Messbericht über Luftschadstoffmessungen in der Landshuter Allee (München)
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- Beate Ritter
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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Az /200 Augsburg, Messbericht über Luftschadstoffmessungen in der Landshuter Allee (München) Bearbeitung Dr. Ott K. Nitzinger B. Luksch Mitwirkende: M. Langenwalter M. Frisch W. Mayrock D. Wunderlich *2/200* 2/200
2 Seite 2/21 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines Angaben zu den Messpunkten... Messpunkt 1... Messpunkt 2... LÜB-Messstation München Landshuter Allee.... Angaben zu den Messverfahren.... Messergebnisse Übersicht....2 Kohlenmonoxid (CO).... Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO 2 ).... Feinstaub (PM ) Messwerte Analyse der Staubproben.... Zusammenfassung.... Quellenverzeichnis... Anlage 1: 22.BImSchV... Anlage 2:.BImschV Anlage : Messwagen 1 (Mp1)... 1 Anlage : Messwagen 2 (Mp2)... 1 Anlage : LÜB - Messstation... Anlage : Diagramme... 1 Anlage : Diagramme PM - Bestandteile... 1
3 Seite /21 1. Allgemeines Vom 2.0. bis hat das Landesamt für Umwelt (LfU) mit zwei mobilen Messfahrzeugen an der Landshuter Allee (Ecke Ruffinistr.) neben der Fahrbahn Richtung Süden und auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Stadtwerke) neben der Fahrbahn Richtung Norden Luftschadstoffmessungen durchgeführt. Diese Messungen dienten vor allem der Ermittlung der Feinstaubbelastung in Bereichen mit unterschiedlicher Verkehrsbelastung und dem Vergleich der Feinstaubbelastung mit der Messstation Landshuter Allee des Lufthygienischen Landesüberwachungssystems Bayerns (LÜB), um Hinweise auf die Jahresbelastung zu bekommen. 2. Angaben zu den Messpunkten In der folgenden Übersichtskarte sind die Standorte der beiden Messfahrzeuge (Messpunkte Mp1 und Mp2) und der LÜB-Messstation in der Landshuter Allee markiert. Messpunkt 1 lag im nördlichen Bereich der Landshuter Allee, etwas südlich der Einmündung der Ruffinistraße. In diesem Bereich bewirken querstehende Wohnblocks auf der Westseite der Landshuter Allee eine verbesserte Belüftung der Straßenschlucht. Die Tunnelfahrspuren sind bereits wieder auf Umgebungsniveau. Das Messfahrzeug stand auf der Westseite der Landshuter Allee. Messpunkt 2 befand sich im Bereich der Untertunnelung auf Oberflächenniveau neben dem Gebäude der Stadtwerke. Das Messfahrzeug stand auf der Ostseite der Landshuter Allee neben der Fahrspur in nördlicher Richtung in ca. m Entfernung zum Fahrbahnrand. Mp 1 Mp 2 LÜB Lage der Messpunkte (Maßstab 1 : 000)
4 Seite /21 Messpunkt 1 Messwagen A- Standort Messwagen Mp 1 N Blick Richtung Norden Rechtswert: 2 Luftbild LfU Geoinfo Hochwert: Entfernung zum Fahrbahnrand m Probenahmehöhe, m Messpunkt 2 Messwagen A-1 Standort Messwagen Mp2 N Blick Richtung Süden Rechtswert: Luftbild LfU Geoinfo Hochwert: 0 Entfernung zum Fahrbahnrand m Probenahmehöhe, m Wegen eines Pressetermins konnten die Messungen am Messpunkt 2 erst am begonnen werden.
