Ihr Samen STEFFEN AG Team
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- Marie Adenauer
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1 INFO 2019
2 Ihr Samen STEFFEN AG Team 2 Qualität bringt Mehrwert Wir handeln nur qualitativ hochwertiges Saatgut Kompetente Beratung schafft Vertrauen Wir bieten Ihnen eine fachmännische und persönliche Beratung Durch Flexibilität und Innovation einen Schritt voraus Als dynamisches Unternehmen reagieren wir rasch auf neue Züchtungen und Technologien Miteinander zum Erfolg In Zusammenarbeit mit Ihnen entwickeln wir spezifische Mischungen Kühlhausstrasse Langenthal Tel Fax Bruno Sticher Geschäftsführer Beratung / Verkauf Mobil b.sticher@samensteffen.ch Franz Marolf Beratung / Verkauf Mobil f.marolf@samensteffen.ch Niklaus Zürcher Beratung / Verkauf Mobil n.zuercher@samensteffen.ch Meinrad Müller Beratung / Verkauf Mobil m.mueller@samensteffen.ch Sylvain Thévoz Export / Verkauf Mobil s.thevoz@samensteffen.ch Carmen Bögli Administration Tel Fax c.boegli@samensteffen.ch Die von uns verwendeten Sämereien werden nach den strengen VESKOF- Qualitätsnormen der Swiss-Seed eingekauft und geprüft Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaues
3 Inhalt Seite Team 2 Inhalt / Neuheiten 3 Ein- und Zweijährige Mischungen 4-5 Dreijährige Mischungen / Luzerneanbau 6-7 Längerdauernde Mischungen 8-9 Neusaat 10 Two-in-one / GPS-Mischungen 11 Wiesenverbesserung 12 Erfolgreiche Übersaaten 13 Übersaatmischungen / Speedkeimung Spezielle Mischungen 16 Terra-FIT Gründüngungsmischungen für FITE Böden Seite Zwischenfutter / Gründüngungen Biodiversitätsförderflächen Einzelkomponenten Leguminosen / Gräser Untersaaten 26 Raps 28 Mais 29 Sonnenblumen / Ackerbohnen 30 Soja 32 Eiweisserbsen 33 Brotgetreide / Futtergetreide Zusammensetzung der wichtigsten Mischungen 36 Neuheiten STEFFEN Untersaaten: STEFFEN Two-in-one: Mais Farmusic: Die vier Mischungen für Erosionsschutz und bessere Bodenbedeckung in Raps, Getreide, Mais und Sonnenblumen Das Anbausystem für sommertrockene Regionen zur Grundfutterproduktion Der Stärkste im Maisorchester! Biokonforme Futterbaumischungen enthalten folgende Mindestanteile an biologisch produziertem Saatgut: 60% bei 1000 / 3000er Mischungen 70% bei 2000er Mischungen 40% bei 4000er Mischungen Alle Preise in CHF inkl. MwSt. 3
4 Ein- und Zweijährige Mischungen 4 Nutzung Zusammensetzung % kg/ha bio Grünfutter Silage Belüftungsheu Bodenheu Weide Gülleverträglichkeit Luzerne Gea Mattenklee 4n Astur Rotklee 2n Global Rotklee 4n Atlantis Weissklee Tasman Weissklee Fiona Alexandrinerklee Sacromonte Perserklee Rusty Inkarnatklee Contea Knaulgras früh Dascada Westerw. Raigras Logic Bastard-Raigras Daboya Ital. Raigras 4n Morunga Engl. Raigras früh Salamandra Einjährige Mischungen Alexandriner- / Perserklee / Westerwoldisches Raigras STM 106* STEFFEN STM 108* Einjährige Mischungen überwinternd STEFFEN Turbo-Wintergrün STEFFEN Winter-Kleegrün STEFFEN Ralfa Zweijährige Mischungen Rotklee / Italienisches Raigras STEFFEN 2000* STM 210* STM 230* STEFFEN STEFFEN 2001 plus = empfohlen = möglich = nicht empfohlen * mit AGFF-Gütezeichen plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar
5 kg/ha Saatperiode Bemerkungen März April Mai Juni Juli August September Wächst sehr schnell, mehrschnittiges und schmackhaftes STM 106* 36 Herbstzwischenfutter STEFFEN Mit höherem Grasanteil für besseres Silieren, wächst sehr schnell Mit Ital. Raigras für eine ertragreiche Ganzjahresnutzung STEFFEN Turbo-Wintergrün 35 hoher TS-Ertrag im Frühjahr, ohne Klee STEFFEN Winter-Kleegrün 30 Spätsaatverträglich, Für Spätbegrünung mit Inkarnatklee, schmackhaft STEFFEN Ralfa 35 Luzerne-Zwischenfutter, hoher Ertrag, ideal für Silage Raschwüchsig, bessere Narbendichte und beste Verdaulichkeit (VOS) dank Bastard-Raigras, hoher Rotkleeanteil Im Herbst ertragreicher dank Alexandrinerklee und Westerwoldisch Raigras Ideal für Silage, mit frühreifem Knaulgras Zusätzlich mit Engl. Raigras, beste Verdaulichkeit (VOS), kann zweimal überwintert werden STEFFEN 2001 plus 30 Mit Luzerne für hohe Erträge in eher trockenen Gebieten = empfohlen = möglich = nicht empfohlen STM 108* 36 STEFFEN 2000* 35 STM 210* 30 STM 230* 32 STEFFEN
6 Dreijährige Mischungen 6 Nutzung Zusammensetzung % kg/ha bio Grünfutter Silage Belüftungsheu Bodenheu Weide Gülleverträglichkeit Luzerne Gea Luzerne Eride Weiderotklee Pastor Mattenklee 2n Merula Rotklee 2n Regent Weissklee Tasman Weissklee Fiona Alexandrinerklee Tabor Esparsette Perly Knaulgras spät Intensiv Wiesenschwingel Praniza Rotschwingel Echo Rohrschwingel Barolex Bastard-Raigras Daboya Engl. Raigras früh 2n Arara Engl. Raigras früh Salamandra Engl. Raigras spät Allodia Timothe Polarking Fromental Arone Wiesenrispe Lato Gras-Weissklee-Mischungen STEFFEN 3003* STEFFEN 3003M* STM 330* STM 330A* STM 340* Luzerne-Gras-Mischungen STEFFEN 3200 plus STM 320* plus STM 323* plus STEFFEN BIOLUZ plus Gras-Weiderotklee- / Esparsette-Mischungen STM 326* STM 360* STM 362* = empfohlen = möglich = nicht empfohlen * mit AGFF-Gütezeichen plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar
7 kg/ha Saatperiode Bemerkungen März April Mai Juni Juli August September Höchster Ertrag bei den 3-jährigen, früh nutzen sichert den Klee, für intensive Nutzung Hoher Ertrag, nutzungselastisch, für mittel-intensive Nutzung Höherer Kleeanteil, für trockene Gebiete Für mittel-intensive Nutzung Alexandrinerklee gibt Mehrertrag im ersten Schnitt Ohne Knaulgras, für frische Gebiete, zum Weiden Mit hohem Luzerne-Anteil für hohe Erträge. STEFFEN 3200 plus 32 Gutes, schmackhaftes Futter Mit Luzerne und Mattenklee, für gute Erträge Mit Luzerne ohne Raigras, für trockene Gebiete STEFFEN BIOLUZ plus 35 Mit Luzerne und Mattenklee, für trockene Gebiete Für sonnige, kalkhaltige Standorte. Wegen dem hohen Tanningehalt der Esparsette besonders für Kleintierwiederkäuer geeignet Für Betriebe mit wenig N für den Futterbau, mit Weiderotklee für normale bis frische Standorte Eigenschaften wie STM 360, aber eher für trockene Standorte plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung STEFFEN 3003* 35 STEFFEN 3003M* 35 STM 330* 33 STM 330A* 35 STM 340* 33 STM 320* plus 32 STM 323* plus 38 STM 326* 121 STM 360* 33 STM 362* 32 Luzerneanbau Anbau Boden: Kalkhaltig (ph über 6.5) Tiefgründig und gut durchlässig Keine Staunässe und Verdichtungen Klima: Allgemein warm Trocken ( mm Niederschlag) Bis 800 m ü.m. Saat: Feinkrümeliges, abgesetztes Saatbett 1-2 cm Saattiefe Düngung: N: 30 kg/ha zur Saat und jeweils zu Vegetationsbeginn Grunddüngung gemäss Düngernormen Allgemein Den zweiten Aufwuchs bis zum Blühstadium aufwachsen lassen, damit die Pflanzen Reserven bilden können Befahren bei Nässe schädigt den Bestand stark Die Blätter enthalten viel Protein und sind deshalb sehr wertvoll Der Stängel verleiht dem Futter gute Struktur bei guter Verdaulichkeit Nicht geeignet für Weidenutzung Ideal für trockene durchlässige Böden Schnitthöhe: nicht tiefer als 8 cm 7
