Tätigkeitsbericht 2014

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3 BISS Beratungs- und Interventionsstelle des Landkreises und der Stadt Osnabrück 1

4 Träger der Beratungs- und Interventionsstelle (BISS) BISS Osnabrück ist aufgeteilt in: Osnabrück Stadt Träger Förderverein Frauenberatungsstelle e. V. Spindelstraße 41, Osnabrück Tel Fax Osnabrück Land Träger Sozialdienst kath. Frauen e. V. Bersenbrück Bürgermeister-Kreke-Straße 3, Bersenbrück Tel Fax Ihre Ansprechpartnerinnen BISS Stadt, Kornelia Krieger BISS im Landkreis, Heike Bartling Frauenberatungsstelle e.v. Sozialdienst kath. Frauen Bersenbrück e. V. 2

5 Inhaltsverzeichnis BISS im Überblick Kreiskarte - Fallzahlen Entwicklung der Fallzahlen, 116 junge Frauen betroffen...6 Problemfelder....7 Neue Weichen gestellt: Runder Tisch beschließt Fallmanagement Häusliche Gewalt Statistik 2014 Zusammenfassung Statistik und BISS Beratungsarbeit Prävention, Kooperations- und Vernetzungsarbeit Projekte der Arbeitsgruppe Vernetzung und Prävention bei Häuslicher Gewalt Fachaustausch, Polizei, Faust, BISS Gewalt reißt tiefe Wunden, Öffentlichkeitsarbeit, Pressespiegel Anhang: Gesetzliche Grundlagen Arbeitsweise von BISS

6 BISS 2014 im Überblick Anzahl der Fälle 754 Fälle von Häuslicher Gewalt wurden in 2014 von BISS Stadt und Landkreis Osnabrück bearbeitet. Junge Frauen Die Anzahl betroffener junger Frauen unter 21 Jahren blieb mit 116 weiter sehr hoch. Weniger männliche Opfer Im Vergleich zum letzten Jahr ist ein Rückgang der Anzahl männlicher Opfer von 122 auf 77 zu verzeichnen. Neue Weichen gestellt: Runder Tisch beschließt Fallmanagement Häusliche Gewalt Zentrale Frage des 8. Vernetzungstreffens im April 2014 war: soll ein Fallmanagement für Hochrisikofälle in Osnabrück installiert werden soll? Weiterer Schwerpunkt des Treffens: Psychosoziale Prozessbegleitung Mehr dazu ab Seite 8. Foto: Georg Linke,Polizeidirektion Osnabrück Wieder ein voller Erfolg: Gewalt reißt tiefe Wunden - Nein zu Häuslicher Gewalt. Zum , dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, wurden 7000 Pflastermäppchen und Karten über Hilfsangebote an Passanten in Osnabrück, Melle, Bersenbrück, Bramsche, Quakenbrück und Georgsmarienhütte verteilt. Seite 20. 4

7 Verteilung der Fallzahlen auf die einzelnen Gemeinden, Samtgemeinden und die Stadt Osnabrück vom bis SG Artland 35 SG Fürstenau 8 SG Bersenbrück 26 SG Neuenkirchen 10 Glandorf 4 Bramsche 48 Wallenhorst 8 Stadt Osnabrück 392 Hasbergen 17 Hagen Georgsmarienhütte a.t.w Bd.Iburg 13 Bad Laer 4 Ostercappeln 7 Belm 13 Bissendorf 5 Hilter a.t.w. 10 Bad Rothenfelde 11 Dissen a.t.w. 19 Bohmte 3 Bad Essen 5 Melle 27 Unbekannt/anonym: 4 Sonstige : 15 5

8 Entwicklung der Fallzahlen Mit 754 BISS-Fällen bleibt auch in 2014 die Anzahl von Fällen Häuslicher Gewalt in Stadt und Landkreis Osnabrück hoch. Eine detaillierte Statistik finden sie ab Seite 12. Weniger männliche Opfer Im Vergleich zum letzten Jahr ist ein Rückgang der Anzahl männlicher Opfer von 122 auf 77 zu verzeichnen. Ob es sich bei dem Rückgang dieser Fälle um eine Tendenz handelt oder um ein normales Auf und Ab von Vorfällen Häuslicher Gewalt werden die nächsten Jahre zeigen. 116 junge Frauen von Häuslicher Gewalt betroffen Junge Frauen ab 25 Fälle insgesamt Junge Frauen ab 21 Wir hatten schon im letzten Bericht den Blick auf die jungen Frauen gerichtet, die von Häuslicher Gewalt betroffen sind. Jetzt können wir feststellen, dass sich diese Zahl in 2014 um nochmal 5 Fälle erhöht hat auf 116. Seit 2012 werden die jungen Frauen statt bis 25 nun bis 21 gezählt. Wir haben dadurch zwar keinen direkten Vergleich, dennoch sind 116 Fälle von Häuslicher Gewalt in 2014 ein schlimmes Zeichen. Die kommende Generation ist betroffen! 6

