Mainframe Ausbildung in Deutschland
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- Sabine Peters
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1 GSE z/os Expertenforum Thun April 2, 2008 Mainframe Ausbildung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Institut für Informatik, Universität Leipzig, Wilhelm Schickard Institut für Informatik, Universität Tübingen
2 Studierende im 1. Fachsemester an deutschen Hochschulen im Studienjahr 2007 nach ausgewählten Studienbereichen, Hochschularten und Geschlecht Anzahl Veränderung SJ 2006 in % Studienbereich Hochschulen Universi- Fachhoch- Hochschulen Universi- Fachhoch- Geschlecht insgesamt täten 1) schulen 2) insgesamt täten 1) schulen 2) Informatik Insgesamt ,0 1,1 4,4 Männlich ,7 0,1 4,7 Weiblich ,9 5,1 2,9 Maschinenbau/Verfahrenstechnik Insgesamt ,8 12,2 8,3 Männlich ,8 12,6 9,7 Weiblich ,4 10,3 2,5 Elektrotechnik Insgesamt ,5 2,3 4,3 Männlich ,5 3,4 5,3 Weiblich ,3-5,3-7,5 1) Einschl. Pädagogischer und Theologischer Hochschulen und Kunsthochschulen. 2) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen.
3 Studienbereich Informatik, Studienjahr 2005 Studienbereich Frauen Männer Gesamt % Frauen Informatik ,3%
4 Informatikausbildung an ca 120 deutsche Hochschulen 50 :50 Fachhochschulen : Universitäten Mainframe Ausbildung an 20 deutschen Hochschulen
5 Motivatoren für Studenten 1.z/OS wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Dinosaurier sterben zumindestens während der Dauer ihrer beruflichen Karriere nicht aus. 2.Attraktive Gehälter und Berufsaussichten 3.Führende Hard- und Software Technologie Negative Einstellung zum Mainframe bei Professoren weit verbreitet Keine negative Einstellung bei Studenten (z/os ist ein unbekanntes Fremdwort)
6 Inhalt einer Einführungsvorlesung Wichtigste Botschaft Absolut führende technologische Software- und Hardware Eigenschaften z/os Hardware, z/os I/O S/390 Operating System Überblick CICS, MQSeries Überblick Sysplex und Coupling Facility Partitioning, PR/SM, IRD Goal oriented Work Load Manager WebSphere CICS, DB2 connectors, CTG, MQSeries Gateway, JDBC, SQLJ, DB2Connect PRJVM, CICS-Java, Web Services Umfang 2 SWS (Semesterwochenstunden), 30 Stunden gesamt Wenig traditionelle Systemprogrammierung, Cobol, PL/1 Übungen 4 SWS
7 Weitere Vorlesungen Umfang jeweils Unterrichtsstunden, insgesamt ca. 350 Stunden It Akademie Bayern, FH Bochum, Uni Hamburg, Uni Berlin Einführung Value of z/os, z9 Hardware, z/os Überblick JES, TSO, USS, RACF, Comm. Server, Hauptspeicherverwaltung Datenmanagement 3390, ESS, Data Sets, Dateiverwaltung, Channel Subsystem, SDSF Transaktionsverarbeitung Stored Procedures, CICS, 3270 Protokoll, BMS, ISC (EPI, ECI) Mainframe Einrichtungen Coupling Facility, Virtual Machines, z/vm und LPAR, MQSeries, WLM WebSphere Servlets, EJBs, CORBA,, RMI/IIOP, DCOM, Web Services WDz Rational Family, Remote Development, Web Services und CICS Security Einführung Security Server, RACF, Kryptografie, Authentifizierung, LDAP Connectivity TCP/IP Basics, Communication Server, SNA Überblick Web Services und SOA JCA, XML Services for the Enterprise, SOAP for CICS Weitere Themen: z/os und Java, PRJVM, Kryptographische Einrichtungen, Kerberos und SSL,
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9 Aktuell: Das Seminar findet in der Zeit vom bis zum im MIRo-Lab der Hochschule Bochum statt. Ziel der Ausbildung Am Ende der Ausbildung verfügen die Seminar-Teilnehmer über eine berufsqualifizierende Ausbildung im z/os-bereich, die sie in die Lage versetzt als Assistent im Operating, bei der System-Administration und im Consulting im ZSeries-Bereich mit hervorragenden Berufsaussichten und bei überdurchschnittlicher Dotierung tätig zu werden. Die Absolventen erhalten nach bestandener Abschlussprüfung ein benotetes, bestätigendes Zertifikat. Die gelernten Inhalte bilden eine solide Basis für den beruflichen Einstieg und können in der Praxis sowie durch weitere Schulungen vertieft werden. Zielgruppe für das Seminar Zur Teilnahme an diesem Seminar dürfen sich im Rahmen der geplanten Kapazität auch Studierende anderer Hochschulen aus der Region bewerben. Nach Eingangstest und Auswahlverfahren werden die bestgeeigneten Teilnehmer bestimmt. Bewerben können sich Studierende höherer Semester der Fächer Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen von Universitäten und Fachhochschulen.
