PROTOKOLL. der HERBST DELEGIERTENVERSAMMLUNG. Montag, 4. September 2017

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1 PROTOKOLL der HERBST DELEGIERTENVERSAMMLUNG Montag, 4. September 2017 Ort: HPS Humlikon Beginn: 20:00 Uhr Anwesend: 41 Delegierte Präsidentin, 6 Vorstandsmitglieder 2 Stellenleiterinnen, Schulleiter Integration, 1 Bereichsleiterin / Stv. SL HPS Peter Kuhn Markus Tunkel, Daniel Grab, Werklehrer an der HPS RPK Andelfingen RPK Andelfingen Entschuldigt: Judith Treubig Stirnimann, Sek Ossingen-Truttikon Katja Keller, Primarschule Truttikon Florian Schmid, Schule Feuerthalen Roland Zeindler, Primarschule Henggart Andreas Fischer, Schule Stammertal Franz Kläntschi, Schulleiter HPS Stimmenzähler: Barbara Kummer, Primarschule Andelfingen Heier Müller, Sek Marthalen Presse: Hillmar Höber, Andelfinger Zeitung

2 /2018 Seite: 2 Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Abnahme der Jahresberichte 2016/17 3. Antrag um Erhöhung der Mietkosten für PMT Räume 4. Abnahme Stellenplan Leitungen 5. Abnahme Voranschlag Antrag um Verschiebung der Submission Finanzverwaltung 7. Antrag um zusätzliche Entschädigung Vorstand 8. Informationen zur Sanierung der HPS 9. Informationen 9.1 aus der Heilpädagogischen Schule 9.2 aus der Integration 9.3 aus dem Schulpsychologischen Beratungsdienst 9.4 aus der Psychomotorischen Therapiestelle 9.5 aus dem Logopädischen Dienst 10. Verschiedenes / Mitteilungen 10.1 Nachfolgeregelung Vorstand (Reminder)

3 /2018 Seite: 3 Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes, begrüsst um 20:00 die Teilnehmer und eröffnet die Delegiertenversammlung. Die Unterlagen wurden erstmalig, rechtzeitig und mit Mitteilung an die Delegierten und Schulverwaltungen auf der Homepage publiziert. Die Traktandenliste wird ohne Änderungen genehmigt. 1. Wahl der Stimmenzähler Es werden vorgeschlagen: Barbara Kummer, Primarschule Andelfingen, und Heier Müller, Sek Marthalen. Barbara Kummer, Primarschule Andelfingen, und Heier Müller, Sek Marthalen, werden einstimmig gewählt. 2. Abnahme der Jahresberichte 2016/ Präsidentin des Zweckverbandes Der Jahresbericht wurde mit den Unterlagen zur Delegiertenversammlung vorgängig publiziert. Aufs Verlesen wird verzichtet. Der Jahresbericht der Präsidentin wird einstimmig angenommen. 2.2 Logopädischer Dienst Der Jahresbericht wurde mit den Unterlagen zur Delegiertenversammlung vorgängig publiziert. Aufs Verlesen wird verzichtet. 2.3 Schulpsychologischer Beratungsdienst Der Jahresbericht wurde mit den Unterlagen zur Delegiertenversammlung vorgängig publiziert. Aufs Verlesen wird verzichtet. 2.4 Psychomotorische Therapiestelle Der Jahresbericht wurde mit den Unterlagen zur Delegiertenversammlung vorgängig publiziert. Aufs Verlesen wird verzichtet. 2.5 Heilpädagogische Schule Der Jahresbericht wurde mit den Unterlagen zur Delegiertenversammlung vorgängig publiziert. Aufs Verlesen wird verzichtet. Die Jahresberichte 2.2 bis 2.5 werden in globo einstimmig angenommen.