5 Seite /21 LÜB-Messstation München Landshuter Allee LÜB-Station N Rechtswert: 21 Luftbild LfU Geoinfo Hochwert: 2 Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) Schwerverkehr (SV).000 Fahrzeuge pro Tag.000 Lkw pro Tag Entfernung zum Fahrbahnrand 2 m Probenahmehöhe, m. Angaben zu den Messverfahren Messverfahren der gemessenen Luftschadstoffe - Kohlenmonoxid CO NDIR - Absorption VDI 2/2 EN 12 - Stickstoffmonoxid NO Chemilumineszenz VDI 2// - Stickstoffdioxid NO 2 Chemilumineszenz EN 12 DIN ISO - Feinstaub PM 1. radiometrisch VDI 2/ ß-Strahlungsabschwächung 2. Gravimetrie VDI 2/ EN 1. Messergebnisse.1. Übersicht Die Messwerte sind für die gasförmigen Komponenten auf 2 K und 1, kpa, für Feinstaub (PM ) auf Umgebungsbedingungen bezogen. Eine Übersicht der Messergebnisse an den Messpunkten ist in Tabelle 1 dargestellt.
6 Seite /21 Tabelle 1: Übersicht über die Messergebnisse (Massenkonzentrationsangaben in µg/m, bei CO in mg/m ). Messwerte ( ) Mp 1. Ruffinistraße Jahresmittelwerte * Mp 2 - Stadtwerke Jahresmittelwerte * LÜB-Station Lands. Allee Jahresmittelwerte CO 0, 0, 0, 0, NO 2 NO 2 2 ** 2 NO X PM 1 2 * abgeschätzt aus Korrelationen mit der LÜB-Messstation. ** Bei NO 2 wurde für den Messpunkt 2 keine ausreichende Korrelation mit der LÜB-Station gefunden. Die einzelnen Tagesmittelwerte sowie die maximalen Halbstunden - Mittelwerte aller gemessenen Schadstoffe sind für den gesamten Messzeitraum ( ) in den Anlagen bis detailliert angegeben. In den Diagrammen 1 - wurden die Messergebnisse mit Tagesmittelwerten der LÜB- Messstation jeweils über den gleichen Messzeitraum verglichen. Im Folgenden werden die Ergebnisse komponentenbezogen erläutert (wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf den Messzeitraum ). Die Messergebnisse werden mit den Grenzwerten der 22. BImSchV /1/ (Tabelle 1) verglichen..2 Kohlenmonoxid (CO) Die CO - Immissionen waren am Messpunkt 1 mit 0, mg/m und am Messpunkt 2 mit 0. mg/m verhältnismäßig niedrig. Selbst der maximale Halbstundenmittelwert am Messpunkt 1 Ecke Ruffinistr. (2, mg/m³) und am Messpunkt 2 bei den Stadtwerken (2, mg/m³) lag deutlich unter dem Grenzwert der 22. BImSchV/1/ von mg/m³ für den - Stunden - Mittelwert aus stündlich gleitender Mittelung. Der über den Messzeitraum gemittelte Wert betrug an der verkehrsbezogenen LÜB -Messstation München Landshuter Allee 0, mg/m³ ( Halbstundenwert, mg/m³). Für den deutlichen Unterschied zwischen Messpunkt 1 und Messpunkt 2 konnte keine Erklärung gefunden werden.
7 Seite /21. Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO 2 ) Der NO - Mittelwert lag am Messpunkt 1 (Ecke Ruffinistr.) bei µg/m³ und am Messpunkt 2 (Stadtwerke) bei 2 µg/m³. An der LÜB - Station wurde ein NO - Mittelwert von µg/m³ gemessen. Dies weist auf einen wesentlich stärkeren Verkehrsfluss an der LÜB - Station hin, verglichen mit den anderen beiden Messpunkten. Am Messpunkt 1 wurde ein NO 2 - Mittelwert von µg/m³ und am Messpunkt 2 von 2 µg/m³ ermittelt. An der LÜB - Messstation betrug der NO 2 - Mittelwert µg/m³. Der NO 2 - Jahresmittelwert für 200 betrug an der LÜB - Messstation 2 µg/m³. Durch diesen Jahresmittelwert und dem Korrelationsfaktor konnte für den Messpunkt 