Unkrautbekämpfung im Grünland
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- Valentin Salzmann
- vor 7 Jahren
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1 Unkrautbekämpfung im Grünland
2 Gründe für Verunkrautung im Grünland Abnehmende Nutzungsintensität Nährstoffmangel bzw. zu einseitige Düngung Einschränkungen durch Extensivierungsmaßnahmen: spätere Mahd, keine Herbizide Fehlende oder mangelnde Pflege (Nachmahd, Übersaat, Schleppen, Walzen) Nutzungsfehler (Nässe, Überweidung, Rasierschnitt < 4,5 cm, u.a.)
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5 Mechanische Pflegemaßnahmen zur Grünlandverbesserung Frühe Nutzung und intensive Beweidung erhöhen Bestockung und Narbendichte Abschleppen: Einebnen von z.b. Maulwurfshügeln Walzen: beseitigt Unebenheiten und Probleme mit aufgefrorenen Narben, verhindert Futterverschmutzung Striegeln lüftet die Narbe und hilft bei verfilzten Narben Nachmahd: gegen Unkrautaussamung, schnelleres Nachwachsen Vorwinterschnitt bzw. Beweidung (6-7 cm): verhindert Auswinterung zu massenwüchsiger Bestände
6 Vorbeugende Maßnahmen gegen Unkräuter Schnitthäufigkeit erhöhen Vermeidung von Ampfer X X X Scharfes striegeln und Nachsaat Intensive Beweidung oder Walzen Nachmahd Entwässerung/ Drainage Beinwell X X Brennnessel X X X Distel X X X Hahnenfuß X X X X Kreuzkraut X X Löwenzahn X X X X S.Schachtel halm Gemeine Rispe Früher Schnittzeitpunkt Narbenschäden Bodenverdichtung Überdüngung Wiesenkerbel Rasenschmiele X X X X X X X X X X X Quelle: Unkrautmanagement auf Wiesen und Weiden, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL, 2005) X X
7 Obligate (Absolute) Grünlandunkräuter Pflanzen, die schädlich für Nutztiere und die Grasnarbe und somit in jedem Fall unerwünscht sind Giftige Arten Platz- und Nährstoffräuber Sumpfschachtelhalm Kreuzkräuter Scharfer Hahnenfuß Herbstzeitlose Distelarten Brennessel Rasenschmiele Rosettenpflanzen, die weder bei Schnitt noch Beweidung erfasst werden; bzw. Pflanzen mit zu viel Wuchsraum Stumpfblättriger Ampfer Gänseblümchen Breitwegerich
8 Fakultative Grünlandunkräuter Pflanzen, deren Wert vom Anteil am Bestand abhängig ist Bei geringem Auftreten: Hoher Futterwert (Mineralstoff-, Proteingehalt) Hohe Schmackhaftigkeit Bei hohem Auftreten: Geringere Futteraufnahme Reduziertes Ertragspotential Ernteverluste (Bröckel) Beispiele: Schafgarbe Löwenzahn Sauerampfer Spitzwegerich Wiesenkerbel Vogelmiere Wiesenknöterich Quecke
9 Problemunkraut Nr. 1 im Grünland! Lichtkeimer bis zu Samen/ Pflanze in Mist/Gülle bleibt Samen keimfähig und landet wieder auf Grünland Samen über 40 Jahre lebensfähig im Boden
10 Löwenzahn Bis zu einem Bestandsanteil von 20% ein wertvolles Futterkraut Aufwuchs zur Silierung und Beweidung geeignet Bei Konservierung als Heu ist mit Bröckelverlusten von bis zu 80% zu rechnen
11 Löwenzahn Vorkommen: fette und magere Standorte, Lückenfüller Bekämpfungsrichtwert: über 20 % des Bestandes Bekämpfung: Nähstoffbilanzen ausgleichen Nutzung erhöhen Lücken schließen - Übersaat Simplex - 2 l/ha Starane Ranger 3 l/ha
12 Scharfer und Kriechender Hahnenfuß Vorkommen: frische feuchte stark gedüngte Mähwiesen und Weiden Oberflächennässe Bekämpfungsschwelle: über 3% des Bestandes (giftig!) Bekämpfung: Beseitigung der Vernässung Frühschnitt Nachmahd Simplex 2 l/ha
13 Wiesenkerbel Vorkommen: stark mit org. Düngern versorgte Flächen, frische feuchte Standorte Bekämpfung: sehr langwierig Übersaat rechtzeitige Mahd oder Beweidung Walzen (Frühjahr oder Hochsommer) Düngen mit SSA Simplex 2 l/ha - Teilwirkung
14 Disteln Vorkommen: ungepflegte extensivierte Wiesen Spätschnittnutzung Bekämpfungsrichtwert: 3 Pfl./m² Ackerkratzdistel Lanzettkratzdistel Bekämpfung: Nachmahd Simplex 2 l/ha
15 Großblättrige Ampfer Vorkommen: überdüngte aber auch arme Wiesen und Weiden, lückige Beständen, Nähstoffungleichheit (einseitige N- Düngung, nur eine N-Düngung pro Saison) Bek.-schwelle: 1 Pfl./m² Bekämpfung: ausgeglichene Nährstoffbilanz häufigere Nutzung Nachmahd Schließen und Vermeiden von Narbenlücken Simplex - 2 l/ha Starane Ranger 3 l/ha