4 /2018 Seite: 4 3. Antrag um Erhöhung der Mietkosten für PMT Räume 1. Bericht Das Therapieangebot PMT (Bestandteil der Vereinbarungen des Zweckverbands der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen) wird durch den ZV an fünf verschiedenen Standorten im Bezirk Andelfingen, in gemieteten Räumen, angeboten. In den letzten Jahren mussten drei neue und ein zusätzlicher Standort, infolge mehr Therapielektionen und Eigenbedarf der Schulgemeinden, gesucht werden. Diese Wechsel der Therapieräume sind immer mit hohen zeitlichen Aufwänden und Kosten verbunden. Die Mieteinnahmen für die Schulen aus der Raumvermietung für die PMT sind bis jetzt nicht attraktiv und mehr als «Solidaritätsbeitrag» (CHF 2000 pro Jahr und Raum) zu verstehen. Sie erschweren es, bei zusätzlichem Raumbedarf, den Schulgemeinden die Vorteile des PMT-Angebotes «Inhouse» (kurze Wege, kein Schülertransport, Therapeutin vor Ort) gegenüber den Kosten für zusätzliche Räume bei Eigenbedarf nachvollziehbar zu begründen. Eine mehr oder weniger kostendeckende Mieteinnahme für die zur Verfügung gestellten Therapie-Räume würde diesen Entscheid sicher vereinfachen. Falls die Schulgemeinden keine Räume mehr zur Verfügung stellen, ist das Angebot von adäquaten Räumen sehr beschränkt und im Bezirk fast nicht vorhanden. Aus diesem Grund sollen die Mietzinse angepasst werden und somit, das zur Verfügung stellen von Therapieräumen mehr oder weniger kostendeckend ermöglichen. Der Vorstand des Zweckverbands empfiehlt für die von den Schulgemeinden zur Verfügung gestellten PMT-Räume angemessene Mieten zu bezahlen. Dadurch können die Schulgemeinden, bei kurzfristiger Raumnot, die PMT-Räume weiter zur Verfügung stellen und andere Lösungen suchen, um Ihren Raumbedarf abzudecken. Der Zweckverband kann dadurch längerfristiger planen und vor allem auch auf optimale Raum-Lösungen für das Therapienagebot zählen. Dadurch entstehen weniger Kosten für Umzüge und Neueinrichtung der PMT-Räume. Dies wurde bereits an der Info-Veranstaltung im Januar kommuniziert, der Betrag ist im Voranschlag 2018 enthalten. 2. Antrag Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom beschlossen, der Delegiertenversammlung folgendes Begehren zu unterbreiten: Die Entschädigung für Psychomotorik Therapieräume, inkl. Reinigung, auf CHF 1000 pro Monat festzusetzten. Der Raum muss zirka Klassenzimmergrösse haben und genügend hoch sein. Die Laufzeit der Verträge beginnt ab mit einer Kündigungsfrist von 2 Jahren, jeweils auf Ende Schuljahr. Im Budget 2017 sind CHF 10`000 für die Mieten der PMT Räume eingestellt. Im Budget 2018 sind, wie beantragt, CHF 60`000 eingestellt. Die jährlich wiederkehrenden Mehrkosten ab 2018 belaufen sich auf CHF 50`000. Der Vorstand bittet die Delegiertenversammlung, diesem Antrag zuzustimmen.

5 /2018 Seite: 5 Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes, erklärt den Sinn hinter diesem Antrag. Isabelle Bayard, Sek Uhwiesen: Von wie vielen Räumen / Standorten sprechen wir? Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes: Es sind im Moment 5 Räume, alle von Schulgemeinden innerhalb des Bezirks. Isabelle Bayard, Sek Uhwiesen: Wäre es möglich, dass noch weitere leere Räume vorhanden sind? Es wäre ihrer Meinung nach sinnvoll, die Mietpreiserhöhung erst dann in Kraft zu setzen, wenn wirklich Raumnot herrscht. Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes: Der Aufruf nach weiteren Räumen wurde letztes Jahr mehrfach gemacht, blieb aber leider ohne Echo, es scheint also nicht so zu sein, dass es noch weitere Räume hat. Es ist aber auch nicht so, dass die Gemeinden den ZV als Mieter loswerden möchten. Wenn die Erhöhung erst dann in Kraft tritt, wenn die Räume knapp werden, erschwert das die Planung, es kann selten eine Lösung innert nützlicher Frist gefunden werden. Der höhere Mietzins gäbe für beide Seiten Sicherheit. Hansjörg Giger, Schule Feuerthalen: Der Betrag von CHF 60'000 betrifft das Kalenderjahr, die Verträge sollen aber erst ab dem 1. August gültig sein, müsste nicht ein tieferer Betrag ab August eingestellt werden? Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes: Das stimmt, es wird aus der Rechnung ersichtlich sein, dass der Betrag nicht ausgeschöpft wurde. Barbara Angele Primarschule Andelfingen findet die Kündigungsfrist von 2 Jahren unüblich und zu lang. Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes: Die Kündigung der Primarschule Andelfingen war sehr eng, man möchte beidseitig Sicherheit haben. Daniel Heuer, Schule Flaachtal: Die 2 Jahre sind für beide Parteien gut, Umbau und Umzug etc. brauchen Zeit. Claudia Schlesinger Gisler, Stellenleiterin SPD und PMT: Die 2 Jahre sind an der unteren Grenze: Suche, Einrichten, Material beschaffen etc. brauchen sehr viel Zeit. Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes hat auch Objekte auf dem Markt besichtigt. Es ist nichts Passendes verfügbar und zudem sind die Preise deutlich höher als die vorgeschlagenen CHF 1'000 pro Monat. Beschluss: Der Antrag um Erhöhung der Mietkosten für die PMT Räume wird einstimmig angenommen. 4. Antrag Abnahme Stellenplan Leitungspensen 1. Bericht Aufgrund von Rekursen hat der Bezirksrat einen Beschluss gefasst. Im Beschluss des Bezirksrates vom empfiehlt er dem Zweckverband einen Stellenplan mit Besoldungsklassen für die Finanzverwaltung auszuarbeiten. Alle Leitungsstellen im Zweckverband müssen von der Delegiertenversammlung abgenommen werden. Um den Delegierten den heutigen Stand aller Pensen unserer Leitungen vorzulegen und der Empfehlung des Bezirksrates entgegenzukommen haben wir einen Stellenplan ausgearbeitet.