8 Längerdauernde Mischungen 8 Nutzung Zusammensetzung % kg/ha bio Grünfutter Silage Belüftungsheu Bodenheu Weide Gülleverträglichkeit Luzerne Catera Luzerne Eride Mattenklee Merula Rotklee 2n Bonus Weissklee Tasman Weissklee Fiona Bastardklee Aurora Schotenklee Leo Knaulgras früh Dascada Knaulgras spät Barlegro Wiesenschwingel Preval Rohrschwingel Barolex Rotschwingel Echo Westerw. Raigras Andrea Bastard-Raigras Daboya Engl. Raigras früh Artesia Engl. Raigras früh Salamandra Engl. Raigras spät Allodia Wiesenrispe Lato Timothe Comer Wiesenfuchsschwanz MS Alopex Fioringras Kita Kammgras Roznovska bio Längerdauernde Mischungen für raigrasfähige Lagen STEFFEN 4000* STEFFEN 4000 Turbo STEFFEN 4003 Turbo STM 420* STM 430* STEFFEN 4400 Turbo STM 440* STM 440AR* Längerdauernde Mischungen für bedingt raigrasfähige Lagen STEFFEN Arida STEFFEN Allround STEFFEN Bergwiese STM 444AR* MS STEFFEN Arimeda plus Mischungen für Weiden STM 460* STM 462* = empfohlen = möglich = nicht empfohlen * mit AGFF-Gütezeichen plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar
9 kg/ha Saatperiode Bemerkungen März April Mai Juni Juli August September Mit Knaulgras, für trockene Lagen geeignet. Sehr trittfest, für Kurzrasenweide geeignet. Gibt feines, gut zu trocknendes Boden- und Belüftungsheu Sehr schnelle Anfangsentwicklung, erste 3 Schnitte früh durchführen Vorwiegende Schnittnutzung mit bestverdaulichen Futterpflanzen, gut stukturiertes Futter. Erste 3 Schnitte früh durchführen Für futterwüchsige Lagen, Mäh- und Weidenutzung Mit Knaulgras, für trockene Lagen Sehr schnelle Anfangsentwicklung dank Turbo-Gras Andrea, erste 3 Schnitte früh durchführen, weil sonst die anderen Mischungspartner unterdrückt werden können. Bestverdauliche Futterpflanzen Ohne Knaulgras, für frische Lagen Enthält CH-Sorten von Engl. Raigras, frühe Nutzung anstreben Vielfältig nutzbar und ertragreich für Trockenstandorte Sehr ertragreich auf bedingt raigrasfähigen Standorten, bis 800 m ü.m., auch für feuchte und schattige Lagen Für nicht raigrasfähige, trockene bis feuchte Lagen, STEFFEN Bergwiese 45 mit Wiesenfuchsschwanz Mischung mit Wiesenfuchsschwanz, für frische Lagen Gute Futterstruktur bei hoher Verdaulichkeit für normale bis trockene STEFFEN Arimeda plus 37 Lagen, Grünfutter und Konservierung Weidemischung für frische Lagen bis 900 m ü.m. Weidemischung für trockene Lagen mit Rohrschwingel STEFFEN 4000* 36 STEFFEN 4000 Turbo 40 STEFFEN 4003 Turbo 38 STM 420* 33 STM 430* 36 STEFFEN 4400 Turbo 38 STM 440* 32 STM 440AR* 32 STEFFEN Arida 36 STEFFEN Allround 40 STM 444AR* MS 49 STM 460* 33 STM 462* 32 Vorteile von Turbo-Mischungen: Turbo-Mischungen enthalten als Deckfrucht diploides Westerwoldisches Raigras Andrea (Turbo-Gras), das sehr schnell wächst und ab dem 2. Aufwuchs durch die anderen Gräser abgelöst wird. Somit ergibt sich ein dichterer Anfangsbestand, welcher das Unkraut unterdrückt, und einen Mehrertrag bereits beim 1. Schnitt. 9
10 Neusaat 10 Saat Boden Saatbett: Flach bearbeiten Feld gut einebnen für eine optimale Bewirtschaftung Gut rückverfestigen Nährstoffversorgung: Ausreichende P/K Versorgung 30 kg N/ha zur Saat Saatbedingungen Abgetrockneter Boden Nicht vor Hitzeperiode säen Saattechnik Drillsaat: Ideal bei trockenen Bedingungen oder leicht ausgetrocknetem Boden Breitsaat: Erfolgreich bei genügend Feuchtigkeit Saatmenge Die angegebenen Saatmengen sollten eingehalten werden Vorsicht! Eine deutliche Veränderung der Saatmenge kann die Artenzusammensetzung einer Wiese stark beeinflussen Bei schlechten Bedingungen kann die Saatmenge um 10-15% erhöht werden Nutzung Optimale Schnitthöhe der Wiesen Italienisch Raigras-Mischungen Gras-Weisskleemischungen Mattenklee-Mischungen Luzerne-Mischungen Extensive Mischungen 7-9 cm 5-6 cm 6-8 cm 7-9 cm 7-9 cm Mäh-Weidemischungen Zu Beginn des 1. Hauptnutzungsjahres wird ausschliesslich Schnittnutzung empfohlen Erntemaschinen Erntemaschinen sollten so eingestellt werden, dass die Zinken im Leerlauf den Boden nicht berühren Sind die Geräte zu tief eingestellt ist mit Narbenschäden zu rechnen Düngung Intensiv genutzte Kunstwiesen nach jedem Schnitt ausreichend mit N düngen, P/K nach Bodenvorrat Allgemein Deckfrüchte Der Einsatz von Deckfrüchten ist bei längerdauernden Mischungen sinnvoll Sie garantieren eine rasche Bodenbedeckung, sowie einen Mehrertrag im ersten Nutzungsjahr Bestände mit Deckfruchtanteil sind früh zu nutzen Turbomischungen Enthalten Westerwoldisches Raigras Andrea (2n) Können mit MCPB ohne Einschränkungen gegen Blacken behandelt werden Blacken Bekämpfung möglich sobald der Klee drei echte Blätter hat Beste Wirkung haben die Wirkstoffe MCPB und Metsulfuron-methyl (Einzelstock) Keine Flächenbekämpfung wenn Alexandriner-, Perser-, Inkarnatklee oder Luzerne im Bestand sind => Phytotox
11 Two-in-one / GPS-Mischungen Nutzung Zusammen- setzung % NEU für sommertrockene Standorte kg/ha STEFFEN GPS TP TP X STEFFEN GPS TP TP X Two-in-one: Das Anbausystem für sommertrockene Regionen bio Silage Futtererbsen Ackerbohnen Futterweizen Hafer Saatperiode September Oktober November Für Für Was ist GPS? Bemerkungen Spätsaaten z.b. nach Mais STEFFEN Two-in-one mit Kleegras Saat von STEFFEN GPS 21 bei gleichzeitiger Ansaat einer STEFFEN-Kleegrasmischung, Ende September bis Anfang Okt. Die Kleegrasmischung und STEFFEN GPS 21 entwickeln sich gemeinsam bis im Juni des kommenden Jahres. Im Juni wird die GPS-Mischung siliert (Milchreife des Weizens), die Kleegrasmischung wächst nahtlos weiter. Das System STEFFEN Two-in-one ist mit allen 3 4 jährigen STEFFEN Kleegrasmischungen möglich. Die Mischung nach Standortbedingungen und geplanter Nutzung wählen (siehe Seite 6 9). Getreide-Leguminosen Mischung für Spätsaaten als Ganzpflanzensilage. Vorteil: Nachteil: Hoher TS-Ertrag mit nur einem Schnitt im Juni. Geringere Nutzungselastizität: Wird der optimale Schnittzeit punkt verpasst, sinkt die Futterqualität schneller ab als bei Kunstwiesen. Anbauhinweise STEFFEN GPS 21 mindestens 5 cm tief säen (verzögertes Auflaufen erwünscht). Unmittelbar nach der GPS-Ansaat: Breitsaat der STEFFEN Kleegrasmischung und anwalzen. Saatmenge der