Partizipation & nachhaltige Entwicklung in Europa
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- Gottlob Dominic Zimmermann
- vor 5 Jahren
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1 Partizipation & nachhaltige Entwicklung in Europa DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Mit der Wiener Charta startete die Stadt Wien im März 2012 eines ihrer größten Partizipationsprojekte. Auf der Online-Plattform und in dutzenden Gesprächsrunden vor Ort, den sogenannten Charta-Gesprächen konnten BürgerInnen das Zusammenleben in Wien neu gestalten. Diskutiert wurde rund um die zentralen Fragen: Wie wollen wir zusammenleben? und Was kann jede/r einzelne dafür tun, um das Zusammenleben in Wien zu verbessern? Die Beiträge der WienerInnen bildeten die Grundlage für den Charta-Text, welcher am 27. November veröffentlicht wurde und auf charta.wien.gv.at nachgelesen werden kann. Ziele des Beteiligungsprozesses Über die Online-Plattform charta.wien.gv.at und in den sogenannten Charta-Gesprächen kamen die unterschiedlichsten Menschen zusammen und redeten miteinander. Sie diskutierten darüber, wie das Zusammenleben in Wien verbessert werden kann. Charta-Gespräche konnten überall in Wien stattfinden und von Organisationen, Vereinen oder interessierten Einzelpersonen veranstaltet werden. Am Ende des mehrphasigen Beteiligungsprozesses stand eine selbstständige und freiwillige Vereinbarung über die Regeln des Zusammenlebens und für einen guten, fairen und respektvollen Umgang miteinander. Der Inhalt wurde von den WienerInnen in 651 Charta-Gesprächen und mehr als 2000 Online-Beiträgen erarbeitet. Der Text der Wiener Charta wurde Ende November präsentiert und wienweit bekanntgemacht. Er kann auf charta.wien.gv.at nachgelesen werden. Hintergrund des Beteiligungsprozesses Ausgangssituation Wien ist eine internationale Großstadt, die von unterschiedlichen Lebensstilen, Weltanschauungen und Auffassungen geprägt ist. Junge und Alte, Frauen und Männer, Menschen unterschiedlicher sexuellen Orientierung, hier Geborene und Zugewanderte, Menschen mit und ohne Behinderungen leben in Wien zusammen. Sie wohnen in demselben Wohnhaus oder arbeiten in derselben Firma, besuchen dieselbe Schulklasse oder engagieren sich in denselben Vereinen. Gesellschaftliche Pluralität ist wünschenswert Wien lebt von seiner Vielfalt. Verständlicherweise treten im Alltag immer wieder Probleme und Missverständnisse auf, die durch eine bessere Kommunikation verhindert werden könnten. Die WienerInnen waren aufgerufen sich zu überlegen, wie das Zusammenleben in Wien verbessert werden kann. Quelle: 1
2 Menschen aus unterschiedlichen Generationen und mit unterschiedlichen Lebenseinstellungen, Hautfarben, Berufen, Glaubensbekenntnissen und Meinungen sind zusammengekommen, haben diskutiert und die Charta erarbeitet. Es sollte und durfte kontrovers diskutiert werden, davon lebte die Charta. Es ging also um Grinzing wie Favoriten, um Unternehmerinnen und Unternehmer wie Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter, um Kinder wie um ältere Menschen. Es ging um Personen mit besonderen Bedürfnissen, um hier Geborene und Zugewanderte, um Menschen aller Religionen und Weltanschauungen kurz: Es ging um alle, denn Zusammenleben geht uns alle an. Initiierung des Beteiligungsprozesses Initiierung Die Wiener Charta wurde von der Stadtregierung Wien initiiert. Das Projekt wurde von der Leiterin der MA 17 für Integration und Diversität, Dr.in Ursula Struppe getragen. In der Wiener Charta ging es darum, Grundsätze und Spielregeln