6 /2018 Seite: 6 Nach Diskussionen mit den Delegierten, die an der Strategieplanung mitarbeiten, kommt neu noch eine 60 % Stelle als Entlastung Vorstand dazu. Im Voranschlag 2018 sind diese 60 % enthalten. 2. Antrag Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom beschlossen, der Delegiertenversammlung folgendes Begehren zu unterbreiten: Abnahme des vorliegenden Stellenplans aller Leitungen, Verwaltungen und externen Dienstleister des Zweckverbandes, Stand Der Vorstand bittet die Delegiertenversammlung, diesem Antrag zuzustimmen. Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes erklärt die einzelnen Positionen und weshalb die Einstufungen (Klassen) nicht vorgängig publiziert wurden (Datenschutz). Sie sind aber in der Präsentation enthalten. Thomas Erzberger, Schule Stammertal: Ist die Reihenfolge richtig? Müsste nicht zuerst über die neue, im Stellenplan beantragte 60%-Stelle abgestimmt werden? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Annahme des Stellenplans bedeutet Annahme der neuen Stelle, alle anderen Pensen sind unverändert. Martina Handschin Adolph, Primarschule Humlikon: Wenn die 400 Stunden für die Umsetzung der Massnahmen aus der Evaluation wegfallen, fällt dann dieses Pensum auch weg? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes bestätigt das, es braucht aber sicher 2 bis 3 Jahre bis die Massnahmen alle umgesetzt sind. Daniel Heuer, Schule Flaachtal möchte separat über die neue Stelle reden und auch wissen, was bei der Evaluation passiert. Ruedi Sennhauser, PS Marthalen: Ab wann sollen die 60% besetzt werden? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Ab Januar 2018, wenn der Antrag Zustimmung findet. Isabelle Bayard, Sek Uhwiesen: findet die Entlastung gut, aber die 60% überzeugen nicht, denn die Reduktion erfolgt oft nicht. Wäre es nicht besser, mit 40% zu starten und dann aufzustocken? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Selbstverständlich wäre es auch möglich, zuerst 40% und dann die 20% als Teil des Projekts für die Umsetzung der Massnahmen Evaluation mit einem Ende. Exkurs: Umsetzung Ergebnisse Evaluation: Der Bericht der externen Schulevaluation war auf der Homepage aufgeschaltet, es besteht ein dringender Handlungsbedarf. Die Firma Schulsupport wurde angefragt, ein Konzept für einen Massnahmenplan und dessen Umsetzung zu erarbeiten. Beides ist eben eingetroffen und wird am Arbeitswochenende des Vorstandes vom / besprochen und verfeinert. Dann erfolgt die Abnahme durch den Vorstand, schliesslich muss der Massnahmenplan auch dem VSA vorgelegt werden. Das ganze Paket wird den Delegierten an der DV Januar 2018 vorgestellt und ein Antrag für die entsprechenden Kosten vorgelegt. Ein Teil davon könnten die 20% der neuen Stelle sein.

7 /2018 Seite: 7 Anita Hagmann, Schule Stammertal: Was macht diese Person genau? Sekretariat / Schreibarbeiten? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Recherchieren / Schreibarbeiten, das kann die Schulverwaltung nicht auch noch bewältigen, und der Schulsupport wäre massiv teurer. Anita Hagmann, Schule Stammertal: Wer übernimmt die fachliche Begleitung: Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: An der DV Januar 2018 kommt ein Antrag, die Details sind heute noch nicht festgelegt Anita Hagmann, Schule Stammertal: Wäre es nicht möglich, die Arbeiten zu kombinieren? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Das ist so angedacht, die Evaluation ist nur ein Teil der Aufgaben, je nach Profil braucht es eine oder zwei Personen. Heier Müller, Sek Marthalen war in der Arbeitsgruppe für das Konzept dabei, die beantragten 60% sind seiner Meinung nach sehr bescheiden, jede Gemeinde hat mehr! Es scheint ihm lächerlich, wenn man jetzt um 10% streitet, er staunt sehr darüber. Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Es gäbe noch viele Arbeiten, die man abgeben möchte. Daniel Heuer, Schule Flaachtal: stellt den Antrag, die Unterstützung Evaluation in das Projekt mit Antrag im Januar 2018 zu packen und jetzt die restlichen 40% zu bewilligen. Regula Rohrbach, Primarschule Uhwiesen, unterstützt Heuer, vielleicht braucht es ja wirklich 2 Personen Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Das ist durchaus möglich Heier Müller, Sek Marthalen: jede Schule verändert sich laufend, bis 2022 sind der Zweckverband und die HPS neu aufgestellt, die zusätzliche Stelle ist befristet, er unterstützt den Vorstand mit 60% Abstimmung: Der Antrag Heuer auf die Schaffung einer 40% Stelle wird mit 30 Stimmen angenommen. Beschluss: Es wird eine neue Stelle mit «nur» 40% geschaffen, die restlichen 20% sollen im Rahmen des Projekts zur Umsetzung der Massnahmen beantragt werden, aber im Budget bleiben. Ruedi Sennhauser, PS Marthalen: Handelt es sich bei den restlichen Pensen auf der Liste um eine reine Bestandesaufnahme? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: JA. Es werden keine weiteren Fragen gestellt. Beschluss: Der Stellenplan Leitungspensen (mit den 40% wie beschlossen) wird mit 38 Ja angenommen.

