«Strom, eine saubere Sache» Energieverteiler überzeugen mit Strategie

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1 «Strom, eine saubere Sache» Energieverteiler überzeugen mit Strategie Die AEW Energie AG, Aarau versorgt gemeinsam mit kommunalen Partnern über eine halbe Million Menschen mit Strom. Beliefert werden Privat- und Geschäftskunden und AEW-Partnerin Litecom AG bietet zusätzlich hochwertige Telekommunikationslösungen zur Standortvernetzung an. Rund um das Thema Strom und dessen Erzeugung leistet die AEW wertvolle Aufklärungsarbeit und setzt sich zum Ziel, an Kunden und Interessierte ein umfassendes Wissen über Stromproduktion und Energieeffizienz zu vermitteln. Strom ist ein wertvolles Gut, das gezielt und ökologisch eingesetzt werden soll (siehe Energiespartipps vom Stromerzeuger sind kein Widerspruch, im Gegenteil, sie schaffen Vertrauen zum Energielieferanten. «Strom ist eine saubere Sache», sagt Ernst Werthmüller, Verwaltungsratspräsident der AEW Energie AG dazu. Was der «Botschafter» in Sachen sauberer Stromerzeugung, eidgenössischer Energiestrategie und globaler Ökostrombörse sonst noch zu sagen hat, lesen Sie im folgenden Interview. Herr Werthmüller, die AEW Energie AG unterstützt den Verein Cleantech Aargau seit kurzem mit einem Platin Sponsorship. Was sind die Hintergründe? Die AEW Energie AG haben Interesse an allem, was Energie angeht: Strom, Wärme und CO 2 -Einsparung von Wärmeverbunden. Die AEW hat sich im kantonalen Energiegipfel am 21. März 2013 im Kultur- und Kongresshaus Aarau mit Energieeffizienz befasst. Sie hat bereits vor der Energiewende mit der Beratung von Unternehmen begonnen und Verbrauchsmessungen oder Produkte für die passende Lieferung von Strom vorgestellt (nächster Energiegipfel am siehe Es ist uns ein ernstes Anliegen, den Kanton Aargau sicher und kostengünstig mit Strom zu versorgen. Die Ziele des Vereins Cleantech Aargau und unsere sind in vielen Bereichen die gleichen, nämlich den Kanton Aargau als starken Forschungs- und Wirtschaftsstandort zu positionieren. Weiter soll die Energieeffizienz gesteigert und gleichzeitig Kosten und Verbrauch natürlicher Ressourcen sowie Abfallproduktion und Verschmutzung reduziert werden. Die Mitgliedschaft im Verein Cleantech Aargau und die Unterstützung der Ziele sind sinnvoll. Über Wege und Umsetzung lässt sich diskutieren. Welche Ziele verfolgt die AEW mit dem Engagement bei Cleantech Aargau? Einer der Gründe könnten die proklamierte Energiewende und die Energiestrategie 2050 sein. Der Zug für den Bau von Kernkraftwerken, die ohne zeitlichen Verzug die im Betrieb befindlichen nahtlos ersetzen, ist abgefahren. Die AEW engagiert sich für erneuerbare Energien, nicht nur für Strom, sondern auch für Wärme und CO 2 -Reduktion. Eine massgebliche Rolle spielt dabei das Thema Wasserkraft. Ein Beispiel ist die Aarewerke AG: Der Aargauer Regierungsrat entschied, die Konzession für das Kraftwerk Klingnau ab Juli 2015 dem Konsortium Axpo/AEW zu übertragen (Anmerkung: Ernst Werthmüller ist auch Präsident dieses Kraftwerkes). Ab 2015 ist also mit einem grossen Schub an Versorgungssicherheit zu rechnen. Die AEW wird weiter in Windparks investieren. Bereits beteiligt ist die AEW am Windpark (siehe in Saint-Imier im Kanton Jura. Die Investitionen in Windkraft verzögern sich allerdings aufgrund politischen Widerstandes. Ausschau halten wir auch nach grossflächigen Gebäudedächern, die für die Errichtung rentabler Photovoltaikanlagen in Frage kommen würden. Prinzipiell gibt es zu den proklamierten Cleantech-Strategien keine fundamental unterschiedlichen Auffassungen, wohl aber in der quantitativen AEW_Cleantech - Interview Ernst Werthmüller vom 18-Dez-12 - Final Version 09-Feb-13 1

