SEEFISCHEREI. Aktuelle Möglichkeiten und Risiken der Fischerei im Nordost-Atlantik. Infn Fischw. 41 (1), 1994
|
|
- Arthur Stein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 19 SEEFISCHEREI Aktuelle Möglichkeiten und Risiken der Fischerei im Nrdst-Atlantik R. Schöne, Institut für Seefischerei, Hamburg Vm 24. August bis 02. September 1993 trafen sich in Kpenhagen Wissenschaftler aus Nrwegen, Russland, Spanien, Kanada, Grönland und Deutschland, um Bestandsberechnungen (Assessments) für das 1993 an den Nrdst-atlantischen Beständen des Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rtbarsch und Schwarzen Heilbutt durchzuführen. Für die Bestandsberechnungen standen der Arbeitsgruppe Daten des es 1992 aus der kmmerziellen Fischerei verschiedener Länder swie Ergebnisse und Indices nrwegischer und russischer Frschungsschiffe zur Verfügung. Die Assessments wurden mit der V.P.A. (Virtual!,pulatin Analysis), mit der XSA (Extended Survivrs Analysis) und der ADAPT-Methde gerechnet. Die wichtigsten Ergebnissse dieser Bestandsberechnungen swie die im Nvember veröffentlichte Stellungnahme des ACFM (Advisry Cmmittee n Eishery Management) sllen im nachflgenden dargestellt werden: Kabeljau (Gadus mrhua) Die Kabeljauanlandungen stiegen vn t im e 1991 auf t im e Hinzu kmmt nach Angaben und Berechnungen der nrwegischen Küstenwache eine Überfischung der ffiziell angegebenen Anlandungen um mindestens 100 t. Demzuflge beläuft sich der Gesamtfang auf vrläufige t. Der vereinbarte T AC (Ital Allwable Catch) vn t wurde smit 1992 in einer nch nie gekannten Höhe vn t überschritten. Für 1993 werden bei einem vereinbarten T AC vn t und einer ähnlich hhen Überfischungsrate wie 1992 Anlandungen in Höhe vn ca. 600 t erwartet. Die Arbeitsgruppe nahm nach ausführlichen Diskussinen Stellung zu diesem Prblem der Überfischung. Es wurde in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß bei einem s hhen Betrag an "ffizieller Überfischung" die tatsächliche Fangmenge nch bedeutend höher sein kann. Eine derartige, illegale und nicht kntrllierte Fischerei eleminiert besnders die jungen, teilweise nch nicht geschlechtsreifen Fische der Z.Z. guten Nachwuchsjahrgänge. Das hat sicher keine psitiven Auswirkungen auf die Entwicklung des Kabeljaubestandes. Eine separate, mit überfischtem Betrag gerechnete Bestandsschätzung ergab aufgrund der derzeit starken Nachwuchsjahrgänge allerdings keine wesentlich ungünstigeren Bestandsgrößen. Bei einer frtdauernden hhen Überfischung ist in den nächsten en eine Bestandsreduzierung jedch nicht auszuschließen. Letztlich führt das Fehlen vn Daten insbesndere über den Altersaufbau dieser illegalen Fänge zu Ungenauigkeiten bei den Bestandsanalysen und beeinträchtigt die Verläßlichkeit der Berechnungen. Wie die Altersanalysen zeigen, dminierten in den Anlandungen 1992 die jüngeren Fische der gänge 1987, 1988 und 1989 mit einem Anteil vn über 40 %. Der ehemals bestandstragende gang 1983 war in den Fängen nur nch mit II % vertreten und 1994 muß mit einem verstärkten Eintreten der guten Nachwuchsjahrgänge 1990 und 1991 in die Fischerei gerechnet werden, s daß sich die Altersstruktur nch weiter zugunsten der jüngeren Tiere verschieben wird.
2 20 Ertrag (1000 1) ~ mittl FIschereisterblichkeit ----1,2 ; _ L J ,.- Ertrag F' Abb, 1: NO-arktischer Kabeljau (ICES Gebiet I+II). Ertrag und Fischereisterblichkeit F Die Berechnungen der diesjährigen Bestandsanalyse zeigen insgesamt den Nrdst-arktischen Kabeljaubestand innerhalb sicherer bilgischer Grenzen in einem guten und stabilen Zustand. Abbildung 1 zeigt die Fang- und Bestandsentwicklung anhand der Erträge und der fischereilichen Sterblichkeit (F) in dem Zeitraum vn Vm niedrigen F=0,23 des es 1990 ist ein Anstieg auf F = 0,39 zu bebachten. Auch die Fangerträge stiegen seit 1990 stark an. Berechnungen lassen z.z, jedch keine Gefährdung des Gesamt- und Laicherbestandes erkennen. Die Berechnungen der Gesamtbimasse belaufen sich 1992 auf 2 ()()() ()()() t. Für 1993 werden 2500 ()()() t erwartet. Der Laicherbestand hat 1992 die I Mi. t-grenze überschritten und wird 1994 vraussichtlich bei 900 ()()() t liegen. Eine Beibehaltung der für 1993 angenmmenen fischereilichen Sterblichkeit vn F = 0,42 könnte den Laicherbestand auf dem Langzeitmittel vn 726 ()()() t stabilisieren und gleichzeitig eine mittelfristige Steigerung der Anlandungen erlauben, Rekrutlerung Alter 3 (Md!.) , l..l, SSB! R(3) Abb. 2: NO-arktischer Kabeljau (lces Gebiet I+II). Laicherbestand SSB und Recruitrnent
