unter uns Bewegung in der Therapie 29 Juni 2013
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- Julius Maus
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1 unter uns Nummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark Bewegung in der Therapie Angefangen hat es mit der Reorganisation des «Stöckli». Lesen Sie, was alles im Bereich Therapie in Bewegung kam. Seite 8
2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Porträt Vorgestellt: Fachbeauftragte Pflege Liebe Leserinnen, liebe Leser «Bewegung in der Therapie» lautet der Titel der vorliegenden Ausgabe unserer Hauszeitschrift. Die Therapien stehen denn auch im Fokus dieser Ausgabe, denn es gibt hier viel Neues zu berichten. Zum einen die Neuorganisation des Stöckli, zum anderen die Fusion der Aktivierungstherapie und der Medizinischen Therapie zu einem eigenen, neuen Bereich lesen Sie mehr darüber im «Fokus». Aber auch in anderen Bereichen herrscht Bewegung und Dynamik. So wurde im Pflegedienst die neue Stelle der «Fachbeauftragten Pflege» geschaffen. Was diese Funktion beinhaltet und vermutlich noch interessanter welche Person dahintersteckt, erfahren Sie im «Porträt». Ein sehr bewegendes Ereignis im letzten halben Jahr war die Auszeichnung unseres Betriebes mit dem Grand Prix Suisse «Gesundheit im Unternehmen 2012». Dies wurde mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei einem «Pizza-Plausch» angemessen gefeiert. Ein weiteres schönes Ereignis war das diesjährige Frühlingsfest im Pflegezentrum Mattenhof. Erleben Sie einige Bildimpressionen von beiden Anlässen. Da Bewegung nicht ohne Ruhe und Entspannung auskommt, stellen wir Ihnen in unserer noch jungen Rubrik «Palliative Care», den Snoezelenraum auf der Abteilung A1 vor. Ich hoffe, dass ich Ihre Neugier geweckt habe, und wünsche viel Vergnügen beim Lesen. 6 Aktuell Frühlingsfest im Mattenhof 7 Palliative Care Snoezelen 8 Im Fokus Bewegung in der Therapie 10 Hintergrund Palliation und Ethik: Orientierung in schwierigen Situationen 13 PZZ Erwachsenenschutzrecht und neue Taxen 14 Wissenswertes Spitex wichtiger Partner für den Austritt nachhause 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzliche Grüsse Marcel Maier, Redaktionsverantwortlicher 2
3 Anlässe Die Urkunde, verliehen durch die Schweizer Sektion der Europäischen Vereinigung für die Förderung der Gesundheit (AEPS) Grussworte von Direktor Kurt Meier Anlässlich des Gewinns des Grand Prix Suisse «Gesundheit im Unternehmen 2012» wurden alle Mitarbeitenden der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark zum «Pizza-Plausch» eingeladen. Wir danken allen Beteiligten für den tollen Anlass. 3
4 Porträt Ein neues Gesicht im Mattenhof und Irchelpark Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Jeannette Cadosch, und ich bin seit November 2012 als Fachbeauftragte Pflege hier in den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark tätig. Bereits in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich meine berufliche Erfüllung in der Pflege von Menschen finden würde. Ich begann die Ausbildung an der Krankenpflegeschule Zürich nahe dem Stadtspital Triemli. Nach der Ausbildung blieb ich der Abteilung, bei der ich mein letztes Praktikum absolvierte dem Team P blau mit Fachrichtung Medizin treu. Ich arbeitete zuerst als Pflegefachfrau HF und übernahm später die stellvertretende Leitung der Abteilung. Familienzeit und Beruf Nach meiner Heirat mit einem Lokführer erwartete ich bald unser erstes Kind. Danach reduzierte ich mein Arbeitspensum auf 20 Prozent. Die Arbeit am Krankenbett war ein willkommener Ausgleich zu meinem Familienalltag, der mit dem Erwarten unserer Tochter, unserem zweiten Kind, nicht weniger