1 ein NO 2 - Jahresmittelwert von µg/m³ abgeschätzt werden. Für den Messpunkt 2 wurde keine ausreichende Korrelation mit der LÜB - Station gefunden. Der ab dem einzuhaltende Jahresgrenzwert der 22. BImSchV /1/ für NO 2 beträgt 0 µg/m³. Der maximale 1/2h - Mittelwert für NO 2 von 1 µg/m³ am Messpunkt 1 und 10 µg/m³ am Messpunkt 2 lag unter dem ab anzusetzenden Stundengrenzwert der 22. BImSchV/1/ von 200 µg/m³, der 1 mal pro Jahr überschritten werden darf. An der LÜB - Station lag der maximale 1/2 h - Mittelwert mit 20 µg/m³ knapp über dem Stundengrenzwert.. Feinstaub (PM )..1 Messwerte Sowohl an den beiden Messpunkten wie auch in der Messstation Landshuter Allee wurde neben den kontinuierlichen radiometrischen PM - Messungen auch mit Einzelprobenehmern (SEQ /0) zusätzlich jeden Tag 2 Stunden lang Außenluft über ein Quarzfaser-Filter gesaugt und diese Proben im Labor gravimetrisch auf PM Feinstaub untersucht. Diese gravimetrisch ermittelten Daten dienten als Bezugswerte für die kontinuierlich (radiometrisch) gemessenen PM - Daten. Es wurde über den Messzeitraum eine gute Übereinstimmung zwischen beiden Messverfahren gefunden. Bei einzelnen Tageswerten sind geringfügige Abweichungen möglich. Am Messpunkt 1 wurde ein PM - Mittelwert von µg/m³ und am Messpunkt 2 von ebenfalls µg/m³ ermittelt. Der gemessene PM - Mittelwert an der Messstation München Landshuter Allee lag bei µg/m³. Aus dem Jahresmittelwert für 200 an der Landshuter Allee von µg/m³ und dem Korrelationsfaktor konnte für den Messpunkt 1 und den Messpunkt 2 ein Jahresmittelwert von 1 µg/m³ bzw. 2 µg/m³ abgeschätzt werden. Der Grenzwert für das Tagesmittel der 22. BImSchV /1/ wurde im Messzeitraum am Messpunkt 1 viermal und am Messpunkt 2 fünfmal überschritten. An der Messstation München Landshuter Allee
8 Seite /21 dagegen traten im Messzeitraum 1 Überschreitungen auf. Der Grenzwert für das Jahresmittel der 22. BImSchV /1/ für PM - Feinstaub beträgt 0 µg/m³. Der Grenzwert für das Tagesmittel beträgt 0 µg/m³ und darf im Kalenderjahr mal überschritten werden...2 Analyse der Staubproben Die auf Quarzglasfilter gesammelten PM -Proben wurden nach der Wägung auf Inhaltsstoffe analysiert. Ziel war, Hinweise auf Verursachergruppen für die Feinstaubbelastung zu erhalten. Folgende Inhaltsstoffe wurden untersucht:: Elementarer Kohlenstoff (Ruß, EC) Organischer Kohlenstoff (OC) Lösliche Ionen (Cl -, NO - 2, NO -, PO -, Na +, NH +, K +, Mg 2+, Ca 2+ ) Für die Auswertung wurden verschiedene Ionengruppen addiert, um die Gehalte an Streusalz (Summe aus Natrium und Chlorid) und Kalk (Summe aus Calcium und Magnesium, angegeben als Carbonat) abschätzen zu können. Zwischen den Verursachern und den Inhaltsstoffen werden folgende Zusammenhänge vermutet: Elementarer Kohlenstoff (Ruß): Organischer Kohlenstoff (OC): Streusalz (Na + + Cl - ): Kalk (Ca 2+ + Mg 2+ als Carbonat) Verkehr, Hausfeuerungen Hausfeuerungen Aufwirbelung durch den Verkehr nach Straßenstreuung Aufwirbelung von Splitt-Abrieb durch den Verkehr Sekundärpartikel (NH + + NO - + SO 2- ) Nicht unerheblicher Verkehrsanteil durch NO 2 -Emission und Umwandlung in Nitrat In der folgenden Tabelle sind die Analysenergebnisse als Mittelwerte über den Messzeitraum im µg/m sowie in Prozent der PM -Konzentration angegeben. Schadstoff PM Ruß OC Streusalz Kalk Sek. Rest Messort µg/m µg/m % µg/m % µg/m % µg/m % µg/m % µg/m % Mp1 Ruffinistraße, %, % 0, 1%,1 % % 2% Mp2 Stadtwerke,0 %, 1% 0, 1%, 1% % 2% LÜB-Station, 1%, % 0, 2%, 1% 2% 1 2%
