Unterhalt und Renovation von Wiesen Stefan Dubach Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
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- Erna Sommer
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1 Institut agricole de l Etat de Fribourg IAG LIG Unterhalt und Renovation von Wiesen Stefan Dubach Landwirtschaftliches Institut Journée d étude: Prairies permanentes en Bio, 06. Juli 2012 Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft DILF
2 Vorstellung Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaus > Wissensaustausch zwischen Landwirten, Forschung und Saatguthandel Landwirtschaftliches Institut > Ausbildung von Landwirten > Beratung / Expertisen /Weiterbildung > 1 Betrieb (70 ha, 55 Milchkühe, Ackerbau, Schweine) > 1 Bio-Betrieb (149 ha, 75 Milchkühe, 120 Hirsche, Schweine 2
3 Inhalt 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? 2. Erfolgsfaktoren 3. Nachsaat / Neuansaat 4. Diskussion 3
4 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Wiesen verschlechtern sich, weil die guten Gräser verschwinden! Erwünscht in einer Dauerwiese: >50-70 % Gräser >10-30 % Klee >10-30 % Kräuter Die besten Gräser: Deutsches Weidelgras, Wiesenrispengras, Lieschgras, Knaulgras, Wiesenschwingel 4
5 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Zuerst ist es wichtig zu wissen, warum die guten Gräser nicht mehr da sind. Erst danach folgen Überlegungen zur Bekämpfung. 5
6 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Lebensdauer 4-5 Jahre Reserven in den Stoppeln > Schnitthöhe > letzte Nutzung im Herbst > Nutzungshäufigkeit Wetter > trocken / Hitze / Kälte Krankheiten / Schädlinge Kein Samenvorrat > fehlende Nachsaat > keine natürliche Versamung Keine Bestockung > Nutzung während der Bestockungskrise > keine Weide während der Bestockungskrise Reserven in den Stoppeln Schnitt Wochen 6
7 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Die Bestockungskrise ab Beginn Schossen 7
8 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Wertvolle Futtergräser verschwinden, weil sie nicht an den Standort angepasst sind. >extreme Bodentypen >ph unter 6.0 Boden >tiefe oder hohe Temperaturen >viel oder wenig Niederschlag >langdauernde Schneedecke Klima >Exposition Gelände 8
9 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Die Wuchskraft der Pflanzen verändert sich je nach ph-wert des Bodens 9
10 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Frostschaden von Westerwoldischem Raigras, Perserklee und Alexandrinerklee 10
11 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Trockenheit schädigt zuerst die wasserbedürftigen Gräser. 11
12 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Schneeschimmel 12
13 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Exposition beeinflusst die Blüte von Löwenzahn. 13
14 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Wertvolle Futtergräser verschwinden, weil die Bewirtschaftung ungünstig ist. >Nährstoffmenge zu hoch / tief >Düngerart nicht angepasst Düngung >Schnitt / Weide >Nutzungsintensität zu hoch / tief >Schnitthöhe zu gering Nutzung >keine Unkraut- Schädlingsbekämpfung >fehlende Nachsaat >fehlendes Walzen Pflege 14
15 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Kernsatz des Futterbaus: Die Düngung und Nutzung müssen aufeinander abgestimmt sein. 15
16 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Wiesenkerbel: Vorwiegend späte Nutzung mit viel Dünger. Die Gräser werden von den konkurrenzstarken Kräutern überdeckt. 16
17 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Hahnenfuss: mittelintensive Wiese mit gut gemeinter Düngung. Die Gräser verschwinden wegen fehlender Erneuerung und regelmässiges Mähen während der Bestockungskrise. Hahnenfuss bildet schnell Samen. Keine Frühlingsweide. 17
18 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Gänseblümchen: Zu intensive Weidenutzung. Die Gräser können zu wenig Reserven bilden, weil die Blätter laufend gefressen werden. 18
19 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Breitwegerich: Regelmässige Verdichtung und Überweidung schwächt die Gräser. 19
20 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Gemeines Rispengras: späte Schnittnutzung ohne Frühlingsweide, aber intensive Herbstweide 20
21 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Foto: 21