8 /2018 Seite: 8 5. Abnahme Voranschlag für das Jahr Bericht Der Vorstand hat den Voranschlag 2018 an mehreren Sitzungen beraten und an der Vorstandssitzung vom 22. Juni 2017 verabschiedet. Es sind folgende Einnahmen und Ausgaben vorgesehen: Total Aufwand Total Ertrag Aufwandüberschuss zu Lasten der Gemeinden CHF 9' (Voranschlag 2017: CHF 9'926600) CHF 4' (Voranschlag 2017: CHF 5'262800) CHF 4' (Voranschlag 2017: CHF 4'663800) Investitionen im Verwaltungsvermögen: CHF Geplante Investitionen: Planungskredit bauliche Massnahmen CHF 125`000 Sanierung Haustechnik CHF 395`000 Sanierung Küche CHF 325`000 Raumanpassungen Verschiebungen CHF 150`000 Sanierung Halle / Brandschutz CHF 50`000 Sanierungen Hallenbad CHF 20`000 Die Erläuterungen zu den einzelnen Positionen entnehmen sie bitte dem Bericht zum Voranschlag 2. Antrag Der Vorstand beschliesst an der Vorstandssitzung vom 22. Juni die Genehmigung des Voranschlages die Übergabe der Akten an die RPK zur Prüfung und Berichterstattung an die Delegiertenversammlung vom 04. September den Versand des Voranschlages an die Delegierten zur Genehmigung an der Delegiertenversammlung vom 04. September 2017 Der Vorstand bittet die Delegiertenversammlung, diesem Antrag zuzustimmen. Die RPK Andelfingen hat den Voranschlag geprüft und empfiehlt ihn zur Annahme. Yvonne Schwaninger, Mitglied des Vorstandes, erläutert den Antrag. Hinweis: Die 60% (siehe Traktandum 4) bleiben im Budget, der Kostenverteiler bleibt. Es liegen aber erst die provisorischen Zahlen für die bereinigten Steuerkräfte vor, sinngemäss ist der Kostenverteiler also auch erst provisorisch. Markus Schwalt, PS Ossingen: Der Text in den Erläuterungen zum Konto spricht von Minderaufwand, gemäss den Zahlen handelt es sich aber um eine Erhöhung. Yvonne Schwaninger, Mitglied des Vorstandes: Der Text ist offenbar falsch, die korrigierte Version wird nachgeliefert.

9 /2018 Seite: 9 Markus Tunkel, RPK Andelfingen: Es handelt sich um ein vertauschtes Wort, das Wort Minderaufwand ist falsch. Christoph Farner, Schule Stammertal: Ist die Vermögensfähigkeit ab 2019 sichergestellt? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: ja. Monika Biedermann, Primarschule Andelfingen: Warum sind die Entschädigungen wegen dem Wechsel in der Behörde höher? Yvonne Schwaninger, Mitglied des Vorstandes: Es wird Überlappungen und Einarbeitungen etc. geben (müssen), Petra Lieb als designierte Präsidentin wird auch schon früher dabei sein müssen (und wollen). Dieser Mehraufwand hat aber nichts mit den beantragten CHF 20'000 im Traktandum 7 zu tun. Es werden keine weiteren Fragen gestellt, die Diskussion wird nicht weiter gewünscht. Beschluss: Der Voranschlag 2018 wird mit grosser Mehrheit angenommen. 6. Antrag um Verschiebung der Submission Finanzverwaltung 1. Bericht Seit Mitte 2014 führt die PAM Services, Herr Peter Stocker, erfolgreich die Finanzverwaltung des Zweckverbands der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen mit 23 angeschlossenen Verbandsgemeinden. Diese Anstellung erfolgte aus Dringlichkeit (die bisherige Finanzverwaltung kündigte das Mandat kurzfristig) ohne ein Submissionsverfahren. Laut Gesetzgebung muss innert einer festgelegten Frist eine Submission erfolgen. Aus den folgenden Gründen möchte der Vorstand das Submissionsverfahren auf das Jahr 2020 verschieben: Worum geht es: Das neue Gemeindegesetz und die dazugehörende Gemeindeverordnung treten auf den 1. Januar 2018 in Kraft. Gemäss den Schlussbestimmungen zum Gemeindegesetz haben die Gemeinden auf den 1. Januar des auf die Inkraftsetzung des Gesetzes folgenden Jahres eine Eingangsbilanz zu erstellen. Dies ist somit der 1. Januar Folglich sind das Budget 2019 und die Jahresrechnung 2019 erstmals nach den neuen Regelungen zum Finanzhaushalt und auf dem neuen HRM2-Kontenrahmen zu erstellen. Mit der Totalrevision des Gemeindegesetzes werden unter anderem auch die Rechnungslegungsvorschriften an schweizweit geltende Standards für öffentliche Gemeinwesen angepasst. Das Harmonisierte Rechnungslegungs-modell 2 (HRM2) wird per 01. Januar 2019 bei den politischen Gemeinden, den Schulgemeinden, den Zweckverbänden und den Anstalten eingeführt. Die neue Gemeindegesetzgebung schafft die Grundlage, dass Gemeinden, Zweckverbände und Anstalten im Interesse der Bevölkerung ihre Organisation und Haushaltsführung zeitgemäss ausgestalten können. Die Umsetzung wird die Gemeinden und ihre Organisationen in den nächsten Jahren fordern. Das HRM2 ist eine Weiterentwicklung des heutigen Rechnungsmodells Damit wird die Rechnungslegung auf eine vermehrt betriebswirtschaftliche Sicht ausgerichtet, ohne die bewährten Elemente des bestehenden Modells aufzugeben.