Kleegrasmischung um 10 % erhöhen (Spätsaat). Lagerung der GPS-Mischung zwingend vermeiden sonst erstickt das Kleegras darunter. Düngung: Grunddüngung gemäss Bodenanalyse Frühjahr: ca. 30 kg N / ha zu Vegetationsbeginn Nach GPS-Ernte: ca. 30 kg N / ha, als Startdüngung der Kleegrasmischung Folgedüngungen: betriebsüblich, dem Standort und Nutzung angepasst Erster Schnitt der Kleegrasmischung ca. 3 4 Wochen nach Ernte der GPS- Mischung. Spurschäden bei der Ernte der GPS-Mischung vermeiden. Vorteile Erfolgreichere Etablierung von Kleegrasmischungen in sommertrockenen Gebieten. Höchster TS-Ertrag von STEFFEN GPS 21 und hoher Zusatzertrag der Kleegrasmischung im gleichen Jahr. Gleiche Futtererträge der Kunstwiese in den Folgejahren wie bei einer herkömmlichen Ansaat. Mechanische Bekämpfung von Problemunkräutern im Sommer zwischen Vorkultur und Neuansaat sehr gut möglich. Kosten für die Bodenvorbereitung fallen für zwei Kulturen nur einmal an. TP = Tagespreis bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar 11
12 Wiesenverbesserung 12 Wiesenbestand Angestrebte Zusammensetzung des Wiesenbestandes Klee: 20-40% Gräser: 50-70% Kräuter: 0-20% (Höhere Lagen bis 30%) Weniger als 50% Lücken Mehr als 50% Lücken Bestimmung Anteil der Futtergräser Englisches Raigras Italienisches Raigras Wiesenrispe Wiesenfuchsschwanz Timothe Wiesenschwingel Neuansaat Was ist zu beachten bei der Mischungswahl? Boden Höhe über Meer Exposition Dauer der Anlage vorgesehene Nutzung verfügbare Nährstoffe Mehr als 30% Futtergräseranteil Weniger als 30% Futtergräseranteil Zu hoher Grasanteil Zu hoher Kleeanteil Zuviel Kräuter Unkräuter Bewirtschaftung anpassen N-Düngung reduzieren erst Nutzung früher ausführen mehr Nutzungen pro Jahr Übersaat mit Gräsermischung (z.b. STEFFEN U-500CH MS) N-Düngung erhöhen erste Düngung früh ausbringen höher schneiden angepasster Nutzungsintervall an Standort Übersaat (z.b. STM U-440) Düngung und Schnittnutzung dem Standort anpassen Beweidung vor allem im Frühjahr intensivieren Übersaat (z.b. STM U-440) Mähweide statt reine Weide Einzelstockbehandlung Flächenbehandlung Beweidung im Frühjahr intensivieren
13 Erfolgreiche Übersaat 1. Zeitpunkt Zu Vegetationsbeginn, sobald die Wiese befahrbar ist Unmittelbar nach dem 1. Schnitt Ab Mitte August bis 2. Hälfte September 6. Nutzung Erste Nutzung 4-5 Wochen nach der Übersaat durchführen, um Konkurrenzfähigkeit der keimenden Arten zu verbessern Erste Nutzung, Schnitt oder Weide schonend bei trockenen Bedingungen durchführen 2. Mischungswahl Welche Arten fehlen? Welche Arten passen zum Standort? Welche Nutzung wird angestrebt? Mischung nach Kriterien von S.11 auswählen 5. Düngung Bei Übersaaten sollte keine N-Düngung durchgeführt werden, da sonst die keimenden Arten zu stark konkurriert werden Nach der ersten Nutzung mit 30 kg N/ha oder 30 m 3 Gülle düngen Regelmässige Übersaaten für nachhaltigen Erfolg! 3. Vorbereitungsarbeiten Tierschäden einebnen, z.b. Mäusehaufen Filz ausstriegeln und ev. abführen Bodenkrume aufbrechen 4. Saattechnik Breitsaat vor allem im Frühjahr und Herbst geeignet, wichtig ist genügend Bodenfeuchtigkeit Drillsaat bei trockenen Bedingungen das beste Verfahren bei Saaten nach dem 1. Schnitt 13
14 Übersaatmischungen 14 Nutzung Zusammensetzung % kg/ha bio Grünfutter Silage Belüftungsheu Bodenheu Weide Gülleverträglichkeit Weissklee Tasman Weissklee Fiona Knaulgras früh Berta Knaulgras spät Intensiv Wiesenschwingel Préval Rotschwingel Echo Bastard-Raigras Daboya Ital. Raigras Elvis Engl. Raigras früh Artesia Engl. Raigras früh Salamandra Engl. Raigras spät Mercedes Wiesenrispe Lato Timothe Comer Wiesenfuchsschwanz MS Alopex Fioringras Kita Kammgras Roznovska Rohrschwingel Barolex STM U-240* STEFFEN U-3R STM U-440* STM U-440AR* STM U-440G STEFFEN U-500CH MS (Speed) STEFFEN U-Englisch Raigras STM U-444AR* MS STEFFEN U-Allround G STEFFEN U-Arida G STEFFEN U-Bergwiese G = empfohlen = möglich = nicht empfohlen * mit AGFF-Gütezeichen bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar
15 kg/ha Saatperiode Bemerkungen Februar März April August September STM U-240* 20 mit Italienischem Raigras bis ca. 750 m ü.m. Wiesen mit Italienischem Raigras bis ca. 750 m ü.m., STEFFEN U-3R 20 schnellwüchsig und konkurrenzstark, ohne Klee Wiesen STM U-440* 20 Wiesen und Weiden mit Englischem Raigras bis 900 m ü.m. Wiesen und Weiden mit Englischem Raigras bis 900 m ü.m., STM U-440AR* 20 mit CH-Engl. Raigras STM U-440G 20 von U-440 Gräsermischung Saatgut mit Speedkeimung und Nährstoffen, guter STEFFEN U-500CH MS (Speed) 20 Bodenschluss, Saat mit Düngerstreuer möglich. Bio: Mit Bio-konformem Mantel Ummanteltes STEFFEN U-Englisch Raigras 20 und dauerhafte Nachsaat sowie schnelle Bodenbedeckung STM U-444AR* MS 32 Rasche Trockene bis frische Standorte raigrasfähige Lagen bis 800 m ü.m., auch für feuchte STEFFEN U-Allround G 25 und schattige Lagen STEFFEN U-Arida G 25 von STEFFEN Arida STEFFEN U-Bergwiese G 25 Gräsermischung der Bergwiesenmischung mit Wiesenrispe Gräsermischung Was ist Speedkeimung und was für Vorteile ergeben sich dabei? (SPEED) Die Wiesenrispe ist ein sehr langsam keimendes Gras. In der Praxis keimt es meistens erst nach 3-4 Wochen. In dieser Zeit sind die anderen Gräser und Kleearten bereits weit voraus. Dementsprechend ist es nicht einfach einen genügend hohen Anteil an Wiesenrispe in der Mischung zu erreichen. Dazu kommt noch, dass sich die Wiesenrispe nicht an allen Standorten gleich entwickelt. Durch eine spezielle Behandlung der Samen mit Huminsäure werden die Zellmembranen und die Stoffwechselaktivitäten stimuliert und die Keimung beschleunigt. Dadurch ergibt sich eine um ca. drei Tage beschleunigte Keimung auf dem Feld. Ein dichter, weidefähiger Bestand kann so entstehen. Für bedingt 15