22 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Ungünstige Düngerverteilung führt zu Verbrennungen und Ersticken der Gräser vor allem im Sommer. Foto: 22
23 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Lücken in der Grasnarbe ist die ideale Bedingung für schnell keimende oder ausläuferbildende Unkräuter/Ungräser. 23
24 1. Warum verschlechtern sich Wiesen? Bodenverdichtungen vermindern die Konkurrenzkraft der Gräser. Lückenfüller wie der Löwenzahn besiedeln die freien Stellen. 24
25 2. Erfolgsfaktoren Eine Wiese langfristig erhalten, heisst die guten Gräser zu unterstützen. 25
26 2. Erfolgsfaktoren Prioritäten setzen Konsequent handeln Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Einfacher gesagt als getan!! 26
27 2. Erfolgsfaktoren Eine dichte Grasnarbe anstreben Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern 27
28 2. Erfolgsfaktoren Die Mähweide vereint die positiven Effekte der Weide- und der Schnittnutzung. Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern 28
29 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern grossflächiges Überweiden von allen Parzellen im Frühling: >fördert die Bestockung vom Deutschen Weidelgras und Wiesenrispengras >unterdrückt scharfer Hahnenfuss, Bärenklau und Wiesenkerbel >Futterberg wird etwas abgemildert >Gras sollte faustgross und der Boden trocken sein 29
30 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Längerfristig ist das Beweiden von Mähwiesen die einzige einfache Möglichkeit, die Gräser zu unterstützen. 30
31 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Wiesenfuchsschwanzwiese (SM 444) 3 Schnitte pro Jahr fördert das Gras 4 Schnitte pro Jahr fördert den Weissklee Foto: 31
32 2. Erfolgsfaktoren Eine Schnitthöhe von 6 bis 7 cm anstreben. Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Nur auf einer flachen Parzelle bleibt die Schnitthöhe gleichmässig. 32
33 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Ein hoher Schnitt fördert die Gräser, ein tiefer Schnitt den Weissklee und einige Kräuter. Joachim Sauter, Lorenz Dürr, Agroscope ART,
34 2. Erfolgsfaktoren Gehaltswerte und Nährwerte des Ausgansmaterials vor dem Einsilieren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Ueli Wyss, Agroscope ALP,
35 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Botanische Zusammensetzung bei unterschiedlicher Schnitthöhe 2. Hauptnutzungsjahr, 5. Schnitt 35
36 36
37 2. Erfolgsfaktoren Grosse Schäden verursachen die Wühlmäuse (arvicola Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern terrestris). Der Ertragsverlust kann bis 80% erreichen. Eine Bekämpfung erfordert mit jedem zugelassenen Verfahren sehr viel Zeit. Fuchs, Hermelin, Wiesel, Wildkatzen, Mäusebussarde, Milan, Eulen und Turmfalke leben bis zu 90% von Mäusen. Foto:, Topcat 37
38 2. Erfolgsfaktoren 38
39 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Walzen im Frühling fördert die Bestockung der Gräser: mindestens 700 kg/m Arbeitsbreite 5 bis 8 km/h Fahrgeschwindigkeit Boden sollte abgetrocknet, an der Oberfläche jedoch noch etwas feucht sein 39
40 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Düngung im Sommer ist nicht immer sehr effizient. 40
41 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Regelmässiges Kalken unterstützt den Klee und verbessert die Bodenstruktur. Foto: Neben Stickstoff die weiteren Nährstoffe nicht vergessen. Bodenoder Futteranalysen geben wertvolle Hilfe zur Nährstoffversorgung des Bodens. 41
42 2. Erfolgsfaktoren SM Schnitte pro Jahr 0 kg/ha N pro Schnitt Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern SM Schnitte pro Jahr 30 kg/ha N pro Schnitt Foto: In futterwüchsigen Lagen fördert der Stickstoff die Gräser. 42
43 2. Erfolgsfaktoren Unkrautbekämpfung Nutzung Weide / Mähen Schnitthöhe Mäuse Walzen Düngung Einwintern Für die letzte Nutzung im Herbst sind folgende Punkte zu beachten: die Wiese fausthoch einwintern zu hoher Pflanzenbestand fördert Schneeschimmel und Mäuse je später im Herbst genutzt wird, desto später der Wiederaustrieb im Frühling Narbenschäden im Herbst fördern Hahnenfuss, gemeines Rispengras, u.a. hohe N-Gaben kurz vor starkem Frost, schadet den Gräsern 43