anspruchsvoll wurde. Als es die familiäre Situation wieder erlaubte, erhöhte ich mein Arbeitspensum stetig bis auf 40 Prozent. Berufsbegleitend absolvierte ich die Höhere Fachausbildung, und als eine der ersten Klassen erhielten wir die Bestätigung, ein Nachdiplomstudium absolviert zu haben. Interesse am älteren Menschen Schon damals lagen mir die älteren Patientinnen und Patienten sehr am Herzen, und für meine Diplomarbeit entwickelte ich ein geriatrisches Assessment für die Pflege. Trotzdem war ich nach Abschluss meiner Ausbildung der Meinung, meinen Platz in der Akutpflege gefunden zu haben. Noch vor einigen Jahren wäre für mich die Arbeit in der Langzeitpflege undenkbar gewesen, obwohl mir die älteren Patientinnen und Patienten schon immer sehr wichtig waren in der Pflege. Mich interessierten und faszinierten dabei die unterschiedlichen Lebensgeschichten der Menschen und deren Familien. Aber wie so oft im Leben kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Vor allem, da ich in den letzten Jahren erkannte, dass die ältere Bevölkerung eine ganz spezielle Pflege und Betreuung benötigt. Und diese Erkenntnis wurde für mich zum Wegweiser in meiner Tätigkeit als Pflegefachfrau. Meine neuen Aufgaben Als Fachbeauftragte Pflege unterstütze ich die Pflege in fachlichen Fragen. Ich unterstütze und berate die Pflegeteams in schwierigen Situationen. Ich befasse mich z. B. mit 4
5 Porträt Jeannette Cadosch, Fachbeauftragte Pflege Themen wie Dekubitusprophylaxe, der korrekten Entsorgung von Injektionsnadeln nach dem Gebrauch, der richtigen Entsorgung der gebrauchten Wäsche. Ich setze mich auch mit neuen Trends in der Pflege auseinander. Ein weitreichendes und interessantes Arbeitsspektrum. Der Eintritt in die Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark war für mich ein grosser Schritt nach fast 23 Jahren in der Akutpflege, aber verbunden mit viel Freude und dem Bewusstsein, den richtigen Weg gewählt zu haben. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden für die freundliche und offene Aufnahme in ihre Teams und den Pflegealltag. Ich fühle mich sehr wohl und schätze die Zusammenarbeit mit ihnen jeden Tag aufs Neue. Meine Freizeit Meine freie Zeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, die mich tatkräftig unterstützt, und unseren zwei Katzen. Unser Garten, der mich regelmässig ruft und nach Pflege verlangt, hilft mir, mich vom Berufsalltag zu erholen. Ich versuche, mich mit regelmässigen Dauerläufen körperlich fit zu halten, und wenn dann noch etwas Zeit bleibt, lese ich gerne ein gutes Buch. Jeannette Cadosch 5
6 Aktuell Frühlingsfest im Mattenhof 6
7 Palliative Care Wassersäule, deren Licht durch die Spiegel vervielfältigt wird Snoezelen (sprich Snuzelen) ist eine Wortbildung der holländischen Wörter «snuffelen» (schnüffeln, schnuppern) und «doezelen» (dösen, schlummern). Angelika Flum Ziel des Snoezelens ist, dem Menschen eine angenehme Sinneswahrnehmung zu ermöglichen. Die Lebensqualität wird verbessert durch das Finden von Kommunikationsmöglichkeiten und das Fördern der Wahrnehmung. Es ist während des Snoezelens immer eine Pflegeperson bei der Bewohnerin/dem Bewohner dies vermittelt Sicherheit und das Gefühl der Geborgenheit, Ruhe und Entspannung. Licht und Farbe Auf der Abteilung A1 gibt es einen Snoezelenraum. Die Einrichtung besteht aus einer breiten, gepolsterten Liegefläche, an der zwei gepolsterte Seitenflächen angebracht sind. So kann sich die Bewohnerin/der Bewohner bequem anlehnen. Es gibt eine Wassersäule, die durch Spiegel vervielfacht wird. Dazu verschiedene Lichteffekte wie Lichtfasern und einen Solarprojektor mit Wachsschablonen, der Bilder an die Wand projiziert. LED-Kugeln, eine