16 Spezielle Mischungen Nutzung Zusammensetzung % 16 kg/ha bio Grünfutter Silage Belüftungsheu Bodenheu Weide Gülleverträglichkeit Luzerne Gea Mattenklee 2n Merula Weissklee Tasman Weissklee Fiona Bastardklee Aurora Gelbklee Virgo Knaulgras spät Pizza Wiesenschwingel Preval Rohrschwingel Barolex Rotschwingel Reverent Bastard-Raigras Daboya Ital. Raigras Elvis Engl. Raigras früh Salamandra Engl. Raigras spät Mercedes Wiesenrispe Lato Timothe Comer Wiesenfuchsschwanz MS Alopex Fioringras Kita Gemeine Rispe Dasas Horstrotschwingel Maxima Hartschwingel Ridu STEFFEN Pferdeweide STEFFEN Pferdeheu STEFFEN Haylage STEFFEN Mutterkuh STEFFEN Rekultivierung L plus STEFFEN Rekultivierung M STEFFEN Hühnerauslauf STEFFEN Greenmulch kg/ha Saatperiode Bemerkungen März April Mai Juni Juli August September gute Trittfestigkeit, erträgt Gülle sehr gut Masse mit guter Struktur, auf Pferde abgestimmte Gräser und konkurrenzstark, viel Masse mit guter Struktur STEFFEN Mutterkuh 33 Trittfest, gut strukturiertes Futter STEFFEN Rekultivierung L plus 40 Tiefe Durchwurzelung des Bodens durch Luzerne und Mattenklee STEFFEN Rekultivierung M 40 Tiefe Durchwurzelung des Bodens auf mittelschweren Böden und trittfest für den Auslauf 70 Mulchmischung für die Begrünung in Dauerkulturen (Obst- / Rebbau / Baumschulen), ohne Klee, ergibt dichte belastbare Grasnarbe STEFFEN Greenmulch = empfohlen = möglich = nicht empfohlen plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung STEFFEN Pferdeweide 45 Sehr STEFFEN Pferdeheu 32 Viel STEFFEN Haylage 40 Schnellwüchsig STEFFEN Hühnerauslauf 80 Strapazierfähig bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar
17 INNOVATION hat einen Namen GEMEINSAM für Ihren Erfolg
18 Terra-FIT Gründüngungsmischungen für FITE Böden 18 Nur gesunde und FITE Böden speichern Nährstoffe, Luft, Wärme und Wasser! Somit können diese Böden den Pflanzen die geforderten Faktoren kontinuierlich nachliefern, auch in Stress bedingten Witterungssituationen. Die Artenvielfalt der Mischungen garantieren eine grosse biologische Diversität und die maximale Ausnutzung des Wurzelhorizontes. Funktionen von Terra-FIT Mischungen Tragfähigkeit des Bodens verbessern Steigerung der Bodenaktivität (Regenwürmer, Bodenbakterien usw.) Förderung des Porenvolumens im Boden Humusaufbau Speicherung von Nährstoffen Bodenlockerung mit tiefwurzelnden Pflanzen Vorteile von Terra-FIT Mischungen gegenüber Reinsaaten Höhere Biomasse- und Wurzelerträge im Vergleich zu Reinsaaten Bessere Unkrautunterdrückung Bodendurchwurzelung in verschiedenen Schichten Minderung von Nährstoffverlusten über Bodenerosion oder Auswaschung Kompensationsvermögen für Bodenbedeckung (Auflauf sicherer) Fruchtfolge Eignung Einstufung Saatperiode Juli August September STEFFEN Terra-FIT zero 35 STEFFEN Terra-FIT uno 20 STEFFEN Terra-FIT due 40 STEFFEN Terra-FIT tre 40 STEFFEN Terra-FIT quattro 30 = empfohlen = möglich = nicht empfohlen = gut = sehr gut = hervorragend kg/ha Raps Kartoffeln Sonnenblumen Leguminosen Mais Rüben Getreide Biomasse Wurzelmasse Bemerkungen Fruchtfolge neutrale Mischung, friert ab, kein Durchwuchs in Folgekultur mit Meliorationsrettich Forza, friert ab, kein Durchwuchs in Folgekultur mit multiresistentem Ölrettich zur Bekämpfung von Nematoden 1), friert ab friert ab, nicht zu früh säen (Buchweizen) mit Meliorationsrettich Forza, friert ab, kein Durchwuchs in Folgekultur 1) Heterodera Zystennematoden
19 Gründüngungen nicht überwinternd Nutzung Zusammensetzung % kg/ha bio Futternutzung Gründüngung Gülleverträglichkeit Alexandrinerklee Perserklee Sommererbse Sommerwicke Serradella Buchweizen Sandhafer Sonnenblume Sommerlein Meliorationsrettich Ölrettich multiresistent Bitterlupine Guizotia Phacelia Terra-FIT STEFFEN Terra-FIT zero STEFFEN Terra-FIT uno STEFFEN Terra-FIT due STEFFEN Terra-FIT tre STEFFEN Terra-FIT quattro Mischungen divers STEFFEN AlexPP STEFFEN AlexStrigosa 60 TP TP = empfohlen = möglich = nicht empfohlen TP = Tagespreis bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar 19
20 Zwischenfutter / Gründüngung nicht überwinternd 20 Einzelarten nicht überwinternd kg/ha bio Grünfutter Silage Gründüngung Westerwoldisch Raigras ANDREA X X X Gelbsenf ACTION 1) / RUMBA 1) X Sareptasenf VITASSO / SCALA 3) X Ölrettich REGRESSO 1) / RADEZKY 1) X Ölrettich DEFENDER 2) X Meliorationsrettich STRUCTURATOR X Phacelia ASTA / BALO / STALA X Sonnenblumen PEREDOVICK X Guizotia X Sudangras SUSU X X Buchweizen DSCHINGIS X Sandhafer PRATEX / EXITO 100 TP TP X X X Sommererbsen ARVIKA 130 TP TP X X X Sommerwicken CANDY 100 TP TP X X X Mischungen nicht überwinternd STEFFEN Terra-FIT Mischungen X STEFFEN AlexPP X STEFFEN AlexStrigosa 60 TP TP X X X STEFFEN X X X Hafer-Erbsen-Wicken 175 TP TP X X Hafer-Wicken 200 TP TP X X 1) Bei früher Saat Nematodenfangpflanze 2) Mehrfachresistent 3) gute Biofumigation TP = Tagespreis bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar Saatperiode Juli August September Oktober Hohe Geringe Spät Zügige Für Tiefwurzelnder Nicht Kann Viel Sehr Spät Rasches Ertragreich Gute Für Bei Rasches Höchste Eiweiss- Eiweiss- Bemerkungen Erträge, braucht viel N, wenig Durchwuchs in der Folgekultur Blühneigung, Nematodenresistenznote 2 blühend, schnell wachsend, gute Unkrautunterdrückung Jugendentwicklung, bei Blüte mulchen Zuckerrüben und Kartoffel Fruchtfolge geeignet, massenwüchsig Kreuzblüter; geringe Unkrautunterdrückung verwandt mit anderen Kulturpflanzen jung auch verfüttert werden Grünmasse, wenig kältetolerant trockenheitsverträglich, verfüttern erst ab 60cm Pflanzenhöhe blühend, rasches Wachstum, bei Frühsaaten Versamungsgefahr Wachstum im Spätsommer, gute Unkrautunterdrückung und konkurrenzstark Trockenheitsverträglichkeit viele Fruchtfolgen geeignet (Seite 18 / 19) früher Saat gute N-Fixierung Wachstum im Spätsommer, kein Raigras-Durchwuchs Erträge, sehr gute Schmackhaftigkeit und wasserreich und wasserreich, ohne Erbsen
21 Zwischenfutter / Gründüngung überwinternd kg/ha bio Grünfutter Silage Gründüngung Saatperiode Bemerkungen August September Oktober November Einzelarten überwinternd Kreuzblütler mit starkem Wurzelwerk, gute Bodenbedeckung, Fruchtfolge! Grünschnittroggen PROTECTOR 160 TP TP X X Spätsaatverträglich Massenwüchsiger Stickstoffsammler, ideal vor Saaten ab mitte April hohe N-Fixierung bei früher Saat, ideal vor Saaten ab mitte April Mischungen überwinternd Luzerne Zwischenfutter, hoher Ertrag, ideal für Silage Für Spätbegrünung mit Inkarnatklee, kostengünstiger als 200-er Mischungen Spätsaatverträglich, ohne Klee, hoher TS-Ertrag im Frühjahr Getreide-Leguminosen Mischung für Spätsaaten als Ganzpflanzensilage GPS-Mischung für STEFFEN Two-in-one mit Kleegras Mit Tetra-Rotklee und Bastard-Raigras für ein sicheres Überwintern Hohe Erträge auch bei Trockenheit, mit Luzerne Fruchtfolge: Die Angaben betreffend Fruchtfolge beziehen sich auf die Hauptkulturen TP = Tagespreis bio Alle Mischungen mit Preisangabe sind in Bio-Qualität verfügbar Chinakohlrübsen CARLINDA X Wintererbsen ARKTA / ASSAS 130 TP TP X X Winterwicken HUNGVILLOSA X X STEFFEN Ralfa X X STEFFEN Winter-Kleegrün X X X STEFFEN Turbo-Wintergrün X X X STEFFEN GPS TP TP X STEFFEN GPS TP TP X STEFFEN X X STEFFEN 2001 plus X X 21