9 Problemfelder Wir müssen hier leider die meisten Problemfelder, die wir schon im letzten Bericht aufgeführt haben erneut ansprechen. Allerdings gibt es auch Positives zu berichten. Die Weichen für die systematische Gefährdungseinschätzung und die Einrichtung eines Fallmanagements wurden gestellt. Dazu mehr in diesem Bericht auf Seite 8. Trotz des großen Engagements vieler Menschen in den unterschiedlichsten Einrichtungen und Institutionen, die mit dem Thema Häusliche Gewalt zu tun haben, gibt es Problembereiche, die dringend einer Lösung bedürfen: Muttersprachliche Beratung weggebrochen Ende 2013 wurde das Angebot der türkischen, russischen und arabischen muttersprachlichen Beratung in der Frauenberatungsstelle Osnabrück aufgrund fehlender Finanzierung eingestellt. Damit ist ein wichtiger Baustein im Hilfesystem für von Gewalt betroffenen Frauen weggefallen. Gerade bei so einem schwierigen Thema wie Gewalt ist eine muttersprachliche Beratung von großer Bedeutung. Es wird viel geredet über Migration und Integration, aber wo bleibt die konkrete Hilfe? Fehlende Frauenhausplätze in und um Osnabrück Oft stehen die Mitarbeiterinnen der BISS vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, Frauen in einem Frauenhaus unterzubringen. Zu oft sind die Frauenhäuser in Osnabrück Stadt und Land belegt. Austausch, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Es fehlt Zeit und Geld um alle Aufgaben, die von BISS erwartet werden, wahrzunehmen. So soll neben der pro-aktiven Beratung, Vernetzungs-, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden. Dies kann bei den derzeitigen Ressourcen nur punktuell geschehen. Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Will man langfristig Häusliche Gewalt verhindern, benötigt man außerdem mehr Ressourcen für Präventionsarbeit an Schulen und im Bereich der Jugendarbeit. Geld auch für alle involvierten Einrichtungen bringt hohen Gewinn Nicht nur der BISS fehlen finanzielle und personelle Ressourcen, sondern sämtlichen mit Häuslicher Gewalt konfrontierten Einrichtungen und Institutionen. Eine ausreichende Finanzierung würde langfristig nicht nur für die Opfer große Gewinne bringen. Es wären dadurch enorme Einsparungen im Gesundheitsbereich, der Jugendhilfe und für Arbeitgeber möglich. 7

10 Neue Weichen gestellt: Runder Tisch beschließt Fallmanagement Häusliche Gewalt Foto: Georg Linke, Polizeiinspektion Osnabrück Die Gastrednerin Maria Meyer von der Psychosozialen Prozessbegleitung (dritte von links) mit dem Organisationsteam Hans Ludger von Faust, Hauptkommissarin Monika Holtkamp, Heike Bartling von der BISS Landkreis, Yvonne Hesse Polizeikommissarin und Kornelia Krieger von BISS Stadt Referenten: Zusammenfassung des Protokolls 8. Vernetzungstreffen Häusliche Gewalt vom Maria Meyer, Frauenberatungsstelle Osnabrück zum Thema Psychosoziale Prozessbegleitung Kornelia Krieger, Frauenberatungsstelle Osnabrück und BISS Osnabrück/Stadt Hans Ludger, Fachzentrum gegen Gewalt und für Täterarbeit und Opferschutz (FAUST) / Diakonisches Werk Osnabrück Heike Bartling, Sozialdienst katholischer Frauen Bersenbrück und BISS Osnabrück/Landkreis Monika Holtkamp, Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück 8

