Mainframe Ausbildung in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mainframe Ausbildung in Deutschland"

Transkript

1 GSE z/os Expertenforum Thun April 2, 2008 Mainframe Ausbildung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Institut für Informatik, Universität Leipzig, Wilhelm Schickard Institut für Informatik, Universität Tübingen

2 Studierende im 1. Fachsemester an deutschen Hochschulen im Studienjahr 2007 nach ausgewählten Studienbereichen, Hochschularten und Geschlecht Anzahl Veränderung SJ 2006 in % Studienbereich Hochschulen Universi- Fachhoch- Hochschulen Universi- Fachhoch- Geschlecht insgesamt täten 1) schulen 2) insgesamt täten 1) schulen 2) Informatik Insgesamt ,0 1,1 4,4 Männlich ,7 0,1 4,7 Weiblich ,9 5,1 2,9 Maschinenbau/Verfahrenstechnik Insgesamt ,8 12,2 8,3 Männlich ,8 12,6 9,7 Weiblich ,4 10,3 2,5 Elektrotechnik Insgesamt ,5 2,3 4,3 Männlich ,5 3,4 5,3 Weiblich ,3-5,3-7,5 1) Einschl. Pädagogischer und Theologischer Hochschulen und Kunsthochschulen. 2) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen.

3 Studienbereich Informatik, Studienjahr 2005 Studienbereich Frauen Männer Gesamt % Frauen Informatik ,3%

4 Informatikausbildung an ca 120 deutsche Hochschulen 50 :50 Fachhochschulen : Universitäten Mainframe Ausbildung an 20 deutschen Hochschulen

5 Motivatoren für Studenten 1.z/OS wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Dinosaurier sterben zumindestens während der Dauer ihrer beruflichen Karriere nicht aus. 2.Attraktive Gehälter und Berufsaussichten 3.Führende Hard- und Software Technologie Negative Einstellung zum Mainframe bei Professoren weit verbreitet Keine negative Einstellung bei Studenten (z/os ist ein unbekanntes Fremdwort)

6 Inhalt einer Einführungsvorlesung Wichtigste Botschaft Absolut führende technologische Software- und Hardware Eigenschaften z/os Hardware, z/os I/O S/390 Operating System Überblick CICS, MQSeries Überblick Sysplex und Coupling Facility Partitioning, PR/SM, IRD Goal oriented Work Load Manager WebSphere CICS, DB2 connectors, CTG, MQSeries Gateway, JDBC, SQLJ, DB2Connect PRJVM, CICS-Java, Web Services Umfang 2 SWS (Semesterwochenstunden), 30 Stunden gesamt Wenig traditionelle Systemprogrammierung, Cobol, PL/1 Übungen 4 SWS

7 Weitere Vorlesungen Umfang jeweils Unterrichtsstunden, insgesamt ca. 350 Stunden It Akademie Bayern, FH Bochum, Uni Hamburg, Uni Berlin Einführung Value of z/os, z9 Hardware, z/os Überblick JES, TSO, USS, RACF, Comm. Server, Hauptspeicherverwaltung Datenmanagement 3390, ESS, Data Sets, Dateiverwaltung, Channel Subsystem, SDSF Transaktionsverarbeitung Stored Procedures, CICS, 3270 Protokoll, BMS, ISC (EPI, ECI) Mainframe Einrichtungen Coupling Facility, Virtual Machines, z/vm und LPAR, MQSeries, WLM WebSphere Servlets, EJBs, CORBA,, RMI/IIOP, DCOM, Web Services WDz Rational Family, Remote Development, Web Services und CICS Security Einführung Security Server, RACF, Kryptografie, Authentifizierung, LDAP Connectivity TCP/IP Basics, Communication Server, SNA Überblick Web Services und SOA JCA, XML Services for the Enterprise, SOAP for CICS Weitere Themen: z/os und Java, PRJVM, Kryptographische Einrichtungen, Kerberos und SSL,

8

9 Aktuell: Das Seminar findet in der Zeit vom bis zum im MIRo-Lab der Hochschule Bochum statt. Ziel der Ausbildung Am Ende der Ausbildung verfügen die Seminar-Teilnehmer über eine berufsqualifizierende Ausbildung im z/os-bereich, die sie in die Lage versetzt als Assistent im Operating, bei der System-Administration und im Consulting im ZSeries-Bereich mit hervorragenden Berufsaussichten und bei überdurchschnittlicher Dotierung tätig zu werden. Die Absolventen erhalten nach bestandener Abschlussprüfung ein benotetes, bestätigendes Zertifikat. Die gelernten Inhalte bilden eine solide Basis für den beruflichen Einstieg und können in der Praxis sowie durch weitere Schulungen vertieft werden. Zielgruppe für das Seminar Zur Teilnahme an diesem Seminar dürfen sich im Rahmen der geplanten Kapazität auch Studierende anderer Hochschulen aus der Region bewerben. Nach Eingangstest und Auswahlverfahren werden die bestgeeigneten Teilnehmer bestimmt. Bewerben können sich Studierende höherer Semester der Fächer Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen von Universitäten und Fachhochschulen.

