktuelle Herausforderungen für das BCM in Theorie und Praxis. Business Continuity Management bei EY 18 Juli 2017
Vorbereitung auf den Ernstfall aktuelle Herausforderungen für das BCM in Theorie und Praxis 18 Juli 2017 Warum wird Business Continuity Management benötigt Stellen Sie sich folgende Fragen: Was würden
MehrBerechnung der Strahlenexposition in der Umgebung aufgrund von Emissionen radioaktiver Stoffe aus Kernanlagen
Berechnung der Strahlenexposition in der Umgebung aufgrund von Emissionen radioaktiver Stoffe aus Kernanlagen Ausgabe Februar 2008, Revision 1, 21. Dezember 2009 zur Richtlinie G14/d Inhalt zur Richtlinie
MehrEU Stress Tests in Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Ukraine
EU Stress Tests in Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Ukraine Deutsche Zusammenfassung der Studie Critical Review of EU Nuclear Stress Tests in Bulgaria, Hungary, Romania and Ukraine Autorinnen: Oda Becker,
MehrSicherheitsmanagement in der Kerntechnik
Sicherheitskultur verbessern VGBSBS Verfahren zur Bewertung u. Verbesserung d. Sicherheitskultur / Professionelles Handeln Vattenfall Europe Nuclear Energy Sicherheitsmanagement in der Kerntechnik TÜV
MehrDer offizielle Name lautet Ad Hoc Group on Nuclear Security (AHGNS).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9906 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPeriodische Sicherheitsüberprüfung in Deutschland
1 Gundremmingen, 4. Februar 2009 Ergebnisse der Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) 2005 2007 des Kernkraftwerks Gundremmingen, Block B und Block C Gundremminger Blöcke sind sicher Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen
MehrDie Nutzung der Kernenergie zur Stromversorgung aus internationaler Sicht
Die Nutzung der Kernenergie zur Stromversorgung aus internationaler Sicht Prof. Dr.-Ing. Thomas Schulenberg Institut für Kern- und Energietechnik Karlsruher Institut für Technologie KIT-ZENTRUM ENERGIE
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN)
Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN) infokommission-gkn Überprüfung der Kernkraftwerke nach Fukushima und erste Maßnahmen Thomas Wildermann (UM) 1. Sitzung der Info-Kommission
MehrERLÄUTERUNGEN. Allgemeiner Teil
1 von 5 ERLÄUTERUNGEN Allgemeiner Teil Die Änderung der Allgemeinen Strahlenschutzverordnung (AllgStrSchV) sowie der Radioaktive Abfälle- Verbringungsverordnung 2009 (RAbf-VV 2009) dient der Umsetzung
MehrZwischenlagerung von Wärme entwickelnden radioaktiven Abfällen
Zwischenlagerung von Wärme entwickelnden radioaktiven Abfällen Seminar Nukleare Entsorgung: 28./29. November 2017, Köln Herbert, Öko 1 Überblick über das atomrechtliche Regelwerk Leitlinie PSÜ und Alterungsmanagement
MehrGRS FACHFORUM Köln, 7./8. April 2008
GRS FACHFORUM Köln, 7./8. April 2008 Forschung und Bewertung: Verzahnte Aufgaben der Reaktorsicherheit Victor Teschendorff, Heinz Liemersdorf GRS Fachforum, 7./8. April 2008 Verzahnung Verzahnung ist ein
MehrRadiologische Anforderungen an die Langzeitsicherheit des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Empfehlung der SSK
Radiologische Anforderungen an die Langzeitsicherheit des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Empfehlung der SSK Verabschiedet in der 246. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 02./03.
MehrJürgen Kopp, Augsburg
Jürgen Kopp, Augsburg Hintergrund Erfahrungen aus Fukushima RICHTLINIE 2013/59/EURATOM DES RATES zur Festlegung grundlegender Sicherheitsnormen für den Schutz vor den Gefahren einer Exposition gegenüber
MehrWEC European Regional Study: The Future Role of Nuclear Power in Europe
WEC European Regional Study: The Future Role of Nuclear Power in Europe Dr. Philipp Hänggi, swissnuclear Lancierung der Studie All energy options must be kept open no technology should be idolised or demonised
MehrEMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT. 1 Einleitung...
E S K EMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Definition...
