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3 Schüler tauschen einen Tag lang die Schulbank gegen einen Job. Sie erarbeiten Geld für Projekte in ärmeren Ländern sowie für eigene solidarische vor Ort. Mögliche Arbeitgeber: Unternehmen, GeschäIe, Vereine, Kirchen, Privatpersonen

4 Die basiert auf Freiwilligkeit! Schüler die sich nicht beteiligen, gehen an dem Tag wie immer - in die Schule.

5 Beteiligte Schulen Beteiligte Schülerinnen und Schüler

6 Erarbeiteter Betrag (in Euro) ! ! ! ! genialsozial- lokal Projekte

7 10% 10% 50% 30%

8 genialsozial - lokal

9 Was ist Not und Bedür0igkeit an unserer Schule oder in deren Umfeld? Schüler setzen sich mit dieser Frage auseinander. Sie entwickeln eigenständig, wirksame solidarische

10 MS Bad Schlema: Unterstützung einer Familie im Ort, deren 9- jährige Tochter seit einer Erkrankung an den Rollstuhl gefesselt ist. 1. MS Kamenz: Schüler organisieren eine Weihnachtsfeier für Kinder der Kamenzer Tafel. MS Am Merzdorfer Park Riesa: finanzielle und handwerkliche Unterstützung beim WiederauXau des vom Tornado zerstörten soziokulturellen Zentrums Alber[reff.

11 A.- Ph.- Reclamgymnasium: Schüler arbeiten im Restaurant des Herzens mit und bereiten Essen für BedürIige zu. GoMlieb Daimler MS: Schüler bieten an ihrer Schule ein Frühstück für die Schüler an, die zu Hause keins bekommen.

12 ...eine Chance für interessante Beteiligungsprozesse Auseinandersetzung Ideenfindung Diskussion Demokratische Wahl Mittelerarbeitung Projektumsetzung

13 genialsozial - global

14 Der größte Teil des Geldes wird für Entwicklungsprojekte eingesetzt, mit denen jungen Menschen, in von Armut geprägten Regionen der Welt, bessere Chancen auf Bildung eröffnet werden.

15 Wer kann sich um eine Förderung der Entwicklungsprojekte bewerben? Sächsische NGOs Welche Kriterien müssen sie erfüllen? In der Entwicklungshilfe sein Eine bewährte & zuverlässige mit einem Partner im Projektland nachweisen können.

16 Wo sächsische Schülerinnen und Schüler in der Welt mit genialsozial wirken:

17 Holz - Ausbildungszentrum für Makoshi Indianer in Guyana (Südamerika) Begegnungs- und Bildungszentrum für Waisenkinder in Cristuru- Secuiesc (Rumänien) Gesundheitszentrum für ärztliche und medikamentöse Hilfe für 7500 Menschen in Beira/ Mosambik

18 LandwirtschaWliches Lehrausbildungsprojekt in Dougouri (Burkina Faso) Errichtung von Sanitäranlagen für die FAMS School in Akaki (Äthiopien)

19 Im Januar jeden Jahres entscheiden sächsische Schüler während einer Jury- Tagung über die Verwendung der Mi[el von genialsozial - global!

20 1 2 3

21 Inhalt: Schaffung von kostenfreien Ausbildungsplätzen zum Mediziner für Jugendliche im Osten Tibets.

22 Zielgruppe: 80 Studenten pro Ausbildungsgang Hintergrund: Großer Mangel an ausgebildeten Ärzten und damit kaum medizinische Versorgung der Bevölkerung. Großer Mangel an Ausbildungsplätzen von jungen Tibetern. Projektziel: Stärkung der medizinischen Versorgung in ganz Tibet. Die kostenfrei ausgebildeten Studenten verpflichten sich, nach der Ausbildung in ihre Heimatregion zurück zu gehen und dort einen Medizinstützpunkt aufzubauen. Die Studenten bauen sich mit der Ausbildung einen Existenzgrundlage auf. Zeitraum: November 2011 bis März 2012

23 Inhalt: Etablierung eines Mikrokreditvergabeprogrammes zur Unterstützung von Jugendgruppen und jungen Frauen beim AuXau von eigenen Existenzgrundlagen ohne finanzielle Bereicherungsinteressen des Kreditgebers.

24 Begleitend zum WiederauXau der Wasser- und Sanitärversorgung wird an vier Schulen ein Hygieneaupläungsprogramm durchgeführt. Ziel der Hygieneaupläung ist es, den SchülerInnen auf spielerische Art den Umgang mit Wasser, Körperhygiene und Sauberkeit zu vermi[eln.

25 Zielgruppe: 800 Kinder im Alter von 6 14 Jahren, 21 Lehrer Hintergrund: Zerstörungen durch Erdbeben (2009) und Tsunami (2010) Projektziel: WiederauXau der Wasser- und Sanitärversorgung, sowie Sicherstellung der Hygieneverhältnisse und Verringerung der Schäden durch Katastrophen Ak@vitäten: - Bau von Wasserversorgungssystemen, - Bau von sanitären Anlagen, - Hygieneauplärungsmaßnahmen mit SchülerInnen, - Katastrophenvorsorgetraining. Zeitraum: November 2011 bis März 2012

26

27 Name & Adresse: Arbeitgeber / Schüler Arbeitszeit Tä@gkeiten Stundenlohn (Mindestlohn 2,50 ) Kontodaten

28 BlaM 1 BlaM 2 (gelb) BlaM 3 (rot) BlaM 4 (grün) (mit Überweisungsträger) ist für den Arbeitgeber bes@mmt und bleibt dort. bekommt die Schule & wird weiter an die SJS geleitet verbleibt in der Schule. Es ist der Nachweis dafür, dass der Schüler an genialsozial beteiligt ist. verbleibt beim Schüler und ist sein Vereinbarungs- nachweis.

29 Nach dem Einsatz der Schüler am überweist der Arbeitgeber das Geld auf das

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