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1 Enterprise Computing Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2011/12 Teil 13 z/os Internet Integration

2 Neue Dienste DB2 IMS/DB WAS Internet Servlet EJB Presentation IMS/DC CICS Tuxedo Browser SAP DB2 Unternehmens-Architektur Typischer Anwendungsfluss für Web Browser Klienten, die mit einem Servlet oder einer EJB auf eine Datenbank zugreifen.

3 Arcati Mainframe User Survey 2012,

4 andere CICS virtueller virtuelle FF..FF Adressenraum Adressenräume CICS Anwendungen Terminal Task Program Storage File Control Control Control Control Control TCT PCT PPT FCT Scratchpad COMMAREA z/os Kernel CICS Komponenten CICS Nucleus CICS läuft als lang laufender Stapelverarbeitungsjob in einem einzigen virtuellen Adressenraum (Region in OS/390 Terminologie). CICS Anwendungsprogramme laufen run to completion ; Interaktivität wird programmtechnisch gewährleistet, indem ihre maximale Ausführungszeit eine vorgegebene Grenze nicht überschreitet. Die CICS Nucleus Komponenten (Terminal Control, Task Control, Program Control, Storage Control and File Control) nutzen den gleichen virtuellen Adressenraum wie alle CICS Anwendungen. Jede Nucleus Komponente hat eine zugeordnete Tabelle: TCT, PCT, PPT, FCT. Über COMMAREA werden Sessions eingerichtet.

5 ECI oder EXCI Schnittstelle CICS Anwendung Nr. 1 C O M Präsentation- Präsentations- M Business Logik A Logik R E A Präsentation- Logik Business Business Logik Logik Logik (eng miteinander verzahnt) Bei vielen älteren CICS Anwendungen (und bei manchen modernen Anwendungen) sind Presentation Logik und Business Logik eng miteinander verwoben. Es ist vielfach nicht möglich oder sinnvoll, diese Anwendungen umzuschreiben, um eine saubere Trennung zwischen Business Logik und Presentation Logik zu erreichen. Aufgabe: Ersatz der 3270 Schnittstelle durch eine Web Browser Schnittstelle oder eine andere GUI. CICS Anwendung Nr Schnittstelle

6 CICS Bildschirmausgabe 3270 Protokoll graphische User Interface (uneingeschränkt) TN3270 EPI TCP62 DPL Character graphische ECI User Interface User Interface (eingeschränkt) CUI GUI Alternativen der CICS Bildschirmausgabe Character User Interface Graphical User Interface Die CICS Bildschirmausgabe erfolgt entweder über das 3270 Protokoll unter Nutzung der CICS Terminal Control Komponente und des Basic Mapping Supports (BMS), oder über einen direkten COMMAREA Zugriff. Im ersten Fall erfolgt die Datenübertragung mit Hilfe des TN3270 Protokolls und der EPI Schnittstelle. Es ist zunächst eine Character User Darstellung möglich (green screen). Alternativ kann der 3270 Datenstrom mit Hilfe eines als Screen Scraping bezeichneten Ansatzes grafisch dargestellt werden. Im zweiten Fall erfolgt die Datenübertragung mit Hilfe des TCP62 Protokolls und der ECI Schnittstelle. Es wird die CICS DistributedProgram Link (DPL) Kommuniation eingesetzt. Einschränkungen in den Möglichkeiten der grafischen Darstellung, die im ersten Fall durch das 3270 Protokoll bedingt sind, werden hierbei ausgeschlossen.

7 SNA und TCP Bis etwa 1995 dominierten in den Mainframe Installationen SNA Netze. Die Umstellung auf TCP/IP ist in den meisten Organisationen abgeschlossen. Der Grund für die Umstellung: Da das Internet mit TC/IP arbeitet ist es zu umständlich, zwei Netzwerkarchitekturen gleichzeitig zu unterhalten. TCP/IP ist (fast) so gut wie SNA. CICS (und viele andere z/os Subsysteme) unterstützt beides: SNA und TCP/IP. In SNA Netzen verwendet DPL für die Übertragung das LU 6.2 Protokoll. In TCP/IP Netzen wird statt dessen das im Funktionsumfang ähnliche TCP62 Protokoll eingesetzt. DPL mit Java verwendet RMI.

8 Klient Server CICS Address Space Java CICS Anwendung Anwendung EPI BMS Puffer BMS 3270 Netzwerk Umgebung Communication Server Windows z/os TN3270 über TCP/IP Ein Nicht-CICS Programm kommuniziert mit einem CICS Programm über die EPI oder die ECI Schnittstelle. Die EPI Schnittstelle benutzt den normalen 3270 Datenstrom. Ein Beispiel ist ein 3270 Klient (Terminal Emulator). Eine Anwendung auf dem Klienten kann über die EPI Schnittstelle eine gefälligere graphische Oberfläche (GUI) erzeugen. Die Anwendung kann basierte CICS Transaktionen starten und Daten senden und empfangen, die mit dieser Transaktion assoziiert sind. Sie kann in Java, C++, PL/1 oder einer beliebigen anderen Programmiersprache geschrieben sein.