2 Zielerreichung d.h. im Zubau von neuen erneuerbaren Energieanlagen und in der Realisierung des Einsparpotenzials sowie der zeitlichen Umsetzbarkeit. Im Detail fehlen noch realistische Zielsetzungen und die Mehrkosten für die Volkswirtschaft sind ebenfalls noch nicht bekannt. Weiter erstaunt, dass das Schwergewicht der Einschränkungen auf Strom liegt und weniger auf anderen Energieträgern, obwohl Strom lediglich ein Viertel des Energieverbrauchs in unserem Land ausmacht. Wie stehen Sie zur Energiestrategie 2050? Bei der Energiestrategie 2050 handelt es sich weniger um eine Strategie, sondern mehr um eine Vision. Es braucht zwingend einen Volksentscheid, um die Energiestrategie abzustützen. Im Bereich Energieeffizienz wird einseitig auf den Verbrauch der Elektrizität gesetzt. Die AEW steht zu der Vier-Säulen-Energiepolitik des Bundes: Sparsamer Umgang mit Energie zur Sicherstellung der künftigen Energieversorgung (Säule 1 Energieeffizienz), Wasserkraft als wichtigste einheimische erneuerbare Energiequelle zur Stromversorgung und Ausbau anderer erneuerbarer Energiequellen (Säule 2 Erneuerbare Energien), Schliessen der Energielücke ab 2020 z.b. mit Gaskombikraftwerken als Übergangsstrategie (Säule 3 Grosskraftwerke) und Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit im europäischen Energiehandel (Säule 4 Energieaussenpolitik). Dabei wäre vor allem wichtig, das Stromabkommen mit der EU voranzutreiben. Vieles ist jedoch noch visionär. Wir brauchen eine transparente Stromerzeugung und eine angemessene staatliche Lenkung, um diese Ziele zu erreichen. Die Förderung von neuen erneuerbaren Energien (nee), wie sie bei unserem nördlichen Nachbarn Deutschland praktiziert wird, ist jedoch entschieden abzulehnen. Im Endeffekt bezahlt der Konsument höhere Kosten pro kwh für die Förderung als für das Produkt Strom selbst. Planwirtschaftliche Ansätze sind ebenfalls nicht akzeptabel. Die AEW sieht in der Online-Plattform Ökostrombörse eine marktwirtschaftliche Alternative zur kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Je mehr Kunden sich für Naturstrom entscheiden, desto mehr Anlagen zur Stromproduktion aus Biomasse, Sonne, Wasser und Wind können gebaut werden. Wie wollen Sie die Kunden überzeugen den teureren Naturstrom dem billigeren Atomstrom vorzuziehen? Am Geldbeutel scheiden sich doch bekanntlich die Geister. Die Leute wollen scheinbar Naturstrom, wollen aber dafür nicht mehr bezahlen. Die AEW bietet verschiedene Produkte an und subventioniert diese über einen Teil der Mehrkosten, jedoch zeitlich beschränkt. Auf ihrer Web-Seite stellt die AEW einen Stromkostenvergleich zur Verfügung (siehe roduktrechner.html). Der Privatkunde kann damit seinen Mix selbst zusammenstellen bzw. konfigurieren und so einen Stromkostenvergleich durchführen. Er kann sich damit einen schnellen Überblick verschaffen, ob ihm der Bezug von Naturstrom die Mehrkosten gegenüber dem heute noch günstigeren Atomstrom wert ist. Das erste Betriebsjahr der innovativen Ökostrombörse wurde bekanntlich mit einem Umsatz von kwh erfolgreich abgeschlossen (siehe Auf dem elektronischen Marktplatz handeln Ökostromproduzenten mit Strom aus Biomasse, Sonne, Wasser und Wind von Anlagen mit Leistungen grösser als 10 kw. Anbieter und Käufer sind die Aargauer Stadtwerke, die AEW Energie AG und andere Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Die Ökostrombörse ist zweifellos die marktwirtschaftliche Alternative zur kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) im Kanton Aargau. Sie regelt Angebot und Nachfrage; günstiger Naturstrom kann so an die Verbraucher weitergegeben werden. Welche Aktivitäten oder Projekte plant die AEW im Bereich erneuerbarer Energien? AEW_Cleantech - Interview Ernst Werthmüller vom 18-Dez-12 - Final Version 09-Feb-13 2