22 Extensiv Wiesen, Bunt- und Rotationsbrachen / Blühstreifen (BFF) 22 kg/ha* Bemerkungen Anbauhinweise Mischungen für extensiv genutzte Wiesen STM Salvia STM Humida STM Montagna STM Broma Bunt- und Rotationsbrachen Rotationsbrache Grundversion Vollversion Buntbrache Grundversion Vollversion Fromentalwiese mit Inlandoekotypen für normale bis trockene Standorte, bis ca. 900 m ü. M. Fromentalwiese mit Inlandoekotypen für feuchte Lagen bis ca. 900 m ü. M. Goldhaferwiese mit Inlandoekotypen für Höhenlagen bis 1200 m ü. M. Trespenwiese mit Inlandoekotypen für trockene Standorte bis 1200 m ü. M. 1- oder 2-jährige blühende Flächen, lassen sich gut in die Fruchtfolge integrieren Blühstreifen in Acker- oder Dauerkulturflächen im Talgebiet, Dauer mind. 2 bis max. 8 Jahre am gleichen Standort, Mindestbreite 3 m, Schnitt ab dem 2. Standjahr max. 1 / 2 der Fläche vom 1. Oktober bis 15. März Saatbettvorbereitung / Saat: Pflugeinsatz mind. 6 bis 8 Wochen vor der Saat, mehrmaliges blindstriegeln reduziert den Unkrautdruck Oberflächliche Breitsaat in sauberes feinkrümeliges Saatbett, anschliessend walzen Saatperiode: Ab Ende März bis Ende Mai sowie Mitte August bis Mitte September Pflege: Termine für 1. Schnitt beachten, Schnitthöhe 7-9 cm, Pflanzenschutz nur Einzelstockbehandlung (Bewilligung), Mulchen verboten, Herbstweide möglich ab 1. September, keine Düngung Saatbettvorbereitung / Saat: Siehe extensiv genutzte Wiesen Saatperiode: Rotationsbrache: Ende März bis 30. April sowie Mitte August bis Mitte September Buntbrache: Ende März bis Mitte Mai sowie Mitte August bis Mitte September Umbruch: Buntbrache, 1-jährige Rotationsbrache: Ab dem 15. Februar des letzten Beitragsjahres 2-jährige Rotationsbrache: Ab dem 15. September des zweiten Beitragsjahres Bestäuber- und Nützlingsstreifen (von Agroscope empfohlene Mischungen) Bestäuber Grundversion Bestäuber Vollversion Nützlinge Kohlanbau Nützlinge Winterkulturen Nützlinge Sommerkulturen Schnell deckende Blüh-Mischung mit hohem Kleeanteil für Standorte mit erhöhtem Unkrautdruck Artenreiche Blüh-Mischung mit hohem Wildblumenanteil. Besonders geeignet für Standorte mit geringem Unkrautdruck Nur für Alpennordseite und Standorte mit mässigem Unkrautdruck geeignet Aussaat je nach Kultur im Frühling (z.b Kartoffeln) oder Herbst (z.b. Wintergetreide), im Idealfall in der Mitte der Kultur STEFFEN Bienenweide Kräuter-/Klee-Mischung mit langer Blütendauer Nicht DZ-bewilligt für BFF-Programm * = inkl. Saathelfer Saatbettvorbereitung / Saat: Siehe extensiv genutzte Wiesen Saatperiode: Blühstreifen: Ab Mitte April bis spätestens 15. Mai (Verpflichtungsdauer 100 Tage) Nützlingsstreifen: Analog der Hauptkultur Mischungszusammensetzung: Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf und verlangen Sie die Artenlisten Allgemeine Hinweise: Bitte beachten Sie das Merkblatt "Blühstreifen für Bestäuber und Nützlinge" unter Kein Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmittel Fragebogen ausfüllen obligatorisch
23 Mischungspartner Salvia Humida Montagna Broma Gräser (CH-Oekotypen) Kammgras Cynosurus cristatus Knaulgras Dactylis glomerata Wiesenschwingel Festuca pratensis Rotschwingel Festuca rubra Aufrechte Trespe Bromus erectus Wiesenfuchsschwanz Alopecurus pratensis Fromental Arrhenatherum elatius Wiesenrispe Poa pratensis Rotes Straussgras Agrostis capillaris 1.00 Riesen-Straussgras Agrostis gigantea 1.00 Goldhafer Trisetum flavescens Gewöhnliche Kammmschmiele Koeleria pyrimidata 3.30 Geruchgras Anthoxanthum odoratum Zittergras Briza media Flaumhafer Helictotrichon pubescens Kleearten (CH-Oekotypen) Esparsette Onobrychis viciifolia Gelbklee Medicago lupulina Schotenklee Lotus corniculatus Rotklee Trifolium pratense Wundklee gewöhnlich Anthyllis carpatica Wiesenplatterbse Lathyrus pratensis Zaunwicke Vicia sepium Vogelwicke Vicia cracca Bergklee Trifolium montanum 0.15 Hufeisenklee Hippocrepis comosa 0.40 Wiesenblumen (CH-Oekotypen) Knäuel-Glockenblume Campanula glomerata 0.10 Wiesenglockenblume Campanula patula Rapunzel-Glockenblume Campanula rapunculus 0.01 Rundblättrige Glockenblume Campanula rotundifolia Wiesenschaumkraut Cardamine pratensis 0.15 Wiesenkümmel Carum carvi Wiesenflockenblume Centaurea jacea Skabiosen-Flockenblume Ceantaurea scabiosa Kohldistel Cirsium oleraceum 0.60 Wirbeldost Clinopodium vulgare Zweijähriger Pippau Crepis biennis Wilde Möhre Daucus carota Echtes Labkraut Galium verum 0.05 Gewöhnliches Sonnenröschen Helianthemum nummularium 0.30 Langhaariges Habichtskraut Hieracium pilosella 0.05 Witwenblume Knautia arvensis Rauer Löwenzahn Leontodeon hispidus Margerite Leucanthemum vulgare Sumpf-Vergissmeinnicht Myosotis scorpioides 0.10 Bitterkraut Picris hieracoides Grosse Bibernelle Pimpinella major Spitzwegerich Plantago lanceolata Mittlerer Wegerich Plantago media Frühlings Fingerkraut Potentilla verna 0.05 Frühlings-Schlüsselbume Primula elatior 0.40 Wald-Schlüsselblume Primula veris Grosse Brunelle Prunella grandiflora 0.30 Kleine Brunelle Prunella vulgaris Knolliger Hahnenfuss Ranunculus bulbosus 0.60 Wiesensalbei Salvia pratensis Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor Grosser Wiesenknopf Sanguisorba officinalis 0.50 Gewöhnliche Skabiose Scabiose columbaria Tag-Lichtnelke Silene dioica Kuckucks-Lichtnelke Silene flos-cuculi 0.20 Nickendes Leimkraut Silene nutans 0.08 Gewöhnliches Leimkraut Silene vulgaris Gebräuchliche Betonie Stachys officinalis Arznei-Thymian Thymus pulegoides 0.08 Wiesenbocksbart Tragopogon ortientalis Total Saatmenge reine Samen g/a Mischungspartner Buntbrache Rotationsbrache Blühstreifen Grundversion 3) Grundversion 3) STEFFEN Bienenweide 1) Schafgarbe Achillea millefolium Kornrade Agrostemma githago Färberkamille Anthemis tinctoria Kornblume Centaurea cyanus Wiesenflockenblume Centaurea jacea Wegwarte / Zichorie Cichorium intybus Wilde Möhre Daucus carota Wilde Karde Dipsacus fullonum 0.02 Gemeiner Natternkopf Echium vulgare Buchweizen 2) Fagopyrum esculentum Gemeines Johanniskraut Hypericum perforatum 0.20 Gemeiner Venusspiegel Legousia speculum-veneris 0.30 Margerite Chrysanthemum vulgare Bisam-Malve Malva moschata 0.20 Wilde Malve Malva sylvestris 0.60 Luzerne 2) Medicago sativa 2.00 Weisser Honigklee Melilotus albus Saat-Esparsette Onobrychis viciifolia 6.00 Dost Origanum vulgare 0.20 Klatsch-Mohn Papaver rhoeas Pastinak Pastinaca sativa 0.80 Phacelia 2) Phacelia tanacetifolia Weisse Waldnelke Silene pratensis Einjähriger Ziest Stachys annua 0.90 Gemeiner Rainfarn Tanacetum vulgare 0.02 Alexandrinerklee 2) Trifolium alexandrinum 8.30 Bastardklee 2) Trifolium hybridum Inkarnatklee 2) Trifolium incarnatum 5.00 Rotklee Trifolium pratense 5.70 Perserklee 2) Trifolium resupinatum 8.30 Dichtblütiges Wollkraut Verbascum densiflorum Lampen-Wollkraut Verbascum lychnitis Total Saatmenge reine Samen g/a ) Nicht DZ bewilligt für BFF Programm 2) Nicht Ökotyp 3) Vollversion auf Anfrage Artenlisten von Bestäuber- und Nützlingsstreifen (von Agroscope empfohlene Mischungen) auf Anfrage Nachbehandlung und Folgekultur von Brachen und Blühstreifen Durch Pflügen und mehrmaliges Blindstriegeln (flaches eggen) kann der Unkrautdruck für die Nachkultur reduziert werden. Mais und Getreide sind gut geeignete Nachkulturen. Samen bleiben mehrere Jahre im Boden keimfähig und können in späteren Kulturen wieder aufwachsen. 23