10

11

12

13

14 Tutorials Basic 1. Dateiverwaltung und Editieren von Dateien unter TSO und ISPF Fehlersuche in z/os und OS/390-Anwendungen 2. Erstellen, Kompilieren und Ausführen eines Programms wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I 3. CICS-Anwendungsprogrammierung a) Grundlagen wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I b) Vertiefung mit Schwerpunkt auf BMS 4. DB2 und Spufi 5. Datenbankzugriff mit CICS wahlweise C/C++, Cobol, Assembler, PL/I 6. REXX Durchschnittliche Bearbeitungsdauer: Ca. 2-4 Stunden / Tutorial

15 Tutorials erweitert 7. Erstellen eines WebSphere Webapplication Server Servlets unter Unix System Services 8. Lokales Servlet und Zugriff auf eine z/os DB2-Datenbank über SQLJ oder JDBC 9. Java Installation und Konfiguration von lokalem WebSphere und DB2Connect 10. Java Portierung nach z/os 11. MQSeries 12. CICS-Zugriff mit Hilfe von MQ und einem Java-Klienten Vorbereitung (CICS MQ-Bridge) 13. CICS-Zugriff mit Hilfe von MQ und einem Java-Klienten - Durchführung 14. CICS Transaction Gateway 15. Enterprise Java Beans 16. DB2 und QMF 17. VSAM-Datasets 18.- WDz local und remote Cobol Adaption der Tutorials von Isabel Arnold 19. WDz XML und WSDL 20.- WDz EGL

16 Prof. Rahm Lehrstuhl Datenbanken Universität Leipzig Datenbank Praktikum 1. Entwurf eines konzeptionellen Schemas für eine Beispiel-Miniwelt. Dazu ist ein Entity- Relationship-Modell zu erstellen und in ein relationales Schema zu transformieren. 2. Vollständige Generierung der Datenbank, d.h. Schreiben eines Ladeprogramms (in Java) und Einlesen der zur Verfügung gestellten Daten (XML, CSV) in die DB. Anschließend wird die DB mit Beispielanfragen überprüft. 3. Realisierung einer Middleware in Java zur Anbindung einer gegebenen, internetbasierten Applikation an die in der zweiten Teilaufgabe erzeugte Datenbank.

17

18 padme lucas kenob binks z/os OS/390 z/vm z/os V 1.5 V 2.7 z/os, zlinux V 1.8 LPAR #1 LPAR #2 LPAR #3 LPAR # 4 4 Gbyte 1 Gbyte 4Gbyte 4 Gbyte PR/SM z900 + Shark Hardware Rechner Konfiguration jedi.informatik.uni-leipzig.de

19 Interner Router z z z z z z L z z L L L L L I / / I I I I I N O O N N N N N U S S U U U U U X X X X X X z/vm kenob.informatik.uni-leipzig.de Unter z/vm laufen theoretisch beliebig viele virtuelle Maschinen. wir werden etwa 20 virtuelle Maschinen installieren. Suse zlinux Enterprise Edition SLES v10

20 Freier z/os -Zugriff Absicht: Jedem Studenten in Deutschland einen Zugriff auf unseren Rechner in Leipzig ermöglichen Benutzer beantragen Login und Passwort bei unserem System Administrator. Erlöscht nach 3 Monaten oder nach Vereinbarung.

21 Nutzung unseres z/os Rechners Wir haben 20 Übungsaufgaben entwickelt, die über das Internet verfügbar sind und die vielfach erfolgreich von studentischen Gruppen ausgeführt worden sind. Teilnehmende Hochschulen: Humbold Universität Berlin FH Bochum Universität Chemnitz FH Darmstadt It-Akademie Bayern Internet Universität Hamburg Universität Leipzig Gesamthochschule Lüneburg Universität Moskau FH Schmalkalden FH Stuttgart Universität Tübingen jedi. informatik. uni-leipzig. de

22 Die Übungen werden lokal von einer studentischen Hilfskraft betreut, die sich vorher in die Übungsaufgaben eingearbeitet hat. Die Teilnehmer erhalten ein login auf unserem Rechner in Leipzig. Zugriff mit einem lokalen PC über das Internet. Typischerweise je 12 Gruppen zu je 2 Studenten. Bei Bedarf telefonische Unterstützung von Leipzig (erfahrungsgemäß nur selten erforderlich). Wir unterstützen etwas mehr als 200 aktive Benutzer Accounts in dieser RACF Klasse.

23 E-Learning Ansatz Wir haben nicht die Ressourcen für die Unterstützung anderer Hochschulen. Wenig oder gar keine z/os Kompetenz an partizipierenden Hochschulen. Mehrzahl der Studenten kann Tutorials ohne Unterstützung alleine durchführen. Die Übungen werden lokal von einer studentischen Hilfskraft betreut, die sich vorher in die Übungsaufgaben eingearbeitet hat. Testbeispiele: Gesamthochschule Lüneburg, FH Schmalkalden: Keine lokale Kompetenz; begrenzte Telefonseelsorge von Leipzig; motivierte Studenten. In 2007 sind an der it Akademie Bayern erstmalig Übungen ohne lokale Instruktor- Präsenz durchgeführt worden (Betreuung durch die Universität Leipzig). Inhalt: Servlet Zugriff auf DB2, MQSeries, MQ-CICS Bridge, CICS Transaction Gateway.