16 Termin entscheidet über Erfolg! Meistens im Großen Rosetten-Stadium Viel Blattmasse wichtig zur Aufnahme und Ableitung zu den Wurzeln bei Wurzelunkräutern Blätter müssen nach der Behandlung eine Zeit lang aktiv bleiben Ableitung der Wirkstoffe in die Wurzel Deshalb keine Mischung mit Netzmittel oder Flüssigdünger
17 Das richtige Ampferstadium - wichtig für den nachhaltigen Bekämpfungserfolg! Zu Früh! Optimal! Zu Spät! Kleine Rosette Volle Rosette - bis 20% der Ampferpflanzen haben den Blütenstängel geschoben Blüte
18 Stadium zur Behandlung Vogelmiere möglichst früh Hahnenfuß - Knospenstadium
19 Große Klette Sehr gute Wirkung in der großen Rosette Schlechter in der Blüte oder noch später
20 * Technisches Profil (I) Wirkstoff: Formulierung: Anwendungsgebiet: Wartezeit: STOPPT BRENNNESSEL, BÄRENKLAU & CO 480 g/l Triclopyr Emulsionskonzentrat (EC) Wiesen und Weiden, landwirtschaftlich nicht genutzte Grasflächen*, Stilllegungsflächen 14 Tage Abstand zu Ober- NW 605 (50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 %**) flächengewässern: NW m Abstand zu Saumstrukturen: NT 108 Gebinde: 250 ml; 1 l Genehmigung nach 6 Abs. 2 und 3 PflSchG erforderlich I ** keine Anwendung in oder unmittelbar an Oberflächengewässern, länderspezifische generelle Regelungen der Abstandsauflagen durch die Bundesländer sind zu beachten
21 STOPPT BRENNNESSEL, BÄRENKLAU & CO *
22 * Riesenbärenklau STOPPT BRENNNESSEL, BÄRENKLAU & CO
23 * Brennnessel STOPPT BRENNNESSEL, BÄRENKLAU & CO
24 Giersch Vorkommen: Stark gedüngte Mähwiesen, frische bis feuchte Standorte Schatten Bekämpfung: 2 l/ha Garlon 4 evtl. 2-malige Anwendung notwendig
25 Nach Einzelpflanzen- & Rotowiper- Anwendung ist Schnittnutzung möglich
26 Simplex Anwendungsgebiete Flächenanwendung (Dauerweide oder nach dem letzten Schnitt) Zweikeimblättrige Unkräuter, insb. Ampfer, Distel, Löwenzahn, Hahnenfuß: 2,0 l/ha Einzelpflanzen- und Horstbehandlung Ampfer, Distel, Brennnessel: 100 ml/10 l Wasser (1 %ige Lösung) Streichverfahren (z.b. Rotowiper) Ampfer: Max. 2,0 l/ha in l Wasser/ha (6 %ige Lösung) Neu: Einschränkung Anwendung Dauerweide oder nach dem letzten Schnitt gilt nur für Flächenbehandlung
27 Simplex Anwendungsmöglichkeiten nach einer Flächenbehandlung (Dauerweide oder nach dem letzten Schnitt) Anwendung Eine Flächenanwendung mit SIMPLEX ist nur auf einer Dauerweide oder nach dem letzten Schnitt zulässig. Bei Einzelpflanzenbehandlung sowie bei Anwendung im Streichverfahren, z.b. mit Rotowiper oder Dochtstreichgeräten, kann eine Schnittnutzung nach der Anwendung erfolgen.
28 Simplex Wichtige Hinweise zur Verwendung von Futter und Wirtschaftsdüngern
29 Simplex als einziges Produkt wirksam gegen Jakobskreuzkraut
30 Wichtige Hinweise bei chemischer Behandlung von Giftpflanzen Tiere erst nach vollständigem Absterben/Verfaulen der Pflanzen auftreiben Wartezeit nicht entscheidend Nach Behandlung mit chem. PSM können giftige Pflanzen salzig schmecken Empfehlung für Jakobskreuzkraut auf Pferdeweiden: Simplex nur zur Einzelpflanzenbehandlung
31 RANGER Produktprofil Wirkstoff 100 g/l Fluroxypyr und 100 g/l Triclopyr Anwendungsgebiet Wiesen und Weiden Einsatzzeitraum In der aktiven Wachstumsphase der Unkräuter Ampfer: Rosettenstadium bis 20 % der Blütenstängel geschoben Wartezeit Löwenzahn: Brennnessel: 14 Tage Rosette, vor der Blüte cm Wuchshöhe A M P F E R & M E H R
32 Empfehlungen 2010 SIMPLEX Das beste Grünlandherbizid mit: Bester Breiten- und Dauerwirkung Nachhaltigster Wirkung gegen Ampfer und andere Dauerunkräuter 7 Tagen Wartezeit Die Auflagen sind zu beachten: Nur auf Dauerweide oder nach dem letzten Schnitt (Flächenbehandlung)
33 Der Weg zu bestem Grünland Unkrautbekämpfung erforderlich Narbenabtötung und Neusaat Unkrautbekämpfung im Bestand Ampfer, Quecken, Ungräser Ampfer & mehr Brennnesseln, Bärenklau - Wirtschaftsdünger und Futter bleiben im eigenen Betrieb - Wirtschaftsdünger nur auf Grünland, zu Getriede oder Mais - Nur auf Dauerweise oder nach dem letzten Schnitt (Flächenanwednung) - Schnittnutzung nach der Flächenbehandlung - Abgabe von Futter oder Wirtschaftsdünger Dominator NeoTec Simplex Starane Ranger Garlon 4
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