24 Einzelkomponenten Leguminosen 24 Arten Eigenschaften kg/ha konv. Luzerne Medicago sativa Gea plus Eride plus Höchster Ertrag, schnelle Jugendentwicklung, beste Ausdauer Gute Verdaulichkeit, gute Ausdauer, ertragsstark Rotklee Trifolium pratense 20 Mattenklee Merula CH 2n Gute Jugendentwicklung, sehr gute Ausdauer Pastor CH 2n Weiderotklee, weniger hochwachsend Fregata CH 4n Gute Jugendentwicklung, gute Konkurrenzkraft Ackerklee Global 2n Gute Ausdauer, sehr guter Ertrag, gute Resistenzeigenschaften Regent 2n Schnelle Jugendentwicklung, guter Ertrag, gute Ausdauer Atlantis 4n Hoher Ertrag, gute Konkurrenzkraft Weissklee Trifolium repens Mittel- / Kleinblättrige Tasman Reduzierter Blausäuregehalt, guter Ertrag, beste Ausdauer bio Grossblättrige Fiona CH Geringster Blausäuregehalt, gute Überwinterung und Anbaueignung für höhere Lagen Schotenklee Lotus corniculatus Leo Für trockene Lagen Bastardklee (Schwedenklee) Trifolium hybridum Aurora Für feuchte Lagen und schwere Böden bis 1800 m ü.m. Inkarnatklee Trifolium incarnatum Contea Spätsaatverträglich, blüht im Frühjahr (Winterklee) Alexandrinerklee Trifolium alexandrinum Sacromonte Guter Gesamtertrag Perserklee Trifolium resupinatum Rusty Bester Ertrag im ersten Schnitt, beste Jugendentwicklung CH = CH-Züchtung, 4n Tetraploid, 2n Diploid plus = Mit Knöllchenbakterien geimpfte Luzerne, verbessert deren Entwicklung
25 Einzelkomponenten Gräser Arten Eigenschaften Knaulgras Dactylis glomerata 30 Frühe Dascada Sehr gute Verdaulichkeit, gute Ausdauer 8.70 kg/ ha konv. bio Mittelspäte Barlegro Sehr gute Verdaulichkeit, starke Konkurrenzkraft 8.90 Intensiv Gute Jugendentwicklung, starke Konkurrenzkraft Wiesenschwingel Festuca pratensis Praniza CH Höchster Ertrag, gute Ausdauer, sehr gute Verdaulichkeit Préval CH Hoher Ertrag, gute Jugendentwicklung, beste Ausdauer Rohrschwingel Festuca arundinacea Barolex Gute Verdaulichkeit Otaria CH Feinste Blattbeschaffenheit Rotschwingel Festuca rubra Echo Höchster Ertrag, gute Jugendentwicklung, gute Anbaueignung für höhere Lagen Westerwoldisches Raigras Lolium multiflorum var. Westerwoldicum (Einjähriges Weidelgras) Logic 4n Schnelle Jugendentwicklung, Ertragsstark Cannibale 4n Top Ertrag, schnelle Jugendentwicklung Andrea 2n Bester Ertrag im ersten Schnitt, «Turbo-Gras» Bastard-Raigras Lolium hybridum Marmota CH 4n ER-Typ, sehr gute Resistenz gegen Blattkrankheiten, sehr gute Ausdauer, guter Ertrag und Verdaulichkeit (VOS) Ibex CH 4n IR-Typ, sehr guter Ertrag, sehr gute Konkurrenzkraft Daboya CH 4n IR / ER-Typ, Top-Ertrag, sehr gute Verdaulichkeit Italienisches Raigras Lolium multiflorum (Welsches Weidelgras) Elvis 4n Beste Verdaulichkeit gepaart mit Top Ertragsleistung Morunga CH 4n Sehr gute Erträge bei bester Ausdauer Arten Eigenschaften Englisches Raigras Lolium perenne (Deutsches Weidelgras) 30 Frühe Artesia CH 4n Sehr gute Ausdauer, gute Verdaulichkeit, beste Anbaueignung für höhere Lagen Salamandra CH 4n Beste Verdaulichkeit (VOS), gute Ausdauer, beste Resistenz gegen Schneefäule CH = CH-Züchtung, 4n Tetraploid, 2n Diploid kg/ ha konv. bio Späte Allodia CH Bester Ertrag, gute Jugendentwicklung Mercedes 4n Guter Ertrag, sehr gute Ausdauer 6.50 Wiesenrispengras Poa pratensis Lato Höchster Ertrag, gute Jugendentwicklung, beste Verdaulichkeit (VOS), gute Anbaueignung für höhere Lagen Timothe Phleum pratense (Wiesenlischgras) Polarking Beste Verdaulichkeit (VOS), gute Anbaueignung für höhere Lagen Anjo Sehr guter Ertrag Wiesenfuchsschwanz Alopecurus pratensis Mantelsaat: Alopex MS Guter Ertrag, beste Verdaulichkeit (VOS) Fromental Arrhenatherum elatius (Glatthafer) Arone Gute Verdaulichkeit (VOS) Goldhafer Trisetum flavescens Trisett 51 Beste Verdaulichkeit (VOS), gute Jugendentwicklung Fioringras Agrostis gigantea (Straussgras) Kita Beste Anbaueignung für höhere Lagen Kammgras Cynosurus cristatus Roznovska Top Ertrag, gute Konkurrenzkraft 25
26 Untersaaten 26 Zusammensetzung in % kg/ha Alexandrineklee Bastardklee Erdklee Gelbklee Inkarnatklee Weissklee kb Buchweizen Guizotia Rotschwingel Rasentyp Engl. Raigras Rasentyp Raps STEFFEN Colza Getreide STEFFEN Cereal Mais / Sonnenblumen STEFFEN Legumino STEFFEN Gramino Untersaaten bringen einige Vorteile, jedoch falsch eingesetzt kann die Hauptkultur massiv beeinträchtigt werden und zu einem Ernteausfall führen. STEFFEN Untersaaten können viel, jedoch hartnäckige Unkräuter werden nicht unterdrückt! Auf Parzellen mit Problemunkräutern ist auf die Untersaat zu verzichten und das Unkrautregime auf die Problempflanzen auszurichten. Vorteile: Erosionsschutz Zusätzliche Durchwurzelung des Bodens Humusbildung Schnellere Bodenbedeckung Reduzierter Herbizid-Einsatz Bessere Tragfähigkeit des Bodens bei der Ernte Für die Auswahl der Untersaatmischung sind folgende Faktoren massgebend: Hauptkultur Saatzeitpunkt der Untersaat Fruchtfolge Untersaaten dürfen die Hauptkultur nicht beeinträchtigen in Bezug auf: Wasserverfügbarkeit im Boden Lichteinfall Nährstoffversorgung Keine Rückstände im Erntegut Mischung Empfohlene Saatmethode Bemerkungen STEFFEN Colza STEFFEN Cereal STEFFEN Legumino STEFFEN Gramino Breitsaat sofort nach der Rapssaat und anwalzen Herbst: Breitsaat sofort nach der Getreidesaat und anwalzen Frühjahr: Breitsaat unmittelbar beim letzten Striegeln Breitsaat unmittelbar beim letzten Hacken Breitsaat unmittelbar beim letzten Hacken Teilabfrierend, Herbizid Einsatz erst im Frühjahr möglich Rapssaatgut und STEFFEN Colza nicht mischen und im gleichen Saatguttank aussäen (Verteilung zu ungenau für Raps) Reine Leguminosen Mischung; N-Nachlieferung Winterhart Optimale Bodenbedeckung zwischen den Getreidereihen Reine Leguminosen Mischung; N-Nachlieferung Winterhart Optimale Bodenbedeckung zwischen den Reihen Nicht in trockenen Regionen einsetzen; Wasserkonkurrenz der Hauptkultur Erhöhte Entwicklung nach der Ernte der Hauptkultur Erosionsschutz im Winter nach der Ernte