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrZusammenfassung der Ergebnisse
Fachworkshop Asse Strahlenschutz und Notfallvorsorge Zusammenfassung der Ergebnisse Dr. Thomas Jung und Dr. Jörg Tietze Fachbereiche Strahlenschutz und Gesundheit Sicherheit nuklearer Entsorgung 20. und
MehrSicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation:
Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen HSK Sicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation: Grundsätze, Herleitung und Anwendung Präsentation des Anhanges I des Sachplanes Erik Frank
MehrDas Verfahren zur Stilllegung und zum Abbau aus Sicht der Atomaufsicht
Das Verfahren zur Stilllegung und zum Abbau aus Sicht der Atomaufsicht Dr. Dr. Jan Backmann Lösung: Entsorgungskonsens in SH mit Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
MehrGrundlagen der Funktionalen Sicherheit. Christian Zauner
Grundlagen der Funktionalen Sicherheit Christian Zauner Folie 1 Gesetzliche Sicherheitsanforderungen Die Gesellschaft allgemein, insbesondere Kunden und Nutzer haben hohe Erwartungen an die Sicherheit
MehrSicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation:
Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen HSK Sicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation: Grundsätze, Herleitung und Anwendung Sachplan Anhang I (Dokument HSK 33/001) Dr. Johannes
MehrDas Bundesamt für Strahlenschutz
Das Bundesamt für Strahlenschutz Strahlung was ist das eigentlich? 1 2 3 4 5 6 Strahlung ist ein Strom von Energie oder kleinsten Teilchen, der von einer Quelle ausgeht und sich ausbreitet. Strahlung kann
MehrINFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN)
INFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN) INFOKOMMISSION-GKN MOX-BE Thomas Wildermann (UM) 9. Sitzung der Info-Kommission Einleitung/Zielsetzung Ich möchte Ihnen die Genehmigungslage
MehrDer EU-Stresstest und die Risiken im AKW Beznau
Der EU-Stresstest und die Risiken im AKW Beznau Vortrag auf der Mitgliederversammlung 2013 des Trinationalen Atomschutzverbands (TRAS) Basel, 25. Juni 2013 Christian Küppers Öko-Institut e.v., D-Darmstadt
MehrFreimessung von Materialien und Bereichen aus kontrollierten Zonen
Freimessung von Materialien und Bereichen aus kontrollierten Zonen Ausgabe August 2009 Erläuterungsbericht zur Richtlinie ENSI-B04/d Inhalt Erläuterungsbericht zur Richtlinie ENSI-B04/d 1 Einleitung 1
MehrZusammenstellung des Abgleichs der KTA 3706 ( ) mit den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke und deren Interpretationen Tabelle 1
Zusammenstellung des Abgleichs der mit den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke und deren Interpretationen KTA-Dok.-Nr. 3706/15/1 (1) Nach Beschlüssen des KTA-Präsidiums auf seiner 94., 95. und 97.
MehrZusammenstellung des Abgleichs der KTA 2206 ( ) mit den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke und deren Interpretationen Tabelle 1
Zusammenstellung des Abgleichs der (2009-11) mit den Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke und deren Interpretationen KTA-Dok.-Nr. 2206/17/1 (1) Nach Beschlüssen des KTA-Präsidiums auf seiner 94.,
MehrR&D-Challenges For The Next Generation of Nuclear Power Plants
R&D-Challenges For The Next Generation of Nuclear Power Plants Volker Noack, RWE Power, Essen RWE Power AG 07.12.2009 SEITE 1 Kernenergieprojekte in Europa Schweden Ausstiegsbeschluss aufgehoben Ersatzplanung
MehrInternationaler Entwicklungsstand bei der probabilistischen Sicherheitsanalyse von Kernkraftwerken (vorgetragen von L. Weil)
Internationaler Entwicklungsstand bei der probabilistischen Sicherheitsanalyse von Kernkraftwerken (vorgetragen von L. Weil) H. P. Berg, L. Weil Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Postfach 10 01 49, 38201
MehrRisiken des Betriebs des Kernkraftwerks Gundremmingen unter besonderer Berücksichtigung der beantragten Leistungserhöhung
Risiken des Betriebs des Kernkraftwerks Gundremmingen unter besonderer Berücksichtigung der beantragten Leistungserhöhung 23.01.2014 Thomas Wolf, Mahnwache Gundremmingen 1 Risiken des Betriebs des Kernkraftwerks
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN)
Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN) infokommission-gkn Anlagenverhalten beim Ausfall des Kühlturms Thomas Wildermann (UM) 8. Sitzung der Info-Kommission am 21. April 2015 Gliederung
