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1 Segurança TC RU C-DE.ГБ06.B OCP 0004 Compulsório INMETRO Betriebs- und Installationsanweisung Segurança HSB Heizsystem Schrumpfschlauchtechnik Compulsório Typ /... OCP 0004

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3 Betriebsanleitung HSB Heizsystem Typ / Produktbeschreibung Das explosionsgeschützte elektrische Heizsystem HSB, Typ /... mit dem selbstlimitierenden Heizband HSB (Typ A), konfektioniert mit einem An-und Abschluss oder Verbindungssystem mit BARTEC Schrumpfschlauchtechnik (Montagesatz ) sowie das explosionsgeschützte elektrische Heizsystem HSB Typ /... mit dem selbstlimitierenden Heizband HSB (Typ A), konfektioniert mit einem An- und Abschluss oder Verbindungssystem mit PLEXO TCS und BARTEC Schrumpfschlauchtechnik (Montagesatz ), sind als ortsfeste Widerstands-Heizsysteme für Rohrleitungen oder Behälter in explosionsgefährdeten Bereichen ausgeführt. Sie werden in den Zonen 1, 2, 21 oder 22 entsprechend der bescheinigten Explosionsgruppe II und der Temperaturklasse T2, T3 or T4 eingesetzt. Die Versorgungsleiter und das Schutzgeflecht des Heizbandes müssen immer an Klemmen in einem Gehäuse mit der Zündschutzart Erhöhte Sicherheit e angeschlossen werden (entsprechend der relevanten Normen IEC/EN , IEC/EN and IEC/EN ). 2. Technische Daten Bemessungsspannung 110 bis 120 V oder 208 bis 254 V Bemessungsstrom max. 32 A Bemessungsausgangsleistung max. 60 W/m bei 10 C Explosionsschutz ATEX Kennzeichnung II 2G Ex e IIC 200 C (T2), T3, T4 Gb II 2D Ex tb IIIC T200 C, T195 C, T 130 C Db Prüfbescheinigung KEMA 08 ATEX 0110 X IECEx Kennzeichnung Ex e IIC 200 C (T2), T3, T4 Gb Ex tb IIIC T200 C, T195 C, T 130 C Db Prüfbescheinigung IECEx KEM X EAC Prüfbescheinigung TC RU C-DE.ГБ06.B Schutzart IP 65 Normenkonformität EN :2012, EN :2007, EN :2007, EN :2009, EN :2006; IEC :2007, IEC :2006, IEC :2007, IEC :2008, IEC :2006 Min. Biegeradius 25 mm Max. Betriebstemperatur +120 C eingeschalten Max. Einsatztemperatur +180 C ausgeschalten (Heizband mit PLEXO TCS) +185 C ausgeschalten (Heizband mit Endabschluss) Umgebungstemperaturbereich -40 C bis +55 C Max. Querschnitt des Versorgungskabels 6 mm² 3. Sicherheitshinweise Für elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen sind die einschlägigen Installations- und Betriebsbestimmungen zu beachten (z. B. Richtlinie 1999/92/EG, Richtlinie 94/9/EG, IEC/EN sowie die DIN VDE-Serie 0100). Die Anforderungen nach IEC/EN und IEC/EN sind einzuhalten. Die thermische Sicherheitsklasse 0 nach IEC/EN , Abschnitt 13 wird durch die konstruktive Beschaffenheit des Heizbandes erfüllt. Das Kupfergeflecht ist mit einem Widerstand von <18,2 Ω/km als Schutzleiter geeignet. Die Mindestanforderungen für Stromkreisschutz und die Bedienanforderungen werden in IEC/EN , Abschnitte 4.3 und 4.4 beschrieben. Der Betreiber einer elektrischen Anlage in einer explosionsgefährdeten Umgebung hat die Betriebsmittel in ordnungsgemäßem Zustand zu halten, vorschriftsmäßig zu betreiben und zu überwachen sowie die erforderlichen Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten auszuführen (EN/IEC , EN/IEC ). Um durch den Gebrauch des Heizsystems in explosionsfähigen Umgebungen lebensgefährliche Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Benutzer die vorliegende und alle weiteren relevanten Betriebs- und Installationsanleitungen aufmerksam lesen. Folgende Dokumente sind zu