10 /2018 Seite: 10 Die Umsetzung erfordert einerseits eine neue Denkweise, andererseits auch ein Umstellungsaufwand bei den Gemeinden, somit auch beim Zweckverband. Die wichtigste Neuerung bei den Zweckverbänden stellt die Einführung des eigenen Haushalts mit eigenem Verwaltungsvermögen dar. Diese ist zwingend und gilt ausnahmslos für alle Zweckverbände. Sie müssen deshalb ihre Statuten einer Totalrevision unterziehen.: Die Zweckverbände haben bei der Umstellung der Rechnungslegung und der Einführung des eigenen Haushalts folgende Punkte zu beachten: Analog den Gemeinden führen sämtliche Zweckverbände auf den 1. Januar 2019 die Rechnungslegung nach HRM2 ein. Der neue Kontenrahmen ist bereits für das Budget 2019 verbindlich. Der Kontenrahmen gilt unabhängig vom Zeitpunkt der Einführung des eigenen Haushalts. Der frühest mögliche Zeitpunkt für die Einführung des eigenen Haushalts ist der 1. Januar Spätestens auf den 1. Januar 2022 muss sie erfolgt sein. Auch wenn die Einführung des eigenen Verbandshaushalts erst auf den 1. Januar 2020, 2021 oder 2022 erfolgt, ist für das Budget 2019 zwingend der neue Kontenrahmen anzuwenden. Die Einführung des eigenen Haushalts hat auf den Beginn eines Rechnungsjahrs, d.h. eines Kalenderjahrs, zu erfolgen. Das Inkrafttreten der neuen Statuten und die Einführung des eigenen Verbandshaushalts müssen bis spätestens 1. Januar 2022 erfolgt sein. Der Zeitpunkt für einen allfälligen Wechsel in der Finanzverwaltung wäre darum zum jetzigen Zeitpunkt äusserst ungünstig. Peter Stocker bildet sich zurzeit ständig weiter und sein Wissen ist auf dem aktuellsten Stand. Er hat bereits damit begonnen die Finanzverwaltung nach den neuen Vorgaben umzustellen. Der Aufwand und die benötigten Ressourcen sind enorm. Sollte die Ausgliederung der HPS in eine eigene juristische Einheit erfolgen, muss das Rechnungswesen erneut angepasst werden. Als dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling und durch seine bisherige Tätigkeit in der Privatwirtschaft verfügt Peter Stocker über langjährige Erfahrung, wie das Rechnungswesen in dieser Umgebung auszugestalten ist. Im nächsten Jahr findet, wie bereits mehrfach mitgeteilt, ein Behördenwechsel statt. Brigitte Sauvain, Präsidium und Yvonne Schwaninger, Ressort Finanzen treten zurück. Ausserdem stehen viele Umstrukturierungen an. Um auch da einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wäre es gut, wenn sich die neuen Vorstandsmitglieder zuerst einarbeiten könnten. Der Vorstand hat sich darum entschlossen, die Submission zu verschieben, damit eine möglichst Reibungslose Implementierung der neuen Gesetzgebung erfolgen kann. Beim Bezirksrat wurde abgeklärt, dass die Submission zwischen 5 bis 7 Jahre verschoben werden kann. Das heisst, dass spätestens im Jahr 2020 eine Submission erfolgen muss, damit eine allfällige Nachfolgelösung im Jahr 2021 starten kann. 2. Antrag Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom beschlossen, der Delegiertenversammlung folgendes Begehren zu unterbreiten: Die Verschiebung der Submission der Finanzverwaltung des Zweckverbandes auf Auf den muss eine Nachfolgelösung gefunden sein. Der Vorstand bittet die Delegiertenversammlung diesem Antrag zuzustimmen.