Spiegelkugel von einem Spot beleuchtet, werfen Lichteffekte an die Wand. Verschiedene Kuscheltiere stehen bereit und auch Bälle, die für eine Massage eingesetzt werden können usw. Dazu wird beruhigende Musik gespielt (Melodien, Geräusche aus der Natur). Die Lichteffekte werden immer nur einzeln eingesetzt, um die Bewohnerin/den Bewohner nicht mit zu vielen Reizen zu überfluten. Die bequeme Liege lädt zum Entspannen ein. Entspannen Das Snoezelen setzen wir gezielt bei unruhigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein. Der Raum wird zum Snoezelen abgedunkelt, wobei beachtet werden muss, dass sich nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner dabei wohlfühlen. Ein wichtiges Prinzip ist: Alles darf, nichts muss sein. Einige Bewohnerinnen und Bewohner geniessen das Snoezelen sehr. Sie können dabei, wenn teilweise auch nur für diese Zeit, entspannen. 7
8 Im Fokus Das «Team Therapie» v.l.n.r.: Jana Guttmann, Marianne Lehmann, Maurizio Jellina, Ton Crins, Laura Gianutt, Christoph Lengen, Sabine Jäger, Manuela Fischer, Theresia Braun, Margrit Davatz, Käthi Baumann, Karin Berger, Silvina Dullio, Rita Vondracek, vorne: Walter Fries Es fehlen: Kerstin Zeller, Marco Ivanovski und die Studierenden AT Manuela Krummenacher und Isabelle Schmid Bewegung in der Therapie Das Jahr 2012 war für die Therapien im Mattenhof eine Zeit der Veränderungen. Bereits Anfang des Jahres war mir bekannt, dass es im Stöckli Veränderungen geben würde, weil die Leiterin in Pension geht. Bis Ende Jahr wollte ich die gesamte Umstrukturierung geplant und die Wochenpläne angepasst haben. Künftig sollte das Stöckli nicht mehr von einem separaten Team, sondern von der Aktivierungstherapie geführt werden. Ideen sammeln Die Bereitschaft, zukünftig auch im Stöckli zu arbeiten, war bei den Mitarbeitenden sehr gross. Bei einem Besuch in der Klinik Sonnweid in Wetzikon informierten wir uns über deren Konzept «Aktivierung». Diese Anregungen und Ideen nahmen wir mit in den Workshop «Reorganisation Stöckli», zu dem auch die Abteilungsleitungen der Demenzabteilungen eingeladen waren. Dies war ein sehr wichtiger Faktor, so konnten sie ihre Wünsche und Anregungen ebenfalls vor Ort einbringen. Der Workshop war eine echte Bereicherung, die Motivation gross. Einzelne Angebote wurden in Pilotprojekten getestet, um sicher zu sein, dass sie in den neuen Plan aufgenommen werden sollen. Der nächste Schritt war, die Wochenpläne Stöckli und Aktivierungstherapie neu aufzusetzen. Die Mitarbeitenden mussten sich überlegen «Wann arbeite ich im Stöckli und welches bestehende Angebot gebe ich ab?». Eine neue Mitarbeiterin musste rekru- tiert und die Arbeitszeiten den Angeboten angepasst werden. Ziel war auch, dass die Anzahl Angebote der Aktivierungstherapie beibehalten wird. Motiviert und mit grossem Engagement machten wir uns gemeinsam ans Werk, und es gelang uns, innerhalb eines Nachmittags die Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzubringen. Fusion Während dieser Zeit kam neue Bewegung dazu: Die Medizinischen Therapien und die Aktivierungstherapie sollen fusioniert werden! Auch das bedeutete, dass strukturelle und organisatorische Veränderungen geplant und umgesetzt werden mussten. Ende September erarbeiteten wir gemeinsam in einem Workshop, wie die Zusammenarbeit im neuen Therapieteam gestaltet werden sollte. Aufgaben, Verantwortlichkeit und Kompetenzen wurden geklärt, und es gelang uns sehr gut, Synergien zu nutzen und Ressourcen zu schaffen: einerseits mit jenen Aufgaben, die vorher jedes Team erledigte, die nun jedoch von einer Person für alle ausgeführt werden kann, andererseits mit eingesparten Rapportzeiten. Da wir räumlich nah zusammenarbeiten und uns regelmässig am wöchentlichen Arzt/Therapie-Rapport austauschen, kennen sich die beiden Teams recht gut, und die Fusion konnte ohne grosse Aufregung vollzogen werden. 8