24 WebSphere z/os 1.8 Linux 3-Tier Konfiguration WebSphere Unix System Services z/os Tier Konfiguration Beispiel für Diplomarbeit: Unterschiede in der z/os-cpu Belastung bei der Trader Application. 3-Tier Konfiguration simuliert mit zlinux unter z/vm

25 Dissertation zum Thema SOA Einsatz einer Ontologie in OWL und eines Semantik-Service- Finders bei Unverfügbarkeit von spezifischen Web Services Michael Herrmann, Promotions-Stipendium Daimler AG Zwei existierende Business Prozesse aus der Getriebefertigung Werk Sindelfingen Erfassung mit extended Event-driven Process Chains (eepc) BPEL Generierung mit ARIS SOA Architect Ausführbarer Code mit WebSphere Integration Developer Installation auf WebSphere Process Server Zugriff auf SAP R/3 Services mittels WSDL Demonstration der leichten Veränderbarkeit/Erweiterbarkeit

26

27

28 Gemeinschaftsprojekte Uni Tübingen, Uni Leipzig IBM Labor Böblingen Prof. Rosenstiel, Prof. Bogdan Entwicklung von WLM Algorithmen mittels neuronaler Netze Gameframe Anschluss eines Cell-Processors an ein z9 Mainframe Plan für ein DFG Projekt in 2008

29 IBM Labor Böblingen Größte IBM Entwicklungslokation außerhalb USA, Mitarbeiter, mehr als 170 Patente pro Jahr, mehr als 40 strategische Hardware- und Software Projekte, 50 bis 100 Neueinstellungen pro Jahr

30 System z Cell Blade Server Gameframe Combination "System z" and Cell-Prozessor Hybride High Performance Computer for the next generation of the virtual Internet. The "Cell Broadband Engine" also used in the Playstation 3 accepts high performance computing tasks within a mainframe.

31 Universität Tübingen Test Konfiguration

32 Gaining Student Mindshare Beispiel: Visual Age Generator, Web Transaction... Prof. Spruth, das ist wirklich cool...

33 z/series Ausbildung Wünschenswerte Aktivitäten (1) Fachvorträge an Universitäten Lehrbeauftragte stellen Universitäten Fachhochschulen Übungen und Praktika Fachliche Beratung/Unterstützung für den Betrieb unseres Rechners in Leipzig Redbook Examples installieren Tutorials schreiben Diplomarbeiten Unternehmensbeauftragte

34 z/series Ausbildung Wünschenswerte Aktivitäten (2) Finanzielle Unterstützung studentische Hilfskräfte (Praktikumsbetreuung, Benutzer Administration) Reisen Doktoranden Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften Beratungsverträge mit Professoren Stiftungsprofessur

35 Weitere Information Homepage Prof. Spruth URLs commsy.php?cid=509948&mod=home&fct=index&sort=activity_rev&search= z%2fos&selroom=1&seltime=-3&option=anzeigen&room_id=

36 Literatur U.Kebschull, P. Herrmann, W.G. Spruth: Einführung in z/os und OS/ Auflage, Oldenbourg 2004, ISBN W. Greis: Die IBM-Mainframe-Architektur. Open Source Press, 2005, ISBN M. Teuffel, R. Vaupel: Das Betriebssystem z/os und die zseries. Oldenbourg 2004., ISBN W. Zack: Windows 2000 and Mainframe Integration. Macmillan Technical Publishing, M. Teuffel: TSO Time Sharing Option im Betriebssystem OS/390. Oldenbourg, 6. Auflage, J. Horswill: Designing & Programming CICS Applications. O Reilly, ISBN

37 Oldenbourg 2004 ISBN

38 Fachbücher Wilhelm G. Spruth: The Design of a Microprocessor. Springer-Verlag, Berlin 1989, ISBN Udo Kebschull, Paul Herrmann, Wilhelm G: Spruth: Einführung in z/os und OS/390. Oldenbourg-Verlag, 2002, ISBN

39 Veröffentlichungen U. Kebschull, W. G. Spruth: Kommerzielle Großrechner als Ausbildungsaufgabe an Universitäten und Fachhochschulen. Informatik Spektrum, Band 24, Heft 3, Juni 2001, S Wilhelm G. Spruth, Erhard Rahm: Sysplex-Cluster Technologien für Hochleistungs-Datenbanken. Datenbank-Spektrum, Heft 3, 2002, S Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Reengineering von Kernanwendungssystemen auf Großrechnern. Informatik Spektrum, Band 26, Nr. 2, April 2003, S Helge Lehmann, Wilhelm G. Spruth: Eigenschaften einer modernen Ein-/Ausgabe Architektur. it - Information Technology (vormals it+ti), 2003, Volume 45, Issue 01, S Wilhelm G. Spruth: Die Arbeitsplätze der Zukunft. Target Informatik & Technik, Edition 1, 2003, S

40 Joachim von Buttlar, Wilhelm G. Spruth: Virtuelle Maschinen. zseries und S/390 Partitionierung. IFE - Informatik Forschung und Entwicklung, Heft 1/2004, Juli Klaus Beschorner, Wolfgang Rosenstiel, Wilhelm G. Spruth: Untersuchungen zur effizienten Kommunikation in EJB-Systemen. Inform., Forsch. Entwickl. 18(2): (2004). Marc Beyerle, Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Persistent Reuseable Java Virtual Machine unter z/os und Linux. 17. cecmg Jahrestagung, Ulm, April 2004 Marc Beyerle, Joachim Franz, Wilhelm G. Spruth: Persistent Reuseable Java Virtual Machine unter z/os und Linux. Inform., Forsch. Entwickl. 20(1-2): (2005). Oliver Raible, Wilhelm G. Spruth: Problematik und Lösungsansätze für Transaktionssicherheit und Stabilität bei J2EE-Systemen Java Spektrum, Ausgabe 4, Aug./Sept. 2006, S P. Herrmann, G. Schluter, W. G. Spruth: CICS Transaction Gateway-Architektur and Anwendung, PIK 29(2), 2006, Verl. K. G. Saur, Munchen