3 Verschiedene Industrien und Gruppen arbeiten an Pilot- und Demonstrationsprojekten. Wir evaluieren laufend «Leuchtturmprojekte» und unterstützen diese massgeschneidert. Sie sollen wertvolle Erfahrungen für die Energiezukunft der Schweiz liefern. Entscheidend sind dabei die Bereiche Smart Buildings, Smart Meters, Smart Grids und Wärmeverbundnetze. Diese Erfahrungen tragen zur Optimierung des Energiesystems und damit zur Senkung von Energieverbrauch, Emissionen und Kosten bei. Die 59 Wärmeverbundsysteme im Aargau reduzierten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 den CO 2 -Ausstoss um Tonnen. Ein weiteres Beispiel ist das Pilotprojekt VEiN (Verteilte Einspeisung in Niederspannungsnetze) in Rheinfelden, an dem die AEW mit Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken beteiligt ist. VEiN untersucht mittels angewandter Forschung die Auswirkungen von dezentralen Energieanlagen auf elektrische Verteilnetze. Mit diesem schweizweit einmaligen Pilotprojekt holen wir uns die Erfahrungen, wie stochastisch eingespeister Strom optimal zu handhaben ist. Bei den erneuerbaren Energien handelt es sich nicht um Bandenergie, sondern um stochastisch eingespeiste Energie, die die Verteilnetze unterschiedlich beanspruchen, zumal der Verbraucher selten am Ort der Energieanlage ist. Der optimalen Auslastung und dem gezielten Ausbau der Stromnetze kommen in Zukunft noch grössere Bedeutung zu als bisher. Der Verband Schweizer Elektrizitätsunternehmen VSE steht dem Entscheid des Bundesrates «Schrittweiser Ausstieg aus der Kernenergie» kritisch gegenüber. Wichtige Kriterien einer zuverlässigen, klimaverträglichen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung sieht der VSE ausgeschlossen und die Folgen des Strategiewechsels auf die Volkswirtschaft nicht fundiert dargelegt. Was ist Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema? Es sollte kein Technologieverbot geben. Das gilt auch für die Kernenergie, die man nicht für alle Zeiten verbannen soll. Massnahmen wie der Ausstieg aus der Kernenergie sollten in jedem Fall durch Volksentscheide legitimiert werden. Die Stromkennzeichnung der AEW weist für % in der Schweiz produzierte Kernenergie aus. Unsere Position zur Vernehmlassungsvorlage ist auf unserer Homepage abrufbar. Wir stehen ähnlich wie der VSE dem schrittweisen Ausstieg skeptisch gegenüber. Schlicht und ergreifend ist es sehr schwierig, den Anteil der Kernkraft in den vorgesehenen Zeiträumen durch die heute bekannten erneuerbaren Energieanlagen zu ersetzen. Dazu kommen Schwierigkeiten mit entsprechenden Projekten. Wir haben einen Versorgungsauftrag und müssen uns Gedanken machen, wie wir den vom Kunden gewünschten Strom bereitstellen. Selbst der Bundesrat geht davon aus, dass mit den heute bekannten Technologien lediglich rund 50% der geplanten Ziele für 2050 erreicht werden können. AEW_Cleantech - Interview Ernst Werthmüller vom 18-Dez-12 - Final Version 09-Feb-13 3

4 Bitte als Kasten, grau hinterlegt: AEW Portrait Die AEW Energie AG ist ein selbständiges Unternehmen des Kantons Aargau, dessen Beteiligung 100 % beträgt. Mit der sicheren Stromversorgung leistet die AEW einen wesentlichen Beitrag zur Standortattraktivität. Das Unternehmen engagiert sich in der Stromproduktion sowie als führende Netzbetreiberin und Stromlieferantin. Zusammen mit kommunalen Partnern versorgt die AEW im Kantonsgebiet über eine halbe Million Menschen mit Strom. Zudem erbringt sie Dienstleistungen rund um die Energie (Strom und Wärme) und im Bereich der Telekommunikation. Die AEW Energie AG als Mitglied der Axpo ist sowohl Aktionärin als auch Geschäftspartnerin. Ihr Engagement für die Umwelt dokumentieren die ISO-Zertifizierungen 9001 und Im Sinne der Nachhaltigkeit engagiert sich die AEW Energie AG in der Förderung von Sport-, Kulturund sozialen Projekten. Bitte als Kasten, grau hinterlegt: Kurzportrait Ernst Werthmüller Ernst Werthmüller ist vollberuflich als Verwaltungsrat in verschiedenen Industriesektoren tätig, neben der Energiewirtschaft u. a. im Elektroengineering und Maschinenbau, in Transport und Logistik. Der diplomierte Maschineningenieur absolvierte Zusatzstudien an der HSG in Marketing und Corporate Governance sowie an der IMD. Er führte verschiedene international tätige Industrieunternehmen als CEO und Verwaltungsratspräsident. Neben seinen Aktivitäten in verschiedenen Verwaltungsräten ist er CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Ferrum AG, mit weltweiten Aktivitäten im Bereich Canning und Zentrifugentechnik. Ernst Werthmüller ist Besitzer der WerthCG GmbH, Holziken. AEW_Cleantech - Interview Ernst Werthmüller vom 18-Dez-12 - Final Version 09-Feb-13 4