3 21 Abbildung 2 zeigt den Zustand des Laicherbestandes (Spawning Stck Bimass = SSB) und der Nachwuchsjahrgänge (Recruitment = R: berechnet anhand der 3jährigen). Hier dkumentiert sich der vrher geschilderte Aufwärtstrend beim Laicherbestand und dem Recruitment. Zu den guten Nachwuchsjahrgängen 1989, 1990 und 1991 kmmt ein weiterer guter gang 1992 hinzu. Eine ffizielle Empfehlung bezüglich Beibehaltung der Anhebung des T AC für 1994 wurde vn der Arbeitsgruppe und vm ACFM nicht gegeben. Der T AC für 1994 wird nach dem bisherigen Stand der Fischereiverhandlungen bei ca t liegen. Schellfisch (Me/ßngrammus aeglejinus) Die Bilgie, Verbreitung swie die Bestandssituatin des Nrdst-atlantischen Schellfisches sind denen des Kabeljau sehr ähnlich. Schellfisch ist häufig als Beifang bis teilweise über 40 % bei der Kabeljaufischerei vertreten. Die vrläufige Anlandestatistik für 1992 lag bei t. Das sind 15 % weniger als der vereinbarte TAC vn 60 t. Für 1993 werden nach Schätzung der Arbeitsgruppe Fänge in Höhe vn ca t erwartet. Dieser Wert liegt in der Nähe des diesjährigen TAC's vn t. Die Fangzusammensetzung hat sich zugunsten der jüngeren gänge geändert. Die ehemals bestandstragenden gänge 1982 und 1983 sind nicht mehr dminant in den Fängen vertreten. Die Nachwuchsjahrgänge werden als gut bezeichnet. Ein überdurchschnittlicher Nachwuchs wird vn den gängen 1989 und 1990 erwartet. Aufgrund einer guten Rekrutierung, eines Anstiegs des Laicherbestandes vn t 1991 auf t 1992 und der Gesamtbimasse vn t 1991 auf t 1992 kann die Bestandssituatin beim atlantischen Schellfisch als gut bezeichnet werden. Seelachs (Pl/ßchius Yirens) Die Seelachsanlandungen stiegen vn t im e 1991 auf t im e Für 1993 beabsichtigt Nrwegen, die Fangmengen auf t zu begrenzen. Die Gesamtanlandungen werden 1993 vraussichtlich bei t liegen. Nach den Berechnungen der Arbeitsgruppe deutet sich für den Nrdst-atlantischen Seelachs eine psitive Bestandsentwicklung an. Abbildung 3 zeigt seit 1987 eine steigende Ertragskurve, während sich seit 1989 die fischereiliche Sterblichkeit verringerte. Mit F (91) = 0,41 und F (92) = 0,42 lagen diese Werte in Höhe des Langzeitmittels. In Abbildung 4 wird der Zustand des Laicherbestandes und der Nachwuchsstärke dargestellt. Der Laicherbestand liegt weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau vn t. Die Rekrutierung weist einen starken gang 1988 aus. Die Berechnungen der Nachwuchsjahrgänge sind allerdings aufgrund des diesjährigen schlechten Datenmaterials anhand methdischer Veränderungen in den O-Gruppen- und Jung-Fisch-Untersuchungen zweifelhaft. Aussagen und Berechnungen über die Entwicklung des Recruitments, des Laicher- und Gesamtbestandes swie zukünftige Fangmöglichkeiten sind nach Ansicht des ACFM unsicher und müssen überprüft werden. Ein T AC für den NO-arktischen Seelachs wurde daher vn der Arbeitsgruppe und vn ACFM für 1994 nicht vrgeschlagen.
4 22 Ertrag (1000 1) mittl Fischereisterblichkeit - 0, ~, 50 l O~" "---_" _ L-.L -" ~rtrag Abb. 3: NO-arktischer Seelachs (lces Gebiet l+ll). Ertrag und Fischereisterblichkeit F j SSB (1000 t) 700,' Rekrutierung Alter 1 (MI 11.) -----',, '200 ~',,/'" v~---<t /~ ""'_ j 100 ~..._/ "... ~~~j : " ;-SSB R(l),, Abb. 4: NO arktischer Seelachs (lces Gebiet l+ii). Laicherbestand SSB und Recruiunent Schwarzer Heilbutt (Rheinlulrdtius hippglssides) Das zeitweilige Fangverbt im e 1992 hat dazu geführt, daß nur t dieser Fischart angelandet wurden. Das sind 30 % der Anlandungen des es Auch für 1993 wird aufgrund der schlechten Bestandssituatin beim Schwarzen Heilbutt die Fischerei streng reguliert und eine gezielte Fischerei verbten. Die Anlandungen werden bei einer Größenrdnung vn ca t liegen. Unter Beibehaltung dieser Schnmaßnahmen wird eine Stabilisierung der Bestandsgröße auf ca t erwartet. Da auch bei den jüngsten O-Gruppen- und Jung-Fisch-Untersuchungen Nrwegens und Russlands keine zufriedenstelienden der guten Nachwuchsjahrgänge gefunden wurden und Gesamt-und Laicherbestand auf ein histrisches Niveau gesunken sind, muß auch weiterhin die Bestandssituatin beim Schwarzen Heilbutt als kritisch beurteilt werden. ACFM betrachtet den Bestand des Schwar7ßn Heilbutt außerhalb sicherer bilgischer Grenzen und emp-