9 ACCOUNTS ADD ACCOUNT NUMBER SURNAME : Meier (18 CHRS) TITLE : DR (4 CHRS OPTIONAL) FIRST NAME : Walter (12 CHRS) MIDDLE INIT: (1 CHR OPTIONAL) TELEPHONE : (10 DIGS) ADDRESS LINE1: Heilbronnerstr. 91 (24 CHRS) LINE2: Stuttgart (24 CHRS) LINE3: (24 CHRS OPTIONAL) CARDS ISSUED : 2 (1 TO 9) CARD CODE : A (1 CHR) DATE ISSUED : (MM DD YY) REASON CODE: L (N,L,S,R) APPROVED BY : DEF (3 CHRS) UPTO 4 OTHERS WHO MAY CHARGE (EACH 32 CHRS OPTIONAL) O1: O2: O3: O4: SPECIAL CODE1: CODE2: CODE3: (EACH 1 CHR OPTIONAL) NO HISTORY AVAILABLE AT THIS TIME CHARGE LIMIT STATUS NOTE:- DETAILS IN BRACKETS SHOW MAXIMUM NO. CHARACTERS ALLOWED AND IF OPTIONAL FILL IN AND PRESS "ENTER," OR "CLEAR" TO CANCEL Beispiel einer CICS 3270 BMS Darstellung.

10 Java Servlet - JSP Darstellung

11 CICS System # 1 CICS System # 2 C C O O M M Präsentations- M M Business Logik A A Logik R R E E A A DPL sowie EXEC CICS Schnittstelle Aufteilung von Präsentationslogik und Business Logik auf 2 CICS Systeme. Datenaustausch über COMMAREA.

12 CICS CICS Program Program Dies sind zwei voll funktionsfähige CICS Server CICS CICS TX Server TX Server Client Server DPL CICS Distributed Program Link (DPL) Mit DPL kann ein CICS-Programm ein anderes CICS Programm aufrufen werden, unabhängig davon, in welcher Programmiersprache es geschrieben wurde. Hierfür wird normalerweise (Ausnahme Java) das EXEC CICS LINK Kommando benutzt: EXEC CICS LINK PROGRAM(name) COMMAREA(data-area) Es ist möglich, auf einem Client Rechner (z.b. einem PC) einen vollständigen CICS Transaktionsmonitor zu installieren. Dieser ist mit EXEC CICS LINK mit dem CICS Server verbunden, kann eine COMMAREA übertragen, und auf diese eine lokale Präsentationslogik ansetzen. Dies ist leistungsfähig, aber Overkill. Ein CICS Client (manchmal auch als CICS Universal Client bezeichnet) ist ein im Funktionsumfang drastisch reduziertes CICS System, welches CICS DPL ausführen kann (und nicht viel mehr), und den Zugriff einer externen Präsentationslogik auf einen COMMAREA Puffer ermöglicht.

13 Nicht-CICS CICS Programm Program ECI CICS CLIENT CICS TX Server Klient Server DPL ECI Call in C/C++ Ein non-cics Anwendungsprogramm kann den CICS Universal Client benutzen, um auf ein CICS Anwendungsprogramm mittels DPL zuzugreifen und TCP62. Das lokale non-cics program ruft den CICS Universal Client mittels der ECI interface. ECI_PARMS EciBlock; cics_ushort_t Response; Response = CICS_ExternalCall (&EciBlock); Hierbei enthält EciBlock die Parameters des Aufrufs.

14 CICS Universal Client CICS Server CICS Adressenraum Presentation CICS Logik Anwendung COMMAREA COMMAREA CICS Client ECI DPL Windows Netzwerk Communication Server Windows XP z/os Ein CICS Client ist eine echte CICS Anwendung, die mit anderen CICS Anwendungen über Distributed Program Link (DPL, einem RPC ähnlichen Mechanismus des CICS Transaktionsservers) verkehrt. Eine Präsentationslogik kann über die ECI Schnittstelle auf den CICS Client zugreifen. Dies ermöglicht einen direkten COMMAREA Datenaustausch zwischen Klienten und Server. Die Beschränkungen des BMS/3270 Datenprotokolls (z.b. keine Scroll Bar) werden damit umgangen. TCP62 über TCP/ IP