9 Seite /21 Es zeigt sich insbesondere beim Ruß, dass der Verkehrseinfluss an der LÜB-Station deutlich höher als an den beiden anderen Messpunkten ist, da der Anteil im Feinstaub (PM ) von bzw. % auf 1 % steigt. Hierbei wird angenommen, dass der Anteil vom Hausbrand an allen drei Messpunkten ungefähr gleich groß angesetzt werden kann. Die Analysenwerte der einzelnen Tage sind in Diagrammform beigelegt (siehe Anlage : Diagramme PM -Bestandteile).. Zusammenfassung Vom 2.0. bis hat das Landesamt für Umwelt mit zwei mobilen Messfahrzeugen an der Landshuter Allee (Ecke Ruffinistr.) und auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Stadtwerke) Luftschadstoffmessungen durchgeführt. Mit den Messungen sollte überprüft werden, wie weit sich der von den Messdaten der LÜB-Messstation München Landshuter Allee repräsentierte Bereich erstreckt und wie sich die Verkehrsstärke und die Struktur der Randbebauung auf die Schadstoffbelastung auswirken. Es konnte gezeigt werden, dass die hohen Schadstoffkonzentrationen, die von der LÜB-Station gemessen werden, nicht auf die ganze Landshuter Allee übertragbar sind. Die Standorte der beiden Luftmessfahrzeuge sind einerseits durch eine deutlich geringere Verkehrsstärke (Mp2, Stadtwerke) infolge der Untertunnelung, andererseits durch eine bessere Durchlüftung (Mp1, Ruffinistraße) wegen der größeren Lückigkeit der Randbebauung bestimmt. Im Gegensatz dazu treten an der LÜB-Station die Bedingungen für hohe Schadstoffbelastung gemeinsam auf. Dies ist nicht nur die hohe Verkehrsstärke von.000 Fahrzeugen pro Tag, sondern auch der Schluchtcharakter der Randbebauung mit geringer Lückigkeit (Porosität) sowie der Tatsache, dass auf Höhe der Station der Tunnelverkehr gerade wieder an die Oberfläche kommt. Durch den Kolbeneffekt der Fahrzeuge kommt die schadstoffbelastete Tunnelabluft verstärkt zum Tragen. Infolge der Steigung aus dem Tunnel heraus ist das Emissionsverhalten der Fahrzeuge ungünstiger. Das hohe Verkehrsaufkommen und der daraus resultierende zäher fließende Verkehr (zeitweise Stau) am Ausgang des Tunnels bewirken ebenfalls erhöhte verkehrsbedingte Immissionen. Das Verhältnis zwischen der LÜB-Station einerseits und den beiden Luftmessfahrzeugen zeigt sich besonders gut beim Stickstoffmonoxid (NO), das direkt aus dem Auspuff von Kraftfahrzeugen emittiert wird. Hier sind die Werte an der LÜB-Station fast dreimal so hoch wie an den beiden Messpunk-
10 Seite /21 ten. In abgeschwächter Form äußert sich dies auch bei den anderen Schadstoffen. So beträgt z.b. die Feinstaubkonzentration (PM ) an der LÜB-Station fast das Anderthalbfache wie an den beiden Messpunkten Mp1 und Mp2. Mit den Vergleichsmessungen konnte somit gezeigt werden, dass mit der Verkehrsmessstation Landshuter Allee gemäß Anlage 2 Nr. I. a) i) der 22. BImSchV ein Bereich repräsentiert wird, an dem die höchsten Konzentrationen auftreten, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist. Die von der LÜB-Station gemessenen Schadstoffwerte lassen sich nicht auf den gesamten Bereich der Landshuter Allee übertragen. Für den Bericht: Referat 2 Nitzinger Technischer Oberinspektor Dr. Ott Oberregierungsrat