5 «Energie-Ring» macht Gemeinden klimafreundlich Viele Gemeinden verfolgen sehr ambitionierte Ziele bezüglich ihrer Energieversorgung. Mit dem «Energie-Ring» präsentierte Cofely an der Messe «Cleantec City» in Bern eine innovative und zukunftsorientierte Lösung für Gemeinden. Cofely fokussiert mit dem «Energie-Ring» (siehe bewusst auf die Nutzung der lokal vorhandenen Energie und bringt sie dorthin, wo sie z.b. für die Heizung von Gebäuden gebraucht wird. Der «Energie-Ring» stellt die Verbindung zwischen den verschiedenen Gebäuden her und ermöglicht so einen optimalen Energiefluss. Auf klimaschädigende Wärmeerzeugung mit Erdöl oder Erdgas kann mit diesem Ansatz problemlos verzichtet werden. Im Zentrum steht die Nutzung von Abwärme. Ob sie aus industriellen Prozessen oder Abwasser anfällt, spielt keine Rolle denn Abwärme ist Energie zum Nulltarif. Bei zusätzlichem Bedarf kommen konsequent erneuerbare Energien zum Einsatz, sei es Sonnen- oder Windenergie oder sei es mit Hilfe von effizienten Wärmepumpen die Nutzung der im Boden oder Gewässern gespeicherte Energie. Durch die Nutzung der Wärme zur Kälteerzeugung über Sorptionskälteanlagen kann überschüssige Wärme aus Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen, thermischen Solaranlagen oder Industrieprozessen auch im Sommer umweltfreundlich genutzt werden. Cofely begleitet die Gemeinden von der ersten Idee bis zur Umsetzung des «Energie-Rings» und kann bei Bedarf auch den Betrieb der Anlagen übernehmen. Mit über 150 Jahren Erfahrung im Bau und Betrieb von gebäudetechnischen Anlagen, Energiezentralen sowie Nah- und Fernwärmenetzen verfügt Cofely über das notwendige Know-how, um die Gemeinden als verlässlicher Partner bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Projekte zu begleiten. Cofely präsentierte den Energie-Ring an der Messe «Cleantec City» vom März 2013 in Bern.

6 Nachhaltiger Umbau der NAB-Geschäftsstellen Die NEUE AARGAUER BANK (NAB) will dazu beitragen, für die nachfolgenden Generationen eine möglichst intakte Natur und Umwelt zu erhalten. Ökologische Nachhaltigkeit zeigt sich besonders im Umbau der eigenen Geschäftsstellen. Nachhaltiger Umbau in Rheinfelden Nach einer längeren Umbauphase wurde der Regionensitz der NAB in Rheinfelden am 1. Dezember 2012 neu eröffnet. Die NAB legt grossen Wert auf die Schonung der Ressourcen, verbunden mit einer ökologischen Bauweise. Die Gebäudehülle wurde mit neuen Dämmelementen und komplett neuen Fenstern mit dreifacher Isolierverglasung versehen. Auch sämtliche Wohnungen wurden saniert. Hochwertige und nachhaltige Materialien wie das Eichenparkett aus dem Fricktal tragen dazu bei, dass die Wohnungen an zufriedene Mieter vermietet werden können. Die neu eingebauten kontrollierten Wohnungslüftungen erhöhen den Komfort der Bewohner. Die Wahl des Eichenparketts ist kein Zufall. Die Eiche widerspiegelt Werte, die auch den Eigenschaften der NAB entsprechen: ausdauernd, solide, standhaft, beständig, stark und stetig wachsend. Der Anschluss an den Wärmeverbund Rheinfelden Mitte erfolgte, um den CO 2 -Ausstoss zu reduzieren und von der hohen Energieeffizienz zu profitieren. Mit der Fernwärme, die die Abwärme aus der Bierproduktion des Feldschlösschen-Areals nutzt, wird das gesamte Gebäude auf ökologische Weise beheizt. Insgesamt entspricht die nachhaltige Bauweise dem Minergie-Standard. Geschäftsstelle Lenzburg wird ein Minergie-A-Gebäude In Lenzburg wurde ein Pilotprojekt durchgeführt, das die Minergie-A-Zertifizierung ermöglicht. Die Geschäftsstelle der NAB Lenzburg benötigt nach der Sanierung nur noch wenig Strom für die Heizung über eine Wärmepumpe und für die mechanische Belüftung des Gebäudes. Nach der Zusicherung der Zertifizierung, die wir im laufenden Jahr erwarten, wird der verbleibende Jahresenergiebedarf durch eine 110 m 2 grosse, noch zu installierende Photovoltaik-Anlage gedeckt. Lenzburg wird in der Kategorie «Umbau Verwaltung» voraussichtlich als erstes Gebäude in der Schweiz Minergie-A-zertifiziert und unterstreicht unsere unternehmerische Verantwortung gegenüber der Umwelt. Nachhaltigkeit ist im Geschäftsbericht 2012 ein wichtiges Thema In 6 Kurzvideos präsentieren 6 Kunden in unterschiedlichen Lebensabschnitten, wie sie Nachhaltigkeit im Alltag konkret umsetzen: Cleantech Newsletter September 2012_Beitrag NAB_Minergie.docx

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