41 Joachim Franz, Michael Gerber, Matthias Gruetzner, Wilhelm G. Spruth: System, method and computer program product for providing computing service-power to Service-Users via a heterogeneous distributed computing environment EU Patent EU DE , US Patent USA DE , 5. April 2006 Wilhelm G. Spruth: The Future of the Mainframe EUROcmg Nürnberg, Mai M. Bensch, D. Brugger, P. Baeuerle, W. Rosenstiel, M. Bogdan, W. Spruth: "Self-Learning Prediciton System for Optimisation of Workload Managememt in a Mainframe Operating System" International Conference on Enterprise Information Systems, pp , Funchal, Portugal, Juni 2007 Jens Müller, Wilhelm G. Spruth: Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java Inform., Forsch. Entwickl. to be published. Download :

42 Diplomarbeiten Marc Beyerle: Architekturanalyse der Java Virtual Machine unter z/os und Linux Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Bitschnau WebSphere z/os Leistungsverhalten Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig Tobias Busse: Generation of a Java front end for a standalone CICS application accessed through MQSeries & Securing CICS with RACF Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig Tobias Frech Effiziente Entwicklung von J2EE-basierten Serveranwendungen durch Einsatz frei verfügbarer Komponenten Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen

43 Oliver Dalferth: Exemplary Implementation of a Purchase Requisition Process according to the Principles of a Service- Oriented Architecture Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Michael Gerber: Grid Resource Brokers auf der Basis der Globus Infrastruktur Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig David Gümbel: Entwicklung eines Verfahrens zur effizienten Migration von Windows-Applikationen auf das Linux Betriebssystem Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Hornung: Entwurf und Implementierung einer transaktionalen Subworkflowsteuerung Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Thomas Kumke: Untersuchungen von Webanwendungen auf der Basis der J2EE-Umgebung unter z/os Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Februar 2005

44 Nicolai Mainiero: Discovering and Classifying Regions in Workflow Graphs Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Tübingen, Dezember 2005 Jens Müller: Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Oliver Raible: Transaktionsverarbeitung in J2EE Systemen Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Eugen Resch: Portierung einer Workflow-Engine auf Applikationsserver unter Verwendung von EJB 2.0 Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Martin Schlodder: Datenzugriffsdienst für eine Transaktionsmaschine Diplomarbeit, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Universität Tübingen Gerrit Schlüter: Untersuchung zum CICS Transaction Gateway in der J2EE-Umgebung Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, November 2004

45 Pavel Selesnjov: Erstellen der J2EE-Anwendung mit Zugriff auf DB2 über das CICS Transaction Gateway Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Oktober 2006 Kirsten Stöhr: Aspekte der Abbildung von Geschäftsprozessen, spezifiziert im Business Process Definition Metamodel, in BPEL4WS Diplomarbeit, Fakultät für Mathematik und Informatik, Universität Leipzig, Februar 2005

46

47 Sun Fire 15K Server: Der schnellste kommerzielle Computer CEBIT, Hannover,

48

Praktikum zur Vorlesung Client/Server Systeme

Praktikum zur Vorlesung Client/Server Systeme Praktikum zur Vorlesung Client/Server Systeme Praktikum Client/Server Systeme SS 2009 Die Übungen zur Vorlesung Client/Server Systeme bestehen aus 7 Aufgaben: 1. Corba und Corba Namensdienst 2. RMI und

Mehr

Einführung in z/os und OS/390

Einführung in z/os und OS/390 Einführung in z/os und OS/390 Web-Services und Internet-Anwendungen für Mainframes von Paul Herrmann Wilhelm Gustav Spruth 3., verbesserte und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort VII 1

Mehr

Oracle Workload für den Mainframe

Oracle Workload für den Mainframe Oracle Workload für den Mainframe DOAG Regionalgruppe 18.01.2005 Joachim Jaensch Principal Sales Consultant BU Datenbank und Plattformtechnologien joachim.jaensch jaensch@oracle.com Agenda Der Mainframe

Mehr

Enterprise Computing Einführung in z/os

Enterprise Computing Einführung in z/os Enterprise Computing Einführung in z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2010/11 Was ist Enterprise Computing? Die IT-Infrastruktur eines Großunternehmens besteht heute neben

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Virtualisierung Teil 3. Logische Partitionen

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Virtualisierung Teil 3. Logische Partitionen UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Virtualisierung Teil 3 Logische Partitionen el0100 copyright W. G. Spruth, wgs 04-11 Firmware

Mehr

Enterprise Computing Einführung in z/os

Enterprise Computing Einführung in z/os Enterprise Computing Einführung in z/os Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Institut für Informatik, Universität Leipzig, Wilhelm Schickard Institut für Informatik, Universität Tübingen spruth@informatik.uni-leipzig.de

Mehr

Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen

Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen - Seminar - Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen - Mainframes/Großrechner in der modernen IT - Wintersemester 2013/14 Institut für Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme

Mehr

Enterprise Computing. Band 1 Einführung in z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth

Enterprise Computing. Band 1 Einführung in z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Enterprise Computing Band 1 Einführung in z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth I bogdan@informatik.uni-leipzig.de spruth@informatik.uni-leipzig.de Juli 2013 Die Vorderseite des

Mehr

Verheiratet 2 Kinder Sprachen: Deutsch und Englisch Seit 1987 in der Datenverarbeitung tätig. Schwerpunkt: Systemprogrammierung, Systemberatung