für gutes Zusammenleben zu erarbeiten. Das Besondere an diesem Projekt war, dass die WienerInnen die Themen selbst bestimmten und die Charta in Diskussionen aktiv mitgestalteten. Involvierte Personen und Institutionen Stadt Wien MA 17 für Integration und Diversität Projektleitung neu&kühn neu&kühn war für Konzeption, technische Umsetzung und Durchführung des Online Dialogs sowie für die Moderation der Online-Foren zuständig. BürgerInnen - Mehr als 2000 Online-Beiträge wurden von den BürgerInnen eingebracht registrierte BenutzerInnen auf charta.wien.gv.at - In 651 Charta-Gesprächen wurden die online eingebrachten Themen diskutiert ModeratorInnen (offline + online): Die Stadt Wien bot für diese Kommunikationsplattform der BürgerInnen den Rahmen an. Sie stellte für Diskussionen sowohl vor Ort als auch online die Moderation zur Verfügung. Als Einstieg gab es eine inhaltliche Vorgabe in Form von unverzichtbaren Grundlagen, die auf der Rechtsordnung (Bsp. Menschenrechte) beruhen. Darauf baute die Diskussion auf. Beirat Der unabhängige Charta-Beirat sorgte dafür, dass die Grundprinzipien der Charta - Transparenz, Offenheit und Glaubwürdigkeit - eingehalten wurden und die Meinungen und Anliegen der Wienerinnen und Wiener und sonst nichts in den verschiedenen Phasen des Prozesses zur Geltung kamen. Er garantierte auch die Einhaltung der Grundregeln, die von Beginn an klar kommuniziert wurden. In strittigen Fragen traf der Beirat Entscheidungen als Schiedsinstanz. Die Mitglieder des Beirats spiegelten die Breite der Partnerorganisationen wider, kamen aus unterschiedlichen beruflichen Bereichen (Wirtschaft, Jugendarbeit, Journalismus, Hausbesorger/Betriebsrat, Soziales) und verfügten über große Lebens- und Berufserfahrung vor allem im Zusammenleben unterschiedlicher Gruppierungen. Partnerorganisationen Quelle: 2
3 325 Organisationen/Unternehmen wurden PartnerIn der Wiener Charta. PartnerInnen sind Organisationen und Unternehmen, die sich aktiv für das Zusammenleben in Wien engagieren wollen. Als PartnerInnen erklärten sie sich bereit, Charta-Gespräche zu organisieren und die Kommunikation/Information im Rahmen ihrer Kommunikationsmöglichkeiten zu unterstützen. Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Prozessdesign Mehrphasiger Online Dialog 1. Themensammlung (19.März 1.April 2012) 2. Charta Gespräche (13.April 14. Oktober 2012) 3. Diskussionsphase ( 28.September 14.Oktober 2012) 4. Veröffentlichung (Ende November 2012) Verschränkter Beteiligungsprozess: Die Teilnahme war immer online und offline möglich. Kommunikation/Medien Radio- und Fernsehberichte Flyer + Folder Streifeninserate in österreichischen Tageszeitungen Online Werbung (Banner) auf Webseiten von österreichischen Tageszeitungen Kommunikation über die 325 Partnerorganisationen Werbung auf wien.at und in diversen Printmedien der Stadt Wien Regelmäßiger Newsletter (Anmeldung zum Newsletter über die online Plattform) Ablauf Die erste Phase des Beteiligungsprozesses (Themensammlung) startete am und erstreckte sich über einen Zeitraum von zwei Wochen (bis ). Themen, die das Zusammenleben in Wien betreffen, konnten online und per Telefon eingebracht werden. Um einen Beitrag abzugeben, musste man sich vorher auf der online-plattform registrieren. Alle Charta-Gespräche wurden in einem digitalen Stadtplan verortet: Quelle: 3