11 Seite /21. Quellenverzeichnis /1/ 22. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft -22. BImSchV) vom , BGBl. I, S. 22, zuletzt geändert mit Verordnung vom , BGBl. I S. /2/. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Verminderung von Sommersmog, Versauerung und Nährstoffeinträgen. BImSchV) vom , BGBl. I S. // Air Quality Guidelines for Europe; Second Edition (WHO Regional Publications, European Series; No.1), Copenhagen, 2002; ISBN 2 0 1, ISSN 0-22
12 Seite /21 Anlage 1: 22. BImSchV vom , BGBl. I, Nr., S. 22 zuletzt geändert mit Verordnung vom , BGBl. I, Nr., S. (Umsetzung der 1. und 2. EU-Luftqualitäts-Tochter Richtlinie); alle Werte in µg/m³, bei CO in mg/m³ (bezogen auf 2 K und 1 hpa, bei PM und Blei auf Umgebungsbedingungen). Schadstoff Schutzziel GW GW + TM 200 Mitteilung zul. ÜS/a jährl. Abn. der TM GW gültig Bemerkung SO 2 Alarmschwelle (an aufeinander ab G 00 x 1 Std. folgenden Std.) bei ÜS v. GW Aktionsplan Ö 20 1 Jahr ab Kalenderjahr u. Winterhalbjahr G 0 1 Std. 2 ab bei ÜS v. GW Aktionsplan G 2 Std. ab bei ÜS v. GW Aktionsplan Alarmschwelle (an aufeinander NO 2 G 00 x 1 Std. ab folgenden Std.) bei ÜS v. GW Aktionsplan 200 -Perz. bis 1..0 aus Stundenmittelwerten oder kürzer gebildet G Std. 1 ab bei ÜS v. GW+TM Luftreinhalteplan G Jahr 2 ab bei ÜS v. GW+TM Luftreinhalteplan NO x V 0 1 Jahr ab angegeben als NO2 PM G 0 2 Std. ab bei ÜS v. GW Aktionsplan G 0 1 Jahr ab bei ÜS v. GW Aktionsplan Blei G 0, 1 Jahr ab bei ÜS v. GW Aktionsplan G 1,0 1 Jahr ab neben Punktquellen für Blei, bei ÜS G 0, 0, 1 Jahr 0,0 ab v. GW+TM Luftreinhalteplan Benzol CO G G 1 Jahr Std. 1 ab ab Abnahme TM ab ; bei ÜS v. GW+TM Luftreinhalteplan in mg/m ; -Std.-Mittelwerte aus stdl. gleitender Mittelung; bei ÜS v. GW Aktionsplan
13 Seite 1/21 Anlage 2:. BImSchV vom , BGBl. I, Nr., S. (Umsetzung der. EU-Luftqualitäts-Tochter- Richtlinie 2002//EG vom ); alle Werte in µg/m³, bei AOT0 in µg/m³ Std. (bezogen auf 2 K und 1 hpa) Schadstoff Schutzziel GW Mittelung zul. ÜS/a Bemerkung Ozon G 20 1 Std. Schwelle f. Alarmsystem G 10 1 Std. Information der Öffentlichkeit Zielwert 20, Überschreitung an G 0 Std. 2 2 Tagen zulässig (Mittelwert aus drei Jahren; erstes Jahr 20) G 0 Std. Langfristziel V AOT0 Zielwert 20, ermittelt von Mai Juli (Mittelwert aus drei Jahren; erstes Jahr 20) V.000 AOT0 Langfristziel, ermittelt von Mai - Juli Erläuterungen, Abkürzungen: GW Grenzwert G menschl. Gesundheit WHJ Winterhalbjahr ÜS Überschreitung(en) Ö Ökosysteme * Median der Tagesmit- TM Toleranzmarge (Bezugsjahr 200) V Vegetation telwerte AOT0 ausgedrückt in Mikrogramm Stunden per Kubikmeter die über einen vorgegebenen Zeitraum summierte Differenz zwischen Ozonkonzentrationen über 0 Mikrogramm Stunden per Kubikmeter und 0 Mikrogramm Stunden per Kubikmeter unter ausschließlicher Verwendung der täglichen 1-Stunden-Mittelwerte zwischen.00 und Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ).