Verheiratet 2 Kinder Sprachen: Deutsch und Englisch Seit 1987 in der Datenverarbeitung tätig. Schwerpunkt: Systemprogrammierung, Systemberatung Josef Knon Jahrgang 1963 Verheiratet 2 Kinder Sprachen: Deutsch und Englisch Seit 1987 in der Datenverarbeitung tätig Schwerpunkt: Systemprogrammierung, Systemberatung Berufserfahrung 1987 1995 : Einstieg

Mehr

Berater-Profil 1730. IBM Certified System Administrator WebSphere Application Server Network Deployment V6.0

Berater-Profil 1730. IBM Certified System Administrator WebSphere Application Server Network Deployment V6.0 Berater-Profil 1730 IT-Architekt, Systemprogrammierer, Projektleiter, ebusiness auf z/os, OS/390 und Linux (WebSphere, Java, LDAP) IBM Certified System Administrator WebSphere Application Server Network

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Enterprise Computing Einführung in z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Enterprise Computing Einführung in z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13 UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13 Was ist Enterprise Computing? Die IT-Infrastruktur eines Großunternehmens

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Java Transaction Processing Teil 1

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Java Transaction Processing Teil 1 UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Transaction Processing Teil 1 EJB Transaktionseigenschaften el0100 copyright W. G.

Mehr

Open Source Application Server auf dem Mainframe

Open Source Application Server auf dem Mainframe Open Source Application Server auf dem Mainframe Fabian Czicholl, Technical Sales WebSphere on System z Dennis Behm, Technical Sales WebSphere on System z Agenda Einführung in den Mainframe Java unter

Mehr

Mainframe Architektur für Führungskräfte

Mainframe Architektur für Führungskräfte Spezialworkshop vom 22.-24. Oktober 2018 Mainframe Architektur für Führungskräfte im Ameron Hotel Speicherstadt Hamburg Hauptreferent: Wolfram Greis, European Mainframe Academy Co-Referenten: Prof. Dr.

Mehr

IT Seminare und Lehrgänge

IT Seminare und Lehrgänge Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft ggmbh IT Seminare und Lehrgänge Übersicht 2008 Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH it akademie bayern Proviantbachstraße 30 86153 Oliver

Mehr

Tutorial 8. Tutorial 8. Installation und Konfiguration von DB2Connect

Tutorial 8. Tutorial 8. Installation und Konfiguration von DB2Connect Tutorial 8 Installation und Konfiguration von DB2Connect Ziel dieses Tutorials ist es, Verbindung mit DB2 auf dem OS/390 Rechner der Universität Leipzig ( http://jedi.informatik.uni-leipzig.de ) herzustellen.

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Connection Architecture Teil 4 JCA

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Connection Architecture Teil 4 JCA UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Connection Architecture Teil 4 JCA el0100 copyright W. G. Spruth, wgs 04-09 Enterprise

Mehr

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik

Mehr

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. WebSphere Application Server Teil 4

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. WebSphere Application Server Teil 4 UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 WebSphere Application Server Teil 4 Leistungsverhalten el0100 copyright W. G. Spruth,

Mehr

Der Computer arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt.

Der Computer arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt. Der Computer arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt. Gabriel Laub. Programmierung Nummer Titel Tage Preis* Juli Aug. 800 1.0 11.-1. 1.00 1.0 1.0 1.0 1.00 1.0 19.-. 1.70 1.900 1.70 1.900 1.70

Mehr

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Service Oriented Architecture Teil 3

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Service Oriented Architecture Teil 3 UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Service Oriented Architecture Teil 3 CICS Web Services el0100 copyright W. G. Spruth,

Mehr

Chef, wir haben den Mainframe geschrumpft. RDz Unit Test Environment: Mainframe-Entwicklung ohne Mainframe?

Chef, wir haben den Mainframe geschrumpft. RDz Unit Test Environment: Mainframe-Entwicklung ohne Mainframe? Chef, wir haben den Mainframe geschrumpft Unit Test Environment: Mainframe-Entwicklung ohne Mainframe? Agenda Was ist eigentlich? Architekturszenarien Systemvoraussetzungen Lizenzierung Demo Chef, wir

Mehr

Berater-Profil Senior-Consultant (Org.-Programmierung, Systemanalyse) Ausbildung Organisationsprogrammierer (CDI) EDV-Erfahrung seit 01.

Berater-Profil Senior-Consultant (Org.-Programmierung, Systemanalyse) Ausbildung Organisationsprogrammierer (CDI) EDV-Erfahrung seit 01. Berater-Profil 1241 Senior-Consultant (Org.-Programmierung, Systemanalyse) B.-Systeme: MVS, OS/390, Windows, z/os Sprachen: Cobol, CSP, Java, PL/1, SQL, Visual Age DB/DC: Adabas, Cics, DB2, IMS, Vsam Tools:

Mehr

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007 DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business

Mehr

Knon Josef Systemberater - Systemprogrammierer

Knon Josef Systemberater - Systemprogrammierer Josef Knon Ludwig-Thoma-Str. 9 Systemprogrammierer 83101 Rohrdorf Tel.: 0171 / 8216082 Knon Josef Systemberater - Systemprogrammierer ẋx Josef Knon Jahrgang 1963 Sprachen: Deutsch und Englisch Seit 1987

Mehr

Berater-Profil 1932. Org.-Programmierer, Systemanalytiker (Mainframe und Client-Server) Ausbildung Datenverarbeitungskaufmann. EDV-Erfahrung seit 1988