5 23 fiehlt eine Reduzierung der fischereilichen Sterblichkeit auff <0, I, um eine Regeneratin des Laicherbestandes zu gewährleisten. Rtbarsch (Sebastes mentella, Sebastes marinus) Die Gesamtanlandungen vn Rtbarsch des es 1992 für den Nrdst-Atlantik (ICES-Gebiete I, Ha, Hb) beliefen sich auf t. Das ist ein um 47 % geringerer Fangertrag als im Vrjahr und der niedrigste seit Nach den Anlandungen der ersten sieben Mnate des es 1993 werden auch in diesem keine höheren Anlandungen erwartet. Die Fischereisituatin der letzten beiden e gibt eindeutige Hinweise auf die schlechte Bestandslage. Die Untersuchungen und Berechnungen der letzten e zeigen eine rückläufige Tendenz der Gesamtbimasse bei beiden Rtbarscharten. Gute bestandsaufbauende Nachwuchsjahrgänge sind nicht in Sicht. Vrhersagen für die beiden Rtbarscharten sind aufgrund der immer nch nicht einheitlichen swie stark differierenden Altersbestimmungsmethden unsicher. Für die zukünftige Befischung der nrdstatlantischen Rtbarschbest>mde ist auch weiterhin Vrsicht gebten. Der T AC in den nächsten en sllte auf dem derzeitigen Stand gehalten werden. Ein einfaches Prduktinsmdell für die westgrönländischen Fischbestände H.-J. Rätz, Institut für Seefischerei, ßremerhaven Die gravierenden Änderungen in der Prduktivität der westgrönländischen Fischbestände, die in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Ertragseinbullen führten, scheinen im wesentlichen vn den Rekrutierungsprzessen des Kabeljau und den fischereilichen Akti,itäten gesteuert zu sein. Ein multiplikatives Prduktinsmdell, das allein auf' der Anzahl der dreijährigen Rekruten und dem geleisteten Fischereiaufwand basiert, erklärt 87 % der gemessenen Variabilität und prgnstiziert für 1994 bei minimalem Aufwand auf niedrigstem Niveau stagnierende Bestandsgrüllen. Die Bundesfrschungsanstalt für Fischerei führt seit 1982 rcgl'imäßige bilgische Untersuchungen der Grundfischbestände in den Seegebieten vr Westgriinland durch, über deren Ergebnisse an dieser Stelle wiederhlt berichtet wurde. Die Ursachen für die aktuelle Situatin, ein nach ergiebigen Fangerträgen unerwarteter Zusammenbruch der gezielten Kabeljaufischerei im e 1990 swie damit einhergehende Bestandsverluste auch anderer grönländischer Fischarten, sind nch immer ungeklärt. Gegenstand vn Hypthesen waren eine erhöhte, natürlich bedingte Sterblichkeitsrate (1), Abwanderung aus klimatischen Gründen (2), Überfischung (3) und frühere Überschätzung (4) der Bestände. Auf der Basis vn empirisch ermittelten Daten und der Statistik über den fischereilichen Aufw,md sll hier /.u einer Aufklärung der Vrgänge sachlich beigetragen werden. Aufgrund der zu dieser Jaheszeit günstigen Eislage erflgen die Frschungsreisen mit FFS.,Walther Herwig" in die Seegebiete vr Westgrönland alljährlich im vierten Quartal. Häufigkeits- und Längendaten aller gefangenen Fischarten werden zur Ermittlung ihrer Bestandsgröße und -struktur aus den Fängen aufgenmmen, dabei steht der Kabeljau (Gadus mrhua) im Vrdergrund des wissenschatilichen Interesses. Entsprechend der Verbreitung dieser Fischart erstreckt
Die deutsche Fischerei auf Köhler 1991 im Nordost-Atlantik
i!i:' T''' ' "c ' nfn Fischw. 39 (3) 992 7 unbestritten daß es große Probleme durch Falschmeldungen bzw. Nichtmeldungen von Fängen bei der Bestimmung des Gesamtfanges pro Jahr für diesen Bestand gibt und
MehrDie deutsche Fischerei auf Köhler 1985 im Nordost-Atlantik
- 62 - Der Degenfisch war auf der Bank ungleichmäßiger verteilt. Der maximale Stundenfang betrug 700 kg auf dem Südzipfel der Bank. Wie auch im benachbarten Rockallgraben wurden auf der Hatton Bank Fische
MehrDie deutsche Fischerei auf Köhler im Nordost-Atlantik 1983
- 130 - zur Bestätigung dieser Annahme aus. Das auf dieser Forschungsreise gesammelte Material dürfte auf der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe die Beurteilung dieses Jahrganges erleichtern. Gleichzeitig
MehrDie deutsche Fischerei auf Köhler 1989 im Nordost-Atlantik
- 56 - In Abb.16 ist die Bodentemperaturverteilung dargestellt. Dieses auegrund der Datendichte sehr glatte Bild zeigt Temperaturen, die allgemein gut 1 K über den langjährigen ICES-Mittelwerten für den
MehrSEEFISCHEREI. Fischerei auf die wichtigsten nordostatlantischen Grundfischbestände 1998
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 46(1), 1999 5 Bestandsentwicklung SEEFISCHEREI Fischerei auf die wichtigsten nordostatlantischen Grundfischbestände 1998 Rüdiger Schöne, Institut für Seefischerei Die
MehrBeurteilung der Fischbestände in Nordatlantik, Nord- und Ostsee
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 46(3), 1999 9 Beurteilung der Fischbestände in Nordatlantik, Nord- und Ostsee Einschätzung durch den Internationalen Rat für Meeresforschung vom Mai 1999 Cornelius Hammer,
MehrDie Entwicklung wichtiger Fischbestände in der Nordsee und im Nordatlantik
14 Inf. Fischwirtsch. 44(4), Die Entwicklung wichtiger Fischbestände in der Nordsee und im Nordatlantik Ergebnisse der Herbstsitzung des Advisory Committees for Fishery Management des internationalen Rates
MehrDie deutsche Fischerei auf Köhler 1990 im Nordost-Atlantik
Infn Fischw. 38(3), 1991 83 Abschließend danke ich der DFFU und vor allem Herrn Kapitän F. v. ST AA sowie der Besatzung von FMS "Mainz" für die tatkräftige und engagierte Unterstützung bei meinen Arbeiten.
