Montafon.bewusst-er-leben

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1 DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Das Impulsprojekt Montafon.bewusst-er-leben stärkt durch Imagearbeit mit den verschiedenen Interessensgruppen das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Produktion und Leistungen der LandwirtInnen. Es setzt Impulse, um die Potenziale einer Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus bewusst zu machen. Die Vermarktung lokaler Produkte wird durch Aufbau und Entwicklung einer Vernetzung und einer zeitlichen Abstimmung von Angebot und Nachfrage verbessert. Ziele des Beteiligungsprozesses Entwicklung des Angebots von regionalen Produkten und Spezialitäten und Stimulierung der Nachfrage danach Bewusstseinsbildung vor Ort: Menschen sollen motiviert werden, ihre Ideen für traditionelle und innovative Produkte und Angebote zu präsentieren und zu transportieren. regionale Vernetzung der AkteurInnen Anregungen zum bewussten Konsum sowie zum sozial und naturverträglichen Leben im Montafon geben Zur Zielformulierung wurde das Leitbild des Entwicklungsprozesses Zukunft Montafon herangezogen: Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft Die attraktive Natur- und Kulturlandschaft der Region muss langfristig erhalten werden. Eine landschaftsverträgliche Entwicklung des Berg- und Talgebietes ist hierfür die Voraussetzung. Die NutzerInnen dieser Landschaft leisten einen spürbaren Beitrag für dessen Erhalt. Zusammenarbeit Landwirtschaft und Tourismus In verschiedenen Wirtschaftsbereichen findet im Montafon eine enge Kooperation zwischen verschiedenen regionalen Unternehmen statt. Die enge Zusammenarbeit von Unternehmern einer Branche und zwischen verschiedenen Branchen in regionalen Produktions- und Dienstleistungsnetzen führt zu einer spürbaren Erhöhung der regionalen Wertschöpfung und zur Schaffung neuer qualifizierter Arbeitsplätze innerhalb des Tales. Dies gilt insbesondere für eine stärkere Vernetzung der Land- und Forstwirtschaft mit dem Tourismus. Top-Destination Montafon Das Montafon stellt eine der Top-Destinationen des Alpenraumes dar. Es zeichnet sich durch eine klare Positionierung als Ganz-Jahres-Region aus und hat im Marktsegment Fitness Gesundheit Natur Kultur eine führende Position im alpinen Raum. Tourismus und Landschaft Die touristische Angebotsgestaltung integriert die natürlichen und kulturellen Potenziale der Region, die in ihrer Gesamtheit für den alpinen Raum einzigartig sind. Hintergrund des Beteiligungsprozesses Ausgangssituation In der Außerfratte (äußeres Montafon) bemühte man sich schon länger um die Verbesserung der Absatzsituation für landwirtschaftliche Produkte. Die Aktionsgruppe rund um die Internetplattform Viehbay vertrat ähnliche Anliegen, allerdings isoliert in der Innerfratte (inneres Montafon). Angebot und Nachfrage waren dürftig vernetzt und zeitlich nur unzureichend aufeinander abgestimmt. Quelle: 1