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14 Tutorials Basic 1. Dateiverwaltung und Editieren von Dateien unter TSO und ISPF Fehlersuche in z/os und OS/390-Anwendungen 2. Erstellen, Kompilieren und Ausführen eines Programms wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I 3. CICS-Anwendungsprogrammierung a) Grundlagen wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I b) Vertiefung mit Schwerpunkt auf BMS 4. DB2 und Spufi 5. Datenbankzugriff mit CICS wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I 6. REXX Durchschnittliche Bearbeitungsdauer: Ca. 2-4 Stunden / Tutorial
15 Tutorials erweitert 7. Erstellen eines WebSphere Webapplication Server Servlets unter Unix System Services 8. Lokales Servlet und Zugriff auf eine z/os DB2-Datenbank über SQLJ oder JDBC 9. Java Installation und Konfiguration von lokalem WebSphere und DB2Connect 10. Java Portierung nach z/os 11. MQSeries 12. CICS-Zugriff mit Hilfe von MQ und einem Java-Klienten Vorbereitung (CICS MQ-Bridge) 13. CICS-Zugriff mit Hilfe von MQ und einem Java-Klienten - Durchführung 14. CICS Transaction Gateway 15. Enterprise Java Beans 16. DB2 und QMF 17. VSAM-Datasets 18.- WDz local und remote Cobol Adaption der Tutorials von Isabel Arnold 19. WDz XML und WSDL 20.- WDz EGL
16 Prof. Rahm Lehrstuhl Datenbanken Universität Leipzig Datenbank Praktikum 1. Entwurf eines konzeptionellen Schemas für eine Beispiel-Miniwelt. Dazu ist ein Entity- Relationship-Modell zu erstellen und in ein relationales Schema zu transformieren. 2. Vollständige Generierung der Datenbank, d.h. Schreiben eines Ladeprogramms (in Java) und Einlesen der zur Verfügung gestellten Daten (XML, CSV) in die DB. Anschließend wird die DB mit Beispielanfragen überprüft. 3. Realisierung einer Middleware in Java zur Anbindung einer gegebenen, internetbasierten Applikation an die in der zweiten Teilaufgabe erzeugte Datenbank.
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18 padme lucas kenob binks z/os OS/390 z/vm z/os V 1.5 V 2.7 z/os, zlinux V 1.8 LPAR #1 LPAR #2 LPAR #3 LPAR # 4 4 Gbyte 1 Gbyte 4Gbyte 4 Gbyte PR/SM z900 + Shark Hardware Rechner Konfiguration jedi.informatik.uni-leipzig.de
19 Interner Router z z z z z z L z z L L L L L I / / I I I I I N O O N N N N N U S S U U U U U X X X X X X z/vm kenob.informatik.uni-leipzig.de Unter z/vm laufen theoretisch beliebig viele virtuelle Maschinen. wir werden etwa 20 virtuelle Maschinen installieren. Suse zlinux Enterprise Edition SLES v10
20 Freier z/os -Zugriff Absicht: Jedem Studenten in Deutschland einen Zugriff auf unseren Rechner in Leipzig ermöglichen Benutzer beantragen Login und Passwort bei unserem System Administrator. Erlöscht nach 3 Monaten oder nach Vereinbarung.
21 Nutzung unseres z/os Rechners Wir haben 20 Übungsaufgaben entwickelt, die über das Internet verfügbar sind und die vielfach erfolgreich von studentischen Gruppen ausgeführt worden sind. Teilnehmende Hochschulen: Humbold Universität Berlin FH Bochum Universität Chemnitz FH Darmstadt It-Akademie Bayern Internet Universität Hamburg Universität Leipzig Gesamthochschule Lüneburg Universität Moskau FH Schmalkalden FH Stuttgart Universität Tübingen jedi. informatik. uni-leipzig. de
22 Die Übungen werden lokal von einer studentischen Hilfskraft betreut, die sich vorher in die Übungsaufgaben eingearbeitet hat. Die Teilnehmer erhalten ein login auf unserem Rechner in Leipzig. Zugriff mit einem lokalen PC über das Internet. Typischerweise je 12 Gruppen zu je 2 Studenten. Bei Bedarf telefonische Unterstützung von Leipzig (erfahrungsgemäß nur selten erforderlich). Wir unterstützen etwas mehr als 200 aktive Benutzer Accounts in dieser RACF Klasse.