MehrSEEFISCHEREI. Fischereibiologische Untersuchungen vor Westgrönland (99. Reise des FFS!lAnton Dohrn ll, )
- 135 - SEEFISCHEREI Fischereibiologische Untersuchungen vor Westgrönland (99. Reise des FFS!lAnton Dohrn ll, 26.4. - 21. 5.1980) 1. Aufgaben der Fahrt Speziell im Hinblick auf die kürzlich eingetretenen
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.1.2017 COM(2017) 4 final 2017/0001 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EU) 2016/1903 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten
MehrMSY Der höchstmögliche Dauerertrag
MSY Der höchstmögliche Dauerertrag September 2012 Warum ist es wichtig, den höchstmöglichen Dauerertrag (MSY Maximum Sustainable Yield) zu kennen? Um die Entnahme natürlicher Ressourcen durch den Menschen
MehrH.H. Reinsch Institut für Seefischerei Außenstelle Bremerhaven
- 69 - In den Anlandungen von Ostgrönland herrschte der Jahrgang 976 vor (260 Otolithen, 2560 Längenmessungen). Wie in den Vorjahren, setzten sich die Fänge aus Tieren im Alter zwischen 6 und + Jahren
MehrAktuelle Entwicklung der Herings- und Sprottenbestände südlich des 62. Breitengrades
68 Aktuelle Entwicklung der Herings- und Sprottenbestände südlich des 62. Breitengrades Christopher Zimmermann, Institut für Seefischerei Hamburg Tomas Gröhsler, Institut für Ostseefischerei Rostock Nach
MehrZustand der Herings- und Sprottenbestände in Nordund Ostsee, östlichem Kanal und westlichen britischen Gewässern
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 46(3), 1999 17 Zustand der Herings- und Sprottenbestände in Nordund Ostsee, östlichem Kanal und westlichen britischen Gewässern Beurteilung durch die Herings- und Ostsee-Arbeitsgruppe
MehrInf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 48(3),
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 48(3), 21 95 SEEFISCHEREI Die Lage der Fischbestände in Nordostatlantik, Nord- und Ostsee Einschätzungen des Internationalen Rates für Meeresforschung im Frühjahr 21
MehrLage und Entwicklung der Fischereiressources in Hinblick auf deutsche Fischereiinteressen
Inf. Fischwirtsch. 45(2), 1998 73 Lage und Entwicklung der Fischereiressources in Hinblick auf deutsche Fischereiinteressen Cornelius Hammer, Institut für Seefischerei, Hamburg Die Fischbestände der nordeuropäischen
MehrKONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU
KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinprduktin 2017 auf 246,7 Mhl - Rückgang vn 8,2 % gegenüber 2016 Sehr niedrige Prduktinszahlen in Eurpa: In Italien (39,3 Mhl), Frankreich
MehrZur Lage der Jungfischbestände in der Nordsee. H. Dornheim und G. Wegner, Institut für Seefischerei, Hamburg
60 Infn Fischw. 39 (2) 1992 Zur age der ungfischbestände in der Nrdsee H. Drnheim und G. Wegner Institut für Seefischerei Hamburg Erstmalig in diesem ahr nahmen zwei deutsche Frschungsschiffe an den im
MehrOSTSEEFISCHEREI. Otto Rechlin, Institut für Ostseefischerei Rostock. Fangentwicklung
1 Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 46(2), 1999 OSTSEEFISCHEREI Fischbestände der Ostsee, ihre Entwicklung in den Jahren seit 197 und Schlußfolgerungen für ihre fischereiliche Nutzung Teil 1: Dorsch
MehrHandlungsansätze für die Fischerei zur Erhaltung der biologischen Vielfalt
Handlungsansätze für die Fischerei zur Erhaltung der biologischen Vielfalt Rainer Froese GEOMAR, Kiel BUND Dialogforum: Ziel 2020 - Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee, 12. März 2014 Überblick Zustand
Mehr- 4 - SEEFISCHEREI. Untersuchung der Grundfischbestände vor Labrador
- 4 - SEEFSCHERE Untersuchung der Grundfischbestände vor Labrador (04. Reise,. Teil, des FFS "Anton Dohrn" vom 20.0. - 9..980) Zur weiteren biologischen Überwachung der Entwicklung in den Nutzfischvorkommen
MehrBestände. Deren Zahl ist deutlich höher als die hier aufgeführte.