11 TOP 1 Begrüßung Begrüßung durch Kriminalhauptkommissarin Monika Holtkamp (.) Vorstellung des Organisationsteams: Kornelia Krieger, Hans Ludger, Heike Bartling, Monika Holtkamp, Yvonne Hesse TOP 2 Projektvorstellung Psychosoziale Prozessbegleitung durch Maria Meyer Der Vortrag zum o. g. Thema ist dem Protokoll angehängt. TOP 3 Kommunikative Kaffeepause TOP 4 Annäherung an ein Fallmanagement anhand eines praktischen Beispiels; Gruppenarbeit Einführung in das Thema Fallmanagement durch Kornelia Krieger. Die Präsentation hierzu befindet sich im Anhang des Protokolls. Hans Ludger teilt drei Arbeitsgruppen ein. 1. AG: Polizei bzw. polizeinahe Institutionen 2. AG: Staatsanwaltschaft/Amtsgericht/ambulanter Justizsozialdienst 3. AG: Jugendhilfe/Frauenunterstützungseinrichtungen/ProFamilia/Kinderschutzbund Die Arbeitsgruppen sollen anhand eines praktischen Beispiels folgende drei Fragen beantworten. 1. Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, wenn sich Kirsten an Ihre Institution wendet? 2. Was wünschen Sie sich an Maßnahmen für die Frau, Maßnahmen für den Täter und für die Zusammenarbeit von anderen Institutionen? 3. Was wäre der Nutzen eines Fallmanagements in Osnabrück? 9

12 Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden die Ergebnisse aus Sicht der verschiedenen Professionen dem Plenum vorgestellt. Im Konsens waren sich die Anwesenden über die Notwendigkeit der praktischen Umsetzung für Osnabrück einig. Ein interinstitutionelles Fallmanagement vermindert das Risiko, schwere Gewalt zu erleiden oder gar getötet zu werden. Konny Krieger und Monika Holtkamp stellen dem Plenum die Frage, wer an der Teilnahme einer Arbeitsgruppe zum Thema Fallmanagement interessiert ist. Die meisten TeilnehmerInnen bekunden grundsätzlich ihr Interesse, bitten aber wegen nötiger Rücksprachen in der eigenen Institution um Bedenkzeit. Diesen Personen wird Gelegenheit gegeben, sich nachträglich bei Frau Holtkamp zu melden. Das Fallbeispiel sowie die Arbeitsergebnisse sind dem Protokoll beigefügt. Aus der Gruppenarbeit ergab sich folgende Frage: Die Sachbearbeiter für häusliche Gewalt der Polizei haben es häufig mit Beschuldigten ohne festen Wohnsitz zu tun und können somit keine Adresse für evtl. Beschlüsse (z.b. Annäherungsverbote) angeben. Wie soll hier verfahren werden? Die Mitarbeiter des Amtsgerichts erklärten, dass sie Beschlüsse nur unter Angabe einer Anschrift erstellen können und diese auch nur dann Gültigkeit haben. Das kann auch die Adresse eines Freundes, des Arbeitgebers, der Eltern etc. sein. Der Beschuldigte muss nicht zwangsläufig unter der angegebenen Adresse gemeldet sein. 10

13 TOP 5 Austausch/Verschiedenes Heike Bartling stellt eine Notruf App für Smartphones vor. (.).. Durch die kostenpflichtige Notruf App kann das Smartphone des in Not geratenen geortet werden. Selbst wenn die Betroffene nicht mehr sprechen kann, läuft der Notruf in der Notrufzentrale der Polizei auf. Von dort wird zeitnah eine Streifenwagenbesatzung zum Ort des Geschehens gesandt. Hans Ludger bittet um ein Feedback zur Gruppenarbeit. Der Großteil der Teilnehmer findet, dass die eine oder andere Gruppenarbeit bei den Vernetzungstreffen durchaus angebracht ist. Frau Holtkamp stellt die diesjährige Aktion zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am vor. Das Motto lautet: Gewalt reißt tiefe Wunden - Nein, zu häuslicher Gewalt Es werden zu dem Motto Pflastermäppchen mit Heftpflastern verteilt Protokollführerin: Yvonne Hesse, Polizeikommissarin 11

14 Statistik 2014 Fälle gesamt: 754 davon von der Polizei übermittelt davon Selbstmelder/innen: (inkl. Vermittlung über Dritte) Fälle Bereich Stadt 392 Fälle Bereich Landkreis Kontakt zum Opfer Anzahl der beratenen Personen 673 Anzahl der Beratungen 797 Anzahl aller im Haushalt lebender Kinder: 649 (soweit bekannt/ Alter bis 18. Jahre) Art der ersten Kontaktaufnahme (wenn durch Polizei übermittelt): telefonisch: 301 schriftlich: aufsuchend: 3 ohne Erfolg: 4 12