beachten: Betriebsanleitung Heizband: Betriebsanleitung PLEXO TCS: 21-59P0-7D0001 Vorliegende Betriebsanleitung: D0002 Betriebsanleitung Selbstbegrenzende Parallel-Heizbänder und Installationssysteme an Rohrleitungen: N0002 Betriebsanleitung Selbstbegrenzende Parallel-Heizbänder und Installationssysteme an Behältern: N0001. Besondere Bedingungen für die sichere Anwendung Bei Einsatz des PLEXO TCS sind die dafür geeigneten Anschlussleitungen bezüglich des Leiterquerschnittes und des Temperaturbereiches gemäß den Errichtungshinweisen des Herstellers auszuwählen. 4. Montage und Inbetriebnahme Sämtliche Begleitheizungsverbindungen müssen sorgfältig entsprechend der Anleitung im Installationshandbuch des Herstellers ausgeführt werden. Dieses Handbuch ist im Lieferumfang der Anschluss-Kits enthalten. Anschlüsse und Abschlüsse für die Installation mit diesen selbstlimitierenden Heizbändern müssen gemäß den Anforderungen der geltenden Normen für die entsprechenden Zündschutzarten in explosionsgefährdeten Bereichen mit Gasen und brennbaren Stäuben sowie gemäß den Anforderungen von IEC/EN , IEC/EN , IEC/EN und IEC/EN als fester Bestandteil dieses elektrischen Heizsystems zertifiziert sein. Für den Anschluss des selbstlimitierenden Heizbandes der Produktreihe HSB an die Spannungsversorgung sind zertifizierte Kabelverschraubungen, Gehäuse und Klemmen zu verwenden, die für die Anwendung geeignet und korrekt installiert sind. Die Kabelverschraubungen müssen so in einem Gehäuse montiert sein, dass Schutzart IP 65 für den Einsatz in explosionsfähigen Atmosphären mit vorhandenen entzündlichen Gasen und/oder Dämpfen und Schutzart IP 6X für den Einsatz in explosionsfähigen Atmosphären mit vorhandenen brennbaren Stäuben sichergestellt sind. Die IP-Schutzart entspricht IEC/EN Für Begleitheizungen, die in explosionsgefährdeten Umgebungen eingesetzt werden sollen, sind die folgenden Mindestanforderungen an den Stromkreisschutz gemäß IEC/EN , Abschnitt 4.3 zu beachten: 1. Vorrichtung, um Netzleiter von der Versorgung zu trennen. 2. Überstromschutz für jeden Abzweigstromkreis. DE 1/8

4 Betriebsanleitung HSB Heizsystem Typ / Vorrichtung zum Schutz vor Erdschlüssen entsprechend der Systemerdung (Definitionen siehe IEC ). 4. Das Kupfergeflecht muss als Schutzleiter verwendet werden, insbesondere bei einem elektrischen Widerstand von weniger als 18,2 Ω/km. 5. Für TT- und TN-Systeme: eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung für jeden Abzweigstromkreis mit einem Bemessungsfehlerstrom von maximal 300 ma. Die Auslösezeit der Schutzeinrichtung darf 150 ms beim fünffachen Bemessungsfehlerstrom nicht überschreiten. Empfohlen werden 30 ma und 30 ms; es sei denn, diese Werte führen zu einem deutlichen Anstieg der Fehlauslösungen. Es ist stets IEC/EN , Abschnitt 4.3 maßgebend. 6. Für IT-Systeme: Installation einer elektrischen Überwachungseinrichtung zur Trennung der Versorgung, wenn der elektrische Widerstand nicht mehr als 50 Ω/V Bemessungsspannung beträgt. Es ist stets IEC/EN , Abschnitt 4.3 maßgebend. Stromkabel, die zur festen Verdrahtung des elektrischen Heizkreises in explosionsgefährdeten Bereichen verwendet werden, müssen für die herrschenden Umgebungsbedingungen ausgelegt sein (IEC/EN ). Stromkabel gemäß IEC/EN , Abschnitte 9, 9.3.1, und ) müssen mit einem thermoplastischen oder elastomeren Material ummantelt, rund und kompakt sein und eine extrudierte Isolierungsschicht und Füllmaterial besitzen. 