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 47(3), 2 111 SEEFISCHEREI Die Lage der Fischbestände in Nordostatlantik, Nord- und Ostsee Einschätzungen des Internationalen Rates für Meeresforschung im Frühjahr 2
MehrLeitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IEC V Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, Entscheidungen, Bescheide
Leitfaden L40_Änderungen aufgrund ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus_V01_20180221 Leitfaden zu Änderungen aufgrund der ISO/IC 17011 V2017 - Akkreditierungszyklus, Begutachtungen, ntscheidungen,
MehrDie Fischerei im Nordostatlantik im Jahre 2004 Fishery situation in the North-east Atlantic in 2004
Inf. Fischereiforsch. 52, 5, 66 73 Online first: 22. Oktober 5 5 Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg e-issn 1861-2164 p-issn 186-992 Die Fischerei im Nordostatlantik im Jahre 4 Fishery situation
MehrDie Fischerei im Nordostatlantik im Jahre 2004 Fishery situation in the North-east Atlantic in 2004
Inf. Fischereiforsch. 52, 5, 66 73 5 Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg e-issn 1861-2164 p-issn 186-992 Online first: 22. Oktober 5 Die Fischerei im Nordostatlantik im Jahre 4 Fishery situation
MehrDie deutsche Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch im Nordost-Atlantik und ihre jüngste Entwicklung
- 7 - Die deutsche Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch im Nordost-Atlantik und ihre jüngste Entwicklung Das Gebiet des Nordostatlantiks ist seitens der lees aufgegliedert worden in: Gebiet I Barentsmeer:
MehrFangmöglichkeiten und \~erbreitung des Kurzflossenkalmars (Illex argentinus) auf dem argentinischen Schelf
- 153 - Fangmöglichkeiten und \~erbreitung des Kurzflossenkalmars (Illex argentinus) auf dem argentinischen Schelf Das Schelfgebiet vor der argentinischen Küste, insbesondere der sog. patagonische Schelf,
MehrZustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände
Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände Der Zustand wirtschaftlich wichtiger Fischbestände wird durch das Institut für Seefischerei in Hamburg und das Institut für Ostseefischerei in Rostock laufend
MehrSEEFISCHEREI. Einschätzung der Bestände der Nordsee und des Nordatlantiks durch den Internationalen Rat für Meeresforschung im Herbst 1999
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 47(1), 2 3 SEEFISCHEREI Die Fischereiressourcen im Hinblick auf deutsche Interessen Einschätzung der Bestände der Nordsee und des Nordatlantiks durch den Internationalen
MehrSEEFISCHEREI. Krillfänge im atlantischen Sektor der Antarktis im Südsommer 1977/78
- 51 - SEEFISCHEREI Krillfänge im atlantischen Sektr der Antarktis im Südsmmer 1977/78 Das Hauptziel der beiden Deutschen Antarktisexpeditinen 1975/76 und 1977/78 war die Beantwrtung der Frage. b der Krill
MehrDeskriptoren der MSRL & Fischerei
Fischereiaktivitäten in der Ostsee und ihre Auswirkungen BUND-Dialogforum Ziel 2020 Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee Dr. Christian von Dorrien Thünen-Institut für Ostseefischerei TI-OF (C Zimmermann)
MehrProtokoll der Fachschaftssitzung am Uhr - Raum T3-144
Fachschaft Rechtswissenschaft Universität Bielefeld Pstfach 100131 33501 Bielefeld An die Mitglieder der Fachschaft Rechtswissenschaft Stud. Iur. Aurelia Gußen Raum: T3-122 Tel.: 0521-106-4292 Fax: 0521
MehrAbschätzung der Bestandsgröße von Brassen und Karpfen im Dümmer
Dümmerforum 2016 II, Schäferhof, 30.11.2016 Abschätzung der Bestandsgröße von Brassen und Karpfen im Dümmer sowie Einschätzung der Notwendigkeit und Machbarkeit einer Bestandsreduzierung zur Begünstigung
MehrEEAC2004).ZudenHauptfaktorenfürdieSchädigungderMeeresumwelt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4782 16. Wahlperiode 22. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann,
MehrSEEFISCHEREI. Die nordostarktische Fischerei im Jahre 2003
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 5(4), 23 135 SEEFISCHEREI Die nordostarktische Fischerei im Jahre 23 Rüdiger Schöne, Jens Ulleweit, Institut für Seefischerei, Hamburg Die wissenschaftliche Beprobung
MehrOSTSEEFISCHEREI. Otto Rechlin, Institut für Ostseefischerei Rostock. Fangentwicklung
1 Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 46(2), 1999 OSTSEEFISCHEREI Fischbestände der Ostsee, ihre Entwicklung in den Jahren seit 197 und Schlußfolgerungen für ihre fischereiliche Nutzung Teil 1: Dorsch
MehrWas sind die Gründe für den Niedergang des Kabeljaubestandes vor Labrador/Neufundland?
102 nfn Fischw. 39 (3), 1992 Wiederum dominieren die Nachwuchsjahrgänge 1989 und 1988 mit über 50 %. Bei den größeren, älteren Fischen ist der in den Vorjahren bestandstragende Jahrgang '83 mit über 17
MehrSEEFISCHEREI. Die Reiseroute und die Lage der Stationen sind in Abb. 1 wiedergegeben.