15 Beziehung der beratenen Person: (Mehrfachnennung möglich) Partnerschaft 321 Ex-Partner 244 Sonstige Partnerschaft 25 Ex- 119 Partner 21 Sonstige 24 zum Täter zur Täterin Weitervermittlung und Weiterempfehlung an Andere: (Anzahl d. insgesamt beratenen Personen mit Weitervermittlung/-empfehlung, Mehrfachnennung möglich) Rechtsanwältin/Rechtsanwalt: 585 Polizei: 528 Rechtsantragsstelle/Gericht: 367 Frauennotruf: 316 Frauenhaus: 178 Jugendamt: 76 Sozialamt: 4 Ärztin/Arzt: 24 Suchtberatung: 4 Opferhilfeeinrichtungen: 55 Kinderschutzeinrichtungen: 33 Ehe- und Lebensberatungsstellen: 16 Täterberatungsstellen: 7 andere:

16 Geschlecht Opfer Täter/ Täterin weiblich männlich GewSchG Anzahl der Fälle, bei denen Kenntnis über geplante Anträge nach dem Gewaltschutzgesetz vorhanden ist: 114 Alter der beratenen Frauen: bis 21 Jahre Jahre Jahre Jahre ab 51 Jahre

17 Anzahl der direkt betroffenen Frauen mit Migrationshintergrund: davon Deutsche 223 davon andere Staatsangehörigkeit 234 Migrationsherkunftsländer: Russland, Bulgarien, Mazedonien, Türkei, Rumänien, Polen, Westafrika, Georgien, Syrien, Kasachstan, Libanon, Nigeria, Litauen, Kosovo, Tadschikistan, Somalia, Brasilien, Portugal, Bosnien, Ukraine, Usbekistan, Lettland, Griechenland, Kirgisistan, Großbritannien, Serbien und Montenegro, Vietnam, USA, Arabische Republik, Iran, Italien, Österreich, Niederlande, Afghanistan, Irland, Slowakei davon (freiwillig, soweit bekannt): EU-Bürgerin 68 Unbefristeter Aufenthaltstitel 4 Befristeter Aufenthaltstitel 0 Duldung 1 unbekannt

18 Zusammenfassung der Statistik Im Jahr 2014 verzeichnete die BISS Osnabrück insgesamt 754 Fälle. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 45 männliche Opfer weniger. In 719 Fällen wurde dabei nach dem pro-aktiven Ansatz verfahren, das heißt zu 301 Fällen telefonisch, 415 Fällen schriftlich und 3 Fällen aufsuchend der Erstkontakt zu Opfern aufgenommen. Männer sind meistens die Täter In 91 % der Fälle waren die Täter männlich. In 9 % der Fälle handelte es sich um eine Täterin. In 90 % der Fälle war das Opfer weiblich. In 10 % der Fälle handelte es sich um männliche Opfer. Weniger Männer als Opfer In 2014 waren 77 Männer Opfer häuslicher Gewalt, das sind 45 männliche Opfer weniger als im Berichtsjahr Mehr betroffene junge Frauen Im Berichtsjahr fiel auf, dass 116 Frauen bis 21 Jahre von häuslicher Gewalt betroffen waren, das sind 4,3 % mehr Betroffene in dieser Altersgruppe, als im Berichtsjahr Ex-Partner als Täter In 45,9 % der Fälle wurde die Häusliche Gewalt vom Partner ausgeübt, in 35,1 % der Fälle handelte es sich um eine Ex-Partnerschaft und in 19 % der Fälle um sonstige Beziehungen, wie z. B. Vater-Tochter, Bruder-Schwester. Die 35,1 % aus Ex-Partnerschaften machen unseres Erachtens nach deutlich, dass eine Trennung vom Partner häufig weitere Gewalt für Frauen nach sich zieht. 16