MehrSicherheitsüberprüfungen der Kernkraftwerke nach Fukushima Umgesetzte und geplante sicherheitsoptimierende Maßnahmen
Sicherheitsüberprüfungen der Kernkraftwerke nach Fukushima Umgesetzte und geplante sicherheitsoptimierende Maßnahmen M. Fuchs, E.ON Kernkraft GmbH Hannover, 15.01.2014 Gliederung 1. Technischer Status
MehrBehördenseminare der GRS Akademie
akademie Behördenseminare der GRS Akademie September bis Dezember 2014 Grundlagen des Strahlenschutzes Sicherheit von Kernkraftwerken Anomale Betriebsvorkommnisse, Auslegungsstörfälle, Auslegungsüberschreitende
MehrReferenzszenarien. Notfallschutz. für den. in der Umgebung der schweizerischen Kernkraftwerke
Referenzszenarien für den Notfallschutz in der Umgebung der schweizerischen Kernkraftwerke Ausgabe 2, Oktober 2006 1 Veranlassung 1.1 Warum braucht es Referenzszenarien? Bei einem Kernkraftwerk sind sehr
MehrDer EU-Stresstest und die Sicherheit europäischer Kernkraftwerke
Der EU-Stresstest und die Sicherheit europäischer Kernkraftwerke Dr. Christoph Pistner Kerntechnisches Kolloquium LRST, RWTH Aachen, 27.05.2014 Inhalt 1 2 Kernenergie in Europa Kapitelüberschrift Kerntechnische
MehrNukleare Sicherheits-Charta
Etti 07 Nukleare Sicherheits-Charta Kernkraftwerk Leibstadt AG CH-5325 Leibstadt www.kkl.ch Medienstelle KKL 056 267 72 38 Präambel Diese Charta ist eine Selbstverpflichtung der Kernkraftwerk Leibstadt
MehrAnforderungen an die deterministische Störfallanalyse für Kernanlagen: Umfang, Methodik und Randbedingungen der technischen Störfallanalyse
Anforderungen an die deterministische Störfallanalyse für Kernanlagen: Umfang, Methodik und Randbedingungen der technischen Störfallanalyse Ausgabe Juli 2009 zur Richtlinie ENSI-A01/d Inhalt zur Richtlinie
MehrVorschlag für Anforderungen an die Stilllegung im kerntechnischen Regelwerk
RSK STELLUNGNAHME Vorschlag für Anforderungen an die Stilllegung im kerntechnischen Regelwerk 15/16.12.2005 (389. Sitzung) Hinweis: Am 11.11.2010 wurde die ESK-Empfehlung Leitlinien zur Stilllegung kerntechnischer
MehrMögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2
Mögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2 Studie des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften (ISR) Wien Autoren: N. Arnold, K. Gufler,
MehrAnhörung Sicherheitsanforderungen des BMU 2010
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 3 der 17. Sitzung der Kommission am 19. November 2015 Anhörung Sicherheitsanforderungen
MehrMögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2
Mögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2 Studie des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften (ISR) Wien Autoren: N. Arnold, K. Gufler,
MehrOperation and use of refrigerated display cabinets 08/2008
VDMA- Einheitsblätter / VDMA- Specifications Die Fachabteilung Kälte- und Wärmepumpentechnik hat VDMA-Einheitsblätter mit Normcharakter erarbeitet, die Sie beim Beuth Verlag, 10772 Berlin, Tel.: 030/2601-2260,
MehrMögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2
Mögliche radiologische Auswirkungen eines Versagens des Reaktordruckbehälters des KKW Tihange 2 Studie des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften (ISR) Wien Autoren: N. Arnold, K. Gufler,
MehrAusgewählte Sicherheitsfragen des AKW Grohnde
Ausgewählte Sicherheitsfragen des AKW Grohnde Oda Becker Basis: Die Schwachstellen des AKW Grohnde - Aktueller Handlungsbedarf für die Aufsichtsbehörde; erstellt im Auftrag der Regionalkonferenz Grohnde
MehrRisiken des grenznahen AKW1 Cattenom
Risiken des grenznahen AKW1 Cattenom Autor: Prof. Dr. Manfred Mertins Auftraggeber: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Köln, Februar 2016 1 AKW - Atomkraftwerk Risiken des grenznahen AKW Cattenom
Mehr5. Informationsforum Biblis
Bürgerzentrum Biblis, 16. April 2015 5. Informationsforum Biblis Thema Flugzeugabsturz Dr. Cord-Henrich Lefhalm RWE Power AG Agenda Schutz gegen Flugzeugabsturz Schutz gegen gezielten Flugzeugabsturz:
MehrAnwendbarkeit von Security Standards für Dienstleister und Hersteller DKE Fachtagung, 03. Februar 2016
Energy Management Division, Siemens AG Anwendbarkeit von Security Standards für Dienstleister und Hersteller DKE Fachtagung, 03. Februar 2016 Andreas Kohl, Siemens AG, EM DG SYS LM siemens.com/gridsecurity
MehrSicherheit der deutschen Kernkraftwerke - Atomgesetznovellen 2010 und Konsequenzen aus Fukushima. Dr. Axel Vorwerk BMU 28.