- 167 - SEEFISCHEREI Fischereibiologische Untersuchungen vor Nordnorwegen, im Barentsmeer und bei der Bäreninsel (119. Reise des FFS "AntonDohrn" vom 8.7. bis 11.8.1982) Aufgaben der Fahrt Nachdem seit
MehrFisch kaputt Fischereimanagement in Europa
Fisch kaputt Fischereimanagement in Europa Rainer Froese IFM-GEOMAR Online Ringvorlesung Europa und Nachhaltigkeit, CAU, 12.11.09 Früher waren die Fische gross.. .. und zahlreich Entwicklung der Fischerei
MehrHinweise auf eine Überfischung grönländischer Grundfischbestände
Inf. Fischwirtseh. 43(1), 1996 9 Hinweise auf eine Überfischung grönländischer Grundfischbestände Hints at Overfishing of Demersal Fish Stocks off Greenland Hans-Joachim Rätz, Institut für Seefischerei,
MehrKabeljau/Dorsch (Gadus morhua)
WWF Deutschland Internationales Zentrum für Meeresschutz Hongkongstr. 7 Tel.: 040/530 200-118 Kampwirth@wwf.de www.wwf.de 20457 Hamburg Hintergrundinformation Juli 2007 Kabeljau/Dorsch (Gadus morhua) Steckbrief
MehrNachhaltige Fischerei
Nachhaltige Fischerei Gerd Hubold, Hamburg Zusammenfassung Fischerei ist eine ökonomische Aktivität und folgt als solche dem Zwang zu ständiger Leistungssteigerung. Das ökonomische Wachstum stößt jedoch
MehrDas Leben in grönländischen Gewässern bedeutet
4. Das Meer: Ökonomische Aspekte 4.2 Der Kabeljau und das Klima das grönländische Beispiel Manfred Stein The distribution of cod and the climate change - the example of West Greenland: Living at the northern
MehrZUKUNFT DER OZEANE Nahrung aus dem Meer
Nahrung aus dem Meer Machen uns die Meere (noch) satt? Heike Vesper, Direktorin Meeresprogramm, WWF DE WWF-Conclusions/Publication issues Fakten zur Ernährung In 35 Jahren wird der weltweite Nahrungsbedarf
MehrInternationale Bemühungen zur Erhaltung und bestmöglichen Ausnutzung des arktischen Kabeljau- und Schellfischbestandes.
- 8 - Internationale Bemühungen zur Erhaltung und bestmöglichen Ausnutzung des arktischen Kabeljau- und Schellfischbestandes. Auf der 6. Tagung der "Permanent Commission" der "International Fisheries Convention"
MehrZustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände: Einschätzung des ICES im Frühjahr 2003
98 Inf Fischwirtsch Fischereiforsch 5(3), 23 Zustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände: Einschätzung des ICES im Frühjahr 23 State and development of selected fish stocks: The ICES advice in spring
MehrFische & Fischerei im Sinne der MSRL
Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) Noch 10 Jahre bis zu einem guten Zustand der Ostsee Fische & Fischerei im Sinne der MSRL Christian von Dorrien & Daniel Oesterwind Johann Heinrich von Thünen-Institut
Mehr1. Was sind die Eckpunkte des Übernahmeangebots?
FAQ HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM ÜBERNAHMEANGBEOT DURCH DIE STUDHALTER INVESTMENT AG UND DIE HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG 1. Was sind die Eckpunkte des Übernahmeangebts? Die Studhalter Investment AG und
MehrDorsch östliche Ostsee
Dorsch östliche gültig 05/2012 05/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART östliche (2532) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Internationaler Rat für Meeresforschung
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES. zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten für Wolfsbarsch
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 4.9.2018 COM(2018) 613 final 2018/0321 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten
MehrCntersuchungen über mögliche '\:utzfischbestände im atlantischen
- 160 - Cntersuchungen über mögliche '\:utzfischbestände im atlantischen Sektr der Antarktis: Dissstichus eleginides und D. mawsni Die Gewässer um den antarktischen Kntinent bergen eine grße, für die menschliche
MehrInf. Fischwirtsch. 44(1), SEEFISCHEREI
Inf. Fischwirtsch. 44(), 997 SEEFISCHEREI Die Entwicklung des atlantischen Kabeljaubestandes vor Grönland in der zweiten Hälfte des. Jahrhunderts Hans-Joachim Rätz, Institut für Seefischerei, Außenstelle
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Januar 2017 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Januar 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0001 (NLE) 5117/17 PECHE 7 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VERORDNUNG S RATES zur
MehrBundesrat Drucksache 310/11. Unterrichtung durch die Europäische Kommission EU - AV - U
Bundesrat Drucksache 310/11 25.05.11 EU - AV - U Unterrichtung durch die Europäische Kommission Mitteilung der Kommission: Konsultation zu den Fangmöglichkeiten KOM(2011) 298 endg. Vertrieb: Bundesanzeiger
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
29.10.2016 L 295/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/1903 S RATES vom 28. Oktober 2016 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen
MehrNorwegischer Küsten-Kabeljau
Norwegischer KüstenKabeljau gültig ÖKOREGION FANGGEBIET ART Barentsmeer (NordostArktis), Norwegische See NordostArktis und Norw. See (I, IIab) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode,
MehrDorsch westliche Ostsee
Dorsch westliche gültig 05/2012 05/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART westliche (2224) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Bestandszustand Internationaler
MehrGADUS MORHUA NUTAAQ KABELJAU FRISCHER WEIßER UNVERWECHSELBARER GESCHMACK
GADUS MORHUA NUTAAQ KABELJAU FRISCHER WEIßER UNVERWECHSELBARER GESCHMACK ARTENBROSCHÜRE NUTAAQ KABELJAU FRISCHER WEIßER UNVERWECHSELBARER GESCHMACK Kabeljau aus Grönland Durch das kalte, klare Wasser in
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
31.10.2017 L 281/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2017/1970 S RATES vom 27. Oktober 2017 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen
MehrDie Weinproduktion 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %.