14 Seite 1/21 Anlage : Messwagen 1 (Mp1) Sondermessung in München (Landshuter Allee-Ruffinistrasse) vom bis Tagesmittelwerte der Luftschadstoffbelastung (anorganische- und meteorologische Komponenten) Kalender- CO NO NO 2 NO X PM Windrichtundigkeit Windgeschwin- woche Datum gravim. (mg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (Grad) (m/s) Tages- Tagesmittemittemittel mittel mittel mittel Tages- Tages- Tages- Tages- Tages- mittel , 2, , ,1 1, , ,1 2, , , 2, , ,0 1, 0 0, , 1, , , 1, , ,1 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , ,1 2, , , 1, , , 1, , , 1, , ,0 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , ,1 1, , ,0 1, , ,0 1, 2 0 0, , 1, , , 1, , ,1 1, , ,2 1, , Mittelwert über Messzeitraum: 0, 21 0, höchster 1/2- Std.-Wert 2, 22 1
15 Seite 1/21 Anlage : Messwagen 2 (Mp2) Sondermessung in München (Landshuter Allee-Stadtwerke) vom bis Tagesmittelwerte der Luftschadstoffbelastung (anorganische- und meteorologische Komponenten) Kalender- CO NO NO 2 NO X PM Windrichtundigkeit Windgeschwin- woche Datum gravim. (mg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (Grad) (m/s) Tages- Tagesmittemittemittel mittel mittel mittel Tages- Tages- Tages- Tages- Tages- mittel ,0 1, , , 2, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 0, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 0, , , 1, , , 2, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 1, , , 0, , , 0, 1 2, , 0, , Mittelwert über Messzeitraum: 0, , höchster 1/2- Std.-Wert 2,
16 Seite /21 Anlage : LÜB - Messstation Sondermessung in München Landshuter Allee vom bis Tagesmittelwerte der Luftschadstoffbelastung (anorganische Komponenten) Kalender- CO NO NO 2 NO X PM woche Datum gravim. (mg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) (µg/m³) Tagesmittemittemittemittemittel Tages- Tages- Tages- Tages , , , , 1, , 1, , 1, , 2, , , 1, , 1, , 0, , ,, , 2, ,2 2, , 2, xx xx xx xx ,, , 1, , 1, , 1, , 1, , , 2, , 2, , 1, , 0, , 2, ,2 2, Mittelwert über Messzeitraum: 0, 2 höchster 1/2- Std.-Wert, 20 2
17 Seite 1/21. Diagramme Diagramm 1 Landshuter Allee 200 PM - Feinstaub Mp1 Ruffinistr. Mp2 Stadtwerke LÜB L.Allee (µgm³) Messzeitraum Diagramm 2 Landshuter Allee Kohlenmonoxid (CO) Mp1 Ruffinistr. Mp2 Stadtwerke LÜB L.Allee 1, 1, 1,2 1,0 0, 0, 0, 0,2 0, (mgm³) Messzeitraum
18 Seite 1/21 Diagramm Landshuter Allee 200 Stickstoffmonoxid (NO) Mp1 Ruffinistr. Mp2 Stadtwerke LÜB L.Allee (µg/m³) Meszeitraum Diagramm Landshuter Allee 200 Stickstoffdioxid (NO ) 2 Mp1 Ruffinistr. Mp2 Stadtwerke LÜB L.Allee (µg/m³) Messzeitraum
19 Seite 1/21. Diagramme PM Bestandteile: Konzentrationsangaben in µg/m Messwagen A Messpunkt 1 (Ruffinistraße) Rest Ammonium, Nitrat, Sulfat Kalk Streusalz OC Ruß
20 Seite 20/21 Messwagen A 1 Messpunkt 2 (Stadtwerke) Rest Ammonium, Nitrat, Sulfat Kalk Streusalz OC Ruß
21 Seite 21/21 LÜB Station Landshuter Allee Rest Ammonium, Nitrat, Sulfat Kalk Streusalz OC Ruß
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