11 /2018 Seite: 11 Thomas Erzberger, Schule Stammertal: Warum wird überhaupt ein Antrag gestellt, wenn die Verschiebung ja gesetzlich möglich ist? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Es gab ein Versprechen des Vorstandes an die Delegierten, darum müssen die Delegierten über die Verschiebung mindestens informiert sein. Es werden keine weiteren Fragen gestellt, die Diskussion wird nicht weiter gewünscht. Beschluss: Die Submission Finanzverwaltung wird mit einer Gegenstimme auf das Jahr 2020 verschoben. 7. Antrag um zusätzliche Entschädigung des Vorstandes 1. Bericht Seit mehr als einem Jahr ist der Vorstand im Auftrag der Delegierten mit diversen Aufgaben rund um die Themen Ausgliederung der HPS Zukünftige Finanzierung des Zweckverbands Solidaritätsprinzip Professionalisierung der Leitung (Geschäftsstelle/Geschäftsführer) zusätzlich zu seinen Kernaufgaben in den einzelnen Ressorts beschäftigt. Dabei geht es hauptsächlich um grundsätzliche Fragen der strategischen Ausrichtung des Zweckverbands, welche gemäss Art. 22 Ziffer 16 der Vereinbarung in der Kompetenz der Delegiertenversammlung liegen. An Arbeitswochenenden und diversen weiteren Sitzungen zu den einzelnen Themenfeldern wurde daher gemeinsam mit anwesenden Delegierten besprochen, dass diese Handlungsfelder nur im Rahmen eines Strategieprozesses erarbeitet werden können. Personelle und organisatorische Entscheide, welche anstehen, erfordern, dass die Beantwortung dieser Anfragen und somit auch die Strategieplanung des Zweckverbands prioritär behandelt werden muss. Auch im Hinblick auf die Nachfolgeregelung im Vorstand des Zweckverbands erscheint es sinnvoll, eine gemeinsam definierte Stossrichtung vorzugeben. Diese zusätzlichen Aufgaben erfordern sehr viele Ressourcen einzelner Vorstandsmitglieder. Inzwischen eskalierte, ausgelöst durch ein anonymes Mail an den Landboten, die Situation an der HPS. Die Evaluation der Bildungsdirektion, welche in diesem Schuljahr durchgeführt wurde, zeigte Zitat: eine wirkungsvolle Führung der Schule ist zurzeit nicht gewährleistet. Zuständigkeiten und Rollen sind auf allen Ebenen ungeklärt. Die pädagogische Zusammenarbeit wird kaum gesteuert. Diese Situation beanspruchte nochmals zusätzliche grosse zeitliche Ressourcen und auch Belastung einzelner Vorstandsmitglieder. Einzelne Mitglieder mussten sogar Ferientage beziehen, um die anstehenden Arbeiten zu bewältigen. Auch der dadurch ausgelöste Prozess, der nun ansteht ist nicht mehr mit den normalen zeitlichen Ressourcen zu leisten. Im Hinblick auf die anstehenden Wahlen im nächsten Frühling erachtet es der Vorstand als seine Pflicht, für die neuen Behördenmitglieder eine angemessene Entschädigungs-

12 /2018 Seite: 12 grundlage zu schaffen. Er wird zuhanden der DV im Frühling 2018 einen Vorschlag ausarbeiten, der den gestiegenen Aufwendungen gerecht wird. An der DV vom 24.Mai 2012 haben die Delegierten einen frei verfügbaren Betrag von CHF 5` für Mehraufwand von einzelnen Vorstandsmitgliedern bewilligt. Die Mehrarbeit für den Vorstand im ZV ist nicht mehr in einem normalen Rahmen der Behördentätigkeit zu leisten. Die zeitliche Belastung ist enorm und bewegt sich zwischen %. Der Vorstand beantragt daher einen zusätzlichen, einmaligen Betrag von CHF 20`000 für Mehraufwand im Jahr 2017 zur freien Verfügung. 2. Antrag Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom beschlossen, der Delegiertenversammlung folgendes Begehren zu unterbreiten: Für den grossen, zusätzlichen zeitlichen Aufwand des Vorstandes, ausgelöst durch den Strategieprozess und die personelle Situation an der HPS, beantragt der Vorstand für das Jahr 2017 einen einmaligen, zusätzlichen frei verfügbaren Betrag von CHF 20`000 zu den bereits bewilligten jährlich Wiederkehrenden CHF 5`000. Der Vorstand bittet die Delegiertenversammlung, diesem Antrag zuzustimmen. Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes erläutert den Antrag. Georg Keller, Schule Feuerthalen: Wie kommt man auf den Betrag von CHF 20'000? Yvonne Schwaninger, Mitglied des Vorstandes: Es gibt Stundenerfassungen mit einem entsprechenden Ansatz, so kommt diese Zahl zustande. Martina Handschin Adolph, Primarschule Humlikon: Welche Tätigkeiten stecken genau dahinter? Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes: Die Grundentschädigungen der Vorstandsmitglieder sind öffentlich und seit 2010 unverändert. Hier geht es um zusätzliche Arbeiten. Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes: Es ist nicht möglich, dies auf 2 Stellen nach dem Komma zu berechnen. Im «Fall Medien» waren 3 Personen mehrere Tage 10 Stunden in der HPS, allein 300 Stunden wurden fürs «Feuerlöschen» geleistet, total sicher 600 Stunden, die nicht zu den normalen Ressortarbeiten gehören. Es wurden sogar Ferienwochen für diese Arbeiten eingesetzt, das müsste entschädigt werden. Es werden keine weiteren Fragen gestellt, die Diskussion wird nicht gewünscht. Beschluss: Die zusätzliche, einmalige Entschädigung von CHF für den Vorstand im Jahr 2017 wird einstimmig angenommen.