19 Prävention, Kooperations- und Vernetzungsarbeit Präventions-, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit von BISS Stadt Osnabrück und BISS Landkreis Osnabrück mit anderen Stellen Arbeitstreffen und regelmäßiger telefonischer und mailtechnischer Austausch mit Hauptkommissarin Monika Holtkamp und der Kommissarin Yvonne Hesse vom Präventionsteam, sowie Hans Ludger von Faust/Diakonie Inhalt der Gespräche: Austausch über die praktische BISS Arbeit, Qualitätssicherung, Vernetzung mit anderen Institutionen, Vorbereitung von Fortbildungen für Polizeibeamte, Vorbereitung für Projekte zur Prävention von Häuslicher Gewalt. Mitarbeit bei der Vorbereitung und Teilnahme am Runden Tisch Mitarbeit bei der Vorbereitung und Teilnahme am Fachaustausch von BISS, Faust und Sachbearbeiterinnen der Polizei von Stadt und Landkreis Teilnahme an der Landesarbeitsgemeinschaft der BISS Niedersachsen Teilnahme an der LAG Regionalgruppe Durchführung von 2 Fortbildungsmodulen für Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen zum Thema Arbeitsweise der BISS, Folgen und Formen von Häuslicher Gewalt sowie Trennungsbarrieren am und Mitarbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der Präventionsaktion Gewalt reißt tiefe Wunden Nein zu Häuslicher Gewalt Vorbereitung und Teilnahme an Veranstaltungen zum Tag Keine Gewalt gegen Frauen am Teilnahme an den Vorbereitungstreffen zur Dauerausstellung Rosenstraße Konzeptionsentwicklung und Mitarbeit an der Durchführung der Vorbereitungstreffen für die Einführung eines Fallmanagements für Hochrisikofälle bei Opfern Häuslicher Gewalt Vortrag Gefährdungseinschätzung und Fallmanagement für den runden Tisch in Lüneburg am Durchführung eines Workshops zu Gefährdungseinschätzung und Fallmanagement für Hochrisikofälle Häusliche Gewalt im Rahmen des Bundesweiten Vernetzungstreffen der Interventionsstellen in Göttingen am 20. und

20 Pressearbeit Teilnahme an Vorbereitungsgespräche zur Befragung von Klientinnen im Rahmen des europäischen Projekts zu einer Kultursensiblen Gewaltprävention Cultural Encounters in Intervention Against Violence (Ceinav) Teilnahme an der Fachtagung betrifft: Häusliche Gewalt, Thema: Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen für Intervention und Prävention, Hannover, Teilnahme am Arbeitskreis Häusliche Gewalt des Bersenbrücker Präventionsrates Vorbereitung zum Rahmenprogramm um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen im nördlichen Landkreis Osnabrück Vorbereitung und Organisation zur Ausstellung Echt Krass in Bersenbrück Austauschtreffen mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Sozialräume i. Landkreis Osnabrück Arbeitsaufnahme der Kooperationspartnerschaft für die Dauerausstellung Rosenstr. 76 Teilnahme an der Bundeskonferenz Gewaltschutz Sozialdienst kath. Frauen 18

21 Projekte 2014 der Arbeitsgruppe Vernetzung und Prävention bei Häuslicher Gewalt in Osnabrück Die Arbeitsgruppe Hans Ludger (Faust/Diakonie Osnabrück), Heike Bartling (BISS i. Landkreis Osnabrück), Monika Holtkamp (Polizeiprävention Osnabrück), Kornelia Krieger (BISS Stadt Osnabrück), ), nicht auf dem Foto: Yvonne Hesse (Polizeiprävention Osnabrück 8. Vernetzungstreffen großer Runder Tisch am (siehe dazu das Protokoll in diesem Bericht ab Seite 8) Kooperationspartnerschaft Dauerausstellung Rosenstr. 76 in Osnabrück (näheres im Bericht 2015) 19

22 Konzeptionsentwicklung und Mitarbeit an der Durchführung der Vorbereitungstreffen für die Einführung eines Fallmanagements für Hochrisikofälle bei Opfern Häuslicher Gewalt. (im nächsten Bericht die Fortschreibung) Planung und Durchführung des Fachaustausches von BISS, Faust und Sachbearbeiterinnen der Polizei von Stadt und Landkreis Der Fachaustausch zu Häuslicher Gewalt findet zweimal im Jahr statt. Er ist eine große Unterstützung für alle Beteiligten als Basis für einen guten Austausch und eine effektive Zusammenarbeit zwischen den mit der Sachbearbeitung beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Polizei, sowie den Mitarbeiterinnen der BISS und auch den Mitarbeitern von Faust. Die Themen in 2014 waren u. a.: Verbesserungsmöglichkeiten für die gemeinsame Arbeit, Fallzahlen, Umgang mit Hochrisikofällen. Straßenaktion Gewalt reißt tiefe Wunden - Nein zu Häuslicher Gewalt. 20