Berater-Profil 1932. Org.-Programmierer, Systemanalytiker (Mainframe und Client-Server) Ausbildung Datenverarbeitungskaufmann. EDV-Erfahrung seit 1988 Berater-Profil 1932 Org.-Programmierer, Systemanalytiker (Mainframe und Client-Server) Konzeption und Entwicklung von Softwareprodukten im Banken- und Versicherungsumfeld Ausbildung Datenverarbeitungskaufmann

Mehr

Berater-Profil 2057. SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere)

Berater-Profil 2057. SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere) Berater-Profil 2057 SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere) Fachlicher Schwerpunkt: - Entwicklung/Programmierung Java (J2EE), JSP, Servlets, EJB, Datenbanken, NT, Linux - DB-Design,

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Autor: Wolfram Greis Blended Learning Modul Version 1.5 vom 14. Oktober 2013

für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Autor: Wolfram Greis Blended Learning Modul Version 1.5 vom 14. Oktober 2013 für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Version 1.5 vom 14. Oktober 2013 Autor: Wolfram Greis European Mainframe Academy GmbH Max von Laue Straße 9 D 86156 Augsburg Tel. +49 821 56756 40

Mehr

<Insert Picture Here> z/os Migration und Integration

<Insert Picture Here> z/os Migration und Integration z/os Migration und Integration Thomas Niewel Leitender Systemberater Agenda Überblick Integration von z/os Daten und Anwendungen Migration von z/os Daten und Anwendungen Erfahrungen

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1 Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %

Mehr

Einführung in das System z Mainframe IBM Mainframes Summit Systems Architecture Group Humboldt Universität zu Berlin 2. Juli 2007

Einführung in das System z Mainframe IBM Mainframes Summit Systems Architecture Group Humboldt Universität zu Berlin 2. Juli 2007 Einführung in das System z Mainframe IBM Mainframes Summit Systems Architecture Group Humboldt Universität zu Berlin 2. Juli 2007 Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Institut für Informatik, Universität Leipzig,

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Java Connection Architecture Teil 3

Mainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Java Connection Architecture Teil 3 UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Connection Architecture Teil 3 CICS Transaction Gateway el0100 copyright W. G. Spruth,

Mehr

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für

Mehr

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation

Mehr

Geschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme

Geschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme Überblick Geschichte der Netze und verteilten Systeme Was ist ein Verteiltes System? Beispiele für verteilte Systeme Gründe für die Nutzung verteilter Systeme Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme

Mehr

Übersicht Streams nach Liste Produkte/Themen

Übersicht Streams nach Liste Produkte/Themen Stream Datenbank: DB Oracle 9i bis 12c In-Memory Datenbanken Enterprise Manager Appliances EXADATA RAC DataGuard Upgrades, Konsolidierungen Implementationen Administration / Monitoring Performance Tuning

Mehr

Berater-Profil 2491. EDV-Erfahrung seit 1995. Verfügbar ab auf Anfrage. Geburtsjahr 1954

Berater-Profil 2491. EDV-Erfahrung seit 1995. Verfügbar ab auf Anfrage. Geburtsjahr 1954 Berater-Profil 2491 DB- und Netzwerkadministrator (AIX, DB2/UDB-EE, NT, REXX, Sun, TCP/IP) Administration, Anwendungsentwicklung, DB2- und WEB-Consulting, Second Level Support Ausbildung Groß- und Außenhandelskaufmann

Mehr

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken?

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Cross-Enterprise APM und Application Performance Management 30. Oktober 2012 Agenda Cross-Enterprise APM Mainframe Application

Mehr

Mehmet-Oktay Tugan Gliederung Grundsätzliches und Begriffserklärung Einleitung Geschichte Architektur Funktionalitätsumfang Hauptunterstützungen Zusammenfassung Grundsätzliches WebSphere ist ein Entwicklungstool

Mehr

Diplom Informatiker Ingo Federenko Straßburger Straße 41, 64832 Babenhausen +49-6073-687125, email: ingo@federenko.de

Diplom Informatiker Ingo Federenko Straßburger Straße 41, 64832 Babenhausen +49-6073-687125, email: ingo@federenko.de Diplom Informatiker Ingo Federenko Straßburger Straße 41, 64832 Babenhausen +49-6073-687125, email: ingo@federenko.de Persönliche Daten: Name Ausbildung Tätigkeitsbereich Ingo Federenko Diplom Informatiker

Mehr

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Jürgen Dunkel Andreas Eberhart Stefan Fischer Carsten Kleiner Arne Koschel Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Client-Serwer Multi-Tier SÖÄ Ewent-Driwen Architectures P2P HANSER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Integration im Enterprise Umfeld

Integration im Enterprise Umfeld Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP el0100 copyright Abt. Technische Informatik,

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Willkommen zum Rational Community Call. Dennis Behm, Scott Davis, Tobias Braun

Willkommen zum Rational Community Call. Dennis Behm, Scott Davis, Tobias Braun Willkommen zum Rational Community Call Dennis Behm, Scott Davis, Tobias Braun 03.07.2013 Mit wem Sie es zu tuen haben Tobias Braun Produktfokus: RDz, RD&T Dennis Behm Produktfokus: RTCz, RDz, RAA Produktfokus:

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application

Mehr

Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer

Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer 30.7302 Belegnummer 30.7312 Blockkurs 31.08. 11.09.2015 Wintersemester 2015/16 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Michael Roth Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich

Mehr

Berater-Profil Systemprogrammierer (MVS, OS/390) Ausbildung Elektrotechniker mit Fachoberschulreife. EDV-Erfahrung seit 1991