2) müssen, wenn es sich um armierte Kabel handelt, an jedem Ende des Kabelwegs über geeignete Kabelverschraubungen oder eine gleichwertige Vorrichtung mit dem Potenzialausgleichssystem verbunden werden. Falls die Armierung an irgendeinem Zwischenschaltungspunkt nicht mit dem Potenzialausgleichssystem verbunden werden soll, muss sichergestellt werden, dass der Stromdurchgang der Armierung von einem Ende des kompletten Kabelwegs bis zum anderen Ende aufrechterhalten bleibt. Wenn die Verbindung der Armierung an einer Kabeleinführungsstelle nicht möglich oder aufgrund der Entwurfsanforderungen nicht zulässig ist, muss jeder Potenzialunterschied vermieden werden, der zwischen Armierung und Potenzialausgleichssystem entstehen kann. Das Kupferschutzgeflecht des selbstlimitierenden Heizbandes HSB (Typ A) muss in die feste Verdrahtung für den Erdleiter einbezogen werden. Die beiden Versorgungsleiter des Heizbandes nicht miteinander verbinden >> Kurzschluss! << Die Oberflächentemperatur des Heizbandes darf die Temperaturklasse für die Installation nicht überschreiten. 5. Montage und Inbetriebnahme 5.1 Montage Bei Einrichtung und Betrieb von explosionsgeschützten elektrischen Anlagen sind die einschlägigen Installations- und Betriebsvorschriften zu beachten (z. B. IEC/EN , IEC/EN und die Reihe DIN VDE 0100). Die Verlegung des selbstlimitierenden Heizbandes auf dem Begleitheizelementträger ist nach den Projektierungsangaben vorzunehmen. Die Arbeiten an der Anlage dürfen nur von qualifiziertem und geschultem Personal durchgeführt werden. Bevor Arbeiten an der Anlage durchgeführt werden, muss die Anlage komplett heruntergefahren, vom Netz genommen und Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um ein erneutes Einschalten zu verhindern. Vor und während der Installation: Enden und Anschlusskomponenten des Heizsystems trocken halten. Das Metallgeflecht dieses Heizsystems muss an einen geeigneten Erdanschluss angeschlossen werden. Der minimale Biegeradius von 25 mm muss eingehalten werden. Die Biegung darf nicht über die schmale Seite des Heizbandes erfolgen. Das Heizband ist mit temperaturbeständigem Klebeband in Abständen von max. 200 mm am Begleitheizelementträger befestigt. Nur Klebeband ohne Weichmacher verwenden (kein PVC-Klebeband)! Um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten, muss das Heizband über die gesamte Länge flächig anliegen. Gegebenenfalls sind die Befestigungsabstände zu verringern Die Verlegung an Rohrleitungen erfolgt entweder parallel zur Rohrachse oder spiralförmig (Projektierungshinweise beachten). Bei Kunststoffrohren, die gegenüber Metallrohren eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweisen, wird unter bzw. über dem Heizband Aluminiumfolie oder Aluminium-Klebeband angebracht. Dadurch verbessert sich die Wärmeverteilung erheblich und das Auftreten von örtlichen Wärmestaus wird verhindert. Gleichzeitig werden die geringere Wärmeabfuhr und die damit verbundene Leistungsreduzierung des Heizbandes teilweise kompensiert. Nach der Installation muss der Isolationswiderstand nach IEC/EN , Abschnitt gemessen werden. Ein Widerstand von >20 MΩ ist bei einer Testspannung von mindestens DC 500 V erforderlich. Es empfiehlt sich eine Prüfspannung von maximal DC 2500 V. Für TT- und TN-Systeme muss eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung gemäß IEC/EN , Abschnitt 4.3, Punkt e) eingesetzt werden. Es sind ausschließlich Komponenten und Ersatzteile von BARTEC zu verwenden. Gewährleistungsansprüche können nur durch Vorlage eines korrekt und vollständig ausgefüllten Abnahmeprotokolls geltend gemacht werden. Das Protokoll muss Datum und Unterschrift enthalten. Das Protokoll ist Bestandteil der Betriebsanleitung Selbstbegrenzende Parallel-Heizbänder und Installationssysteme an Rohrleitungen und Selbstbegrenzende Parallel-Heizbänder und Installationssysteme an Behältern. DE 2/8