44 3. Nachsaat - Neuansaat 1. Stufe % gute Gräser keine oder wenig vermehrungsstarke Unkräuter dichte Grasnarbe Versamung der Unkräuter verhindern mechanische (und chemische) Einzelstockbekämfpung 2. Stufe % gute Gräser grösserer Anteil an vermehrungsstarken Unkräutern Lückige Grasnarbe mechanische (und chemische Einzelstockbekämpfung) (chemische selektive Flächenbehandlung) Nachsaat 3. Stufe <15% gute Gräser Sackgass -Bestand verfilzt Neuansaat 44
45 3. Nachsaat Zwei Bedingungen, die für einen Erfolg zwingend sind: >Lücken im Bestand >Regen nach der Nachsaat 45
46 3. Nachsaat Foto: Vor der Nachsaat >tiefer Schnitt oder intensiv Weiden Nach der Nachsaat >walzen >keine N-Düngung (?) >die erste Nutzung nach 3 bis 4 Wochen durchführen 46
47 3. Nachsaat Zeitpunkt in sommertrockenen Bedingungen: >sehr früh im Frühling (Anfang März) >Mitte August bis 10. September häufige Sommerniederschläge: >nach dem ersten Schnitt >Mitte August bis 10. September 47
48 3. Nachsaat Saatgut >15 bis 20 kg/ha >kein billiges Saatgut einsetzen >nur Sorten mit schneller Jugendentwicklung und Keimung >Mischungswahl für günstige Futterbaulagen > nur deutsches Weidelgras (frühe und späte Sorten) > deutsches Weidelgras und Weissklee >Mischungswahl für ungünstige Standorte > spezielle Mischungen für feuchte (Wiesenfuchsschwanz) oder trockene Standorte (Rotschwingel, Knaulgras) 48
49 3. Nachsaat Sätechnik Foto: 49
50 3. Nachsaat 50
51 3. Nachsaat Joachim Sauter, Agroscope ART,
52 3. Nachsaat K = keine Behandlung B = Belüften E = Eggen S = Striegeln V = Vertikutieren Joachim Sauter, Agroscope ART,
53 3. Nachsaat Sätechnik Die Sätechnik spielt in lückigen Beständen eine untergeordnete Rolle. Scheiben- oder Zinkensägeräte sind tendenziell etwas sicherer. 53
54 3. Nachsaat Verfilzte Weiden und Wiesen Bei dichtem Bestand (mehr als 30% gemeines Rispengras oder Ausläufer-Straussgras) sinkt der Erfolg einer Nachsaat gegen null! Bei geringem Anteil von Gemeinem Rispengras oder Ausläufer- Straussgras: >intensiv Striegeln (3-4 Durchgänge) >Material eventuell abräumen >Säen mit Scheiben- oder Zinkensägerät 54
55 3. Nachsaat Fotos: Pierre Aeby, 55
56 3. Nachsaat Joachim Sauter, Agroscope ART,
57 3. Nachsaat Natürliche Versamung alle 2 bis 3 Jahre Welches Weidelgras: Versamung im Sommer Wiesenfuchsschwanz: Versamung des 2. Aufwuchses >nach 7-8 Wochen schneiden >intensiv bearbeiten, sehr trocken ernten >Samen einstriegeln und walzen Cornel J. Stutz, Agroscope ART,
58 3. Nachsaat Fazit Nachsaat Für eine erfolgreiche Nachsaat braucht es mindestens Lücken im Bestand und innerhalb von drei Wochen genügend Niederschlag. Die eingesetzte Technik spielt eine untergeordnete Rolle: Hier können Kosten gespart werden. Ein tiefer Schnitt vor und zwei frühe Nutzungen nach der Nachsaat. Den richtigen Zeitpunkt abwarten und dann eine einmalige Nachsaat mit kg/ha Saatgut. 58
59 3. Neuansaat Eine Neuansaat einer Naturwiese sollte als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Die Kosten sind hoch (SFr bis ). Ein Risiko für das Misslingen besteht immer. Am Einfachsten ist es, wenn man die Parzelle für 1 bis 3 Jahre in die Fruchtfolge integrieren kann. 59
60 3. Neuansaat Vorgehen Pflügen oder Grubbern mehrmals eggen (Unkrautkur) Säen Walzen mehrere Säuberungsschnitte Risiken Ampfer, Ackerkratzdisteln Breitwegerich ungleichmässiges Auflaufen Erosion 60
61 3. Neuansaat 61
62 3. Zusammenfassung 1. Eine Wiese verschlechtert sich, weil die Düngung, Nutzung und Pflege nicht optimal dem Standort angepasst sind. 2. Eine Wiese langfristig erhalten, heisst die guten Gräser zu unterstützen. 3. Für eine Nachsaat muss die Grasnarbe lückig sein und nach der Saat muss es regnen. 4. Eine Neuansaat ist immer die letzte Möglichkeit, eine Wiese zu verbessern. 62
63 3. Zusammenfassung Besten Dank für die Aufmerksamkeit und viel Freude und Erfolg bei der Wiesenbewirtschaftung! 63
64 64
65 Standardmischungen der AGFF > ca. 35 Gras-Kleemischungen gemäss Forschungsanstalten Agroscope > Dauer (einjährig bis langjährig) > Verwendung (Weide und/oder Schnittnutzung) > Standort (Tal- bis Berggebiet) > Intensität (intensiv, extensiv) > enthalten nur empfohlene und geprüfte Sorten > regelmässige Überprüfung > Zusammensetzung > Keimfähigkeit > Unkrautbesatz > Sortenechtheit > gekennzeichnet mit der AGFF-Etikette 65
66 Standardmischungen der AGFF 66
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