Berater-Profil Systemprogrammierer (MVS, OS/390) Ausbildung Elektrotechniker mit Fachoberschulreife. EDV-Erfahrung seit 1991 Berater-Profil 2853 Systemprogrammierer (MVS, OS/390) Ausbildung Elektrotechniker mit Fachoberschulreife EDV-Erfahrung seit 1991 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr 1965 Unternehmensberatung R+K AG, Theaterstrasse

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH 20. DOAG-Konferenz Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis mit der Oracle E-Business Suite Nürnberg 21. November 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Der Mainframe-Kult ist tot! Host Einführung. 18.12.2001 Norbert Graß (CCI) Ein Gerücht. Werbekampagne eines Serverherstellers aus dem Jahr 1988

Der Mainframe-Kult ist tot! Host Einführung. 18.12.2001 Norbert Graß (CCI) Ein Gerücht. Werbekampagne eines Serverherstellers aus dem Jahr 1988 Host Einführung 18.12.2001 Norbert Graß (CCI) Ein Gerücht Der Mainframe-Kult ist tot! Werbekampagne eines Serverherstellers aus dem Jahr 1988 Norbert Graß/18.12.01-2- 1 Die Realität 90 % der weltweit größten

Mehr

BeanConnect TM V2.1. Verbindung von J2EE Applikations-Servern mit openutm und CICS

BeanConnect TM V2.1. Verbindung von J2EE Applikations-Servern mit openutm und CICS BeanConnect TM V2.1 Verbindung von J2EE s-servern mit openutm und CICS Ausgabe April 2009 Seiten 6 Der Adapter BeanConnect TM verbindet Anwendungen auf Basis eines J2EE-s-Servers mit Anwendungen des TP-Monitors

Mehr

Neues von Oracle Gut zu wissen...

Neues von Oracle Gut zu wissen... Neues von Oracle Gut zu wissen... Lorenz Keller Leiter Systemberatung - Server Technology Customer Center - Nord Agenda Neue Produkte Oracle Beehive Oracle Extadata Storage Oracle

Mehr

Boon Elschenbroich. Create PDF with GO2PDF for free, if you wish to remove this line, click here to buy Virtual PDF Printer

Boon Elschenbroich. Create PDF with GO2PDF for free, if you wish to remove this line, click here to buy Virtual PDF Printer Boon Elschenbroich Akademischer Grad Diplom-Informatiker (FH), Fachhochschule Augsburg Anschrift Lohwaldstr. 7a 86836 Obermeitingen Personalien 09.01.1975 geboren in Landsberg am Lech, verheiratet, ein

Mehr

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer BeraterProfil 2349 Senior WebDeveloper (OOAnalyse und Design) Sun Certified Java Programmer Ausbildung Studium Informatik (4 Semester) Studium Mathematik (4 Semester) EDVErfahrung seit 1996 Verfügbar ab

Mehr

Mainframe Praxis Effizienter Umgang mit TSO, ISPF, JCL und SDSF für

Mainframe Praxis Effizienter Umgang mit TSO, ISPF, JCL und SDSF für Mainframe Praxis Effizienter Umgang mit TSO, ISPF, JCL und SDSF für Systemadministratoren systemorientierte Mitarbeiter Entwickler Operator Version 1.2 vom 18. Juni 2015 Autor: Wolfram Greis European Mainframe

Mehr

Qualifikationsprofil:

Qualifikationsprofil: Qualifikationsprofil: CIGN Jahrgang 1974 Nationalität Deutsch Fremdsprachen Englisch Ausbildung Mathem. techn. Assistent Technische Kenntnisse: D BSC Ruban GmbH D -71034 Böb lingen Hardware Betriebssysteme

Mehr

European Mainframe Academy

European Mainframe Academy European Mainframe Academy Mainframe-Mythen, die Sie nicht glauben sollten! zbriefing Veranstaltung in Stuttgart, Juni 2010 Wolfram Greis, EMA AG, Zürich wolfram.greis@mainframe-academy.de Mythos Ein Mythos

Mehr

Beraterprofil. Persönliche Daten. Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Name: Wolfgang Berthold Geburtsjahr: 1951

Beraterprofil. Persönliche Daten. Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Name: Wolfgang Berthold Geburtsjahr: 1951 Beraterprofil Persönliche Daten Name: Wolfgang Berthold Geburtsjahr: 1951 Schwerpunkt Mehr als 20 Jahre IT-Erfahrung in der Entwicklung, Projektmanagement, Coaching sowie Schulung Die Schwerpunkte lagen:

Mehr

Internet Integration für

Internet Integration für für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Version 1.0 I März 2011 Autor: Wolfram Greis European Mainframe Academy GmbH Max von Laue Straße 9 D 86156 Augsburg Tel. +49 821 56756 10 info@mainframe

Mehr

Rapid Java wie mit Forms

Rapid Java wie mit Forms DOAG Konferenz 2011 Rapid Java wie mit Forms Java aktuell: XDEV 3 ist die erste professionelle Java IDE für Rapid Application Development. Viele RAD-Funktionen und die Arbeitsweise damit erinnern sehr

Mehr

Enterprise Computing. Prof. Dr. Martin Bogdan Dr. Walter Lange Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13

Enterprise Computing. Prof. Dr. Martin Bogdan Dr. Walter Lange Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13 Enterprise Computing Prof. Dr. Martin Bogdan Dr. Walter Lange Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2012/13 Was ist Enterprise Computing? Die IT-Infrastruktur eines Großunternehmens besteht heute neben dem