23 E-Learning Ansatz Wir haben nicht die Ressourcen für die Unterstützung anderer Hochschulen. Wenig oder gar keine z/os Kompetenz an partizipierenden Hochschulen. Mehrzahl der Studenten kann Tutorials ohne Unterstützung alleine durchführen. Die Übungen werden lokal von einer studentischen Hilfskraft betreut, die sich vorher in die Übungsaufgaben eingearbeitet hat. Testbeispiele: Gesamthochschule Lüneburg, FH Schmalkalden: Keine lokale Kompetenz; begrenzte Telefonseelsorge von Leipzig; motivierte Studenten. In 2007 sind an der it Akademie Bayern erstmalig Übungen ohne lokale Instruktor- Präsenz durchgeführt worden (Betreuung durch die Universität Leipzig). Inhalt: Servlet Zugriff auf DB2, MQSeries, MQ-CICS Bridge, CICS Transaction Gateway.
24 WebSphere z/os 1.8 Linux 3-Tier Konfiguration WebSphere Unix System Services z/os Tier Konfiguration Beispiel für Diplomarbeit: Unterschiede in der z/os-cpu Belastung bei der Trader Application. 3-Tier Konfiguration simuliert mit zlinux unter z/vm
25 Dissertation zum Thema SOA Einsatz einer Ontologie in OWL und eines Semantik-Service- Finders bei Unverfügbarkeit von spezifischen Web Services Michael Herrmann, Promotions-Stipendium Daimler AG Zwei existierende Business Prozesse aus der Getriebefertigung Werk Sindelfingen Erfassung mit extended Event-driven Process Chains (eepc) BPEL Generierung mit ARIS SOA Architect Ausführbarer Code mit WebSphere Integration Developer Installation auf WebSphere Process Server Zugriff auf SAP R/3 Services mittels WSDL Demonstration der leichten Veränderbarkeit/Erweiterbarkeit
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28 Gemeinschaftsprojekte Uni Tübingen, Uni Leipzig IBM Labor Böblingen Prof. Rosenstiel, Prof. Bogdan Entwicklung von WLM Algorithmen mittels neuronaler Netze Gameframe Anschluss eines Cell-Processors an ein z9 Mainframe Plan für ein DFG Projekt in 2008
29 IBM Labor Böblingen Größte IBM Entwicklungslokation außerhalb USA, Mitarbeiter, mehr als 170 Patente pro Jahr, mehr als 40 strategische Hardware- und Software Projekte, 50 bis 100 Neueinstellungen pro Jahr
30 System z Cell Blade Server Gameframe Combination "System z" and Cell-Prozessor Hybride High Performance Computer for the next generation of the virtual Internet. The "Cell Broadband Engine" also used in the Playstation 3 accepts high performance computing tasks within a mainframe.
31 Universität Tübingen Test Konfiguration
32 Gaining Student Mindshare Beispiel: Visual Age Generator, Web Transaction... Prof. Spruth, das ist wirklich cool...
33 z/series Ausbildung Wünschenswerte Aktivitäten (1) Fachvorträge an Universitäten Lehrbeauftragte stellen Universitäten Fachhochschulen Übungen und Praktika Fachliche Beratung/Unterstützung für den Betrieb unseres Rechners in Leipzig Redbook Examples installieren Tutorials schreiben Diplomarbeiten Unternehmensbeauftragte
34 z/series Ausbildung Wünschenswerte Aktivitäten (2) Finanzielle Unterstützung studentische Hilfskräfte (Praktikumsbetreuung, Benutzer Administration) Reisen Doktoranden Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften Beratungsverträge mit Professoren Stiftungsprofessur
35 Weitere Information Homepage Prof. Spruth URLs commsy.php?cid=509948&mod=home&fct=index&sort=activity_rev&search= z%2fos&selroom=1&seltime=-3&option=anzeigen&room_id=
36 Literatur U.Kebschull, P. Herrmann, W.G. Spruth: Einführung in z/os und OS/ Auflage, Oldenbourg 2004, ISBN W. Greis: Die IBM-Mainframe-Architektur. Open Source Press, 2005, ISBN M. Teuffel, R. Vaupel: Das Betriebssystem z/os und die zseries. Oldenbourg 2004., ISBN W. Zack: Windows 2000 and Mainframe Integration. Macmillan Technical Publishing, M. Teuffel: TSO Time Sharing Option im Betriebssystem OS/390. Oldenbourg, 6. Auflage, J. Horswill: Designing & Programming CICS Applications. O Reilly, ISBN
37 Oldenbourg 2004 ISBN
38 Fachbücher Wilhelm G. Spruth: The Design of a Microprocessor. Springer-Verlag, Berlin 1989, ISBN Udo Kebschull, Paul Herrmann, Wilhelm G: Spruth: Einführung in z/os und OS/390. Oldenbourg-Verlag, 2002, ISBN
39 Veröffentlichungen U. Kebschull, W. G. Spruth: Kommerzielle Großrechner als Ausbildungsaufgabe an Universitäten und Fachhochschulen. Informatik Spektrum, Band 24, Heft 3, Juni 2001, S Wilhelm G. Spruth, Erhard Rahm: Sysplex-Cluster Technologien für Hochleistungs-Datenbanken. Datenbank-Spektrum, Heft 3, 2002, S Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Reengineering von Kernanwendungssystemen auf Großrechnern. Informatik Spektrum, Band 26, Nr. 2, April 2003, S Helge Lehmann, Wilhelm G. Spruth: Eigenschaften einer modernen Ein-/Ausgabe Architektur. it - Information Technology (vormals it+ti), 2003, Volume 45, Issue 01, S Wilhelm G. Spruth: Die Arbeitsplätze der Zukunft. Target Informatik & Technik, Edition 1, 2003, S