2 Da viele der landwirtschaftlichen Betriebe nur mehr im Nebenerwerb geführt werden, ist der Schritt zur Aufgabe des landwirtschaftlichen Erwerbes nur mehr ein kleiner. Die BäuerInnen veredelten ihre regionalen Produkte wegen fehlender Absatzperspektiven kaum weiter. Den KonsumentInnen besonders den GastronomInnen fiel es zunehmend schwerer, lokale Produkte zu verwenden. Das Schwinden der Ressourcen schonenden Berglandwirtschaft durch fortgesetzte Stilllegung landwirtschaftlicher Betriebe bedeutete zum einen den Verlust regionstypischer Spezialitäten und längerfristig auch den Verlust der unverwechselbaren Kulturlandschaftsräume des Montafons. Dadurch wäre das Montafon als Tourismusziel insgesamt gefährdet. Initiierung des Beteiligungsprozesses Initiierung Der Stand Montafon initiierte und finanzierte den Beteiligungsprozess. Zur Finanzierung standen zusätzlich Mittel aus dem Interreg III Programm Alpenrhein/Bodensee/Hochrhein zur Verfügung. Involvierte Personen und Institutionen Am Prozess waren neben den verschiedenen Interessensgruppen und Initiativen aus der Region auch relevante / potenzielle PartnerInnen von außerhalb der Region bzw. des Landes beteiligt, wie auch aus der folgenden Aufstellung hervorgeht. PartnerInnen im Beteiligungsprozess und ihre Form der Einbindung: - Verein Bewusst leben im Montafon (Außerfratte): Funktionäre sind aktive Mitglieder der Arbeitsgruppe - Viehbay Montafon (Innerfratte): Die Initiatorin von Viehbay Gaschurn ist aktiv an der Entwicklung von Viehbay Montafon beteiligt - Tourismusbüros im Montafon: Kooperation mit dem Tourismusbüro Schruns zum Montafoner Genusskalender; die Leiterin des Tourismusbüros Gaschurn-Partenen ist aktives Mitglied der Arbeitsgruppe - Heimatschutzverein Montafon: Fachvorträge des Leiters, in der Folge anlassbezogene Zusammenarbeit - Landwirtschaftsausschüsse im Montafon: Informationsveranstaltungen und in der Folge Gewinn neuer aktiver Mitglieder in der Arbeitsgruppe - Kindergärten, Volks- und Hauptschulen im Tal: Information und Austausch mit Lehrkräften und Schulleitern - Montafoner Sennalpen: Information und Austausch zu gemeinsamen Vermarktungsinitiativen - WKV / Vorarlberg Isst: Kooperation zu gemeinsamen Auftritte, z.b. Vorarlberg isst Montafoner Sura Kees - lk Vorarlberg: Kooperation zur Sura Kees Prämierung, Vernetzung und Information - Vorarlberg Tourismus: Publikation - Feinkosthandel in benachbarten Regionen: Pilotversuche für Vermarktungssynergien - Regionale Initiativen in der benachbarten Schweiz: Austausch, z. B. durch gegenseitige Seminare Die Arbeitsgruppe bestand zu Beginn aus 14 Personen: dem Bürgermeister von Gaschurn-Partenen, LandwirtInnen, VertreterInnen des Tourismus und BürgerInnen. Aufgrund des wachsenden Interesses am Projekt wurde die Arbeitsgruppe zunehmend größer und bestand dann aus bis zu 24 Personen. Um weiterhin effizient doch offen für Multiplikatoren arbeiten zu können, wurden neben der Kernarbeitsgruppe einzelne Teams gebildet, durch die weitere PartnerInnen des Beteiligungsprozesses gewonnen werden konnte. Mit der Arbeit in den Teams wurde der Kreis der aktiv an der Umsetzung von Maßnahmen beteiligten Personen nochmals erweitert. Das Team PR & öffentlicher Auftritt vertritt die Interessen und Ziele des Vereins nach außen und bemüht sich um die ständige Professionalisierung. Das Team Kultur & Kulinarium treibt die Entwicklung und den Ausbau der Gastgeberkultur mit regionalen Produkten voran. Die Stärkung eines nachhaltigen Qualitätsprofils von Hotellerie und Gastronomie ist dem Team ein wesentliches Anliegen. Im Team Produkt & Produktentwicklung bemühen sich die Beteiligten um die Weiterentwicklung personeller Ressourcen und Strukturen zur Sicherung des wirtschaftlichen Absatzes regionaler Quelle: 2