Paris, 24. Oktber 2017 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinprduktin 2017 wird weltweit auf 246,7 Mhl geschätzt und sinkt gegenüber 2016 um 8,2 %. Histrisch niedriges Prduktinsniveau im Jahr
MehrDeutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein
1 Deutsche Gesellschaft für Kartgraphie e.v. Gesellschaft für Kartgraphie und Gematik 2014 Sektin Mittelrhein Fragebgenauswertung Allgemeine Fragen Vrträge Wrkshps Exkursin Mitgliederversammlung Gesellige
MehrWer fischt was? Gemischte Bodenfischereien und ihre Auswirkungen auf die wichtigsten Nutzfischbestände in der Nordsee
Inf. Fischereiforsch., 25, 91 1 Online first: 18. November 25 25 Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg DOI: 1.322/Infn_91-1_25 e-issn 1861-2164 p-issn 18-992 Wer fischt was? Gemischte Bodenfischereien
MehrZustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände Einschätzung und Empfehlungen des ICES im Jahr 2004
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 51(2 4), 24 43 Zustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände Einschätzung und Empfehlungen des ICES im 24 State and development of selected fish stocks Assessment
Mehr13. FOl'schungsfahrt des FFS "lyalther Herwig" nach Labrador. Neufundland und Neuschottland
13. FOl'schungsfahrt des FFS "lyalther Herwig" nach Labrador. Neufundland und Neuschottland Auf der vorstehenden Forschungsfahrt vom 6.1. '- 14.2.1966 wurden von FFS "Walther Herwig" zur gleichen Jahreszeit
MehrZustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände Einschätzung und Empfehlungen des ICES im Jahr 2004
Inf. Fischwirtsch. Fischereiforsch. 51(2 4), 24 43 Zustand und Entwicklung ausgewählter Fischbestände Einschätzung und Empfehlungen des ICES im 24 State and development of selected fish stocks Assessment
MehrALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2012 VERÖFFENTLICHT
Allensbacher Kurzbericht 13. Juli 2012 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2012 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Knsumverhalten der Bevölkerung
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.11.2018 COM(2018) 732 final 2018/0380 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2019 für bestimmte Fischbestände und
MehrApple OS: Fast 1 von 3 Visits im Vereinigten Königreich
Betriebssystem-Barmeter Apple OS: Fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich Im Durchschnitt kmmen im Februar 2014 fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich über das Betriebssystem vn Apple (19,3
MehrAlaska-Seelachs... VORKOMMEN VORKOMMEN FAO 67. Alaska-Seelachs aus Fanggebiet. Atlantischen Kabeljau. Lachs. Alaska-Seelachses. östlichen Beringsee.
Alaska-Seelachs...... ist eng verwandt mit dem... ist nicht verwandt mit dem Atlantischen Kabeljau. (Gadus morhua) (Gadus chalcogrammus / Theragra chalcogramma) Lachs. Beide gehören zur Familie der Dorsche.
MehrFangquoten für die EU-Mitgliedsländer 1998
48 Fangquoten für die EU-Mitgliedsländer 1998 Walther W. Kühnhold, Informations- und Dokumentationsstelle, Bundesforschungsanstalt für Fischerei In ihrer jährlichen Vorweihnachts-Marathon-Sitzung am 18.
MehrPreise für ein Engel-Reading
Preise für ein Engel-Reading (Stand: 30. Nvember 2018) Es gibt 2 Wege ein Reading vn mir zu erhalten: a. Reading im persönlichen 1:1 Caching über eine verschlüsselte Videknferenz (der alternativ auch über
MehrAllgemeine Bewertungsmethode für Wildfischereien
Allgemeine Bewertungsmethode für Wildfischereien Hintergrund Die Allgemeine Bewertungsmethode für Wildfischerei ist eine Risikoanalyse, mit der die Auswirkungen einer Fischerei auf die Wildfischbestände
MehrFehlt dem Nachwuchs das richtige Futter?
Klima und Kabeljau: Fehlt dem Nachwuchs das richtige Futter? Über das fragile Beziehungsgeflecht in Nahrungsnetzen Matthias Bernreuther (Hamburg) und Christopher Zimmermann (Rostock) Das Schicksal von
MehrSituation der kommerziell genutzten Fischbestände der Ostsee
Situation der kommerziell genutzten Fischbestände der Ostsee Dr Thünen-Institut für Ostseefischerei, Rostock Seite 23. 0Gewässersymposium Christopher Güstrow Zimmermann Wer wir sind 3 Thünen-Institute
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Infrmatinstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GEHE Pharma Handel GmbH Neckartalstraße 131 70376 Stuttgart für den Przess WAWI Extra die Erfüllung aller Anfrderungen
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrRecht der Patienten und Probanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rohdaten?
Recht der Patienten und Prbanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rhdaten? Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. Universität Regensburg www.dsri.de A. Wrum geht es? Flie 2 vn 25 Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. A.