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

Software EMEA Performance Tour Berlin, Germany June

Software EMEA Performance Tour Berlin, Germany June Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June HP Service Virtualization Virtuelle Services im Software Entwicklungs-Lebenszyklus Udo Blank Bernd Schindelasch 19. Juni, 2013 Presales Consultant

Mehr

Liste V Enterprise JavaBeans

Liste V Enterprise JavaBeans Liste V Enterprise JavaBeans Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengänge Allgemeine Informatik und Medieninformatik Vorlesung zur Vertiefungslehrveranstaltung Spezielle Methoden

Mehr

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH

Mehr

Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte

Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte Informationsquellen Version 1.8 Fachhochschule Frankfurt (Main) University of Applied Sciences Seite 1(6) Fachhochschule Frankfurt (Main) Informationsquellen.doc Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation - Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Parallel Sysplex Planning & Implementation für

Parallel Sysplex Planning & Implementation für Parallel Sysplex Planung & Implementation Parallel Sysplex Planning & Implementation für Systemadministratoren systemorientierte Mitarbeiter Version 1.0 November 2013 Autor: Wolfram Greis European Mainframe

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019

Bildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019 wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019

Mehr

Berater-Profil 3073. DB2-Administration. Datenmodellierung, Performance-Optimierung, DB-Monitoring und -Tuning. Ausbildung Dipl.

Berater-Profil 3073. DB2-Administration. Datenmodellierung, Performance-Optimierung, DB-Monitoring und -Tuning. Ausbildung Dipl. Berater-Profil 3073 -Administration Datenmodellierung, Performance-Optimierung, DB-Monitoring und -Tuning Ausbildung Dipl. Ingenieurin (FH) EDV-Erfahrung seit Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr Unternehmensberatung

Mehr

z/vm und Linux, z/os Grundlagen auf dem Mainframe

z/vm und Linux, z/os Grundlagen auf dem Mainframe z/vm und Linux, z/os Grundlagen auf dem Mainframe für Systemadministratoren systemorientierte Mitarbeiter Version 1.0 August 2013 Autor: Wolfram Greis European Mainframe Academy GmbH Max von Laue Straße

Mehr

====!" ==Systems= WAS390 JUGS B. Kunrath, ism-p CC AIM, 25.06.2001, Seite 1.

====! ==Systems= WAS390 JUGS B. Kunrath, ism-p CC AIM, 25.06.2001, Seite 1. Java auf dem Mainframe mit IBM WebSphere Application Server für z/os und OS/390. Bernd Kunrath Competence Center Application Integration and Middleware T-Systems, debis Systemhaus GmbH Fasanenweg 11 D-70771

Mehr

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen IN-Q-My Title Company (Name) / 1 Agenda Firmenübersicht ebusiness Evolution InQMy Application Server Architektur Zusammenfassung

Mehr

Enterprise Computing

Enterprise Computing Enterprise Computing Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2011/12 Teil 13 z/os Internet Integration Neue Dienste DB2 IMS/DB WAS Internet Servlet EJB Presentation IMS/DC CICS Tuxedo Browser SAP DB2 Unternehmens-Architektur

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Client/Server-Systeme Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2006/2007 Teil 15 z/os Internet Integration cs 1100 ww6 sch 05-97 z/os Internet Integration Unternehmenskritische Anwendungen und Datenbankprozesse

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Client/Server-Systeme Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS 2004 Teil 16 OS/390 Internet Integration cs 1100 ww6 sch 05-97 e-business Enterprise Information System (EIS) : Die existierende IT Infrastruktur

Mehr

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten

Mehr

Datenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer Belegnummer

Datenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer Belegnummer Datenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer 30.7312 Belegnummer 30.7302 Wintersemester 2017/18 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Motivation

Mehr

Aus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF. pdv TAS. Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg

Aus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF. pdv TAS. Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg Aus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 Seite 1 Eckdaten

Mehr

Workshop c3m-ii. Identitätsmanagement. Dr. Gunnar Dietz. Projekt MIRO, Universität Münster

Workshop c3m-ii. Identitätsmanagement. Dr. Gunnar Dietz. Projekt MIRO, Universität Münster Workshop c3m-ii Dr. Gunnar Dietz Projekt MIRO, Universität Münster Workshop c3m-ii Universitäts- und Landsbibliothek Münster, 28.06.2006 Gliederung Beschreibung Architektur Stand des Projekts Servicecharakter

Mehr

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich

Mehr

Identity Management. Puzzle mit vielen Teilen. Identity Management Forum München 10. Februar 2004

Identity Management. Puzzle mit vielen Teilen. Identity Management Forum München 10. Februar 2004 Identity Management Puzzle mit vielen Teilen Identity Management Forum München 10. Februar 2004 Beratung Lösungen Coaching Pro Serv Wartung Definition Identi tät [lat.; Idem; der-/dasselbe] die; das Existieren

Mehr

Dr. Jens Hündling Senior Sales Consultant. DOAG Apps 2011 Berlin, 05. Mai 2011

Dr. Jens Hündling Senior Sales Consultant. DOAG Apps 2011 Berlin, 05. Mai 2011 Business Management: Grundlagen, Business Process Life Cycle, Überblick Oracle BPM Suite 11g Dr. Jens Hündling Senior Sales Consultant DOAG Apps 2011 Berlin, 05. Mai 2011

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/094 SEITEN 1-6 DATUM 07.04.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der

Mehr