5 Installationsanweisung HSB Heizsystem Typ /... Montagesatz a Ziehen Sie die Heizleitung aus der metallenen Umhüllung (3). b c d e f 3 Metallene Umhüllung verdrillen cm g h i j Selbstbegrenzende Parallelheizleitung 1 1 Leiter 2 Heizelement 3 Isolierhülle Anschluss Heizleitung gerade abschneiden. Kappe der Verschraubung a und Dichtung d aufschieben. Äußere Schutzhülle der Heizleitung auf 125 mm entfernen Metallene Umflechtung 5 Äußere Schutzhülle Die in der Installationsanweisung angegebenen Maße sind unbedingt einzuhalten! 1 Metallene Umhüllung nach hinten schieben (1) und mit dem Schraubendreher eine Öse formen (2). Die Isolierhülle darf nicht beschädigt werden Grün/gelben Schutzschlauch g (120 mm) auf die verdrillte metallene Umhüllung ziehen. Isolierhülle 110 mm vom Anfang der Heizleitung einschneiden und entfernen Heizelement an den Flanken einschneiden. 5 6 Litzen herausziehen und verdrillen, restliches Heizelement entfernen. 7 DE 3/8

6 Installationsanweisung HSB Heizsystem Typ /... Zwischen den Litzen ein Dreieck herausschneiden (5 mm) Schrumpfschläuche f (100 mm) über die blanken Versorgungsleiter bis an das Heizelement schieben und aufschrumpfen. Abschluss Heizleitung gerade abschneiden. Äußere Schutzhülle im Abstand von 20 mm vom Heizleitungsende entfernen cm Schrumpfschlauch e (25 mm) über den keilförmigen Einschnitt schieben, aufschrumpfen und anschließend mit einer Spitzzange zusammendrücken. Aderendhülsen h 1,5 mm² für Versorgungsleiter und 2,5 mm² für Geflecht anbringen. Überstehende Litzen bzw. Geflecht abschneiden. 9 Verschraubungskörper a im Gehäuse einschrauben. Erdlasche und Mutter c an Verschraubungbefestigen und an PE-Klemme anschließen. Heizleitung mit aufgeschobener Dichtung in den Verschraubungskörper einsetzen. Die gestreckte Länge der Anschlusslitzen beträgt ab Gehäuseinnenseite 120 mm. Verschraubungskappe anziehen. Heizleitung im Anschlussgehäuse an L, N und PE anklemmen Hinweis zum Schrumpfvorgang Die Schrumpftemperatur liegt zwischen 125 C und 150 C für die schwarzen und bei ca. 90 C für den grün/gelben Schrumpfschlauch. Es ist auf eine möglichst gleichmäßige und den Umfang umfassende Erwärmung zu achten. Dadurch wird eine punktuelle (örtliche) Überhitzung und damit eine Beeinträchtigung des Schrumpfeffektes vermieden. Nach dem Schrumpfvorgang wird der Heizkreis einer Sichtprüfung unterzogen. Dabei darf sich kein Fehler wie z. B. Rissbildung, Abschälung, Aufblähung etc. zeigen. 8 Überstehende metallene Umhüllung 20 mm vom Heizleitungsende abtrennen. Isolierhülle nicht beschädigen. Zwischen den Litzen ein Dreieck herausschneiden (5 mm) Schrumpfschlauch i (30 mm) bis an das Ende der metallenen Umhüllung schieben und schrumpfen (von Anfang nach Ende). Ende des Schrumpfschlauches mit einer Spitzzange zusammenpressen. Schrumpfrichtung DE 4/8