3 Produkte. Ein besonders Anliegen dabei ist es, nachhaltige Vermarktungs- und Verkaufsstrategien zu begründen. Gestaltung und Durchführung des Beteiligungsprozesses Prozessdesign Methoden Kontinuierlicher Dialog zu Fragen und diversen Problemstellungen sowie zur Vernetzung der AkteurInnen; Maßnahmenplanung am Runden Tisch; Workshop zur kreativen Potenzialrecherche. Arbeitsgruppen Einsatz von mediativen Elementen: Da es im Zuge der Maßnahmenumsetzung verschiedene Auffassungen zu Detailfragen gab, übernahm die Projektleitung vorübergehend die Rolle einer Mediatorin. Ablauf Im Frühjahr 2006 führte der Stand Montafon mit einzelnen VertreterInnen der Inner- und Außerfratte Vorgespräche zu einer möglichen Projektinitiative zur nachhaltigen Verbesserung der Situation. Bei einer Auftaktveranstaltung mit rund 60 TeilnehmerInnen, diskutierten VertreterInnen des Standes Montafon, die BürgermeisterInnen, VertreterInnen des Tourismus, LandwirtInnen und BürgerInnen Möglichkeiten zur Entwicklung der regionalen Produktvielfalt und die Absatzchancen regionaler Produkte. Im Verlauf der Veranstaltung traten teilweise eingefahrene Konflikte zwischen den verschiedenen Interessensgruppen zu Tage. Am Ende der Veranstaltung erklärten sich 14 Personen bereit, sich an einem Impulsprojekt im Sinne von Montafon.bewusst-er-leben zu beteiligen. Nach der Auftaktveranstaltung formierte sich die Arbeitsgruppe. Projektschritt 1 (Juni/Juli 2006) In einem ersten Projektschritt stellte die Arbeitsgruppe den Bürgermeistern der Region das Leitbild zu Montafon.bewusst-er-leben und den Projektplan vor. Projektschritt 2 (Juli bis November 2006) Genussabende mit Montafoner Spezialitäten und die Rezeptsammlung für Montafoner Genüsse zeigten die Potenziale und Leistungen der LandwirtInnen und setzten Impulse für eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Tourismus. Im Jänner 2007 wurde der mit der Landwirtschaft abgestimmte regionale / saisonale Schwerpunkt Montafoner Kalbfleisch bei den Bergbahnen eingeführt. Es fand ein Informationsabend der Sozialversicherungsanstalt der BäuerInnen zu den rechtlichen und steuerlichen Auswirkungen von Produktveredelung statt. Projektschritt 3 (November bis Dezember 2006) In einem nächsten Projektschritt wurden die bisherigen Aktivitäten evaluiert und die Arbeitsgruppe sammelte in einem Ideenworkshop neue Projektideen. Projektschritt 4 (Jänner bis November 2007) Die Arbeitsgruppe entwickelte in kleineren Teams Ideen für neue Produkte, für eine bessere Vermarktung, für kulturelle und kulinarische Veranstaltungen und für eine Corporate Identity und ein Corporate Design. Besonderheiten des konkreten Beteiligungsprozesses Durch regelmäßige Sitzungen der Arbeitsgruppe Montafon.bewusst-er-leben wurde ein intensiver Dialog zur Annäherung der verschiedenen Interessensgruppen geführt. Mit anfangs kleinen und zaghaften Schritten passierten die ersten Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit, beispielsweise die Ausschreibung der Rezeptsammlung Montafoner Genüsse, ein 1. Montafoner Genussabend im noch kleinen Kreis von rund 70 Personen, Impulsreferate vor den Schulleitern der Region oder die Herausgabe des Montafoner Genusskalenders. Quelle: 3