4 Die Online-Diskussion wurde von einem externen und neutralen Moderationsteam unterstützt. Um eine konstruktive Diskussion zu ermöglichen, achteten die ModeratorInnen auf die Einhaltung der Grundlagen der Charta und der Netiquette. Im November 2012 wurde der Charta-Text präsentiert. Der Inhalt wurde von den Wienerinnen und Wienern in 651 Charta-Gesprächen und mehr als 2000 Online-Beiträgen erarbeitet. Der Charta-Text kann auf charta.wien.gv.at nachgelesen werden. Besonderheiten des konkreten Beteiligungsprozesses Die Charta ist ein einzigartiges Projekt in Europa und das größte bisher realisierte Beteiligungsprojekt der Stadt Wien. Im Charta Prozess konnten die Ergebnisse aus der Offline und Online-Beteiligung ideal ineinanderfließen. Die Themen der WienerInnen wurden zunächst online gesammelt, danach vom unabhängigen Charta Beirat in Blöcke zusammengefasst und bis Oktober in den Charta-Gesprächen diskutiert. Von 29.September bis 14.Oktober 2012 bestand die Möglichkeit, die Themen auch online zu besprechen. Alle Ergebnisse (online+offline) wurden nach Abschluss des Prozesses zusammengefasst und daraus der Charta-Text formuliert. Auf einem digitalen Stadtplan wurden aktuelle und vergangene Charta-Gespräche angezeigt. Die BürgerInnen konnten sich über die Webseite zu den Gesprächen anmelden. Die meisten Charta- Gespräche waren für alle BürgerInnen offen. Die Ergebnisse der Charta-Gespräche wurden von ModeratorInnen, die von der Stadt Wien zur Verfügung gestellt wurden, online gestellt und können nach wie vor auf der Plattform nachgelesen werden. Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Erzielte Ergebnisse Der Text der Wiener Charta wurde am 27. November 2012 in einer Medienkonferenz von Vizebürgermeisterin Mag.a Maria Vassilakou und Stadträtin Sandra Frauenberger präsentiert. Der Inhalt wurde von WienerInnen in 651 Charta-Gesprächen und mehr als 2000 Online- Beiträgen erarbeitet. Der Text kann als Plakat kostenlos bestellt werden: Telefonisch unter oder per charta@post.wien.gv.at. Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses Quelle: 4
5 Das besondere an der Wiener Charta ist, dass sie von den WienerInnen selbst erarbeitet wurde. In 651 Charta-Gesprächen und online diskutierten sie, wie das Zusammenleben in ihrer Stadt verbessert werden kann. Die unterschiedlichsten Menschen fanden zusammen und redeten miteinander. Viele äußerten den Wunsch, die Charta-Gespräche auch nach Ablauf des Beteiligungsprozesses im Oktober 2012 weiterzuführen. Wiener Charta trägt zur Qualität des Zusammenlebens bei Die UN-Studie State Of The World Cities 2012/2013 weist Wien als erfolgreichste Stadt der Welt aus. In der Studie wird auch die Wiener Charta als positives Beispiel in Zusammenhang mit der Nichtdiskriminierung auf allen Ebenen erwähnt. Quelle: 5
6 Highlights des Beteiligungsprozesses Durch die Verwendung des Internet wurde Transparenz und Beteiligungs-Breite hergestellt. Der gesamte Prozess kann im Internet nachgelesen werden. Das Vorgehen in verschieden Phasen hat es ermöglicht von einer sehr offenen, abstrakten Fragestellung immer konkreter zu werden. Das Einbinden der Partnerfirmen hat zu einer starken Mobilisierung beigetragen. Die externe Moderation hat die Glaubwürdigkeit des Projektes gestärkt. Stolpersteine des Beteiligungsprozesses In der ersten Online-Phase gab es einen starken Andrang. Täglich wurden bis zu 100 Themen von den BürgerInnen eingebracht. In der zweiwöchigen Diskussionsphase im Oktober, in der die eingebrachten Themen diskutiert werden konnten, war der Zulauf jedoch nur gering. Ein möglicher Grund könnte sein, dass die wesentlichen Punkte bereits in den Charta-Gesprächen diskutiert wurden und die Leute keinen Sinn sahen, sich auch noch einmal online dazu zu äußern. Gerade bei einem so sensiblen Thema wie dem Zusammenleben ist der Einsatz einer unabhängigen Moderation, die die Einhaltung der Grundregeln und der Netiquette überprüft, unbedingt notwendig. Jeder online eingebrachte Beitrag wurde vor der Freischaltung durch geschulte ModeratorInnen geprüft. Quelle: 6