7 Installationsanweisung HSB Heizsystem Typ /... Schrumpfschlauch j (65 mm) über das Heizleitungsende schieben und 5 mm überstehend auf unterliegenden Schrumpfschlauch aufschrumpfen (von Anfang nach Ende). Wärmeisolierung Nach Anbringung der Isolierung muss eine Isolierungswiderstandsprüfung nach IEC/EN , Abschnitt durchgeführt werden, wobei eine Prüfspannung von mindestens DC 500 V (DC 2500 V empfohlen) zwischen den stromführenden Leitern und dem metallenen Geflecht des Heizbandes anzulegen ist. Auf diese Weise können eventuelle Beschädigungen festgestellt werden, die während der Anbringung der Wärmeisolierung entstanden sind Inbetriebnahme Die Betriebsmittel dürfen nur im sauberen und unbeschädigten Zustand betrieben werden. Elektrische Anlagen sind vor der ersten Inbetriebnahme und in bestimmten Zeitabständen einer Prüfung durch eine Elektrofachkraft zu unterziehen cm Schrumpfrichtung 14 Ende des Schrumpfschlauches mit einer Spitzzange zusammenpressen während dieser in transparenter Form ist Hinweis zum Schrumpfvorgang Die Schrumpftemperatur liegt bei 340 C ± 10 C. Diese Temperatur ist erreicht wenn der Schrumpfschlauch glasklar wird. Es ist auf eine möglichst gleichmäßige und den Umfang umfassende Erwärmung zu achten. Dadurch wird eine punktuelle (örtliche) Überhitzung und damit eine Beinträchtigung des Schrumpfeffektes vermieden. Nach dem Schrumpfvorgang wird der Heizkreis einer Sichtprüfung unterzogen. Dabei darf sich kein Fehler wie z. B. Rissbildung, Abschälung, Aufblähung etc. zeigen. Nach IEC/EN , Abschnitt 4.3 und 4.4 müssen mit der Prüfung vor der Installation die folgenden Aspekte abgedeckt werden: Einzelne Bedienelemente müssen geprüft werden, um die korrekt Kalibrierung sicherzustellen, u. a. Sollwerte, Betriebstemperaturbereich und -spanne. Von Lieferanten gefertigte und zusammengebaute Steuerpulte müssen eine Dokumentation enthalten, die bestätigt, dass alle Verdrahtungen, Anordnungen und Funktionen richtig sind und getestet wurden. Nach Eintreffen der Steuerpulte auf der Baustelle muss eine allgemeine Inspektion durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass sie während des Transports nicht beschädigt wurden. 6. Betrieb, Wartung und Störungsbeseitigung Die Heizsysteme sind bestimmungsgemäß und innerhalb der von BARTEC vorgegebenen Betriebsdaten zu verwenden. Der Betreiber einer elektrischen Anlage in explosionsgefährdeter Umgebung hat die Betriebsmittel in ordnungsgemäßem Zustand zu halten, ordnungsgemäß zu betreiben, zu überwachen und alle erforderlichen Inspektionen sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten auszuführen (IEC/EN , IEC/EN ). Wartungsarbeiten und Maßnahmen zur Störungsbeseitigung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Vor Wiederinbetriebnahme müssen die geltenden Gesetze und Richtlinien beachtet werden. Vor der Wartung oder Störungsbeseitigung sind die angegebenen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Es sind ausschließlich Komponenten und Ersatzteile von BARTEC zu verwenden. BARTEC HSB Typ A nicht berühren, solange Spannung anliegt. Andernfalls kann es zu Verbrennungen ersten, zweiten oder dritten Grades kommen. Auch beheizte Bereiche nicht berühren. Es müssen Warnschilder angebracht werden. Bei erneuter Montage müssen sämtliche Silikondichtungen der Kabelverschraubungen ersetzt werden, die zuvor verwendet wurden. 7. Zubehör und Ersatzteile Zubehör und Ersatzteile finden Sie im BARTEC Katalog. Max-Eyth-Str. 16 Telefon Fax DE 5/8