27 FARMSAAT Mais-ANBAU MIT WEITBLICK EXKLUSIV bei Samen STEFFEN AG!
28 Raps 28 Sorte Typ Frühreife Blüte Frühreife Ernte Körnerertrag Ölgehalt Standfestigkeit Resistenz gegen Stängelfäule Saatmenge Körner / m 2 Attletik RH mittelfrüh mittelfrüh Avatar RH früh mittelfrüh DK Exlibris RH mittelfrüh mittelfrüh Hybrirock RH mittelfrüh mittelfrüh Kicker RH mittelspät mittelspät Leopard RH mittelfrüh mittelfrüh Trezzor RH mittelfrüh mittelfrüh Vision Bio Linie mittelfrüh mittelfrüh Sammy Bio Linie mittelfrüh mittelfrüh = sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Rapsuntersaat siehe Seite 26 Anbautechnik Boden Mittelschwere, tiefgründige Böden, ph: Anbauzone Fruchtfolge Bodenbearbeitung Saatbett Bis 800 m ü.m., Kulturdauer: ca. 310 Tage Anbaupause: mindestens 3 Jahre, keine Kreuzblütler als Zwischenkulturen Mit und ohne Pflug, bei Direktsaat: Vorsicht Ackerschnecken nach der Saat in den obersten 3-4 cm locker und feinkrümelig, darunter gut rückverfestigt, Bodenverdichtungen und verschlämmen verhindern Düngung kg/ha Für 35 dt/ha Körner N: 140 P 2 O 5 : 65 K 2 O: 110 Mg: 15 S: 40 ist wichtig für die Ertragsbildung Saatzeitpunkt In tiefen Lagen: 25. August September, in höheren Lagen: August Zu früh gesäte Bestände überwintern vielfach schlecht - Pflanze muss vor Wintereinbruch das Rosettenstadium erreichen - Wurzelhalsdurchmesser: cm - Mind. 8 Blätter, aber keine Stängel gebildet Saattiefe 1 2 cm, bei Trockenheit 3 cm Saatdichte Abhängig vom TKG (siehe Verpackung) und der Sorte, kg/ha =TKG (g) x Körner/m 2 / 100; ohne Beachtung Keimfähigkeit (Minimum: 85 %) oder allfällige Verluste (10-20 %)
29 Mais FarmSaat Sortenspektrum Schweiz Sorten Verwendung Reifezahl Netto Energie Laktation (NEL) Trockensubstanzertrag Körnerertrag Verdaulichkeit Stärkegehalt Jugendentwicklung Silo Körner Kolbenfusarien +++ sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel Quelle: FarmSaat Deutschland Weitere Informationen und weitere Sorten finden Sie unter oder in unserer Mais Info Toleranz Helminthosporium turcicum Beschrieb Farminion Ø Der Sprinter! Farmezzo Der tonangebende Doppelnutzer! Farmflink Flink und schnell im Silo! Farmusic NEU Der Stärkste im Maisorchester! Farmpilot 240 Ø Sichere Punktlandung im Körnertrag! Farmagic Dünn säen, magisch ernten! Farmgigant Gigantisch im Korn und Ertrag! Farmirage Der mittelspäte Überflieger! Die FarmSaat AG ist als innovatives, mittelständisches Unternehmen in der Saatgutbranche etabliert. Ihr Fokus liegt auf der Züchtung und Vermarktung von hochqualitativen Maissorten mit erstklassigen Ertragsmerkmalen. Die Züchtung erfolgt ausschliesslich mit traditionellen Kreuzungsmethoden ohne den Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen. 29
30 Sonnenblumen Ackerbohnen 30 Sorte Ertrag Ölgehalt Frühreife bei Ernte Resistenz Phomopsis Resistenz Sclerotinia - Stängelfäule Resistenz Sclerotinia - Korbfäule Normalsorten LG (+) ++ früh ++ Ø Ø LG früh ++ + Ø NK Delfi mittelspät ++ + Ölreiche Sorten (HO) Aurasol + + früh LG HO ++(+) ++ früh + + PR64H42 1) ++ + mittelspät Sorte Ertrag Frühreife bei Ernte Lageranfälligkeit Proteingehalt Pflanzenhöhe Taningehalt Sommerackerbohnen Bioro mittelfrüh hoch mittel Tiffany mittelfrüh mittel mittel mittel Fuego mittelfrüh mittel hoch TKG mittel - hoch Winterackerbohnen Diva mittelfrüh mittel hoch mittel +++ = sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel - = mittel bis schwach 1) Express sx tolerante Sorte Quelle: Swissgranum +++ = sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut leer = nicht bekannt Quelle: Swissgranum Anbautechnik Anbautechnik Boden Mittelschwere, gut durchlüftete, sich rasch erwärmende, tiefgründige Böden, ph Anbauzone Bis 650 m ü.m., Kulturdauer: Tage Fruchtfolge Anbaupause: mindestens 3 Jahre, besser 4-5 Jahre (Sclerotinia), ist Wirtspflanze des Rübenkopfälchens (Ditylenchus dipsaci) Bodenbearbeitung Schwere Böden Herbst oder frühzeitig im Frühjahr, sonst Frühjahr bei trockenen Verhältnissen, tief bearbeiten Saatbett Möglichst flach (5-6 cm) und nicht zu fein Düngung kg/ha N: 60 P 2 O 5 : 50 K 2 O: 400 Mg: 55 B (Bor): 0.4 Saatzeitpunkt Anfang bis Ende April (Bodentemperatur 8 C in 5 cm Tiefe) Saattiefe 2-4 cm Saatdichte 65'000-70'000/ha Körner, Angestrebte Bestandesdichte bei Ernte: 50'000-65'000 Pflanzen Boden Schwere, tiefgründige, kalkreiche Böden Anbauzone Sommerackerbohnen: bis 700 m ü.m., Kulturdauer: ca. 180 Tage Winterackerbohnen: bis 600 m ü.m., Kulturdauer: ca. 300 Tage Fruchtfolge Anbaupause: 3 Jahre Bodenbearbeitung Sommerackerbohne: schwere Böden Herbstfurche, leichte bis mittelschwere: kurz vor Saat Saatbett Nicht zu fein, eher schollig, muss tiefe Saat erlauben Düngung kg/ha N: 0 P 2 O 5 : 70 K 2 O: 150 Mg: 25 Saatzeitpunkt Sommerackerbohnen: Mitte Februar - Mitte März Winterackerbohnen: Oktober Saattiefe 5-8 cm Saatdichte Sommerackerbohnen: Körner/m 2 ca kg/ha Winterackerbohnen: Körner/m 2 ca kg/ha
31 NR.1 IM FELD- AUFGANG SESVANDERHAVE der Spezialist für Zuckerrübensaatgut MASAÏ - Die Ausgeglichene Sehr hoher Gelderlös Sehr hoher Zuckerertrag Früher Reihenschluss Gute Unkrautunterdrückung Seit 175 Jahren dreht sich bei SESVANDERHAVE alles rund um die Zuckerrübe. Weltweit vertreiben wir über 360 Sorten in 50 verschiedene Länder. Jede Sorte wird exakt an regionale Gegebenheiten wie Boden, Klima und Marktumfeld optimiert. Dank unserer Erfahrungen und Innovationen überlassen wir nichts dem Zufall.