40 Joachim von Buttlar, Wilhelm G. Spruth: Virtuelle Maschinen. zseries und S/390 Partitionierung. IFE - Informatik Forschung und Entwicklung, Heft 1/2004, Juli Klaus Beschorner, Wolfgang Rosenstiel, Wilhelm G. Spruth: Untersuchungen zur effizienten Kommunikation in EJB-Systemen. Inform., Forsch. Entwickl. 18(2): (2004). Marc Beyerle, Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Persistent Reuseable Java Virtual Machine unter z/os und Linux. 17. cecmg Jahrestagung, Ulm, April 2004 Marc Beyerle, Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Persistent Reuseable Java Virtual Machine unter z/os und Linux. Inform., Forsch. Entwickl. 20(1-2): (2005). Oliver Raible, Wilhelm G. Spruth: Problematik und Lösungsansätze für Transaktionssicherheit und Stabilität bei J2EE-Systemen Java Spektrum, Ausgabe 4, Aug./Sept. 2006, S P. Herrmann, G. Schluter, W. G. Spruth: CICS Transaction Gateway-Architektur and Anwendung, PIK 29(2), 2006, Verl. K. G. Saur, Munchen
41 Joachim Franz, Michael Gerber, Matthias Gruetzner, Wilhelm G. Spruth: System, method and computer program product for providing computing service-power to Service-Users via a heterogeneous distributed computing environment EU Patent EU DE , US Patent USA DE , 5. April 2006 Wilhelm G. Spruth: The Future of the Mainframe EUROcmg Nürnberg, Mai M. Bensch, D. Brugger, P. Baeuerle, W. Rosenstiel, M. Bogdan, W. Spruth: "Self-Learning Prediciton System for Optimisation of Workload Managememt in a Mainframe Operating System" International Conference on Enterprise Information Systems, pp , Funchal, Portugal, Juni 2007 Jens Müller, Wilhelm G. Spruth: Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java Inform., Forsch. Entwickl. to be published. Download :
42 Diplomarbeiten Marc Beyerle: Architekturanalyse der Java Virtual Machine unter z/os und Linux Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Bitschnau WebSphere z/os Leistungsverhalten Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig Tobias Busse: Generation of a Java front end for a standalone CICS application accessed through MQSeries & Securing CICS with RACF Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig Tobias Frech Effiziente Entwicklung von J2EE-basierten Serveranwendungen durch Einsatz frei verfügbarer Komponenten Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen
43 Oliver Dalferth: Exemplary Implementation of a Purchase Requisition Process according to the Principles of a Service- Oriented Architecture Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Michael Gerber: Grid Resource Brokers auf der Basis der Globus Infrastruktur Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig David Gümbel: Entwicklung eines Verfahrens zur effizienten Migration von Windows-Applikationen auf das Linux Betriebssystem Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Hornung: Entwurf und Implementierung einer transaktionalen Subworkflowsteuerung Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Kumke: Untersuchungen von Webanwendungen auf der Basis der J2EE-Umgebung unter z/os Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Februar 2005
44 Nicolai Mainiero: Discovering and Classifying Regions in Workflow Graphs Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Tübingen, Dezember 2005 Jens Müller: Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Oliver Raible: Transaktionsverarbeitung in J2EE Systemen Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Eugen Resch: Portierung einer Workflow-Engine auf Applikationsserver unter Verwendung von EJB 2.0 Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Martin Schlodder: Datenzugriffsdienst für eine Transaktionsmaschine Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Gerrit Schlüter: Untersuchung zum CICS Transaction Gateway in der J2EE-Umgebung Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, November 2004
45 Pavel Selesnjov: Erstellen der J2EE-Anwendung mit Zugriff auf DB2 über das CICS Transaction Gateway Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Oktober 2006 Kirsten Stöhr: Aspekte der Abbildung von Geschäftsprozessen, spezifiziert im Business Process Definition Metamodel, in BPEL4WS Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Februar 2005
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47 Sun Fire 15K Server: Der schnellste kommerzielle Computer CEBIT, Hannover,
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