9 Im Fokus Akzeptanz und Wertschätzung Wir befinden uns momentan, nach einem halben Jahr, in der Phase der Evaluation, und es freut mich sehr, dass die Fusion von allen Teammitgliedern als grosse Bereicherung angesehen wird! Die wertschätzende Zusammenarbeit ist uns sehr wichtig. Die Bewegungen brachten eine grosse Bereicherung, für die Mitarbeitenden ebenso wie für unsere Bewohnerinnen und Bewohner! Sie profitieren von einem ausgebauten Angebot auf den Demenzabteilungen und von mehr Ressourcen in der Physiotherapie. Seit 1. April werden die neuen Wochenpläne im Stöckli und in der Aktivierungstherapie umgesetzt. Auch da werden wir in einem halben Jahr zusammen mit den Abteilungen evaluieren. Dankeschön Es ist mir ein grosses Anliegen, an dieser Stelle meinem Team ein herzliches Dankeschön auszusprechen! Jede und jeder Einzelne hat einen grossen Beitrag geleistet zum guten Gelingen der Fusion sowie zur Reorganisation, mit Motivation, Engagement und Humor! Margrit Davatz Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser geschätzter, langjähriger Mitarbeiter und Kollege Maurizio Jellina im Alter von 53 Jahren unerwartet nach kurzer, tapfer ertragener Krankheit am 18. Mai von uns gegangen ist. Er war seit 1996 in unserem Betrieb als Aktivierungstherapeut tätig. Wir trauern um einen einfühlsamen, pflichtbewussten und sehr beliebten Mitarbeiter, Arbeitskollegen und Freund. Sein Beruf hat ihm ausserordentlich viel bedeutet, und er ist allen Menschen mit Ruhe, Wertschätzung und Offenheit begegnet. Wir vermissen ihn schmerzlich und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus. Pflegezentrum Mattenhof/Irchelpark Im Namen der Betriebsleitung, des Teams Therapien und aller Mitarbeitenden 9
10 Hintergrund
11 Hintergrund
12 Hintergrund Werner Neck und Nicole Bittel
13 PZZ Caroline Küttel Claudia Eisenring
14 Wissenswertes Nathalie Gallagher-Hintermann
15 Vermischtes
16 Agenda Spezielle Anlässe für Sie Juli Carausflug für Demenzbetroffene Mattenhof nach Greifensee Carausflug zum Kloster Ittingen Mattenhof Verkauf Schuhe, Mattenhof Festsaal Nacht- und Unterwäsche August Nationalfeiertag mit Grill Irchelpark Grosser Saal/ im Freien Nationalfeiertag mit Kaffee Mattenhof Festsaal/Cafeteria und Kuchen Nachmittagsfahrt nach Greifensee Irchelpark Sommergrillfest für Mattenhof Festsaal/im Freien freiwillige Mitarbeitende Carausflug zum Tierpark Langenberg Mattenhof September Knabenschiessen mit Grill Irchelpark Grosser Saal Carausflug zum Tierpark Langenberg Irchelpark Bettagskonzert der Heilsarmee Irchelpark Grosser Saal Bettagsfeier Mattenhof Festsaal/Cafeteria Herbstfest Mattenhof Festsaal Carausflug für Demenzbetroffene Mattenhof zum Tierpark Langenberg Alle Angaben sind ohne Gewähr! Bitte beachten Sie den monatlichen Veranstaltungskalender in der Eingangshalle und auf den Abteilungen. Dort sind alle aktuellen Veranstaltungen aufgeführt. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich / pflegezentren Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «unter uns» Marcel Maier, Organisations- und Qualitätsentwicklung Tel.: Fax: marcel.maier@zuerich.ch Helen-Keller-Strasse 12, 8051 Zürich Redaktionsteam Margrit Davatz, Stefan Koller, Cornelia Kosche, Sonja Mettler, Brigitte Rentsch Konzept büro:z GmbH, Bern / Basel Fotos Brigitte Rentsch Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «unter uns» erscheint am 27. September Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter / pflegezentren.
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