13 /2018 Seite: Informationen zur Sanierung der HPS André Bohnenblust, Mitglied des Vorstandes, erklärt, wie die Sanierung laufen soll. Der Ersatz der Glasfassade beim Eingang liegt im Zeitplan und ist gelungen, erste feuerpolizeiliche Massnahmen wurden und werden noch dieses Jahr erledigt werden, z.b. zusätzliche Notausgänge. Diese Arbeiten müssen als Ganzes eingegeben werden, sonst gibt es keine Subventionen. Die Küchen- Renovation soll jetzt definitiv im 2018 erfolgen, Raumanpassungen generell sind in Planung für das nächste Jahr, diese ist aber noch nicht abgeschlossen. Das Therapiebad kann noch nicht auf die notwendige Temperatur geheizt werden, ab diesem Mittwoch müsste es wieder funktionieren. Markus Schwalt, PS Ossingen: Wird das Budget 2017 also unterschritten? André Bohnenblust, Mitglied des Vorstandes: Ja, nur schon die Planung wird nur zur Hälfte ausgegeben, andere Positionen werden auch nur teilweise ausgeschöpft. 9. Informationen Franz Kläntschi ist weiterhin krankgeschrieben, es wurde aber mit ihm eine Einigung zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses per Ende Januar 2018 erzielt. Bis dann amtet Veronika Seidel als Schulleiterin ad interim, danach hoffentlich definitiv aus der Heilpädagogischen Schule Veronika Seidel als Stellvertreterin von Franz Kläntschi, Schulleiter der HPS, berichtet: An der HPS sind aktuell 44 SuS auf 7 Klassen verteilt. Die offenen Stellen konnten alle besetzt werden, 3 Lehrpersonen sind neu, alle sind sehr gut gestartet. Es gibt viel zu tun. Alle Delegierten sind herzlich eingeladen, die Schule zu besuchen aus der Integration Christoph Lanz, Schulleiter Integration berichtet: Geplant und gestartet mit 19 SuS, die aber fast ausschliesslich aus dem Bezirk stammen. Auch hier werden wieder mehr «kleine» Kinder angemeldet, der Nachwuchs ist also gesichert. Die Stellen konnten besetzt werden, das ist angesichts des Stellenmarktes nicht selbstverständlich aus dem Schulpsychologischen Beratungsdienst Claudia Schlesinger Gisler, Stellenleiterin SPD und PMT erläutert: Es gab keine personellen Veränderungen im Team des Schulpsychologischen Beratungsdienstes. Es läuft gut. Sie ist froh, dass sie so langjährige MitarbeiterInnen hat aus der Psychomotorischen Therapiestelle Ende Schuljahr wurde die langjährige Mitarbeiterin, Ruth Salomon, pensioniert, die Nachfolge ist geregelt mit Personal, das bereits hier arbeitet und die Institution kennt.