4 Erschwerend im Prozess, doch letzten Endes bedeutend für den Erfolg des Projektes, war die breite Streuung von Interessen und Prioritäten innerhalb der Arbeitsgruppe. Zudem waren anfangs Vorbehalte zwischen den BewohnerInnen des äußeren und inneren Montafon festzustellen diese galt es abzubauen. Die Akzeptanz für laufende Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für das Projekt und für die Initiativen zu gewinnen, z.b. für Projektschwerpunkte im Bereich Kultur & Kulinarium, stellte vor allem im Hinblick auf die LandwirtInnen im Tal eine große Herausforderung dar. Ein Mangel an unmittelbarem Nutzen der Imagearbeit für die LandwirtInnen forderte immer wieder den Dialog und die Erklärung. Für Landwirte ist der Verkaufserfolg als unmittelbarer, anlassbezogener Nutzen zur Existenzsicherung bedeutend. Imagegewinn mit längerfristiger Wirkung ist schwieriger mess- und zuordenbar. Ergebnisse des Beteiligungsprozesses Erzielte Ergebnisse Im neu gegründeten Verein Montafon.bewusst-er-leben wurden neue Produkte, wie der Montafoner Sura Kees, entwickelt und eingeführt In den Genusswochen und abenden werden die Produkte vorgestellt und verkostet und ein Austausch mit anderen Regionen findet statt. Es entstand eine Kooperation zwischen BäuerInnen, Feinkostgeschäften und einer Konditorei für regionale Spezialitäten. Die Internet-Vermarktungsplattform Viehbay Montafon wurde weiter entwickelt. Stand der Umsetzung Das Bewusstsein um die Qualität regionaler Kooperationen wurde durch Initiativen wie die Montafoner Genusswochen oder die Entwicklung des Montafoner Genusskorbes gestärkt. Die Entwicklung des Nischenproduktes Montafoner Sura Kees fand nicht nur Beachtung bei den regionalen Nahversorgern und Feinkostläden, sondern wurde z.b. auch vom Käsehaus in Andelsbuch im Bregenzerwald angefragt. Im Zuge der Projektevaluierung durch ein unabhängiges Gremium innerhalb des Tales sowie durch VertreterInnen der Arbeitsgruppen bzw. der Teams zeigte sich die Notwendigkeit einer Fortführung des Projektes zur Professionalisierung im Bereich aller Teams. Zudem ist es unverzichtbar, das Impulsprojekt mit der Schaffung einer stabilen Vereinsstruktur in seinem Bestand auf lange Sicht zu sichern. Deutlich wurde bei der Projektevaluierung auch die Notwendigkeit einer Beteiligung / Vertretung aller Interessengruppen im neuen Vereinsvorstand sowie in den Teams. Weiters wurde bewusst, dass auf zwar reduzierten aber doch regelmäßigen Sitzungen in der großen Arbeitsgruppe zwecks Vernetzung auch in Zukunft nicht verzichtet werden kann. Die Fortführung und Entwicklung des Projektes ist durch die Neugründung des Vereins Montafon.bewusst-er-leben im Dezember 2007 gesichert. Der Verein hat folgende Aktionsfelder: Kultur & Kulinarium, Produkt & Produktentwicklung, Catering & Vermarktung, PR & Öffentlicher Auftritt sowie klar definierte Aufgaben, Leistungen und Qualitätsanforderungen an diese Aktionsfelder. Conclusio Nutzen des Beteiligungsprozesses Wichtiger Nutzen des Beteiligungsprozesses war die Erweiterung des gegenseitigen Verständnisses und der interessensspezifischen Sichtweisen. Damit konnte eine gute Basis für zukünftige Arbeit in gegenseitiger Wertschätzung entwickelt werden. Zur Planung und Realisierung weiterer Maßnahmen sowie zur Professionalisierung der Initiativen in den Teams ist dies unverzichtbar. Highlights des Beteiligungsprozesses Die drei Elemente Mediation, Workshop und Dialog zu gleichen Teilen waren in gegenseitiger Ergänzung wichtige Werkzeuge für die Arbeit im Beteiligungsprozess. Kreative Workshopelemente zu definierten Problemstellungen gewährten Abstand zur teilweise engen Auffassung der verschiedenen Interessensgruppen. Der begleitende Dialog kombiniert mit Quelle: 4

5 laufender Mediation schaffte eine soziale Auseinandersetzung und schließlich die Annäherung der am Prozess Beteiligten / Betroffenen. Stolpersteine des Beteiligungsprozesses Der erste Anlauf zur intensiveren Auseinandersetzung in den vier Teams - Kultur & Kulinarium, Produkt & Produktentwicklung, Catering & Vermarktung, PR & Öffentlicher Auftritt - ist am gewählten Zeitpunkt gescheitert. Im Sommer stieg die Arbeitsbelastung in Landwirtschaft und Tourismus gleichermaßen, was die Teilnahme an der höheren Anzahl von Sitzungen (in Teams und in der großen Arbeitsgruppe) für einzelne Beteiligte unmöglich machte. So musste die Arbeit in den Teams bis zum Herbst unterbrochen und die Sitzungen in der Arbeitsgruppe den Sommer über noch effizienter abgehalten werden. Diese Erfahrung zeigte, dass im Projektjahr mit den Beteiligten abgestimmte Sitzungspausen (nicht gleichbedeutend mit Projektpausen) definiert werden müssen. Da das Arbeitsjahr bei VertreterInnen der Landwirtschaft und des Tourismus nicht zeitgleiche Spitzen aufweist, verlangt die Abstimmung der sitzungsfreien Zeiten Kompromisse von den Beteiligten. Die erste Winter-Sitzungspause konnte vom 7. Dezember 2007 bis zum 7. Februar 2008 fixiert werden. Quelle: 5