15 Konnektoren Bei den Implementierungen von Internet Integration Lösungen spricht man vom Frontend, welches typischerweise mit einem Web Application Server realisiert wird, und einem Backend (Beispiele Auftragseingang, Finanzbuchhaltung), wofür vorhandene Enterprise Information Systeme (EIS), z.b. CICS eingesetzt werden. In vielen Fällen werden 20 % des Projektaufwandes für die Neuentwicklung des Frontends und 80% für dessen Integration in vorhandene Backend Systeme aufgewendet. Konnektoren sind in beliebigen Sprachen geschriebene Software Komponenten, welche eine Schnittstelle zu existierenden Enterprise Information (Legacy) Systemen bilden. Modern ist, die Konnektoren als EJBs zu erstellen. Der Begriff EIS wurde mit der Einführung des J2EE Standards etabliert

16 J2EE Connector Architecture JCA Standard Architektur für die Integration von existierenden Business Logik Komponenten. Heutige Bezeichnung: Java Platform, Enterprise Edition, abgekürzt Java EE. Nutzung: ERP Systeme, z.b. SAP R/3 Transaktions Monitore, z.b. CICS, IMS, Tuxedo Existierende Non- Java Anwendungen Datenbank Systeme, z.b. Oracle, DB2, IMS, Adabas Andere, z.b. MQSeries, Lotus Domino Wichtigste Bestandteile der Architektur sind: JCA Konnektoren, als Resource Adapter (RA) bezeichnet Common Client Interface (CCI) A Resource Adapter is a system level software library that is used by an application server or client to connect to a Resource Manager. A Resource Adapter is typically specific to a Resource Manager. It is used within the address space of the client using it. An example of a resource adapter is the JDBC driver to connect to relational databases.

17 J2EE Connector Architecture CCI EIS Common Client Interface Enterprise Information System

18 Die Common Client Interface (CCI) definiert eine Standard Client API. Die CCI ist eine EIS unabhängige API. Anwendungen können mit einer identischen API unterschiedliche Resource Adapter verwenden. CCI und Resource Adapter sind als Java Klassen implementiert.

19 Non-managed und managed Environment CCI und Resource Adapter sind als Java Klassen implementiert. Sie können von einer Java Anwendung alleinstehend benutzt werden ( non-managed environment ). Üblich ist es, CCI und Resource Adapter als Elemente eines Web Application Servers einzusetzen ( managed environment ). Hierbei kann der Web Application Server das Management von Verbindungen, Transaktionen und Sicherheit direkt übernehmen. Die CCI Entwicklung kann in ein Entwicklungswerkzeug wie Eclipse integriert werden. Für relationale Datenbanken existieren normalerweise 2 Arten von Konnektoren: JDBC und SQLJ. Sie unterscheiden sich durch statische oder dynamische Einsatzmöglichkeiten.

20 Für CICS existieren: ECI Resource Adapter (für COMMAREA Zugriff) EPI Resource Adapter Das CICS Transaction Gateway (CTG) ist ein Software Paket. Es enthält: ECI Resource Adapter, EPI Resource Adapter, und Common Client Interface (CCI) Keine Änderung im Client Code erforderlich beim Austausch des Resource Adapters

21 As an example, 3 different RAs to access a Mainframe are shown. The CICS ECI and EPI resource adapters have been discussed before. The EXCI resource adapter is a special version of the ECI. The ECI is used, when the JCA resource adapter is installed on a different system, using RMI/IIOP to access the mainframe EIS. The EXCI is used, when the JCA resource adapter is installed on the mainframe itself, presumably running under USS. Because of the CCI, no changes to the Java client code are required when moving to a different resource adapter.

22 CTG Scenario für eine ECI CCI Anwendung Dargestellt ist eine Java Client Anwendung und ihre CCI Connection zu einem CICS Transaction Gateway.

23 Skeleton einer Java Client Anwendung und Nutzung der CCI

24 Browser C O M M A CICS R Anwendung E CTG A 3270 Präsentations- Web Logik Application Server CICS Region CICS Transaction Gateway Das CICS Transaction Gateway (CTG) ist ein Beispiel eines JCA Connectors. Es ermöglicht die Reduzierung der Klienten Funktionalität auf einen regulären Web Browser.

25 Screen Scraping EPI z/os CICS Transaction Server 3270 BMS Front End ECI Browser CTG CICS Web JSP CICS Appl. Servlet Transaction Business Server EJB Gateway Logik HTTP Browser Web MQ MQSeries Series CICS Server Server Bridge HTTP MQ Channel Alternativen der CICS Klienten Anbindung EPI Interface Die BMS Maps werden weiter verwendet. Keine Änderung der Information, die auf dem Bildschirm wiedergegeben wird. Die Darstellung der Information kann geändert werden. ECI, MQSeries Interface Die Presentation Service Komponente von CICS (BMS) wird nicht genutzt. Direkter Zugriff auf COMMAREA.