MehrFangquoten: Um 2004 keine Fischereien schließen zu müssen, schlägt die Kommission Maßnahmen zum stärkeren Schutz der Fischbestände vor
IP/03/1656 Bruxelles, den 4. Dezember 2003 Fangquoten: Um 2004 keine Fischereien schließen zu müssen, schlägt die Kommission Maßnahmen zum stärkeren Schutz der Fischbestände vor Damit keine Fischereien
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2015) 239 final.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2015 (OR. en) 9341/15 PECHE 185 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 2. Juni 2015 Empfänger: Nr. Komm.dok.: Betr.: Herr Jordi AYET PUIGARNAU, Direktor,
MehrÜber die Fischereibedingungen im Raume Labrador - Neufundland - Neuschottland im Jahre 1962
Über die Fischereibedingungen im Raume Labrador - Neufundland - Neuschottland im Jahre 1962 Infolge der günstigen Fangbedingungen unter Grönland war die Fischereitätigkeit deutscher Trawler in den Gewässern
Mehr113. Reise vom bis
- 4 - SEEFISCHEREI Erforschung der Grundfischbestände vor Labrador Mit der 113. Reise des FFS "Anton Dohrn" vom 10. November bis zum 19. Dezember 1981 wurden die seit 1971 zur gleichen Jahreszeit durchgeführten
MehrFischereipolitik in der EU - Statement -
Fischereipolitik in der EU - Statement - Lothar Fischer Deutscher Fischerei-Verband e.v., Hamburg Die Fischereipoltik der Gemeinschaft geht auf die sogenannten Haager Beschlüsse vom Dezember 1976 zurück,
MehrZiele: Die Blasenkapazität wird gesteigert. Der Bewohner erhält die Kontrolle über den Zeitpunkt der Ausscheidung zurück. Dadurch steigt auch sein
Standard "Blasentraining" Definitin: Viele Seniren vermeiden einen ungewllten Harnverlust, indem sie in immer kürzeren Zeitabständen eine Tilette aufsuchen. Die Blasenkapazität nimmt in der Flge beständig
Mehr- allgemeiner Beitragssatz seit 1. Januar 2015: 14,6 Prozent - prognostizierter durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz 2018: 1,0 Prozent
Faktenblatt Thema: Finanzierung der GKV - Basisinfs Grundsätzliches: - Krankenkassen ziehen vn ihren Mitgliedern mnatlich die Beiträge zur Krankenversicherung ein und leiten diese direkt an den Gesundheitsfnds
MehrTeilnehmer der Umfrage zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten 17% 83%
März 015 : Rechtliche Vrschriften zu Eis und Schnee auf Ladeeinheiten Über den KV-Survey Der KV-Survey (im Sinne einer Umfrage) ist ein Service der SGKV um Meinungen, Trends und Tendenzen zu aktuellen
MehrVorschlag für eine Verordnung (COM(2016)0493 C8-0336/ /0238(COD))
8.9.2017 A8-0263/ 001-078 ÄNRUNGSANTRÄGE 001-078 vom Fischereiausschuss Bericht Ulrike Rodust A8-0263/2017 Mehrjahresplan für die Grundfischbestände in der Nordsee und für die Fischereien, die diese Bestände
MehrWELTFISCHEREI. Dänemarks Fischereierträge 1996 konstant aber deutlicher Anstieg 1997
Inf. Fischwirtsch. 45(1), 1998 43 WELTFISCHEREI Dänemarks Fischereierträge 1996 konstant aber deutlicher Anstieg 1997 Walther W. Kühnhold, Informations- und Dokumentationsstelle, Bundesforschungsanstalt
MehrHering: Frühjahrslaicher westliche Ostsee
Hering: Frühjahrslaicher westliche Ostsee gültig 05/2012 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Nordsee, Ostsee westliche Ostsee (2224), Skagerrak/Kattegat (IIIa) FAO 27 Clupea harengus 1 BESTANDSZUSTAND Wiss.Begutachtung
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrJungheringsuntersuchungen im März 1966 in der Nordsee
Jungheringsuntersuchungen im März 1966 in der Nordsee Während des,jahrestreffens von lees in Rom 1965 beschloß das Heringskomi tee', in den nächsten Jahren eventuell neue internationale Jungheringsuntersuchungen
MehrFrischfischbericht 2003
Frischfischbericht 2003 Bericht über die Anlande- und Erlössituation der deutschen und ausländischen Frischfischanlandungen in der Bundesrepublik Deutschland sowie der deutschen Frischfischanlandungen
MehrInternationale Jungfischuntersuchungen in der Nordsee 1986 (147. Reise des FFS "Anton Dohrn" vom )
- 51 - SEEFISCHEREI Internationale Jungfischuntersuchungen in der Nordsee 1986 (147. Reise des FFS "Anton Dohrn" vom 10.02. - 17.03.1986) Einer Empfehlung des Internationalen Rates für Meeresforschung
MehrHandout. Entwicklung der Polizeilichen Kriminalstatistik und der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2010
Handut Entwicklung der Plizeilichen Kriminalstatistik und der Plitisch mtivierten Kriminalität für das Jahr 2010 Presseknferenz am 3. März 2011 1 I Eckdaten der Plizeilichen Kriminalstatistik 2010 des
Mehrgültig 06/ /2014 Nordsee ÖKOREGION Nordsee (IV, VIId, IIIa) FAO 27 FANGGEBIET ART Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss.
NordseeKabeljau gültig 06/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Nordsee Nordsee (IV, VIId, IIIa) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Bestandszustand Internationaler
MehrBarentsmeer (Nordost-Arktis), Norwegische See, Islandschelf, Färöer-Plateau, Nordsee, Iberische Küste, Keltischer und Biskaya-Schelf
Nordostatlantische Makrele gültig 10/2012-10/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Barentsmeer (Nordost-Arktis), Norwegische See, Islandschelf, Färöer-Plateau, Nordsee, Iberische Küste, Keltischer und Biskaya-Schelf
MehrSehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung
Sehbeeinträchtigungen als Risikfaktr für Stürze: Eine empirische Untersuchung inav privates Institut für angewandte Versrgungsfrschung GmbH Jahrestagung der DGSMP, Essen 2012 1 Ausgangssituatin Ca. jeder
MehrProtokoll Jugendversammlung der HSJ am
Prtkll Jugendversammlung der HSJ am 29.01.2011 Anwesend: - Vrstand: Tbias Blaschke (SJ Herbrn), Aarn Knickel (Sfr Neuberg), Simn Martin Claus (SJ Herbrn), Alexander Lähnwitz (Sfr Biebertal), Felix Hartert
MehrDorsch westliche Ostsee
Dorsch westliche Ostsee gültig 06/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Ostsee westliche Ostsee (2224) FAO 27 Gadus morhua 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Bestandszustand
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
Mehr