23 Pressemitteilung Bilder und Termine und UnterstützerInnen der Straßenaktion Gewalt reißt tiefe Wunden Nein zu Häuslicher Gewalt Pressetext: Gewalt reißt tiefe Wunden Nein zu Häuslicher Gewalt Gewalt hinterlässt körperliche und psychische Spuren bei den Opfern, und reißt nicht nur tiefe Wunden in der Partnerschaft. Oftmals sind auch die Kinder betroffen und somit viele Menschen unserer Gesellschaft, sagt das Organisationsteam der diesjährigen Straßenaktion Gewalt reißt tiefe Wunden Nein zu Häuslicher Gewalt. Bei dieser Aktion werden rund um den dem Internationalen Tag gegen Gewalt gegen an Frauen - in Stadt und Landkreis ca Pflasterheftchen verteilt. Die Pflasterheftchen sollen auf die Problematik der Partnerschaftsgewalt, bei der zum überwiegenden Teil Frauen die Opfer sind, aufmerksam machen. Bürger und Bürgerinnen erhalten darüber hinaus Informationen über Hilfsangebote. Über 800 Polizeieinsätze in Fällen von Partnerschaftsgewalt sind im letzten Jahr bei der Polizei in Stadt und Landkreis Osnabrück zu verzeichnen. Nach einem Einsatz der Polizei werden die Betroffenen von den Beratungsstellen für Opfer von Häuslicher Gewalt (BISS) beraten und das Fachzentrum Faust nimmt Kontakt zu den Tätern auf. In den betroffenen Haushalten lebten ca. 700 Kinder. Sind minderjährige Kinder im Haushalt, wird immer das Jugendamt durch die Polizei informiert und bietet Hilfe an. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist nicht nachzulassen mit dem Thema Häusliche Gewalt an die Öffentlichkeit zu gehen. Dabei ist der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig. Auch wenn sie nicht selber betroffen sind, haben sie vielleicht Bekannte, Verwandte oder Arbeitskollegen und Kolleginnen die betroffen sind und können dann ihr Wissen weitergeben. Das Organisationsteam bestehend aus Monika Holtkamp vom Präventionsteam der Polizei Osnabrück, Kornelia Krieger von der Frauenberatungsstelle und BISS Osnabrück, Heike Bartling vom Sozialdienst kath. Frauen e. V. Bersenbrück für die BISS i. Landkreis und das Frauenhaus, sowie Hans Ludger von der Täterarbeit Faust der Diakonie sehen die jährlichen Aktionen als ein sichtbares Zeichen, dass die Gesellschaft Gewalt gegen Frauen und Kinder ablehnt und Ihnen Unterstützung bietet. 21

24 Das Projekt wird in diesem Jahr von folgenden Sponsoren unterstützt: ZONTA Club Osnabrück Stadt Osnabrück Landkreis Osnabrück Samtgemeinde Bersenbrück Stadt Georgsmarienhütte PräVos Polizeidirektion Termine: Osnabrück vor L+T Georgmarienhütte/Wochenmarkt Bramsche/Wochenmarkt u. Rathaus Bersenbrück/Wochenmarkt u. Rathaus Melle/Wochenmarkt Quakenbrück/Wochenmarkt von 11:00 Uhr 14:00 Uhr ab 13:30 Uhr von 08:30 Uhr 11:00 Uhr ab 09:00 Uhr ab 08:30 Uhr ab 08:30 Uhr 22

25 Stand auf der großen Straße mit dem Polizeidirektor Herr Maßmann ( zweiter von links), MitarbeiteInnendes Orgateams und aus dem Pravetionsteam der Polizei Mitglieder von Zontas und Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle 23

26 24

27 Straßenaktion in Georgsmarienhütte Straßenaktion in Georgsmarienhütte Antigewalttag in Bersenbrück 25

28 Straßenaktion in Melle am Straßenaktion und Flagge hissen in Bramsche am

29 Anhang Auf unseren Seiten im Netz und finden sie im Anhang zu diesem Bericht unter anderem Informationen zu: Gesetzlichen Grundlagen der BISS-Arbeit Gewaltschutzgesetz Aufgabe der Polizei Schutzanordnungen durch die Gerichte Wohnungszuweisung Arbeitsgrundlagen von BISS Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen Selbstverständnis von BISS Arbeitsweise der BISS Osnabrück Stadt und Landkreis Beratungsinhalte Aufgabenbereiche von BISS Einordnung in das bereits bestehende Hilfsangebot in der Stadt und im Landkreis für Frauen, die von Gewalt betroffen sind Erstellt wurde dieser Sachbericht von Heike Bartling und Kornelia Krieger. 27

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