6 Fact Sheet Angewandte Methoden x Methode Methode x Anwaltsplanung Open Space Konferenz Aktivierende Befragung Planspiel x BürgerInnenversammlung Planungszelle Delphi-Befragung Runder Tisch x Fokusgruppen SUP am runden Tisch Internet-Partizipation Workshop x Konsensus-Konferenz Zukunftskonferenz Kooperativer Diskurs Zukunftswerkstatt x Mediation Andere: Dialog x Neo-Sokratischer Dialog Thematischer Bereich x Thematischer Bereich Thematischer Bereich x Abfallwirtschaft Telekommunikation x Dorf- und Stadtentwicklung Tourismus und Freizeit x Energiewirtschaft Umweltpolitik allgemein (z.b. Entwicklung einer x Nachhaltigkeitsstrategie, o.ä...) Gemeinwesenarbeit Verkehr und Mobilität Industrie, Gewerbe, Betriebe Kinder- und Jugendpartizipation Wasserwirtschaft Wohnen und Wohnumfeldverbesserung x Naturraum Anderer:... x Regionalenwicklung Anderer:... InitiatorInnen Die Idee zum Beteiligungsverfahren hatten der Stand Montafon und der (alte) Verein Bewusst leben im Montafon. Der Stand Montafon initiierte und finanzierte das Beteiligungsverfahren schließlich. Beteiligte 14 Personen aus der Kern-Arbeitsgruppe: Bauern und Bäuerinnen, Hoteliers, Feinkosthändler, Bürgermeister, Tourismusvertreter. Partner im Beteiligungsprozess kamen aus folgenden Institutionen: - Verein Bewusst leben im Montafon (Außerfratte) - Viehbay Montafon (Innerfratte) - Tourismusbüros im Montafon - Heimatschutzverein Montafon - Landwirtschaftsausschüsse im Montafon - Kindergärten, Volks- und Hauptschulen im Tal - Montafoner Sennalpen - WKV / Vorarlberg Isst - lk Vorarlberg - Vorarlberg Tourismus - Feinkosthandel in benachbarten Regionen - Regionale Initiativen in der benachbarten Schweiz Quelle: 6

7 Die Erweiterung der Beteiligung mittels Kommunikation erfolgt durch intensiven Austausch innerhalb und außerhalb der Region mit Vertretern von Politik, Landwirtschaft und Gastronomie. Neben Medien wie Presse, Internet und Postwurf spielen vor allem die Mitglieder der Arbeitsgruppe eine außerordentlich wichtige Rolle als Multiplikatoren bei den verschiedensten Interessensgruppen in der Region, an der Basis vor Ort. AuftraggeberIn Stand Montafon Mag. Johann Vallaster Montafonerstraße 21, 6780 Schruns E T 0043/5556/72132 Kosten und Finanzierung Kosten (Projektleitung / Mediation / Moderation / Beratung) EUR ,00 (netto) Das Projekt wurde durch den Stand Montafon und eine Interreg-Förderung im Rahmen des Prozesses Zukunft Montafon finanziert. Prozessbegleitung und -beratung Projektleitung: DI Maria-Anna Moosbrugger (LandRise.Landschaftsplanung) Mediation: DI Bernhard Maier (Stand Montafon) Evaluierung: Gabriele Greussing (Coach nach Future) Räumliches Umfeld Region / Tal Montafon Zeitplan Projektstart: April 2006 Gründung der Arbeitsgruppe Maßnahmenplanung und Realisierung Horizontale und Vertikale Vernetzung Bewusstseinbildung / PR für Projekt und Produkte Entwicklung der Teams Evaluierung: Oktober 2007 Vereinsneugründung Montafon.bewusst-er-leben Projektfahrplan (Meilensteine und Maßnahmen) 2008/2009 Projektfortführung bis Ende 2009 Publikationen zu diesem Verfahren Laufende Presseberichte unter anderem - im Bludenzer Anzeiger, - in den Vorarlberger Nachrichten (VN), - in der VN-Heimat, im StandPunkt (Regionalblatt Montafon), - in der Broschüre Vorarlberg Isst 2007/2008, - im Tourismus 04/2007 (Vorarlberg Tourismus), - im Vinaria Gourmet 2/ www. viebay.at Quelle: 7

8 Angaben zur Person, die dieses Fallbeispiel zur Verfügung stellt: Montafon.bewusst-er-leben Vorname: Maria-Anna Familienname: Moosbrugger Beruflicher Hintergrund: Landschaftsplanung & Projektmanagement Institution: Büro LandRise.Landschaftsplanung Position: Büroleitung Straße: Hof 1173 PLZ: 6863 Ort: Egg Land: Vorarlberg / Österreich Telefon: 0043/664/ Fax: - office@landrise.at website: Rolle im beschriebenen Verfahren: Projektleitung Bereit für Detailauskünfte: Ja Quelle: 8

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