7 Fact Sheet Angewandte Methoden Hinweise zur Einordnung der Methoden erhalten Sie unter x Methode Methode x Anwaltsplanung Aktivierende Befragung BürgerInnenversammlung Delphi-Befragung Fokusgruppen Open Space Konferenz Planspiel Planungszelle Prozess mit mediativen Elementen Runder Tisch x Internet-Partizipation SUP am runden Tisch x Konsensus-Konferenz Kooperativer Diskurs Mediation Workshop Zukunftskonferenz Zukunftswerkstatt Neo-Sokratischer Dialog Andere: moderierter Online Dialog x Andere: Moderierte Charta-Gespräche Thematischer Bereich x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x Abfallwirtschaft Telekommunikation x Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit Energiewirtschaft Gemeinwesenarbeit Industrie, Gewerbe, Betriebe Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, o.ä...) Verkehr und Mobilität Wasserwirtschaft x Kinder- und Jugendpartizipation Wohnen und Wohnumfeldverbesserung x Naturraum Anderer: Zusammenleben x Regionalenwicklung Anderer:... InitiatorInnen Der Prozess wurde von der Stadt Wien initiiert. Im Koalitionsabkommen der Wiener Stadtregierung wurde die Realisierung der Charta vereinbart. Die MA17 (Integration und Diversität) wurde mit der Durchführung beauftragt. Beteiligte Stadt Wien MA17 MA14 PID neu&kühn OG Beirat (6 Personen) BürgerInnen 2000 Online-Beiträgen wurden von den BürgerInnen eingebracht registrierte BenutzerInnen auf charta.wien.gv.at In 651 Charta-Gesprächen mit TeilnehmerInnen wurden die online eingebrachten Themen besprochen Quelle: 7
8 325 Partnerorganisationen AuftraggeberIn Stadt Wien Kosten und Finanzierung Finanziert durch die Stadt Wien Prozessbegleitung und -beratung MA17 (Integration und Diversität) neu&kühn unabhängiger Beirat Räumliches Umfeld Wien großstädtisches Umfeld Zeitplan : Launch der Online-Plattform : Start des Online-Dialogs (Themensammlung) : Start der Charta-Gespräche : Start der Online-Diskussion (Diskussionsphase) : Ende der Charta-Gespräche und online Diskussion Oktober November 2012: Ausarbeitung des Charta Textes : Veröffentlichung + Präsentation des Charta Textes Phasen des Online Dialogs: 1. Themensammlung (19.März 1.April 2012) 2. Charta-Gespräche (13.April 14. Oktober 2012) 3. Diskussionsphase ( 28.September 14.Oktober 2012) 4. Veröffentlichung (Ende November 2012) Publikationen zu diesem Verfahren Der Wiener Charta Text sowie alle eingebrachten Themen und die Ergebnisse der Charta-Gespräche, können auf der Webseite nachgelesen werden. Der Text kann außerdem als Plakat kostenlos bestellt werden: Telefonisch unter (01) oder per charta@post.wien.gv.at. Quelle: 8
9 Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Vorname: Kirsten Familienname: Neubauer Beruflicher Hintergrund: Expertin für Online Bürgerbeteiligungsverfahren Institution: neu&kühn OG Position: GF Straße: Gentzgasse 14/5/1-2 PLZ:1180 Ort: Wien Land: Österreich Telefon: Fax: neubauer@neuundkuehn.at website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Bereit für Detailauskünfte: aber gerne doch! Quelle: 9
10 Screenshots Website Quelle: 10
11 Fotos Ismail Gökmen / PID Quelle: 11
12 Ismail Gökmen / PID Ismail Gökmen / PID Quelle: 12
13 Ismail Gökmen / PID Quelle: 13
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