14 /2018 Seite: aus dem Logopädischen Dienst Vanessa Braun Shakeshaft, Stellenleiterin des LD berichtet: Alle Stellen sind besetzt, Schwankungen wie immer enorm, 29 Klienten, ISS und ISR nehmen ebenfalls weiter zu. Das Team ist gut gestartet. 10. Verschiedenes / Mitteilungen Nachfolgeregelung Vorstand (Reminder): An der Delegiertenversammlung im Mai 2018 müssen die Mitglieder des Vorstands für die Amtsdauer 2018 bis 2022 neu gewählt / wiedergewählt werden. Vorschläge der Delegierten oder einer Verbandsgemeinde für neue Mitglieder in den Vorstand sollten bis spätestens Mitte April 2018 erfolgen. Aus dem Vorstand zurücktreten werden die Präsidentin, Brigitte Sauvain, die Vizepräsidentin Yvonne Schwaninger mit dem Ressort Finanzen, Hans Beereuter mit dem Ressort PMT und Kommunikation und Edith Fischer Meier mit dem Ressort SPD und Logopädischer Dienst. Erfreulicherweise stellt sich, wie Ihnen bereits an der letzten DV mitgeteilt, Frau Petra Lieb für die neue Amtsdauer 2018 bis 2022 zur Verfügung, um als Präsidentin (vorbehältlich Wahl durch die Delegierten im Mai 2018) den Zweckverband der Schulgemeinden im Bezirk Andelfingen zu führen. Info für weitere Interessierte an einem Amt im Vorstand des ZV: Für eine Wahl vorschlagen kann sich / man jede Person mit Wohnsitz im Bezirk Andelfingen. Die jeweilige Schulgemeinde der vorgeschlagenen Person muss die Wahl mittels Antrag an die Delegierten des Zweckverbandes unterstützen. Der Aufwand für die Vorstandsarbeit ist im Normalfall ca. 20 %. Bei Fragen zum Amt, den jeweiligen Ressorts oder allgemeiner Natur wenden Sie sich bitte an die Präsidentin oder eines der Vorstandsmitglieder. Sie als Delegierte sind also gefragt! Die Schulentwicklung wurde bereits erwähnt, das gibt enorm viel Arbeit, auch für die Lehrpersonen, Bericht und Antrag folgen im Januar. Strategieprozess: Ist momentan eher im Hintergrund, das Papier, das an der letzten DV vorgestellt wurde, konnte aus den bekannten Gründen noch nicht überarbeitet werden. Bericht und Konzept folgen im Januar. Ruedi Sennhauser, PS Marthalen: Was war mit den «Turbulenzen», gibt es da Neuigkeiten und/oder weitere Details? Hans Beereuter, Mitglied des Vorstandes fasst zusammen: Alles begann an einem Montag mit dem Telefonanruf eines Journalisten, der anonyme Hinweise von Eltern zu den Zuständen an der HPS hatte und um Stellungnahme bat. Aufgrund der massiven Vorwürfe wurde sofort der ganze Vorstand eingeschaltet, eine unmittelbare Bestandesaufnahme gemacht und eine erste Stellungnahme abgegeben. Am nächsten Morgen besetzte die HPS die Titelseite des Landboten, dann fragte schon der Blick nach, man erwartete jeweils Stellungnahmen innert 1 Stunde, über den ganzen Tag verteilt wurde publiziert, was möglich war. Speziell die Online- Medien waren sehr unangenehm, es wurden Abschriften aus anderen Medien ohne eigenes Zutun oder eigene Leistung oder Recherche publiziert. Um 19 Uhr erfolgte eine stichhaltige Mitteilung an den Landboten und die Delegierten.

15 /2018 Seite: 15 Auch am Mittwoch war die HPS wieder im Landboten, dann trat «gottseidank» Bundesrat Burkhalter zurück, ab dann gab es nur noch minimales Interesse der Medien, dieser Medientsunami war innert 3 Tagen vorbei. Seit dann erfolgt die laufende Aufarbeitung mit Lehrpersonen, externen Personen, externer Unterstützung etc., an der Schule, Sprechstunden für Eltern, insgesamt ein riesiger Aufwand. In den Sommerferien kamen bereits wieder Telefone, Hans Beereuter wimmelt ab und betont, die Aufarbeitung laufe. Der kurzfristig organisierte Elternabend war gut besucht. Ein weiterer Elternabend findet im Herbst statt, damit transparent und unmittelbar gezeigt werden kann, was vorgenommen wurde und wird. Im Gesamten wurden die Wogen so weit geglättet, dass Normalbetrieb jetzt wieder möglich ist. Hans Beereuter betont, dass diese Aussagen nicht für eine Veröffentlichung durch anwesende Medien bestimmt sind. Abschluss Brigitte Sauvain, Präsidentin des Zweckverbandes, teilt mit, dass keine Anfragen im Sinne von 51 des Gemeindegesetzes vorliegen. Niemand meldet einen Einwand zur Verhandlungsführung oder den Abstimmungen an. Brigitte Sauvain erinnert, dass allfällige Beschwerden gegen die Versammlungsführung über die heute behandelten Traktanden jetzt vorgebracht werden müssen und anschliessend innert 30 Tagen an den Bezirksrat Andelfingen zu richten sind. Das Wort wird nicht ergriffen. Der Vorstand bedankt sich bei der RPK für die Zusammenarbeit und das Interesse am Zweckverband, welche sie über die reine Kontrolltätigkeit in ihrer Funktion als RPK entgegengebracht haben. Ausserdem möchten sich der Vorstand bei Peter Stocker und seinem Team herzlich für ihre Arbeit, welche sie für den Zweckverband immer prompt erledigen, bedanken. Ebenfalls ein herzlicher Dank geht an die Delegierten für ihr Interesse und für die konstruktive Zusammenarbeit Brigitte Sauvain bedankt sich bei allen Helfern, insbesondere dem Hauswart und dem Küchenteam für die Vorbereitungen. Zum Ausklang sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Termine: Nächste Delegiertenversammlungen: Ausserordentlich 22. Januar 2018 ACHTUNG, neues Datum Ordentlich 28. Mai 2018 (Rechnung 2017, Wahlen Vorstand) Ordentlich 3. September 2018 (Voranschlag 2019) Schluss der Delegiertenversammlung um 21:30 Uhr.

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