Sicherheit der deutschen Kernkraftwerke - Atomgesetznovellen 2010 und Konsequenzen aus Fukushima Dr. Axel Vorwerk BMU 28. März 2011 Gliederung: I. Einleitung II. Änderungen des Atomgesetzes 2010 1. Inhalt
MehrSicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation:
Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen HSK Sicherheitstechnische Kriterien für die Standortevaluation: Grundsätze, Herleitung und Anwendung Sachplan Anhang I (Dokument HSK 33/001) Dr. Hans Wanner
MehrAnalyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der
MehrSeveso III was ist neu im Störfallrecht?
Seveso III was ist neu im Störfallrecht? Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Dr. Sigrun Jank GICON-Workshop 16. März 2017 GICON 1 Historie Seveso-Richtlinien 1976: Unfall
MehrEntwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015
Inhalt Europäisches Vorwort... 7 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Referenzen... 11 3 Begriffe... 11 4 Abkürzungen... 24 5 Bahn RAMS... 25 5.1 Einleitung... 25 5.2 Systembezogener Ansatz...
MehrStatistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen. Simone Palazzo, GRS Garching
Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen Simone Palazzo, GRS Garching Inhalt Historischer Überblick Vorgehensweisen zur Durchführung
MehrGICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017
GICON Workshop 16. März 2017 Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung Doris Grahn GICON 1 UVP-ÄndRL vom 25.04.2014
MehrZukunftsperspektiven von Kernkraftwerken
Zukunftsperspektiven von Kernkraftwerken Prof. Dr.-Ing. Thomas Schulenberg Institut für Kern- und Energietechnik KIT-ZENTRUM ENERGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrPost- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht
Anlage 1 Post- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht Bilanz nach dem Fachgespräch im MU am 15.01.2014 hinsichtlich der Post- Fukushima- Aktivitäten der Niedersächsischen Atomaufsicht
MehrDas Wichtigste in Kürze
Von Dipl.-Ing. Dieter Majer im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES und Greenpeace Schweiz Das Wichtigste in Kürze Einleitung Die Schweizer Kernkraftwerke, insbesondere die Anlagen in Mühleberg
MehrSicherheitsnormen im Umbruch Revision der EN 5012X-Suite
Sicherheitsnormen im Umbruch Revision der EN 5012X-Suite Stephan Griebel Siemens AG Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division Siemens AG 2008 2012 Inhalt Revision der EN 5012X-Suite
MehrDEUTSCHE NORM DIN EN 12327
DEUTSCHE NORM DIN EN 12327 Oktober 2012 D ICS 91.140.40 Ersatz für DIN EN 12327:2000-08 Gasinfrastruktur Druckprüfung, In- und Außerbetriebnahme Funktionale Anforderungen; Deutsche Fassung EN 12327:2012
MehrAnhörung Rückholung/Rückholbarkeit hoch radioaktiver Abfälle aus einem Endlager, Reversibilität von Entscheidungen
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz 16. Sitzung der Kommission am 2. Oktober 2015 Anhörung Rückholung/Rückholbarkeit hoch radioaktiver Abfälle
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr... 11 2 Strahlenschutz bei ionisierender Strahlung.. 14 2.1 Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung. 14 2.1.1 Aufbau der Materie...
Mehr1 Ausgangslage. 2 Strategische Ziele
1 Ausgangslage Im Leistungsauftrag legt der ENSI-Rat für jeweils eine Legislaturperiode die strategischen Ziele, die Wirkungs- und Leistungsziele, die Produkte und den zugehörigen finanziellen Rahmen fest.
Mehr