8 Betriebsanleitung HSB Heizsystem Typ / Heizkreislänge Maximale Heizkreislänge (m) und Definition des Leistungsschutzschalters (C-Charakteristik) Typ HSB A HSB A HSB A HSB A HSB A HSB A Inbetriebnahmetemperatur ( C) +10 W/m Bemessungsspannung AC 120 V Bemessungsspannung AC 254 V 16 A 20 A 25 A 32 A 16 A 20 A 25 A 32 A m m m m m m m m Typenschild und Kennzeichnung Das Typenschild muss manuell ausgefüllt werden. Die offenen Felder sind anhand der verwendeten Komponenten auszufüllen. Es ist ein wasserfester und lichtbeständiger Marker zu verwenden (z. B.: Staedtler Lumocolor permanent special marker oder BARTEC Nr.: ). Die Serien-Nr. muss und die TAG-Nr. kann vom Heizkreis-Errichter ausgefüllt werden. Im Anschluss findet sich ein Beispiel für ein ausgefülltes Typenschild. Das Typenschild ist auf den Deckel des Anschlussgehäuses zu kleben. Vor dem Aufkleben ist die Klebefläche zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass der Aufkleber sorgfältig aufgeklebt wird. Der Aufkleber darf nicht überstehen und es darf keine Lufteinschlüsse geben DE 6/8

9 Betriebsanleitung HSB Heizsystem Typ /... Typ A Bemessungsspannung 120 V Betriebsspannung Angelegte Spannung 6 Max. Rohrtemperatur Tp Tp max. 4 Temperatur 1 T-Klasse 2 Temperatur 3 Max. Rohrtemperatur in Entwurfsdokumenten T3 195 C A 120 V T3 195 C A 120 V T3 195 C A 120 V T3 195 C A 120 V 200 C T2 200 C A 120 V 200 C T2 200 C A 245 V > 105 C T3 195 C A 245 V < 105 C T4 130 C A 245 V > 70 C T3 195 C A 245 V < 70 C T4 130 C A 245 V > 55 C T3 195 C A 245 V < 55 C T4 130 C A 245 V > 25 C T3 195 C A 245 V < 25 C T4 130 C A 245 V T3 195 C A 245 V < 120 C T3 195 C 5 Schutzvorrichtung 16 A, 20 A, 25 A, 32 A 7 Frequenz 50 oder 60 Hz 8 Konstruktion Woche/Jahr 03/2014 (zum Beispiel) Praktisches Beispiel Folgende Komponenten wurden verwendet: HSB AC 254 V, 10 W/m, Kaltanschlusstechnik und Anschlusstechnik BARTEC Polyesteranschlussgehäuse. Es wurde nach der grau unterlegten Zeile der Tabelle ausgefüllt. Anforderungen an das Anschlussgehäuse Material Polyester / Fremdgehäuse Bei Verwendung eines Fremdgehäuses müssen sämtliche Anforderungen, die in der Checkliste aufgeführt sind, erfüllt sein. Das Gehäusematerial ist auf die angezeigte Auswahl beschränkt. Die Gehäuseaußenabmessung muss den aufgeführten Mindestabmessungen entsprechen. Für alle Komponenten muss eine Prüfbescheinigung der Zündschutzart Erhöhte Sicherheit e nach IEC/EN vorliegen. Es ist verboten, einen anderen Verbraucher als die Heizbänder im Gehäuse anzuschließen. Aluminium Edelstahl Gehäuseaußenabmessung 1 Heizkreis (Material: Polyester, Aluminium) min. 122 mm x 120 mm x 90 mm 1 Heizkreis (Material: Edelstahl) min. 150 mm x 150 mm x 100 mm 1 bis 3 Heizkreise (Material: Polyester, Aluminium) min. 220 mm x 120 mm x 90 mm 1 bis 3 Heizkreise (Material: Edelstahl) min. 200 mm x 200 mm x 120 mm Umgebungstemperaturbereich -40 C bis +55 C Betriebstemperaturbereich -40 C bis +90 C Schutzart (IEC/EN ) min. IP 65 Anforderungen für den Anschluss von Endgeräten Nennquerschnitt 6 mm² Einsatztemperatur -40 C bis +95 C Mindestabstand zwischen stromführenden Quellen und Gehäusewand 25 mm Anforderungen an die Kabelverschraubung Einsatztemperatur -40 C bis +70 C DE 7/8

10 Erklärung der Konformität HSB Heizsystem Typ /... DE 8/8

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12 Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler Fax:

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