26 Kundenscenario für eine Versicherung IT Prozessketten Customer Self Service

27 Message Based Queuing (MBQ) Anderer Name: Message oriented Middleware (MOM) Queues sind persistent Solaris Queue Queue z/os MDB A B Eine Nachricht wird zunächst an eine lokale (persistente) Queue, von dort an eine entfernte Queue, und von dort an einen Empfänger (hier MDB, JEE Message Driven Bean) geleitet. Die Übertragung erfolgt transaktionssicher (ACID Bedingungen werden eingehalten). Schritte 1-3 : Wenn erfolgreich, Antwort senden, sonst retransmit Step 4: Wenn z/os nach MDB versagt: roll back nach Queue B, dann recover. MBQ existiert unabhängig von Java. WebSphere MQ ist Marktführer. Für praktisch alle Betriebssysteme verfügbar: AIX, DG/UX, HP-UX, Windows, OS/390, OS/400, Psion Pervasive SOD, Sequent, Sinix, Solaris, Tandem, TPF, TrueUnix, VMS/VAX.

28 JMS Message Message Driven Bean Der J2EE Java Message Service (JMS) ist ein Java-spezifisches MBQ; es ermöglicht eine Nachrichtenübermittlung durch asynchrone Methodenaufrufe Eine Message Driven Bean (MDB) ist eine spezielle Art einer Enterprise Java Bean (EJB). Eine Message Driven Bean ist ein potentieller Empfänger eines derartigen asynchronen Methodenaufrufes. Dieser Methodenaufruf kann von einer beliebigen anderen Java Klasse ausgehen. Der Sender (z.b. eine remote EJB, oder aber auch ein nicht-java Objekt) wartet nicht auf eine Antwort. Eine Message-driven Bean ist ein Bestandteil der Enterprise Java Bean Specification. Eine MDB ist ein Java Message Service (JMS) Message Consumer, auf den ein Client nicht direkt zugreifen kann.

29 JMS Server Message Driven Bean MDBs "listen" auf einem spezifischen JMS Destination, normalerweise eine Queue. Der Queue ist ein TCP/IP Port zugeordnet. Wenn eine Nachricht (Message) dort eintrifft, wird diese Nachricht an die MDB weitergegeben, wo sie die onmessage() Methode der MDB aufruft. Der MDB listener ist eine spezielle Software Komponente des Java Web Application Server (z.b. WebSphere).

30 Zugriff auf den Web Application Server Browser, HTTPoder HTTPS, HTTP Server (Web Server) HTTP oder HTTPS direkt auf Servlets und JSPs JEE oder JSE Client auf Java Klassen des Web Application Servers JMS oder MQ auf JMS Beans Der Web Application Server benutzt die Java Connection Architecture für EIS Zugriffe. Web Services über SOAP und WSDL Ein Web Application Server hat eine eigene Administrationsschnittstelle, Beispiel: Deploy Kommando um eine neue Anwendung zu installieren.

31 For your information

32 Enterprise Computing Praktikum SS 2012 Für das Sommersemester 2012 ist ein Praktikum vorgesehen. Vorlesung und Praktikum ist als Wahlfach innerhalb der Technischen Informatik zugelassen, und kann mit 12 Leistungspunkten in den Prüfungsplan Technische Informatik aufgenommen werden. Nur die Vorlesung (ohne Praktikum Enterprise Computing) kann mit 4 Leistungspunkten in den Prüfungsplan Technische Informatik aufgenommen werden. Im SS 2012 Betreuung durch Rouven Walter und Hanno Eichelberger. Die Übungen des Enterprise Computing Praktikums bestehen aus 6 Aufgaben: 1. Anwendungsentwicklung unter z/os und TSO 2. Erstellen einer CICS Anwendung mit DB2 Zugriff 3. Anwendungsentwicklung mit Eclipse und dem Rational Developer for System z (RDz 4. Java Enterprise Java Bean 3.0 Zugriff auf DB2 5. Java Connection Architecture und CICS Transaction Gateway 6. CICS Integration mit Java und XML (JCICS) Eine detaillierte Beschreibung der Übungen und der Aufgabenstellungen ist zu finden unter:

33 Enterprise Computing Praktikum Kickoff in der Woche vom 23. April Tag und Uhrzeit wird bekannt gegeben auf Einschreibung bei Frau Reimold, Sekretariat Prof. Rosenstiel

34 Prüfungstermine Mündliche Prüfung, 6. März 2012 oder Woche vom 23. April Anmeldung bei Frau Reimold, Sekretariat Prof. Rosenstiel Falls Sie das Enterprise Computing Praktikum im SS 2012 belegen, wird empfohlen, die Prüfung erst nach Ende des SS 2012 abzulegen.

35 Diplom/Bachelor/Masterarbeiten in der Wirtschaft Thema zbx

36 Viel Erfolg für Ihr weiteres Studium und Ihre berufliche Karriere!

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