32 Soja 32 Sorte Reifegruppe Differenz Wachstumstage Ertrag rel. / Reifegruppe Kältetoleranz während Blüte Standfestigkeit Proteingehalt Ölgehalt TKG Nabelfarbe Tiguan sehr früh - 10 Ø + ++ Ø + tief hellbraun Gallec früh mittel farblos Merlin früh Ø tief braun Obelix früh hoch braun Aveline mittelfrüh - 4 Ø mittel farblos Toutatis mittelfrüh Ø + mittel braun Galice mittelspät Ø + mittel braun Opaline mittelspät Ø + + mittel braun Tourmaline mittelspät mittel braun +++ = sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel - = mittel bis schwach leer = keine Angabe Quelle: Swissgranum Anbautechnik Boden Mittelschwerer, tiefgründiger Boden, ph Anbauzone Fruchtfolge Bodenbearbeitung Saatbett Unter 550 m ü.m., Kulturdauer: Tage Anbaupause: mindestens 3 Jahre, besser 4-5 Jahre (Sclerotinia) Schwere Böden im Herbst pflügen, mittelschwere und leichte im Frühjahr Abgesetzt, keine Verdichtungen, nicht zu fein, guter Bodenschluss auf Saattiefe, ausgeebnetes Saatbett erleichtert die Ernte Düngung kg/ha N: 0 P 2 O 5 : 70 K 2 O: 120 Mg: 15 Saatzeitpunkt Saattiefe Saatdichte Erntezeit 10. April bis Mitte Mai (Bodentemperatur höher als 10 C in 5 cm Tiefe) 2-4 cm frühreife Sorten: 60 Körner/m 2, mittlere und späte Sorten: 55 Körner/m 2, geimpftes Saatgut nötig (1 Beutel/ha) Anfang September - Anfang Oktober; Wassergehalt: %, für die Lagerung: 11 %, Körner lassen sich mit Fingernagel nicht mehr ritzen, tief mähen (10-12 cm) um alle Hülsen zu ernten
33 Eiweisserbsen Sorte Körnerertrag Erntbarkeit Proteingehalt Frühreife zur Blüte Frühreife zur Ernte Bestandeshöhe TKG Sommer-Eiweisserbsen Alvesta Ø mittelfrüh früh hoch mittel Astronaute früh früh hoch mittel Winter-Eiweisserbsen Flokon Ø früh früh hoch mittel Furious (+) Ø früh früh hoch mittel +++ = sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel TKG = Tausendkorngewicht Anbautechnik Sommer-Eiweisserbsen Winter-Eiweisserbsen Boden Tiefgründige, mittelschwere Böden Anbauzone Bis 900 m ü.m. Kulturdauer: Tage Bis 700 m ü.m. Kulturdauer: Tage Fruchtfolge Anbaupause: mindestens 6 Jahre Bodenbearbeitung Pflug oder pfluglos, schwere und mittelschwere Böden grobe Bearbeitung im Herbst Pflug oder pfluglos, Direktsaat möglich Saatbett Nicht zu fein (Fünflibertest!), krümelige Oberfläche, ebene Fläche ohne grosse Steine erleichtert die Ernte! Düngung kg/ha N: 0 P 2 O 5 : 80 K 2 O: 130 Mg: 20 Saatzeitpunkt Ab Mitte Februar Ab Mitte Oktober, Ziel: 2-4 Blattstadium bei Wintereinbruch Eiweisserbsen haben einen hohen Wasserbedarf während der Blüte (Ende Mai - Mitte Juni), sonst Blütenfall und reduzierter Ertrag Saattiefe 3-4 cm 5 cm Saatdichte Leichte Böden Körner/m Körner/m 2 Schwere Böden Körner/m 2 Erntezeit Ab Mitte Juli, Wassergehalt %, Lagerfähig < 12 % Vorteile Kein Überwinterungsrisiko, höheres Ertragspotential, auch höhere Lagen möglich 2-3 Wochen früher als Sommer-Eiweisserbsen, weniger Blattlausbefall Nachteile Saat kann durch hohe Bodenfeuchte verspätet werden, dadurch anfälliger auf Sommertrockenheit, Zwischenfrucht nötig Bodenbedeckung Winter, bessere Aussaatbedingungen im Herbst, weniger anfällig auf Trockenheit 33
34 Brotgetreide / Futterweizen 34 Sorte Klasse Frühreife bei Ährenschieben Körnerertrag Extenso Körnerertrag ÖLN Saatmenge kg/a Auswuchs Mehltau Gelbrost Resistenzen Septoria nodorum Blatt Ähre Standfestigkeit Ährenfusariosen Winterweizen CH CAMEDO TOP mittelspät Ø Ø ++(+) Ø - - CH CLARO TOP mittelfrüh -(-) BARETTA TOP spät +(+) + ++(+) (+) LORENZO TOP mittelspät (+) (+) Ø Ø MOLINERA b) TOP mittelfrüh Ø Ø Ø Ø + Ø MONTALBANO b) TOP spät Ø CH NARA TOP mittelspät + -(-) (+) Ø - - RUNAL TOP mittelspät - (-) (+) (+) +(+) + - Ø - TITLIS TOP spät Ø ++ Ø Ø + ARNOLD b) TOP früh Ø Ø Ø +(+) Ø Ø - Ø ARINA I spät Ø - - Ø Ø Ø Ø CHAUMONT b) I sehr früh + +(+) (+) ++ Ø - - Ø CH COMBIN b) I früh + +(+) Ø Ø Ø FOREL I mittelfrüh Ø (+) Ø - Ø - GENIUS I spät +(+) ++ ++(+) Ø HANSWIN I mittelspät (+) Ø + Ø + Ø SIMANO b) I sehr früh Ø - + BERNSTEIN II spät (+) +(+) ++(+) LEVIS II mittelspät + +(+) Ø Ø + Ø LUDWIG II mittelspät ++(+) Ø + + Ø ++ Ø MONTALTO II mittelspät (+) ++(+) Ø - - SPONTAN II mittelspät (+) Ø +(+) + Ø ++ Ø HYSTAR (Hybrid) früh Ø ) + Ø +++ Ø + Ø MULAN Futter spät +++(+) (+) Ø SAILOR Futter spät (+) Ø ++ Ø Ø ++ Ø Sommerweizen DIAVEL TOP mittelspät ++(+) (+) Ø Ø DIGANA TOP früh ++ +(+) Ø Ø - - Ø FIORINA b) TOP mittelspät Ø (+) Ø Ø Ø + Ø ALTARE I mittelfrüh (+) Ø + + Ø Ø Dinkel OBERKULMER mittelfrüh Ø +(+) + OSTRO mittelfrüh Winterroggen Mutterkorn MATADOR mittelspät Ø Ø PALAZZO (Hybrid) mittelfrüh Ø = hervorragend +++ sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel - = mittel bis schwach - - = schwach = sehr schwach b) begrannte Sorte 1) Körner / m 2 Quelle: swissgranum
35 Futtergetreide Sorte Frühreife beim Ährenschieben Frühreife bei der Ernte Körnerertrag bei Extenso Körnerertrag bei ÖLN Hektolitergewicht Standfestigkeit Saatmenge kg/a Krankheitsresistenz Mehltau Netzflecken Blattflecken Gelbmosaik Wintergerste 2-zeilig KWS Cassia spät mittelspät - Ø ++(+) Ø +(+) +(+) tolerant Maltesse mittelspät mittelspät Ø Ø (+) ++(+) tolerant Wintergerste mehrzeilig Azrah sehr früh mittelfrüh Ø (+) ++ tolerant KWS Higgins mittelspät mittelspät (+) +(+) (+) Ø +(+) tolerant KWS Meridian mittelfrüh mittelfrüh ++ ++(+) +(+) (+) +(+) ++ tolerant KWS Tonic früh mittelfrüh Ø +(+) Ø +(+) tolerant Semper früh mittelspät (+) +(+) +(+) tolerant Baracooda (Hybrid) mittelfrüh mittelspät ) +++ +(+) ++(+) tolerant Hobbit (Hybrid) mittelfrüh mittelspät (+) ) ++(+) +(+) ++(+) tolerant Wootan (Hybrid) mittelfrüh mittelspät ++ ++(+) ) (+) tolerant Sommergerste Explorer 2) mittelspät mittelfrüh (+) (+) + KWS Atrika mittelspät mittelspät +++ +(+) Sydney mittelspät mittelfrüh ++ +(+) (+) ++(+) Spelzenbräune Fusarien Blatt Ähre Ähre Wintertriticale Cosinus mittelspät mittelfrüh Larossa sehr früh früh +++ Ø Ø Ø Trialdo früh mittelfrüh Ø Wechseltriticale Villars sehr früh früh Auswinterung Winterhafer Wiland früh früh Ø Ø Grünschnitteignung Kornfarbe Sommerhafer Canyon mittelfrüh mittefrüh gelb Husky früh mittelfrüh ++ + Ø weiss Typhon früh mittelfrüh gelb Zorro mittelspät mittelspät Ø + Ø schwarz +++ sehr gut ++ = gut + = mittel bis gut Ø = mittel - = mittel bis schwach - - = schwach leer = keine Resultate 1) Körner / m 2 2) Braugerste Quelle: swissgranum 35
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